In den Wäldern drüben, tief unter der Last des Schnees, · wyjście z sytuacji- dziękować za to...

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Pfarrblatt der Pfarrgemeinde Wiener Neustadt - Herz Mariä Nr. 8 / Herbst 2014 In den Wäldern drüben, tief unter der Last des Schnees, ist letzte Nacht ein Pflaumenzweig erblüht. Wabi-Sabi Reim zum Thema Kintsugi

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Pfarrblatt der Pfarrgemeinde Wiener Neustadt - Herz Mariä Nr. 8 / Herbst 2014

In den Wäldern drüben,tief unter der Last des Schnees,ist letzte Nachtein Pflaumenzweig erblüht.

Wabi-Sabi Reim zum Thema Kintsugi

Drodzy czytelnicy

wkrótce zbliżają sie dożynki - czyli swięto plonów polączone z obrzędami dziekczynienia za ukon-czenie żniw i prac polowych. Lubie to swięto bo przywodzi na 1 plac słowo - wdzięczność.Wdzięczność za codzienny chleb, za rodzinę, za pracę i dużo więcej…..Ale co zrobić z niepowodzeniami, z chorobą, z cierpieniem……Siostra mojej przyjaciółki zachorowała na ALS. Stwierdziła ze nie ma Pana Boga jeżeli musi tak

cierpieć, a perespektywa życia jest dla niej jeszcze tylko od 1 do 2 lat . Została przy tym sparaliżowana.W takiej sytuacji dziękować jest cieżko a jednocześnie to jedyne wyjście z sytuacji- dziękować za to co będzie, mianowicie życie u Boga. Jesus powiedział - w domu mego Ojca jest dużo mieszkań…

Takiej wiary i życia w wdzięcznosci życzę nam wszystkim.

PAss. Bożena Rożycka

Das folgende Gedicht von Karl Schöndor-fer wurde in Stalingrad bei einem gefalle-nen Soldaten der Wehrmacht gefunden.

Erscheinen meines Gottes Wege mir seltsam, rätselhaft und schwer,und gehen die Wünsche, die ich hege, still unter in des Elends Meer-will trüb und schwer der Tag verrinnen, der Sorgen nur und Leid gebracht, dann darf ich mich darauf besinnen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Wenn unter ungelösten Fragen mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,an Gottes Liebe will verzagen, weil sich mein Widerstand erhebt,dann darf ich all mein müdes Sehnen in Got-tes Hände legen sachtund sprechen unter vielen Tränen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Sei still mein Herz und lass vergehen, was irdisch und vergänglich heißt.Im Lichte droben wirst du sehen, dass gut die Wege, die Er weist.Und solltest du dein Liebstes missen, geht es durch dunkle, kalte Nacht-Dann halte fest an deinem Wissen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Das Gedicht berührt mein Inneres: das Leben des Mannes ist verspielt, sein Elend ist auswegslos. Aber er baut darauf, dass sein Weg zu einem guten Ende geführt wird und dass es in Gottes Plan keinen Fehler gibt. Plötzlich erfüllen mich Hoffnung und Trost: es ist wunderbar, meine Situation eingebettet in Gottes Vorsehung zu erle-ben und so unerschütterlich glauben zu können. Doch dann nagen Zweifel in mir, die verhängnisvolle Rolle des Menschen in der Schöpfung wirft viele Fragen auf.

Der Schöpfungsbericht der Bibel sagt am Ende jeden Tages: und Gott sah, dass es gut war. Sicher wirst Du Dich fragen, ob das auch für den sechsten Tag gilt. Du wirst Dich fragen, ob es sich um ein from-mes Märchen oder gar um eine bewusste Lüge handelt. Hast Du schon einmal in den Abgrund Deiner Seele geschaut? Dann hast Du gesehen, wozu ein Mensch fähig ist, ein ganz normaler Mensch wie Du und ich. Es kann nicht sein, dass Gott alles so geplant hat, und es kann schon gar nicht sein, dass er Gewalt, Niedertracht, Lüge, Treulosigkeit, Hass, Gier, Verachtung usw. gut heißt.Nein, Gott hat mindestens zwei Fehler ge-macht: der erste ist, den Menschen in sei-ne wunderbare Schöpfung zu stellen. Der zweite ist, ihn nicht rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen zu haben. Du stimmst mir zu: der Mensch ist eine Fehlkonst-ruktion, das letzte Werk ist dem Schöpfer misslungen. Es ist wirklich quälend und

erschreckend zu erleben, was Menschen sich selbst, ihren Mitmenschen und der Umwelt antun können. Warum lässt sich Gott gefallen, wie seine Kreatur sich sogar gegen ihren Schöpfer erhebt?

Du verstehst es nicht.

Der Schöpfungsbericht sagt auch: Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gott will keinen Roboter, keine Maschi-ne, die auf Knopfdruck ihr Programm ablaufen lässt .Gott will ein Gegenüber und mit ihm in Verbindung treten: Willensfreiheit, Entscheidungsfreiheit, Erkenntnis von Gut und Böse, Liebesfä-higkeit und Verantwortung sind dafür die Voraussetzung. Du bist das Bild Gottes, das ist Deine Würde, Deine Auszeich-nung und Deine Aufgabe. In jedem Augenblick Deines Lebens kannst Du entscheiden, ob Du mit oder gegen Gott bist, Du kannst Mitgestalter oder Zerstö-rer sein, Du kannst auf Gott bauen oder Dich selbst an seine Stelle setzen. Deine Einmaligkeit und Größe birgt auch die Gefahr des Scheiterns, der Selbstaufgabe, der Vernichtung und endgültigen Abkehr von Deinem Ziel.Diese dunkle Seite zeigt sich in Dei-nem und meinem Leben und bei allen Menschen. Du musst sie zur Kenntnis nehmen aber nicht daran verzweifeln. Glaube und Hoffnung sind in erster Linie nicht eigenes Verdienst sondern Gnade und Geschenk . Wenn für Dich die Nacht anbricht, wird Gott Dich stark machen, dass Du weder Glauben noch Hoffnung verlierst. Ich wünsche Dir, dass Du dann sagen kannst: Nein, Gott macht keinen Fehler und keinen Pfusch. Er hat mir Größe und Würde gegeben und leitet mich auf guten Wegen. Niemand kann mein Leben verpfuschen nur ich selbst.N.N.

Macht Gott Fehler?

Erstes Erntedankfest in Neuengland mit den Wampanoag, romantisierendes Historiengemälde von Jean Leon Jerome Ferris.

Liebe Pfarre am Herzen Mariens !

„Kintsugi“ ist ein Begriff, der mich im Moment beschäftigt. Kintsugi ist eine japanische Technik in der zerschlagene Keramik- oder Porzelangefäße mit einer Goldpaste wieder gekittet werden. Nach dem ebenfalls japanischen ästhetischen Konzept Wabi-Sabi ist das dadurch entstandene Gefäß sogar noch schöner geworden, weil es dadurch (vereinfacht ge-sagt) mehr Individualität bekommen hat.Auch wenn mir sehr bewusst ist, dass die-ses Denken und empfinden eng mit dem Zen-Buddhismus zusammenhängt, so liegt doch auch uns Christen die Sehnsucht, die dahinter steckt nah.Wie sehr ärgern wir uns über die Weg-werfgesellschaft, die nicht nur Dinge verwirft, sondern inzwischen auch Men-schen?!Kintsugi beschreibt in einer romantischen

Art und Weise, dass Dinge, die zerbro-chen sind noch besonderer für uns wer-den können als sie es vorher waren. Ganz ähnlich dem alten abgegriffenen und genähten Teddybären aus Kindheitstagen.So ist es auch mit uns: Wie häufig zerbre-chen wir innerlich und äußerlich? Wie oft glauben wir, dass wir endgültig nicht mehr zu flicken sind. Wie viele Menschen verfallen in Depressionen, weil sie keine Hoffnung mehr sehen.Jesus Christus hat an uns durch seinen Kreuzestod ein Kintsugi aller Seelen geschenkt. Egal ob gestern, heute oder morgen hat er uns ein für alle Mal mit „Goldpaste“ zusammengefügt. Jetzt sind wir in seinen Augen alle (!) so wertvoll, wie sein liebstes abgegriffenes Spielzeug. Die Sehnsucht dieses Spielzeug in den Händen des Christuskindes zu sein, trug

übrigens auch die kleine Therese von Lisieux in ihrem Herzen.Gott kann also nicht nur auf krummen Linien gerade schreiben, sondern darüber hinaus wird auch alles, das er rettet noch schöner als vorher. Also lohnt es sich die Hoffnung auf Ihn zu setzen, der uns so unendlich liebt, dass er uns auch in unseren tiefsten Abgründen wieder findet und zum Licht holt.Wenn wir nun auch noch an die zerbro-chene Christenheit in Syrien, im Irak oder sonst auf der Welt denken können wir uns davor nicht mehr fürchten. Petrus teilt uns dazu in seinem Brief mit: Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt; Unsere Hoffnung ist Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist und uns alle aus der Unterwelt erlöste zu ei-nem ewigen Leben in der Glückseligkeit. Zeigen wir das auch den Menschen?!

Gottes Segen!

zum 70. GeburtstagMonika Treitler (22.09.)Renate Frauenberger (26.09.) Hermann Trauner (22.10.)Roland Csitkovits (29.10.)

zum 75. GeburtstagErich Grobner (12.09.)Heinrich Jagodich (03.10.)Eleonora Platzer (09.10.)Edeltraud Punkl (09.11.)Franz Haslinger (20.11.)

Eva Wallner (23.11.)Johann Sabalic (26.11.)

zum 80. GeburtstagMargarete Korner (07.10.)Rudolf Lehner (04.11.)

zum 90. GeburtstagKatharina Ostermann (10.09.)Johann Pahr sen. (12.09.)Elfriede Ollram (09.10.)

Wir Gratulieren:

Herzschlag

Silberne Hochzeit FischerAm 21. Juni durften wir mit dem Silber-nen Brautpaar Fischer ihren Hochzeitstag feiern.Auf diesem Weg noch einmal ein herzli-ches Vergelt’s Gott für Euer Engagement am Herzen Mariens und natürlich Gottes Segen auf Eurem weiteren Lebensweg.

70. Geburtstag Pfr. Martin PaulhartEine ganz besondere Freude hatten wir, da der immer noch junge Altpfarrer von Herz Mariä bei und mit uns seinen 70. Geburtstag gefeiert hat. Schön das wir Dich haben - Du bist immer herzlichst Willkommen!

Vortrag von P. Bernhard Vošicky OCistZum Thema „Fatima“ hatten wir meinen lieben Mitbruder P. Bernhard zu Gast am Herzen Mariens. Es war ein wunderschö-ner Vortrag, bei dem den meisten das Herz aufging. Glaube, Liebe und Hoff-nung können so leicht sein, wenn sie uns durch P. Bernhard und das unbefleckte Herz Marines nahegebracht werden.

Herzschlag

IkonenausstellungSeit dem 28. Mai dürfen wir uns über die Ikonenausstellung im Mariensaal freuen, die noch bis Oktober zu sehen ist. Liebe Familie Fux, es war uns ein Ehre diese wunder-schönen Ikonen ausstellen zu dürfen. Wissen wir doch auch, dass durch die Ikone auch der abgebildete Heilige anwesend ist! Vergelt’s Gott.

Herzschlag

FronleichnamWieder einmal hat die Hand Gottes allen Schaden in diesem Jahr von uns gewendet. In der konsek-rierten Hostie ist der Herr immer bei uns. Daher dürfen wir seinen Segen den Menschen nicht vorenthal-ten damit ER auch unsere Nachbarn und Mitbewohner behütet. Hochgelobt und gebenedeit sei das Allerhei-ligste Sakrament des Altares!

Herzschlag

Cordiale 14Nachdem das Wetter uns in den letzten Jahren immer sehr hold war, durften wir heuer eine kleine Abkühlung erle-ben. Die Stimmung war aber wie immer gut. Vielleicht sogar ein wenig besser. Es war ein wunderschönes Fest, so dass wir uns wieder auf ein nächstes Mal freuen. Herzlich Willkommen zum Cordiale 15 - auch, wer einmal mit gestalten will!

Öffnungszeiten Sa 1100 - 2200 Uhr So 1000 - 1800 Uhr

Jesus & Co - Die Geheim-nisse des Rosenkranzes

Der Rosenkranz ist, wie die meisten wissen ein Gebet. Eigentlich ist es nicht ein Gebet, sondern sehr viele. Um genau zu sein: das Glaubensbekenntnis, sechs „Vater unser“ und 53 „Gegrüßet seist Du Maria“. Dazu kommen noch mindestens sechs „Ehre Sei dem Vater“ und fünf Fatimagebete, sowie eventuell fünf zum Heiligen Geist.Also eine ganz schöne Ansammlung an Gebeten für die auch ein geübter Beter mindestens fünfzehn Minuten braucht.Der Rosenkranz ist ein meditatives Gebet. Das heißt, dass es den Beter in einen Zustand des Einkehrens und der „Weltver-gessenheit“ im besten Sinne des Wortes führen soll. Damit ist aber nicht gemeint, dass die Worte der Gebete in einer Weise heruntergerasselt werden sollen, als ob sie keinen Sinn ergeben würden. Wenn Maria keinen Gruß erhält, der wenigs-tens ein wenig dem des Engels ähnelt, sondern angeraunzt wird, hilft auch die

schönste Meditation nicht mehr.Das „Mehr“ steckt aber unbedingt im Ro-senkranz! Der Rosenkranz ist mehr als die Summe seiner Teile, er ist mehr als Medi-tation und er ist mehr als ein freundlicher Gruß an Maria. Es steckt darin unser tiefer Glaube an unseren Erlöser Jesus Christus, ein inniges Verhältnis zur Got-tesmutter Maria, die Übereinkunft mit dem Heiligen Geist und die Liebe zu Gott unserem Vater. Er ist mystisch, meditativ, fürbittend und betrachtend zu gleich. Es lohnt sich, dass wir uns in diesem Jahr damit beschäftigen! Erster Termin für Jesus & Co ist der 15. Oktober - mitten im Rosenkranzmonat…

Gebetsmeinungen; Jesus&Co, Legio Mariens

Legio Mariä

Unsere Legio Mariä hat einen neuen Vizepräsiden-ten: Cosmas Basil. Viele von Ihnen kennen ihn schon. Er wohnt im Pfarrhaus Herz Mariä und ist einer unserer fleißigsten Mitarbeiter. Ob Ministrant oder Messner, ob Photograph oder technischer Helfer, immer ist er zur Stelle und hilft. Wir freuen uns, dass er jetzt auch Verantwortung für die Legion Marines übernommen hat. Wenn es sie interessiert, dann schauen Sie doch mal vorbei: jeden Dienstag nach der Hl. Messe um ca. 17.45 beten wir den Ro-senkranz und haben unser Legionstreffen.

SeptemberIm nahen Osten und im Heiligen Land bekämpfen sich die Menschen immer mehr wegen ihrer Religion und aus Vergeltung für erlebtes Unrecht. Herr Jesus Christus, Du hast uns im Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen gelehrt, dass wir es nicht so einfach ist das Böse und das Gute zu unterscheiden. Schenke uns die Einsicht, dass wir nicht vorschnell urteilen, sondern geduldig sind mit denen, die uns anscheinend Böses wollen. Gib uns die Kraft zu verzeihen und Gutes zu tun.

OktoberDie Erntezeit und der Beginn der neuen Arbeitszeit lassen uns neuen Mut fassen, dass das, was im letzten Jahr schlecht war diesmal gut wird. Herr Jesus Christus, Du versuchst uns mit allen Mitteln an Dich zu ziehen, weil Du uns liebst, doch wir schaffen es immer wieder, wie trotzige Kinder dieser Liebe zu entkommen. Lass uns Deine Weisheit in dieser Welt suchen und sie immer mehr verstehen, damit wir Dir folgen können.

NovemberDie Natur zeigt uns alle Jahre wieder, dass die Vergänglichkeit nicht endgül-tig ist. Dennoch ist unser Leben nicht in einem ewigen Kreislauf eingebun-den, sondern bewegt sich auf ein ewiges Ziel. Herr Jesus Christus, Du hast uns gesagt, dass Du der Weg, die Wahrheit und das Leben bist. Behüte uns auf unserem Weg und, wenn wir in die Irre gehen, schicke uns lieben-de Menschen, die uns bei der Hand nehmen, um die Orientierung wieder zu finden. Lass uns auch andere bei der Hand nehmen, um sie Dir zu zu führen.

GEBETHerr, lass uns unser Leben leben,weder wie ein Schachspiel, wo alles gerechnet wird, noch wie ein Match, wo alles schwierig ist, noch wie ein Theorem, das unseren Kopf zerbricht, sondern wie ein unendliches Fest wo sich dein Begegnen erneuert, wie ein Ball, wie ein Tanz, in den Armen dei-ner Gnade, in der universalem Musik der Liebe.

FirmwallfahrtDas Jahr 2014 geht wohl in die Geschichte unser Pfarre ein. Zum ersten Mal haben die Firmbewerber sich auf den ungewissen Weg nach Santiago de Compostela in Nordspanien gemacht. Die meisten sind 150 km gegangen!! Es war eine wunderbare Reise, auf der man viel für das Leben lernen konnte und, so hoffe ich, auch das ein oder andere Mal Gott begegnen konnte. Spaß hatten wir dabei auch ;)Im nächsten Jahr wird es wieder nach Spanien gehen: in die Schule des Lebens…

Kindergarten Herz Mariä

Neue Homepage Besuchen Sie uns auf unseren neugestalteten Homepage unter

www.kindergarten-herz-mariae.at

Projekt ein Hund im Kindergarten Seit April besucht Therapiehund Bandit einmal in der Woche die Dinogruppe. Die Kinder sind immer wieder aufs Neue begeistert und sehr motiviert mit ihm gemeinsam Neues zu erleben.

Im Kindergarten tut sich immer etwas:

Kindergarten Herz Mariä

Ausflug in die Werkstatt NaturIm Mai besuchten wir mit dem Kindergarten in Maz die Werkstatt Natur und lernten viel über die wild lebenden Tiere im Wald. Im Eichhörnchen-parcours konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

Kneippausflug nach Mönichkir-chen Im Juni konnten die Kinder als Höhepunkt des Kneippjahres in Mönichkirchen ihre Ernennung zum Kneippianer absolvie-ren und im Kinder-garten ihre Urkunde entgegennehmen.

TERMINE

Impressum: „Das Herz Mariens“ ist ein Kommunikationsblatt der Pfarrgemeinde Wr.Neustadt-Herz Mariä. Inhaber und Herausgeber: Pfarre Wr.N.-Herz Mariä – f. d. I. verantwortlich: P. Vinzenz Kleinelanghorst OCist. 2700 Wr.Neustadt, Pottendorfer Straße 117. Homepage: www.herz-mariae.at; Druck: Products4more GmbH, Wiener Neustadt

Regelmäßig findet stattMo 15.30 Flötenstunden und MusikgruppeDi 17.45 Legio MariäMi 14.00 Seniorenrunde (2x monatlich)Do Erstkommunion- unterrrichtFr 16.00 Jugendtreff

ErreichbarkeitModerator P. Vinzenz Kleinelanghorst OCist0676/9728181; [email protected] Bozena Rozycka 02622/22406; [email protected]

Kanzleistunden:Mo: 13.00 - 15.00Di: 9.00 - 12.00Fr: 9.00 - 12.00e-mail: [email protected]

Gottesdienstordnung.Sonntag 9.00 Hl. MesseSamstag 17.00 VorabendmesseDienstag 17.00 Hl. MesseDonnerstag 7.00 Hl. Messe

Rosenkranzgebet um 8.207. September, 5. Oktober, 12. Oktober, 19. Oktober, 26. Oktober, 2. November.

Fatimafeier14.00 Aussetzung und Rosenkranz, während-dessen Beichtgelegenheit, 15.00 Hl. Messe am 4. Oktober, 1. November.

Anbetung vor dem Allerheiligsten15.00 Aussetzung des Allerheiligsten am 27. September, 29. November.

SeptemberSa 6. 13.45 Bus ab Herz Mariä - StadtwallfahrtMo 8. Mariä Geburt 7.00 Hl. MesseMi 10. 14.00 1. SeniorennachmittagFr 12. Heiligster Name Mariens 7.00 Hl. MesseSo 14. Dirndlgwand-Sonntag 9.00 Feldmesse im Pfarrgarten mit den Kriegsspitalern anschl. Pfadfinderfrühschop- pen der Gruppe WN2 und der Gilde im PfarrgartenFr 19. 9.00 Schulmesse der Otto- Glöckel-VolksschuleSa 20. 9.00 - 15.00 Flohmarkt im PfarrzentrumMi 24. Firmtreff mit Wallfahrtsnachlese und FirmablaufinformationMo 29. Erzengelfest 7.00 Hl. Messe

OktoberRosenkranzmonat - jeden So im Oktober 8.20 Uhr RosenkranzSa 4. Firmung 17.00 Hl. Messe mit den KriegsspitalernDi 7. Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz 17.00 Hl. MesseSo 12. Erntedank mit dem Kindergarten 9.00 Hl. Messe anschl. Pfarrkaffee und Spielestatio- nen für Kinder im PfarrgartenDi 14. 19.00 2. Dekanatsvollversamm- lung in WeikersdorfMi 15. 19.15 Jesus & Co im NeuklosterDo 16. 18.30 Elternabend zur ErstkommunionSa 18. Hl. Lukas 9.00 Hl. Messe 15.00 Treffen des ehem. Kirchenchores 17.00 Rhythmische Vorabendmes- se mit den KriegsspitalernDi 21. 19.00 PfarrgemeinderatMi 22. 19.00 Informationsabend FirmvorbereitungSo 26. Nationalfeiertag 9.00 Hl. MesseDi 28. Hl. Simon und Hl. Judas Thaddäus 17.00 Hl. MesseMi 29. 19.30 Jesus & Co im MariensaalFr 31. 18.00 Beginn der gestalteten Nachtanbetung vor dem Allerheiligsten

NovemberSa 1. Allerheiligen 9.00 Hl. Messe 15.00 Totengedenken der WN Pfarren am Friedhof

So 2. Allerseelen 9.00 Hl. Messe anschl. Totengedenken beim KriegerdenkmalMi 5. Beginn der 33 Schritte mit Maria zu Jesus 17.00 Hl. MesseSa 8. 8.00 - 21.00 Pfarrgemeinderats- klausur am Flughafen WienDi 11. 17.30 St. Martinfeier des Kinder- gartens mit LaternenumzugSa 15. Hl. Leopold 9.00 Hl. MesseMi 19. 19.15 Jesus & Co im NeuklosterFr 21. Unsere Liebe Frau in Jerusalem 7.00 Hl. MesseSo 23. Christkönigsonntag - Abschluss des Jahres des Betens 9.00 Hl. MesseSa 29. Adventkranzweihe 17.00 VorabendmesseSo 30. 1. Advent 9.00 Hl. Messe mit den KriegsspitalernSa 28. Herz Mariä - Patronatsfest 10.00 Hl. Messe 11.00-22.00 Cordiale Pfarrfest Vorabendmesse entfällt!So 29. 9.00 Hl. Messe 12.00 Frühschoppen mit Eisenbahner Musikverein 10.00-18.00 Cordiale Pfarrfest

Anmeldung zur Erstkommunion Mo 29. + Di 30. 8.30 - 11.30 Do 2. 13.00 - 15.00

Anmeldung zur Firmung Mo 13. + Di 14. 8.30 - 11.30 Do 16. 13.00 - 15.00

Pfadfinder Frühschoppen 2014

Am 14.09.2014, ab 09.00 Uhr findet wieder der Frühschoppen der Pfadfindergruppe Wr. Neustadt 2 in der Pfarre Herz Mariä statt.Palatschinkenschupfen, Tombola und eine Tortenversteigerung runden das kulinarische Angebot ab, auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Bei Schönwetter wird die heilige Messe als Feldmesse im Kirchengarten zelebriert, an-schließend freuen sich Pfadfinderkurat Pater Vinzenz und die Leitung der Pfadfindergrup-pe WN2 auf Ihren Besuch!