...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8....

138

Transcript of ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8....

Page 1: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...
Page 2: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

TEIL

reitze 2 29482 kütel.: 058fax: 058e-mail: pplanu

LNEUFA

üsten 41 / 6112 41 / 974009 peselplan@t-ongsbüro a

BE

BEB

ASSUNGA

G

La

V

online.de a. pesel

EGRÜN

zu

BAUUN

NG DESALGEN

Gemeind

andkrei

VerfahrenUrsc

April 2

NDUNG

um

NGSPLA

S BEBANBERG

de Lüde

s Uelze

nsstand:hrift

2019

G

AN

AUUNGG

er

en

stadt- und

GSPLA

d regionalp

ANS

planung

Page 3: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Inhaltsve 1. Veranla

2. Entwic

3. Art der

4. Maß de

5. Bauwe

6. Überba

7. Verkeh

8. Klimas

9. Ver- un

10. Koste

11. Umwe

11.1 Ein11.1.1Beba11.1.2Fach1 zum

11.11.

11.2 BeUmwelt

11.2.1Umw

11.11.11.11.11.11.11.11.11.11.Um11.11.

11.2.3Ausg

11.Um11.

11.3 Zu

ungsbüro a. p

erzeichnis

assung .....

klung aus

r baulichen

er bauliche

ise ............

aubare Gru

hr, Immissio

chutz .......

nd Entsorg

en der Ersc

eltbericht ..

nleitung (e1 Inhalte u

auungsplan2 Umweltscplanungen

m BauGB) .1.2.1 Fach1.2.2 Fach

estandsbestauswirkun1 Bestands

weltmerkma2.1.1 Natur2.1.2 Heuti2.1.3 Schu2.1.4 Schu2.1.5 Schu2.1.6 Schu2.1.7 Schu2.1.8 Schu2.1.9 Schu2.1.10 Zus

mweltzustan2.2.1 Ausw2.2.2 Ausw3 Geplante

gleich erhe2.3.1 Verm

mweltauswi2.3.2 Ausg

usätzliche A

pesel

s

..................

dem Fläch

n Nutzung..

n Nutzung

..................

ndstücksfl

onen .........

..................

ung ...........

chließung, F

..................

ntspricht Pnd Ziele de

n Galgenbechutzziele

n und ihre B..................gesetze ....planungen

schreibungngen (entspsaufnahmeale (entsprirräumlicheige potenti

utzgut Mensutzgut Tiereutzgut Flächutzgut Wassutzgut Luft utzgut Landutzgut Kultuammenfasndes .........

wirkungen bwirkungen be Maßnahmblich nacht

meidung unirkungen ...

gleich von eAngaben (e

Tei

- 1

..................

hennutzung

..................

g..................

..................

lächen .......

..................

..................

..................

Finanzieru

..................

Pkt. 1a) deres Bebauunerg .............aus einsch

Berücksich....................................

n .................g und Bewepricht Pkt. e und Beweicht Pkt. 2ae Lage ........elle natürlisch ............e, Pflanzenhe, Relief, ser.............und Klima

dschaft ......ur- und son

ssende Bew..................bei Nichtdubei Durchf

men zur Verteiliger Umd Minimier..................erheblich nentspricht

ilneufassung

-

..................

gsplan, Rau

..................

..................

..................

..................

..................

..................

..................

ng, Boden

..................

r Anlage 1 ngsplans T..................hlägigen Fahtigung (en......................................................ertung der 2 der Anla

ertung des a) der Anlag..................iche Veget.................., BiologiscGeologie u.................. ...................................nstige Sacwertung de..................urchführunführung dermeidung, V

mweltauswirung von e..................nachteiligePkt. 3 der A

des Bebauu

..................

umordnung

..................

..................

..................

..................

..................

..................

..................

ordnung ...

..................

zum BauGTeilneufass..................achgesetze

ntspricht Pk......................................................erheblichege 1 zum BUmweltzus

ge 1 zum B..................ation (HPN..................

che Vielfaltund Boden ......................................................hgüter .......s derzeitig..................

ng der Planr Planung .Verringeruirkungen ...rheblichen..................n UmweltaAnlage 1 zu

Bebaungsplans Ga Beg

..................

g ...............

..................

..................

..................

..................

..................

..................

..................

..................

..................

GB) .............sung ..................en und kt. 1b) der ......................................................en BauGB) .....stands und

BauGB) .......................

NV) ...............................t ................. .........................................................................................

gen ..................nung ...........................

ung und zu..................

n nachteilig..................auswirkungum BauGB

ungsplan algenberg gründung

........... 3

........... 4

........... 8

......... 12

......... 13

......... 14

......... 14

......... 19

......... 19

......... 20

......... 21

......... 21

......... 21

Anlage ......... 32 ......... 32 ......... 35

......... 37 d der ......... 37 ......... 38 ......... 39 ......... 39 ......... 39 ......... 43 ......... 43 ......... 44 ......... 44 ......... 46

......... 46

......... 47

......... 47 m ......... 52

gen ......... 52

gen ... 53 B) ....... 61

Page 4: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

11.3.2Pkt. 3

Anhang: ArtenschSchalltec ZUSAMM

ungsbüro a. p

2 Hinweise3b) der Anl

utzfachbeichnische U

MENFASS

pesel

e zur Durchlage 1 zum

trag ntersuchun

ENDE ER

Tei

- 2

hführung dm BauGB) ...

ng

RKLÄRUN

ilneufassung

-

er Umweltü..................

G

des Bebauu

überwachu..................

Bebaungsplans Ga Beg

ung (entspr..................

ungsplan algenberg gründung

richt ......... 62

Page 5: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

1. Veranl Im SüdenKlinik. DieFach- undsowie Psywerden Pdem Berevollstationsierung isNiedersac Für den B15, wurdedem Jahrehalb dieseFestlegungenberg Ian und seder Lüders Um in derClin SeepBetriebsabten KrankePatienten/ohne dassgedacht, ibaus planauch wegder ArbeitRehabilitaan der Lan Die politisdiese Koneine TeilnGeltungsbckens BadTeilneufasmeinde Lüfassung Ggrenzendedaher nic

ungsbüro a. p

lassung

n der Ortslae MediClin d Rehabilitaychiatrie im

Patienten uneich der Essnär als auchst die MediCchsen.

Bereich zwisen zwei Bebe 1993 umfes Gebietesg der grünI aus dem etzt überwieschen Straß

r Zukunft wark Klinik dblauf ist es enhausgeb/-innen, die s sehr langin Zukunft e

nungsrechtligen des hotsfähigkeit s

ationsklinik ndesstraße

schen Gremnzeption teilneufassung bereich sowd Bodenteicssung des üder und ei

Galgenberg e Kreisstraßht in den G

pesel

age Bad BoSeepark K

ationsklinik m rehabilitand Patientinsstörungen h tagesklinisClin der grö

schen Langbauungspläfasst das Gs sind ein ordnerischeJahr 2001 egend Sonße ist ein sc

weitere Patiedie Errichtun

erforderlichäude räumlim derzeitig

ge Wege zueine Erweitch abzusichen Stellensoll auch doder eine serrichten z

mien beschweise neu zerforderlich

wohl im Gemch. Es werdBebauungs

ner vom Fleder Gemei

ße befindet Geltungsber

Tei

- 3

odenteich lKlinik ist sofür Psychotiven Bereinnen schw(Anorexie,

sch behandößte Anbiet

genbrügger äne aufgesteebiet der deSondergeben Strukturgrenzt nörd

ndergebiete chmales Mis

enten/-inneng eines Krh, den Kranlich zu verbgen Gebäudurückgelegt terung des chern. Aufgrnwerts der ie Möglichkstationäre A

zu können.

hlossen dahzu erstellenh. Der Bebmeindegebieden daher zsplans Galecken Bad nde Lüdersich bereitsreich des B

ilneufassung

-

iegt das Gowohl als Aosomatischeich zugelas

werpunktmäßBulimie, B

delt. Durch dter von Beh

Straße, L 2ellt. Der Beerzeitigen M

biet Klinik uen festgesedlich an deKureinricht

schgebiet fe

n aufnehmerankenhausnkenhausnebinden, um de untergebwerden m

Neubaus inrund des demedizinisch

keit besteheAltenhilfeein

her, den Ben. Für den Bauungsplanet von Lüdezwei Bebaugenberg beBodenteichist ein einfas in der GemBebauungsp

des Bebauu

elände derAkutkrankene Medizin ussen. Im Kßig mit Krainge Eatingdie Konzipiehandlung vo

270, und LüebauungsplaMediClin Send umfangetzt. Der Ben Bebauuntungen festestgelegt.

en zu könnsneubaus. Feubau mit dBereiche imbracht sind,üssen. Darn Form eineemografischhen Rehaben, weitere nrichtung in

ebauungsplBebauungspn Galgenbeer als auch uungspläne einhalten, e

h. Der Bebaacher Bebamarkung Boplans Teilne

Bebaungsplans Ga Beg

r MediClin nhaus als aund PsychoKrankenhausankheitsbildg Dissorder)erung und Son Essstöru

üdersche San Galgenb

eepark Klinireiche Fläcebauungspgsplan Galt. Lediglich

nen, plant dFür den zukdem derzeitm Neubau a, nutzen zu rüber hinaues Erweiterhen Wande

bilitation zumGebäude w

n Zukunft im

lan Galgenplan Galgen

erg liegt mitim Gebiet

aufgestellteiner von

auungsplan auungsplan.odenteich ueufassung

ungsplan algenberg gründung

Seepark auch als otherapie sbereich

dern aus ) sowohl Speziali-ungen in

Straße, K berg aus k. Inner-

chen zur plan Gal-genberg entlang

ie Medi-künftigen t genutz-auch von können, s ist an-rungsan-els, aber m Erhalt wie eine m Osten

berg für nberg ist t seinem des Fle-

t, die die der Ge-Teilneu- Die an-

und kann Galgen-

Page 6: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

berg der richtet sich Innerhalb plan Galgersetzt. Sne Rechts Der BebaGeltungsban der K markung der GemaEingriff in

2. Entwic Der fortgestellt für dderzeitigeBereich deine Flächdargestellstraße aus Da dieser plan geänder ehemadie in Zuknen dar. Dplans im P Der Bebanen Geltutenden Fläentwickeltwickelt. Das Landals Vorrangebiet ScEisenbahn

ungsbüro a. p

Gemeinde h daher gem

des Geltunenberg wirdollte der Be

sverbindlich

auungsplan bereichen, e15, ein GeRöhrsen fü

arkung Lüdeden Wald.

cklung au

eltende Fläcdas Gebiet zn Klinik ein

des im Bebhe für Waldt. Die L 270sgewiesen.

r Bereich insndert werdealigen Sam

kunft von deDer FlächenParallelverfa

uungsplan ngsbereichächennutzut sie weiter.

desraumordnggebiet Hahifffahrt, dienstrecke au

pesel

Lüder aufgmäß § 30 A

ngsbereiched der Bebaebauungsplkeit verliere

Teilneufasein Geltungltungsbereicr den Eingr

er besteht a

s dem Flä

chennutzunzwischen de Sondergeb

bauungspland ausgewie0 und die K

sgesamt neen. Die 43.

mtgemeinde er Klinik bennnutzungspahren gemä

Teilneufass vorgenom

ungsplans d. Der Beba

nungsprograuptverkehe Bahnstreusgewiesen

Tei

- 4

genommen Abs. 3 BauG

es des Bebaauungsplan lan Teilneufen, gilt der B

sung Bebagsbereich uch umfasstriff in Natur

aus einer we

ächennutz

ngsplan derer Landes-biet (SO) Kn festgeleg

esen. Im No15 sind als

eu konzipieÄnderung Bodenteich

nötigten Flälan wird gle

äß § 8 Abs.

sung Bebaumenen Darder ehemaluungsplan

ramm (LROrsstraße dacke Uelzen

n. Südöstlic

ilneufassung

-

werden. DGB nach § 3

auungsplanGalgenber

fassung BeBebauungs

auungsplan umfasst die t die externr und Landseiteren exte

zungsplan

r ehemaligeund der Kr

Klinik dar. Ngten SO Kliorden davos überörtlich

rt wird, musdes fortgelh stellt nebechen ein SO

eichzeitig zu3 BauGB g

uungsplan Grstellungen igen Samtgwird aus d

OP) Niedersar. Der Elben – Wittingeh des gepla

des Bebauu

Die Zulässig4 BauGB.

ns Teilneufarg aufgehobebauungsplaplan Galgen

Galgenberbaulichen

e Ausgleichschaft, ein

ernen Ausgl

, Raumord

en Samtgemreisstraße füördlich anginik, Pflegen ist ein SOhe und örtlic

ss auch dertenden Fläcen anderenO Klinik, Pfur Aufstellungeändert.

Galgenbergder 43. Än

gemeinde Bem Flächen

sachsen 20e-Seitenkanen als Vorranten Baug

Bebaungsplans Ga Beg

gkeit von V

assung Bebben und voan Galgenbnberg weite

rg besteht Flächen im

hsfläche in Geltungsbeleichsfläche

dnung

meinde Bodür das Gelä

grenzend iste und AltenO Kureinricche Hauptv

r Flächennuchennutzun

n Ausweisuflege und Ang des Beb

g nimmt diederung des

Bodenteich nnutzungsp

017 stellt dinal ist als Vranggebiet gebietes ist

ungsplan algenberg gründung

Vorhaben

bauungs-llständig

berg sei-er.

aus drei m Gebiet

der Ge-ereich in e für den

denteich ände der t für den nwohnen chtungen verkehrs-

utzungs-ngsplans ngen für ltenwoh-

bauungs-

e für sei-s fortgel-auf und

plan ent-

ie L 270 Vorrang-sonstige t die ge-

Page 7: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

plante A 3sind keineIn der bes „1. Ziele seiner Te1.1. EntwbeschriebDie Entwic– insbesokönnen, – … – die Auswund sie als– …“ (Grundsat „2 Ziele struktur 2.1 Entwi01 In der Lebenswenahe Freinisse weit02 Es soAusstattunalle Bevölnennahve03 BenachverflochtePlanungenzur region04 Die Fean einer nschen Wa05 Die EnOrte und werden. 06 Planunund Maßnschaffung stehen de(Grundsät

ungsbüro a. p

39 als Vorrae gesondertschreibende

und Grundeilräume, wicklung deben cklung der lndere klein

wirkungen ds Orte mit g

tz)

und Grund

cklung derSiedlungss

eise und Ideräume erhaterentwickellen Siedlung mit und kerungsgru

erkehrsnetz hbarte Gemn sind, sollen und Maßn

nalen Struktestlegung vnachhaltigenandels sowientwicklung vvorhandene

ngen und Mnahmen devon Freiflä

em nicht enttze)

pesel

anggebiet Aen Darstellu

en Darstellu

dsätze zur

er räumlich

ländlichen Ren und mitt

des demogrgroßer Lebe

dsätze zur

r Siedlungsstruktur solleentität der alten und ult werden. ngsstrukturdie Erreich

uppen gewäeingebunde

meinden, deen zur Stärknahmen aufurentwickluon Gebieten Siedlungse der Infrasvon Wohn-e Siedlungs

aßnahmen er Außenenächen in inntgegen.“

Tei

- 5

Autobahn dungen erfol

ung ist Folge

gesamträu

hen Struktu

Regionen sotleren Unter

rafischen Wensqualität z

Entwicklu

sstruktur en gewachBevölkerunnter Berück

ren gesichehbarkeit vonährleistet ween werden.

eren Siedlunkung der gef der Grund

ung abstimmen für Wohnsentwicklun

strukturfolge und Arbeitsgebiete mi

der Innenentwicklung hnerörtlichen

ilneufassung

-

dargestellt. gt. endes ausg

umlichen E

ur des Lan

oll darüber rnehmen ein

Wandels für zu erhalten

ung der Si

sene, das Ong prägendeksichtigung

ert und entn Einrichtunerden; sie s

ngsstruktureemeinsamedlage gememen. n- und Arbeng unter Beekosten austsstätten soit ausreiche

entwicklung haben. Die Bereichen

des Bebauu

Für die einz

eführt:

Entwicklung

des, Ziff. 0

hinaus gefön geeignete

die Dörfer a,

edlungs- u

Orts- und Le Struktureder städte

wickelt werngen der Dsollen in das

en räumlich n Entwickluinsamer Zie

eitsstätten srücksichtigu

sgerichtet woll vorrangigender Infras

sollen Vorrgezielte Eaus städte

Bebaungsplans Ga Beg

zelnen Plan

g des Land

07 wird Fo

ördert werdes Umfeld b

abzuschwäc

und Verso

Landschaftsen sowie siebaulichen E

rden, in deDaseinsvorss öffentliche

und funktioungspotenziele und Gru

soll flächenung des de

werden. g auf die Zstruktur kon

rang vor PlaErhaltung uebaulichen G

ungsplan algenberg gründung

ngebiete

des und

lgendes

en, um bieten zu

chen

rgungs-

sbild, die edlungs-Erforder-

enen die sorge für e Perso-

onal eng iale ihre undsätze

nsparend mografi-

Zentralen nzentriert

anungen nd Neu-Gründen

Page 8: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Die zeichn2000 für dbesonderestraße vonnaler Bedpunktaufgals Standkehr ausg Für die exsche Darssonderer Gemarkunstandortge Das RRO- D 1.3 03zungen gattraktiv zinfrastruktgang der rungsstrukAusweisu- D 1.3 04dener und- D 3.1 01entwicklunHandels z- D 3.1 04einrichtunzubauen. erhebliche- D 3.1 07reichendeattraktiverWohn- un…“ - D 3.2 03hohen, naVorsorgeggenutzte wicht – naLandschaRaums“ g

ungsbüro a. p

nerische Dden Landkre Eignung n überregioeutung dargaben Sicheort mit der ewiesen.

xterne Ausstellung desFunktionen

ng Lüder eiebundenen

P stellt die 3: „Die Gemeschaffen, u machen. turelle Einric

Einwohnektur zu fördng von Woh

4: „Die Bevöd die Schaff1: „Es ist eng der gewzu steigern. 4: „Die Bedgen insbesDieser Se

e Beschäftig7: „Eine poses Angebot r Wohnstätnd Arbeitsst

3: „In der zeatürlichen, gebiete für LFläche im ahezu flächftspflege, d

gemäß C 3.

pesel

arstellung dreis Uelzenund Zweck

onaler Bedegestellt. Ba

erung und Ebesondere

gleichsflächs RROP 200n der Landn Vorsorgelandwirtsch

Entwicklungmeinden des

um die einHierzu gehöchtungen. Urzahlen enern. Eine gehn- und Gewölkerungsenfung neuer Arforderlich,

werblichen …“

deutung desondere in Bktor wird wgungszuwäcsitive wirtsch

qualifizierteten erfordetätten so an

eichnerischestandortge

LandwirtschKreisgebiet

hendeckenddie Erholung.2 03. Die l

Tei

- 6

des Region weist das

kbestimmuneutung, die ad BodenteiEntwicklungen Entwicklu

he in der G00 ein Vorswirtschaft,

egebiet Landhaftlichen E

gsziele u. as Landkreisnzelnen Orören beispiUm diesen ntgegenzuweordnete Bwerbeflächentwicklung iArbeitsplätzdie WirtscWirtschaft,

s LandkreisBad Bevenswie viele anchse erzielehaftliche Ener Arbeitskrert. Vorrangnzuordnen,

en Darstellubundenen haft dargestt – mit wecd „besonderg und die Glandwirtsch

ilneufassung

-

nalen RaumBaugebietg, aus. DieK 15 als Hch ist als G

g von Wohnungsaufgab

Gemarkung sorgegebietfür die ext

dwirtschaft Ertragspoten

. wie folgt des haben inrtsteile als elsweise ErBestand sic

wirken und auleitplanuen sein.“ ist vor allemze zu untershaftskraft d des Dien

ses Uelzen sen, Bad Bndere Diensen.“ ntwicklung dräfte vorausgiges Ziel dass Verke

ung werdenlandwirtsch

tellt. Danebchselndem re FunktionGestaltung aftlichen N

des Bebauu

mordnungspals weiße

e L 270 ist auptverkeh

Grundzentrustätten und

be Erholung

Röhrsen wt Landwirtscterne Ausgauf Grund

ntials aus.

dar: n vielfältigeWohn- undrschließungcherzustelleeine ausg

ng muss die

m durch diestützen. ...“ es Landkrestleistungsb

als Standoodenteich ustleistungsb

des Landkres, das wiedder Regio

ehr möglich

n die Gebiehaftlichen Een erfüllt dibzw. sich üen für den und Erhaltuutzflächen,

Bebaungsplans Ga Beg

programms Fläche, d. als Hauptv

hrsstraße voum mit den d Arbeitsstäg und Frem

weist die zechaft auf G

gleichsflächehohen, nat

r Weise Vod Gewerbegsmaßnahmen, ist eineewogene Be Grundlag

e Sicherung

eises durchbereiches u

ort für Gesuund Uelzenbereiche in

eises setzt derum ein Aonalplanunghst vermied

ete mit einemErtragspoteie landwirtsüberlagernd

Naturhausung des Lä die nicht a

ungsplan algenberg gründung

(RROP) h. ohne

verkehrs-on regio-Schwer-tten und

mdenver-

eichneri-rund be-e in der ürlichen,

orausset-estandort men oder m Rück-Bevölke-e für die

vorhan-

h Weiter-und des

undheits- ist aus-Zukunft

ein aus-Angebot

g ist es, den wird.

m relativ ntial als chaftlich

dem Ge-shalt, die ndlichen aufgrund

Page 9: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

ihres natüder Grunddargestell Der Landk2017 vor.Planung b RROP (En- „Bei alleschen Wamarktsitua- „Um der von neuen Die im LRGrundsätzten Bereicden durchmen wie dgeschaffewerden (vArbeitspläund der Fden ausscverbindlichErreichbarum die MeFlecken Babgestimm)Neufassugekosten ßung genuneuen Arbde Infraststeigern dkreis als Ggewertet. Das Gebiezwei BusWieren-Baparkklinik Schostorf-

ungsbüro a. p

ürlichen Ertrdlage ihrer t.“

kreis Uelze Nachfolge

besonders b

ntwurf 2017en Planungeandels hinsation zu beanegativen B

n Arbeitsplä

ROP 2017,ze und Zieleches an deh die Planundie MediClin. Damit kö

vgl. Kapitel ätzen kann dFlecken als chließlich Fhen Bebauurkeit von EiediClin ist i

Bad Bodentemt. Durch dung der recniedrig gehutzt werdenbeitsstättentruktureinricdie WirtschaGesundheits

et zwischenlinien angead BodenteWest in d

-Bad Boden

pesel

ragspotentia„besonder

n stellt derzende Anfordberücksichti

7) für den LKen und Masichtlich deachten.“ Bevölkerunätzen an leis

, im RROPe werden mer Kreisstraßng in ihren n wird die M

önnen beste3. Art der

der demogrWohn- undlächen als ungsplan ernrichtungenn das ÖPNeich haben ie neue Klin

chtsverbindlhalten, da zn kann. Die

entstehen chtungen naftskraft desstandort m

n der Landebunden. Deich-Reinstoer Lüdersc

nteich-Lang

Tei

- 7

als Vorsorgren Funktio

zeit sein RRderungen digt.

K Uelzen –aßnahmen er Bevölkeru

gsentwicklustungsfähig

P 2000 undmit der Planu

ße ausgewFunktionen

Möglichkeitehende Arbbaulichen

raphische Wd GesundheBaugebiet rfasst sind. n der Dase

NV-Netz einihre Planunnik entstehelichen Bebaz. B. das bPlanung wim Grundzachweisen

es Landkreimit dem Neu

es- und deDie eine Liorf-Lüder-Bachen Straßegenbrügge-S

ilneufassung

-

gebedeutunonen“ als g

ROP neu ades RROP-

Entwicklunsind die Kungszahlen

ung entgegegen Standor

d im RROung verfolgt

wiesenen Von nicht beei der Erweit

beitsplätze eNutzung).

Wandel in Beitsort attraüberplant, dDie Flächeinsvorsorgegebunden.

ngen für dieen zusätzlicauungsplänbestehende

wird der Inneentrum Badkann. Neu

ises Uelzenubau der Me

er Kreisstrainie Uelzenad Bodentee, eine zweSchafwedel

des Bebauu

g haben, wgleichwertig

uf, es liegt -Entwurfes

g der räumlKonsequenzn im Hinblic

enzutreten, rten erforde

P Entwurf t. Die außerorranggebienträchtigt. Merung und

erhalten bzwMit der Sc

Bad Bodentktiv gemachdie bereits dn liegen im

e ist gewährDie Gemei regionale S

che Arbeitspne werden e Straßensyenentwicklud Bodenteicue gewerbln. GleichzeediClin in B

ße ist an dn-Niendorf eich hat eineite Linie S-Bad Boden

Bebaungsplans Ga Beg

werden desge Vorsorge

aktuell der werden du

lichen Strukzen des deck auf die

ist die Scherlich.“

2017 aufgrhalb des ü

ete des LROMittleren Uder Neuanw. neue geshaffung voteich abgesht werden. durch einen Grundzentrleistet. Dasinde Lüder Strukturentwplätze. Mit ddie Infrastr

ystem zur Eung zugeordch, das ausliche Einric

eitig wird deBad Bodente

das ÖPNV-NII-Wrestedt

ne HaltesteSoltendieck-nteich hat e

ungsplan algenberg gründung

halb auf egebiete

Entwurf urch die

ktur: mografi-Arbeits-

affung

eführten berplan-OP wer-nterneh-siedlung schaffen n neuen chwächt Es wer-

n rechts-trum, die s Gebiet und der

wicklung der (Teil-rukturfol-Erschlie-dnet. Die sreichen-chtungen er Land-eich auf-

Netz mit t-Emern-elle See--Bomke-eine Hal-

Page 10: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

testelle in testelle BBraunschw Die externLandwirtscMit der Fekann die bholung unwerden. Dbiet für Laschaftlichegeben, dewiesen istWeise für jagdlich gEine Auffo Die Grund

3. Art de Die im reWald wirdMediClin iFremdenvständige Ngen des BII erforder Als Art defestgesetzAnlagen ffür sonstig - Anlagen Ärzte und - Anlagen - Anlagen - Stellplatz- Anlagen

ungsbüro a. p

der L 270 ad Bodenteweig möglic

ne Ausgleicchaft auf Gestlegung vbesondere nd die GestDie externe andwirtschaen Ertragsper ebenfallst. Aufgrund r die erfordeenutzten L

orstung biet

dsätze und Z

r bauliche

echtsverbind mit der Tst die Festl

verkehrseinNeufestsetzBebauungsprlich.

r baulichenzt. Das SOür gesundhge Heil- und

für gesundandere Hefür das Altefür sonstige

zflächen fürzur Ver- un

pesel

an der Kreueich Bahnhch.

hsfläche in Grund besonvon MaßnaFunktion fütaltung undAusgleichs

aft auf Grunpotentials das als Flächeihrer Lage erliche Auffichtung inntet sich dah

Ziele der Ra

en Nutzun

dlichen BeTeilneufassuegung einerichtungen

zung des Baplans Teilne

Nutzung wKlinik, Pfle

heitliche Zwd Pflegeans

dheitliche Zwilberufe, enwohnen ue Heil- undr die zulässind Entsorgu

Tei

- 8

uzung mit dhof sind An

der Gemarnderer Funhmen zur V

ür den Natud Erhaltungsfläche in dnd hohen, nargestellt. De für die Lainnerhalb eforstung annerhalb eineer an.

aumordnun

ng

ebauungsplaung vollstän

es Sondergesind innerhaugebieteseufassung G

wird ein Sonege und Al

wecke, für dstalten. Zulä

wecke, daz

und die AltePflegeanstigen Anlage

ung der zulä

ilneufassung

-

der Sebastianschlussver

rkung Röhrsktionen derVerbesseruurhaushalt, des Ländl

der Gemarknatürlichen, Diese Flächandwirtscha

eines Walde. Es handees Waldes

ng stehen m

an Galgenndig überarebietes Klinhalb des Ge

ist daher inGalgenberg

ndergebiet Kltenwohnenas Altenwo

ässig sind:

u gehören a

enpflege, talten, en, ässigen Anl

des Bebauu

an-Kneipp-Srbindungen

sen ist als Vr Landwirtscng von Natdie Landsclichen Raumung Lüder standortge

he ist allerdaft mit diesees bietet sieelt sich um

aus Laub-

mit der Planu

berg festgerbeitet. Fürik eindeutigebietes nichn Abstimmug und Neufa

Klinik, Pflege dient der

ohnen und d

auch Räum

agen.

Bebaungsplans Ga Beg

Straße. An nach Uelz

Vorsorgegechaft ausgetur und La

chaftspflegems weiterhist als Vorsbundenen

dings von Wer Funktion

e sich in besGrünland aund Nade

ung im Eink

esetzte Flär die Vorhager nachvolht geplant. ung der Fesassung Gal

e und AltenUnterbring

die Altenpfl

me und Geb

ungsplan algenberg gründung

der Hal-zen und

ebiete für ewiesen. ndschaft

e, die Er-in erfüllt sorgege-landwirt-

Wald um-n ausge-sonderer auf einer lhölzern.

klang.

äche für aben der lziehbar. Die voll-

stsetzun-genberg

nwohnen ung von ege und

äude für

Page 11: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Ausnahmswie für Begeordnet u Die MediCsowie 6 teausgelageeinschließin der Medes Neubsoll an deDiese LagPatienten Verbindunstehen. Seinem teilfür alle PGebäude Neben deCharakterfür Ärzte bRehabilitaöstlich angGalgenbeAltenwohnsung GalgGebietschleisten. Für die zugung notwAnlagen, gesetzt. Das SO Ktungen fürten vorbesoll in diesnen wird beinhaltetzieht, z. BWohnungehen.

ungsbüro a. p

sweise könetriebsinhabund ihnen g

Clin plant eeilstationäreert werden ßlich UntergediClin Seeaus wird sicr westlichenge trägt we

bei. Aus ong zur besteie soll überüberdachteatienten/-ingenutzt we

en Kliniken kr des SO Klbzw. für andationsklinik grenzendenrg II, Flecknen lässt dagenberg, Gharakter ein

ulässigen Awendig. Siedie zulässig

Klinik, Pfleger Altenwohnhalten. Sie sem Bereicdahingehe, während A

B. im Rahmeen. Auch S

pesel

nen Wohnuber und Betgegenüber i

einen Kranen Plätzen.soll. Vorgeeschoss, dpark Klinik ch diese Zan Grundstü

egen der Aorganisatoriehenden Rer eine Verbien Weg erfonen zu schrden.

können sichlinik. Pflegedere Heilbeoder auch

n Bebauungken Bad Boaher auch im

Gemeinde Lfügen, zu, u

nlagen sinde werden dg sind, inne

e und Altennen und die

prägen deh nicht entsnd unterscAltenwohneen des betre

Seniorenpfle

Tei

- 9

ungen für Atriebsleiter zin Grundfläc

kenhausne. Der Neubesehen ist as in Zukunca. 200 P

ahl auf 260 cksgrenze

Aussicht aufischen undehabilitationindung zwisolgen. Geplhaffen. Auc

h auch ande und Altenerufe. Die M

eine statiogsplans Teilodenteich, zm Geltungs

Lüder, dieseum einen e

d Stellplatzfdaher für derhalb des

nwohnen iste Altenpflegeen Charaktestehen. Zwi

chieden, daen sich auf euten Wohn

ege- und -b

ilneufassung

-

Aufsichts- uzugelassenche und Ba

ubau mit bbau wird erf

zunächst nft erweitertersonen be- 290 erhöparallel zumf die Natur,d wirtschaftlnsklinik nötischen Bestaant ist, gem

ch die Küc

ere gesundwohnen ein

MediClin planonäre Altenlneufassungzu errichten

sbereich dese und ähnlieinheitlichen

flächen undie eindeutigSO Klinik,

t gesundhee und für soer des Gebischen sons

ass sonstigedie Betreuunens mit ein

betreuungsh

des Bebauu

und Bereitsc werden, dumasse unt

bis zu 111 forderlich, dein 4-gesct werden kaeschäftigt. Mhen. Der K

m Seeverlau, Seeblick, lichen Grüng, ohne dasandsgebäudmeinsame Aheninfrastru

dheitliche Enfügen. Mögnt für die Zuhilfeeinrichtg Galgenben. Das SO s Bebauungche Anlage

n Gebietsch

Anlagen zuge BestimmPflege und

itlichen Einronstige Heilbietes. Sonsstigem Wohes Wohnenung von ältenem barrierheime sind

Bebaungsplans Ga Beg

chaftspersoie den Anlatergeordne

belegbarenda der Aku

chossiges Gann. AktuellMit Inbetrie

Krankenhausuf errichtet zur Genes

nden ist einss weite Wde und NeuAufenthaltsbuktur soll fü

inrichtungeglich wärenukunft, einetung innerh

erg und Neu Klinik, Pflegsplans Teen, die sichharakter zu

ur Ver- undmtheit ebend Altenwohn

richtungen,l- und Pflegstige Wohnhnen und An alle Woheren Menscrefreien Ausdarunter zu

ungsplan algenberg gründung

onen so-agen zu-t sind.

n Betten utbereich Gebäude l werden

ebnahme sneubau werden.

sung der ne enge ege ent-ubau mit bereiche ür beide

n in den n Praxen e weitere halb des ufassung ege und ilneufas-h in den gewähr-

d Entsor-nfalls als nen fest-

Einrich-geanstal-nnutzung ltenwoh-nformen

chen be-sbau der u verste-

Page 12: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Ausnahmsnen sowiegen zugeosind. Damunmittelbaleisten und Die Festsenen entspfassung GDamit ents Das Baugan. Eine Bnicht zu e Das SO Kbauungspten Baugedürfnisse te festgeseinzelne Pvon Eigenzu unterstvon unterschafft. Dnen die Atung einesfür Bewohnerationenhof, Klinikder Klinik denteich untermaueten Landkhaltig festvor allem Damit kan Geplant isneubaus zAnlieferunvorgenomte besteh

ungsbüro a. p

sweise köne für Betriebordnet und

mit ist es marer Nähe zd im Notfall

etzung der pricht der FeGalgenberg steht ein ein

ebiet grenzBeeinträchtirkennen.

Klinik, Pflegplan Teilneuebieten gesder Bevölke

setzt, in denPersonen entumswohnutützen. Damrschiedlicheurch eine m

Anforderungs Cafés im hner/-innen n begegnen) wohnen, sund des H

geschaffen ern und wekreis Uelzentigt. Die vordie mittelst

nn der demo

st, innerhalbzu errichten

ngen und Emmen werde

enden Ste

pesel

nen jedochbsinhaber uihnen gege

möglich, für zu den Einr anwesend

Art der bauestsetzung und Neufasnheitliches

zt nicht unmigung der d

ge und Altefassung Ga

sehen werderung berücnen sowohleingerichtet ungen, um d

mit könnte een Wohnunmögliche koen an das Bereich an von Bedeu

n, die in densich aufhalteHelenenhofe

worden. Deiter ausbaun von Bederhandenen tändige Struographische

b des Sondn. Gewerbli

Entsorgungeen. Stellplätllplatzfläche

Tei

- 10

h Wohnungeund Betriebenüber in G

einen eingrichtungen sein zu kön

ulichen Nutzdes östlich ssung GalgBaugebiet i

mittelbar an denkmalpfle

enwohnen malgenberg uen. In diescksichtigt wl Wohnungwerden kö

die Eigentuein Gebiet gngsangeboteompakte BaKosten spader Landes

utung sein kn bereits voen und arbees ist ein sDer Krankeuen. Die Geeutung, da und geplanuktur, und sen Entwickl

ergebietes icher Lärm en östlich dtze für Mitaren ausgew

ilneufassung

0 -

en für Aufssleiter zuge

Grundfläche geschränktezu schaffennnen.

zung als SOangrenzenenberg II füin den beide

denkmalgeegerischen B

muss im Zuund Neufassem Gesam

werden. Es wen für Fam

önnen. Mögumsbildung geschaffen wen eine soauweise miarende Bausstraße schkann. Hier korhandeneneiten. Mit de

städtebaulicenhausneubesundheitsesie die Ge

nten Einrichsichern undung entgeg

einen gerinentsteht in

davon überrbeiter/inneiesen. Im

des Bebauu

ichts- und elassen werund Bauma

en Nutzerkrn, um die A

O Klinik, Pflden Bebau

ür den geplaen Gemeind

schützte BaBelange du

usammenhasung Galgetbereich kö

werden angmilien mit Kiglich wäre aweiter Kreiswerden, in dozial stabileit mehrerenen erfüllt wafft einen T

können sichEinrichtung

en bestehenher Schwe

bau wird dieinrichtung sundheitsretungen förd

d schaffen nengesteuer

ngen Teil de diesem Bedie Sebas

n werden aBereich de

Bebaungsplans Ga Beg

Bereitschafrden, die deasse untergreis WohnrAufsicht zu

lege und Auungsplans anten Klinikden.

auten oder urch die Pla

ang mit denenberg II fesönnen die Wgrenzend Baindern als auch die Ese der Bevödem eine Me Bewohnen Geschosswerden. Die Treffpunkt, dh verschiedgen (z. B. Hnden Einric

erpunkt für iesen Schwist für den

egion Uelzedern die Wneue Arbeirt werden.

es geplanteereich nichtstian-Kneippauf den berees Bebauun

ungsplan algenberg gründung

ftsperso-en Anla-geordnet äume in gewähr-

ltenwoh-Teilneu-

kneubau.

Anlagen anung ist

n im Be-stgesetz-Wohnbe-augebie-auch für rstellung ölkerung

Mischung rstruktur

sen kön-Einrich-

der auch ene Ge-

Helenen-chtungen Bad Bo-

werpunkt gesam-

en nach-irtschaft, tsplätze.

en Klinik-t, da die p-Straße eits heu-ngsplans

Page 13: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

wird ledigleine zusäbiet entstesie betragdamit um gebiete. Smüssen dDie benacGebieten kann dahefahren zu Mit Grundchen in Aerfasst sinsiegelungeBebauungAltenwohnkenhaus mrung mit bhältnis 1 : Das Landfür die geDIN EN 1und nationder geoteRegelungevorgegebedes LBEG Die Deutstrieb und dund KörpeBeeinflusster Bebau Die Bundereich für FWunstorf Ersatzansnen wie F

ungsbüro a. p

lich ein Teiltzliche Lärmeht. Die Pla

gen für das jeweils 5 d

Sollten dieseie jeweiligechbarten Beingehalten

er nicht entserbringen.

d und BodeAnspruch gend. Der Beben auf das

gsplans Ganen überplamit dem gepbeiden Geb1,5 ausgeg

esamt für Beotechnisch997-1:2014

nalem Anhachnischen en DIN 402en. Vorabin

G (www.lbeg

sche Bahn Adie ErhaltunerschaII, Absungen durcung führen

eswehr weFlugplätze nsowie in e

sprüche, dieluglärm, Ab

pesel

l des geplanmbelastunganungsrichtSondergeb

dB(A) untere Planunge

en PlanungsBaugebiete n wer-den mstehen. Der

en wird spaenommen,

bauungsplannotwendig

lgenberg feant. An dieplanten Neubäuden zu eglichen.

Bergbau, Ee Erkundun

4-03 mit deang DIN ENErkundung

20:2010-12 nformationeg.niedersac

AG weist vong der Bahnbgase, Funkch magnetiskönnen.

ist darauf hnach § 14 inem Hubs

e sich auf dbgase, etc. b

Tei

- 11

nten Gebäug für das nötwerte der

biet tags: 45rhalb der Pen in der besrichtwerte haben allemüssen. Er Nachweis

arsam umgedie bereits

n ermöglichge Maß. Einestgesetzt isser Stelle ubau zu vererreichen. D

nergie und ng des Bau

en ergänzenN 1997-1/NA

ist nach Dund nationan zum Bau

chsen.de) en

orsorglich dnanlagen Ekenflug, Abrsche Felder

hin, dass sLuftVG der

schraubertieie vom Flugbeziehen, w

ilneufassung

1 -

udes errichtördlich angrDIN 18005

5 dB(A) undlanungsrich

eschriebenedes Sonde

e höhere Pin Konflikt i ist im nach

egangen. Es durch einht Verdichtun kleines Wst, wird durist es notwrbinden, umDer Wald w

Geologie (ugrundes dnden RegelA:2010-12 z

DIN EN 199alem Anhangrund könnntnommen w

darauf hin, Emissionen riebe z.B. dr etc.), die z

sich das Plar militärischefflugkorridogplatz/Flugbwerden nich

des Bebauu

tet, ohne daenzende almüssen e

d nachts: 35htwerte für n Art nicht rgebietes elanungsrichin Bezug ahfolgenden

Es werden e verbindlic

ungen und bWäldchen, drch das SO

wendig, das m eine einhewird an and

(LBEG) weidie allgemelungen der zu beachten97-2:2010-1ng DIN EN 1nen dem Intwerden.

dass durchentstehen (urch Bremszu Immissio

angebiet imen Flugplät

or befindet. betrieb ausg

ht anerkannt

Bebaungsplans Ga Beg

ass an diesllgemeine Wingehalten 5 dB(A) undallge-meineumgesetzt

eingehalten htwerte, dieuf LärmemGenehmigu

ausschließche Bauleitbegrenzt Bodas im BereO Klinik, Pfl

bestehendeitliche Betrderer Stelle

ist darauf hinen VorgaDIN 1054:

n sind. Der 0 mit ergän1997-2/NA:ternet-Karte

h den Eisen(insbesondesstäube, eleonen an ben

m Zuständigtze BückebBeschwerd

gehenden Et.

ungsplan algenberg gründung

er Stelle Wohnge-werden,

d lie-gen e Wohn-werden, werden.

e in den issionen ungsver-

ßlich Flä-tplanung odenver-eich des ege und

de Kran-riebsfüh-

im Ver-

hin, dass aben der 2010-12 Umfang

nzenden 2010-12 enserver

bahnbe-ere Luft- ektrische nachbar-

gkeitsbe-burg und den und Emissio-

Page 14: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Bei den bse auf Blibeseitigunsung weissätzlich ohkeine Kamtenpflichtigzüglich deden. Zur empfohlenzu prüfenmen: Hinweis zuSollten begefunden nungsamtGeoinform

4. Maß d Das Maß und die Fergeben s Das SO KKapazität samt vier Gelände edie Gelänsches Gesaber durcnommen w Die Zahl dzenden Bemit zwei aVollgeschwünschengesamt füEinfamilietung von schen Str

ungsbüro a. p

isher im Plandgänger o

ngsdienst (Kst trotzdemhne eine wempfmittelbege Gefahreer Ermittlunvorsorgend

n und ist du. Folgende

um Umgangei Erdarbeite

werden, st oder der mation und L

er baulich

der baulichFestlegung sich aus der

Klinik, Pflegmit vier VoVollgescho

eingelassenndeoberflächschoss und

ch das untewerden.

der Vollgescebauungspals Höchstmoss. Zur Ve

nswert, Gebr prägnantenhäuser. Ukompakten

raße ermög

pesel

angebiet eroder eine frKBD) des L

in Beteiligeitergehendlastung vor

enerforschung von Krieden Gefahreurch die jewer Hinweis w

g mit Kampen Kampfmiso ist umge

KampfmittLandvermes

hen Nutzu

hen Nutzunder Zahl d

r bestehend

e und Altenollgeschossssen einsch

n wird. Da dhe hinausrad somit als Vere, in das

chosse wirdlan Teilneu

maß festgelerdichtung

bäude mit zwe Einzelbau

Um diesem n Wohnhäuglicht. Das W

Tei

- 12

rfolgten Baurühere BomLandesamte

gungsverfahde Untersucrliegt. Es wngen vorge

egseinwirkurenabwehr w

weiligen Vorwird vorsor

pfmitteln ittel (Granaehend die telbeseitigussung zu be

ng

g wird durcder Vollgesden und der

nwohnen wen festgesehließlich Undie Deckenoagt wird, zäVollgeschosGelände ei

d im WA enufassung Galegt. Derzeder städtebwei Vollges

uten vorgeseGesamtch

usern mit zWA könnte

ilneufassung

2 -

umaßnahmembardierung

es für Geohren regelmchung nicht

werden daheschlagen, ngen (Abwwird dies ahabenträgerglich in de

aten, Panzerzuständige

ungsdienst enachrichtig

ch die Festsschosse ber geplanten

ird entsprecetzt. Derzeintergeschosoberkante iählt es abess. Die gesingelassene

ntlang der Lalgenberg uit befinden baulichen Sschossen zuehen ist, diearakter zu

zwei Vollgee dann den

des Bebauu

en ergabendes Areals

oinformationmäßig darau

unterstellt er vom KBbei der alliurfmunition

auch im voer im Vorfelden Bebauun

rfäuste, MinPolizeidien

(KBD) desgen.

setzung deestimmt. Die

baulichen S

chend der zt soll das G

ss errichtet m Mittel me

er gemäß Nsamte Höhee Geschoss

Lüderschenund Neufasssich dort G

Struktur ist eu errichten, e höher sindentsprecheschossen ebaulichen

Bebaungsplans Ga Beg

n sich keines. Der Kamn und Landuf hin, dasswerden kan

BD regelmäiierte Luftb

n) ausgeweorliegenden d von Bauvngsplan au

nen etc.) nststelle, d

s Landesam

er Grundfläcese FestseStruktur.

zukünftig geGebäude mwerden, da

ehr als 1,40NBauO als e des Neubas niedriger

n Straße im sung Galge

Gebäude mes an diese da das Ged als herköen, wird dieentlang deÜbergang

ungsplan algenberg gründung

Hinwei-mpfmittel-dvermes-s grund-nn, dass ßig kos-ilder be-rtet wer-Planfall

vorhaben fgenom-

das Ord-mtes für

chenzahl etzungen

eplanten mit insge-as in das 0 m über oberirdi-aus wird wahrge-

angren-enberg II

mit einem er Stelle

ebiet ins-mmliche e Errich-r Lüder-zu dem

Page 15: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

geplantenden. Die vorhaSüdseite bereits hesoll künftigerwerben,gen. Die A Die Grundzen für dabiete zu ekeine unzSO KlinikBodenteicauch künferfolgen k Durch die einer GesBauNVO fVorhaben 2,4 begrenrechneriscBauNVO wHöchstmageschossezurechnenwerden.

5. Bauwe Auf die Femuss die BaukörperUmgebunalkonzept künftig in der Festle

ungsbüro a. p

südlich un

andene eingbeeinträcht

eute eine Eig von der M, die GebäuAkzeptanz d

dflächenzahas Sondergerreichen.

zumutbaren , Pflege un

ch ist die Sftig eine zw

können. Die

Festsetzunchossflächefestgelegteeingehalte

nzt. Bei einech eine GFZwird diese G

aß festgeseen zu errichn. Die Fests

eise

estsetzung Möglichkeir zu errichtg vorhandeHelenenhodem Gebie

egung der ü

pesel

nd östlich a

geschossigigt werden.inschränkun

MediClin genude sollen des Klinikne

hl (GRZ) wirgebiet festgeUm dem KEinschränk

nd AltenwohSeepark Kliweckentspreerforderlich

ng der Zahlenzahl (GFZn Höchstwe

en werden. er GRZ vonZ von 3,2 mGFZ auf 2,4tzt, die Gebhten. Bei desetzung von

einer Bauwt bestehen,en, ohne d

enen Gebäuof haben Get errichtet wberbaubare

Tei

- 13

ngrenzende

ge Bebauun. Derzeit isng der Belicnutzt werdegemietet w

eubaus wird

rd mit den iesetzt, um

Krankenhaukungen aufhnen auf 0inik als wicechende Nhen Stellplä

l der VollgeZ) oder Bauerte gelten Die Gesch

n 0,8 und eimöglich. Du4 begrenzt. bäude sind er GRZ sindn 0,8 ist erfo

weise wird v, für diese

dass sie in ude der Klinebäudelängwerden können Grundstü

ilneufassung

3 -

en weitaus

ng wird dut aber ein chtung best

en. Den unbwerden, um d dadurch e

n § 17 Baueine größtmsneubau mfzuerlegen, ,8 festgesechtige Einriutzung mit

ätze werden

eschosse unumassenzaweiterhin u

hossflächenner Zahl de

urch die gesDie Zahl denicht zwing

d z. B. Stelorderlich, da

verzichtet. spezielle Nihrer Länge

nik, der Bowen über 50 nen. Die stäücksflächen

des Bebauu

höheren K

rch den KlWäldchen fteht. Das süebauten TeMitarbeiterrhöht.

NVO angegmögliche A

mit den umgwird die G

etzt. An dieschtung eingeiner inten

n in die GRZ

nd der GRZhl nicht notwnd müssenzahl ist im

er Vollgeschsetzlichen Ver Vollgeschgend mit alllplätze mit a solche Flä

Innerhalb dutzungen d

e begrenzt wlingbahn um. Solche

ädtebaulichn gewährleis

Bebaungsplans Ga Beg

Krankenhaus

linikneubaufestgelegt, üdliche Grueil wird die Mr/innen unte

gebenen OAusnutzung gebenden

Grundflächenser Stelle vgeführt. Dansiven AusZ eingerech

Z ist die Festwendig. Dien mit den ge

§ 17 BauNhosse von vVorgaben dhosse ist jelen zulässigihren Zufahächen einge

des Sondergdie entsprecwerden. Di

und des HaBauten soll

he Ordnung stet.

ungsplan algenberg gründung

sbau bil-

an der so dass

undstück MediClin erzubrin-

bergren-der Ge-Anlagen nzahl im von Bad aher soll snutzung hnet.

stlegung e in § 17 eplanten NVO auf vier wäre des § 17 doch als gen Voll-hren ein-erechnet

gebietes chenden ie in der us Sozi-len auch wird mit

Page 16: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

6. Überb Die Baugrungsplan umfassen Teilneufasstand vonaufnimmt.trächtigt. Nebenanladesrecht sind innerflächen zu

7. Verkeh Die übergzende Kremündet. Dstraße Sesung Galgche festgechenanlief Im Sondesetzt, diesplan TeilnKlinik, Pflcher/innen Im RahmembB, Gareinwirkendermittelt uLärmschu= 3 m (übdie straßean der K Uhr) bzw.troffenen Owerden in

ungsbüro a. p

aubare Gr

renzen werTeilneufassden gepla

ssung Galgn 5 m zur a Mit diesem

agen gemäin den Abs

rhalb des Soulässig.

hr, Immiss

geordnete Eeisstraße, KDas Sondeebastian-Kngenberg undesetzt ist. Dferungen, W

rgebiet wirdse Anlagen neufassung ege und An und Patie

en einer scrbsen, Febrden Verkehund beurteiltzanlage an

ber Straßenennahen Ba15 Immissi 54 dB(A) Obergeschodiesen Ge

pesel

rundstück

den im Anssung Galgeanten Klinikgenberg. Diangrenzendem Abstand w

äß § 14 Bastandsflächeondergebie

sionen

ErschließunK 15, die in rgebiet wird

neipp-Straßed NeufassuDie Ver- unWäscheanlie

d keine gessind allgemGalgenber

Altenwohnennten/-innen

challtechnisruar 2018, shrslärmimmilt. Berücksin der L 270 ngradiente).augebiete anionsbelastuin der Nachossen aufwbieten deut

Tei

- 14

ksflächen

schluss an nberg und kneubau imie überbauen Kreisstr

wird der Ver

uNVO und en zulässig

etes auch au

ng erfolgt üdie im Osted über die e erschloss

ung Galgenbnd Entsorgueferungen e

sonderte Flämein zulässrg und Neun wird einen zur Verfüg

schen Untesiehe Anhaissionen deichtigt wurd mit einer m. Die Rechen der L 270

ungen bis zhtzeit (22.0

weisen. Die jtlich übersch

ilneufassung

4 -

die festgesNeufassung

m Geltungsbare Grundaße, die aurkehr nicht d

bauliche Ag sind oderußerhalb de

ber die im en vorhandevorhandensen, die imberg II als öung, wie Waetc., der Klin

äche für Steig. Im östlicfassung Ga

e Stellplatzfung steht.

rsuchung (ang) wurdener benachbaden dabei dmaßgeblicheenergebniss0 sowie die u rd. 63 dB

00 bis 6.00 jeweils maßhritten.

des Bebauu

etzten Baugg Galgenbebereich dedstücksgrenuch den übdurch den K

Anlagen, sor zugelasseer überbaub

Norden unene Landese innere H

m Bebauunöffentliche Sarenanliefenik erfolgt ü

ellplätze odch angrenzealgenberg Iläche ange

Bonk-Mairen die auf dearten Straßdie vorhanden Schirmkase zeigen, Baugebiete

B(A) am TaUhr) in den

ßgeblichen

Bebaungsplans Ga Beg

grenzen imerg II festgees Bebauunnze hält ei

berörtlichen Klinikneuba

oweit sie naen werden baren Grun

nd Westen sstraße, L 2

Haupterschlingsplan TeStraßenverkrungen, pri

über diese S

der Garagenend im BebII festgesetzelegt, die fü

e-Hoppmanen Geltungs

ßen L 270 udene bzw. gkantenhöhe

dass insbee im westlicage (6.00 bn am stärkOrientierun

ungsplan algenberg gründung

m Bebau-elegt und ngsplans nen Ab-Verkehr

au beein-

ach Lan-können, dstücks-

angren-270, ein-eßungs-ilneufas-kehrsflä-mär Kü-

Straße.

n festge-bauungs-zten SO ür Besu-

n PartG sbereich

und K 15 geplante von HW

esondere chen Teil bis 22.00 sten be-

ngswerte

Page 17: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

In den bemissionsbfür KurhedB(A). Dareich der F Aufgrund ternative Azung von geplantenliegen. Einlich von dehätte keinriante wurder besteBaumalleezu weit voche Nutzuwurde dahVariante. ge zu denchen würdAufgrund henden G Die ÜbersschalltechKapitel 6. weit im Hiraum übedavon ausORIENTIE(vgl. hierzschreitunggeben seinicht zu ORIENTIEnen baulicArgumentFreisitze u Im Kapiteüber hina

ungsbüro a. p

etrachteten belastungenime/Kranke

arüber hinauFreiflächen

der ÜberscAnordnung

Räumen u Klinikneubne Erweiterer Ortslageen Zusamm

rde daher nehenden Ke, die auf jeom besteheungen der her ausgesDie Gebäud

n verschiedden. Das kdieser betrebäudes di

schreitung dhnischen Un

Beurteilunginblick auf d

er den genasgegangen ERUNGSWzu Ausführug von mehrin, soweit e

großen AERUNGSWchen Schalation greiftusw.) eines

l 6.2 Beurteus werden

pesel

Sondergebn bis zu rd. enhäuser zuus werden ddes Erdges

chreitung deder Bauge

und Einrichbaus müsserung der Kli

Bad Bodenmenhang mnicht weitervKlinik. An eden Fall eenden KlinikGebäude n

schlossen. Ede könntenenen Räumkleine Wäldrieblichen Ee Variante,

der Orientientersuchungg, 6.1 Grundie Einwirkuannten ORwerden, da

WERTES umungen am Er als 3 dB(Aes um den Außenlärmb

WERTE) auf lschutz gegt jedoch niGrundstück

eilung der Gdie ORIEN

Tei

- 15

bieten errec55 dB(A) au beachtendie Orientieschosses a

er maßgebebiete überlhtungen deen diese Geinik nach Snteich abhä

mit der besteverfolgt. Mödieser Sterhalten werkgebäude enicht mehr Ein Neubau miteinande

mlichkeiten dchen an dErforderniss die gewäh

erungswertg ausführlic

ndlagen, auung von Ve

RIENTIERUNass eine Ü

m bis zu 3 dEnde diesesA) könnte e

Schutz kübelastung den nach S

genüber Aucht für denkes.

GeräuschsiNTIERUNG

ilneufassung

5 -

chnen sich m Tage un

nden Orienterungswerten der K 15

lichen Orieegt. Wegens bestehen

ebäude in uüden würde

ängen. Die Behenden Beöglich wäre elle bestehrden soll. Wentfernt gelemöglich wäu in Richtuer verbundeeine gemei

dieser Stellese ist der Nlt wurde.

e durch Vech untersucsgeführt: „E

erkehrsgeräNGSWERTberschreituB(A) als nics Abschnittseine Abwägnftiger Woh(jedoch oStand der Bußenlärm ven sogen. A

ituation ist SWERTE f

des Bebauu

für die Stod damit Übtierungswere für das Soüberschritte

ntierungswen der gemenden Klinikgunmittelbaree den KlinikBebauung webauung deauch eine t aber ein

Weiter östlicegen, so daären. Die ösng Norden

en werden, inschaftlichee kann aus

Neubau im

erkehrsemischt wordenEs ist eine Räuschen ei

T hinaus beng des jew

cht „wesents). Bei Orieungsmöglichngebäude berhalb deBautechnik erwiesen wAußenwohn

Folgendes für WA-Geb

Bebaungsplans Ga Beg

ockwerkshöberschreitunrtes tags uondergebieen.

erte wurde einschaftlichgebäudes uer Nähe zuekbereich stäwäre vereines Ortes. DErweiterun

ne schützeh wäre ein ass gemeinstliche Erw wäre die oso dass kue Nutzung sgeglichen Norden de

ssionen sinn. FolgendeRechtsfragein Abwägunesteht. Dabweils maßgetlich“ einzusentierungswchkeit eben

geht, da ber angespohnehin vo

werden kannnbereich (T

beschriebebiete bzw.

ungsplan algenberg gründung

öhen Im-ngen des um rd.10 et im Be-

eine al-hen Nut-und des einander ädtebau-nzelt und iese Va-g östlich

enswerte Neubau

nschaftli-weiterung

optimale urze We-ermögli-werden. s beste-

d in der es ist im e, inwie-ngsspiel-bei kann ebenden stufen ist wertüber-nfalls ge-bei einer prochene orhande-n. Diese

Terrasse,

en: „Dar-der hier

Page 18: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

betrachtetGeltungsb Geht manWA-ORIEbis zu 3 dfestzustellvon den sIn den verchen des Außenwohzelfall sindselemente Darüber hweils maßschossen tung) die Aten Gebäwerden (v Für den Fsequent uschreitungBebauungSchutzans Den AusfüGebietes 3 dB(A) a"wesentliceine Ändeder BetrofImmissionbesteht anbezüglich können inGebäudesaktive Schder Außenbare Beeides BebaErgänzungbauungsp

ungsbüro a. p

ten SO-Gebbereichs an

n im RahmeNTIERUNGB(A) als niclen, dass detraßennaherbleibendenWA- sowie

hnbereiche d ggf. zusäe etc.) im Na

hinaus solltßgeblichen - durch arc

Anordnung udeseiten d

vgl. Abschni

Fall, dass diumgesetzt wg der ORIENg durch passpruch inne

ührungen, ddurch Straß

als nicht „wche Änderuerung des Mffenen erst

nssituation sn dieser Ste

der Emissn den straßseiten eingehallschutzmnbereiche ainträchtigunauungsplang zum festg

plan Galgen

pesel

biete im Beder K 15 üb

en der AbwGSWERTS cht „wesenter dann zu

en Bauflächn von einer e in den be

an den lärmätzliche aktahbereich d

ten unter BORIENTIE

chitektoniscvon Fensteder geplanttt 6.3).

e o.a. archwerden könNTIERUNGssive (baulicerhalb der G

dass in Bezßenverkehr

wesentlich“ ng" wird -

Mittelungspevon dieser

subjektiv welle seit Jahsionen dah

ßennahen Berichtet wer

maßnahmenabgeschirmtngen ausges Teilneufagesetzten Snberg und N

Tei

- 16

reich der Fberschritten

wägung datags im Be

tlich“ einzusbeachtend

hen an der KÜberschreit

etroffenen Smabgewantive Schallsder Außenw

Beachtung dERUNGSWche Maßnahern schutzwten Bebauu

hitektonischennen, beste

GSWERTE bche) Schall

Gebäude sic

zug auf dierslärms eineeingestuft u.a. im Sin

egels um mr Zusatzbela

wahrnimmt. hren, das Geher als vorBaugebietenrden, oder d (Wandelemt werden. M

eschlossen assung BeSondergebieNeufassung

ilneufassung

6 -

reiflächen dn.

avon aus, dereich der gstufen ist (ve Bezugsp

K 15 eingehtung der Be

Sondergebiedten Gebäuschutzmaßnwohnbereich

der festgesWERTE - in

hmen zur Swürdiger Räuung soweit

en Maßnaheht die Möbetroffenenschutzmaß

cherzustelle

e hier vorliee Orientieruwird, wird

nne der Reehr als 3 dBastung an eDie K 15

ebiet zwischrbelastet. Sn an der K die Freifläcmente; GlasMit diesen Mwerden. Dabauungsplaet im Bebaug Bebauung

des Bebauu

des EG im w

dass eine Üeplanten Wgl. hierzu Aegel von 58

halten bzw. ezugspegel etsflächen sudeseiten vnahmen (Whe zu prüfen

tellten Übensbesondereelbsthilfe (=ume in den wie möglic

hmen zur Seöglichkeit di

Gebäudesnahmen zu

en (vgl. Absc

gende Vorbungswertübein der Abwgelungen dB(A) definieeine Ändermit ihren Vhen diesen

Schutzwürdi15 an den

hen könnenselemente eMaßnahmena das Sondan Galgenbuungsplan Tgsplan Galg

Bebaungsplans Ga Beg

westlichen

ÜberschreitWohnbaufläcAbschnitt 6.18 dB(A) abgunterschrittbetroffenen

sind schutzvorzusehen.

Wandelemenn.

erschreitungre in den => Grundris straßenzugch ausgesc

elbsthilfe niie von eine

seiten der geu schützen chnitt 6.3).

belastung derschreitun

wägung gefder 16. BImert, da die Mrung der GeVerkehrsem

beiden Straige Außenbn lärmabgewn durch zusetc.) im Nahn können udergebiet inberg ledigliTeilneufassgenberg II d

ungsplan algenberg gründung

Teil des

ung des chen um 1), so ist gesehen ten wird. n Teilflä-zwürdige . Im Ein-nte; Gla-

g der je-Oberge-

ssgestal-gewand-chlossen

icht kon-er Über-eplanten und den

des WA-g bis zu olgt. Als

mSchV – Mehrzahl eräusch-issionen aßen gilt bereiche wandten sätzliche hbereich

unzumut-nnerhalb ich eine sung Be-darstellt,

Page 19: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

ist allerdin15 zu rechdie Verkeseiten die ten NutzuFreiflächeden, ist mnahme ‚LäLärmpegeden Gebädurch die Sofern arcter schutzkonsequeschreitungbauung dSchutzans Die erfordDachkonsvorschrift telten Außder baulicAbsorptiongen bei Akreten EinDie DIN 4anzustrebwürdigen SchutzwüAbhängigkterflächenVerhältnisSchalldämwird im BeNotwendigreich der B Innerhalb haltsräumnach der stellten LädB(A) tags

ungsbüro a. p

ngs nicht mhnen. Die ghrsemissionOrientierun

ungen können, in denenmöglich. Anärmschutzaelbereichen äuden eingVerkehrsem

chitektoniscwürdiger Rnt umgeset

g der Orienurch passivspruch inne

derliche Schstruktionen) DIN 4109 „

ßenlärmbelahen Verhältnsflächen dufstellung e

nzelbauvorh4109 „Schalbende Innen

Raumes. Drdigkeit) bekeit von einanteil und

s zur Grunmmmaß für ebauungspgkeit zur RBaugebiete

der dargesen so auszDIN 4109 (ärmpegelbes wie nacht

pesel

it einer Anlaeplanten Gnen an denngswerte einen an diesn die Orient

den Gebäanlage‘ pass

festgelegt, ehalten we

missionen d

che Maßnahäume zur Ktzt werden kntierungsweve (baulich

erhalb der G

halldämmunvon schutz

„Schallschuastung zu btnisse (Geoder betroffeeines Bebauhaben Berüclschutz im

npegel und Die Norm leestimmte Snem „LärmpKorrekturwdfläche deFenster un

lan daher uRealisierung

sind die Lä

stellten Lärmzubilden, dSchallschut

ereichen erfts müssen i

Tei

- 17

age einer FGebäude han östlich anginhalten könsen Stellentierungswe

äuden werdsive Schalls so dass d

erden. Die durchgeführ

hmen (GrunK 15 hin) inskönnen, beerte betroffehe) SchallscGebäude sic

ng der Umfzbedürftigenutz im Hochemessen. D

ometrie der enen RäumuungsplanecksichtigungHochbau“ bdas Absor

egt in AbhänSchalldämmpegelbereic

werten, die es betroffennd Außenwunter Angabg des baulicärmpegelbe

mpegelberedass die Antz im Hochbfüllt werdenin Schlafräu

ilneufassung

7 -

Freifläche inben eine abgrenzendennnen. Aufen eingerichtrte des Son

den neben schutzmaßnie entsprecPlanung ka

rt werden.

ndrissgestalsbesonderesteht die Menen Gebächutzmaßnacherzustelle

fassungsban Räumen ihbau“ anhanDas setzt jeAußen- unde usw.) vo

es nicht vor g finden. berücksichtrptionsverhangigkeit von

mmaße für h“ (LPB) feden Flächenen Raume

wände differbe der Lärmchen Schal

ereiche II bis

eiche sind dnforderungebau, Novemn. Ab einer umen und K

des Bebauu

n direkter Nbschirmendn lärmabgewnthaltsbereiet werden. ndergebieteder aktivennahmen mitchenden Orann trotz d

tungen, möe in den Obeöglichkeit, d

äudeseiten ahmen zu

en.

auteile (z. Bst nach dernd der im eweils eine dd Fensterfläraus. Dieseund könne

igt pauschaalten des bn der „Raumdas Gesamst. In Abhä

enanteil deres berücksrenziert. Aumpegelbereilschutzes f

s III zu berü

die Außenben an die Lmber 1989)

AußenlärmKinderzimm

Bebaungsplans Ga Beg

Nachbarschae Wirkung, wandten Giche für dieEine Nutz

es eingehaln Schallscht den festgerientierungsder Vorbela

öglichst keinergeschossdie von einder geplanschützen u

B. Wände, r eingeführtersten Schrdetaillierte Kächen, äquie Informatioen nur bei d

ale Annahmbetroffenen,mart“ (Nutzmt-Außenbngigkeit vor Außenbausichtigen, wuf dieser Griche die zwfestgesetzt.

ücksichtigen

bauteile vonLuftschalldägemäß de

mbelastung ern schallg

ungsplan algenberg gründung

aft zur K so dass ebäude- geplan-

zung der ten wer-utzmaß-esetzten

swerte in astungen

ne Fens-sen nicht er Über-

nten Be-und den

Fenster, ten Bau-ritt ermit-Kenntnis valente onen lie-em kon-

men über schutz-

zungsart, auteil in m Fens-uteile im wird das rundlage

wingende Im Be-

n.

n Aufent-ämmung n darge-über 45 edämm-

Page 20: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

te Lüftunggen im Fetungsöffnusung des vorschriftedes maßg LärmpegeLärmpegeLärmpege Ausnahmsgelbereichten Fall nagelagerter Baulicher und Türenweitere Aaus verscforderlichekeit) gewäAufenthaltzumindestFenster swenn in Zren, Fernstung als „nommen wrausgeset Entsprechgeln über häufig nic45 dB(A) erforderlicÖffnen de In die Auwandluftduschutzes teile zu be

ungsbüro a. p

gsöffnungenensterrahmeungen bzw.erforderlich

en der DIN geblichen Au

elbereich I elbereich Ielbereich IV

sweise kanhe abgewicachgewieser Baukörper

Schallschun verschloss

Außenbauteichiedenen, en Luftwechährleisten ztsräumen, dt aus schalichergestel

Zeiten einessehen usw.„freie Lüftuwird; für Sctzt werden.

hend der DI45 dB(A) s

cht mehr mötags wie na

che Raumlüer Fenster u

ußenfassadeurchlässe) entspreche

erücksichtig

pesel

n oder andeen) eingeba. Lüfter (z.hen baulich

4109 als Außenlärmpe

– II: erf.R’wII: erf.R’w,rV: erf.R’w,r

n vom resuhen werden

en wird, dasr oder ande

utz gegen Asen bleibenile (z. B. Lauch vom

hsel (z. B. Hzu können, die nicht zultechnischelt werden.

s erhöhten R.) die Fenstng“ bzw. „

chlafräume

N 18005 (Bselbst bei nöglich. In dachts für Scüftung kontnabhängige

e eingebracsind bei dend den Beren.

Tei

- 18

ere Maßnahaut werdenB. Außenwen Schallsc

Außenbauteegels beträg

w,res. = 30res. = 35 dBres. = 40 d

ultierenden n, wenn mitss eine gerierer Einflüss

Außenlärm n und die geLüfter, Rollla

baulichen Hygiene, Fe

kann in Wum Schlafeer Sicht konEs entspric

Ruhebedürfter geschloStoßlüftungund Kinder

Beiblatt 1 zunur teilweisdiesem Sinnchlafräume,tinuierlich üe Lüftung zu

chte Lüftuner Bemessurechnungsv

ilneufassung

8 -

hmen (z. B.. In die Au

wandluftdurcchutzes enteile zu berügt das resul

0 dB B B

Schalldämt einem Einngere Auße

se vorliegt.

ist nur daneforderte LuadensystemSchallschuteuchte- und

Wohnräumeen genutzt wnfliktfrei - ducht hier defnisses (bei

ossen gehalg“ außerhalrzimmer ka

ur DIN 1800e geöffnete

ne ist ab ei, Kinderzimüber eine vu gewährlei

ngsöffnungeung des ervorschriften

des Bebauu

. Innenbelüfßenfassadechlässe) sintsprechend ücksichtigenltierende Sc

mmaß der zelnachweienlärmbelas

n voll wirksftschalldäm

me) verringetz unabhänd Schadstofn und vergwerden, dieurch das ze

er üblichen i Gesprächelten werdenlb dieser Znn dies in d

05, 1.1) ist bem Fenster ner Außenlmer etc. die

von einem sten.

en bzw. Lürforderlichen

der DIN 41

Bebaungsplans Ga Beg

ftung, Schle eingebracnd bei der den Berec

n. Unter Bechalldämm-

einzelnen is für einenstung aufgr

sam, wenn mmung nichert wird. U

ngigen Grünffabfuhr, Begleichbar gee Raumbeleitweise ÖffNutzergew

en, beim Ten und die RZeitintervalleder Regel n

bei Beurteilr ungestörtelärmbelastue gewünscaktiven ma

üfter (z. B. n baulichen109 als Au

ungsplan algenberg gründung

itzlüftun-chte Lüf-

Bemes-chnungs-eachtung -Maß:

Lärmpe- konkre-

rund vor-

Fenster t durch m einen nden er-ehaglich-enutzten üftung – fnen der

wohnheit, elefonie-Raumlüf-e vorge-nicht vo-

lungspe-er Schlaf ung über hte bzw. anuellen

Außen-n Schall-ßenbau-

Page 21: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Zur Vermgrundsätzetwa 15 dgewährleischend ger Mit diesenlärm ausgRücksicht schutzes schalltech

8. Klimas Der Klimaals Neuanden. Die hinaus wetisch sinnv

9. Ver- u Die WassBaugebietsorgungstdes Klinikdes SO Kfestgelegt Wärmever Die Abfallchen StraInfrastruktderlich. Gemäß SaEigentümenutzungszoder UmbMüllabfuhsichtigen. chend gro

ungsbüro a. p

eidung akuzlich eine „bdB über demsten, dass „ringes Eigen

n Festlegungeschlossen

genommeist in den

hnische Unte

schutz

aschutz wirdnpflanzungeLaubgehölz

erden Gebävolle Lösun

nd Entsor

ser-, Gas- utes kann duträger sichekgebäudes Klinik, Pfleg

werden. Ersorgung au

entsorgungßenverkehrtur des Bes

atzung übeer eines bezwang an dbau von Strar gemäß deDementsp

oß für die M

pesel

ustischer Aubewertete Nm Schalldäm„aktive“ (Vengeräusch a

ngen können werden. An werden.

n nachfolgeersuchung

d dahingeheen zum Ausze können äude mit eigen für die

rgung

und Elektrizurch den Anergestellt wist eine zue und Alten

Es wird derzutark vorneh

g erfolgt durrsflächen. Dstandsgebä

r die Abfalleewohnten odie öffentlichaßen bittetes Schreibeprechend süllfahrzeug

Tei

- 19

uffälligkeiteNorm- Schamm- Maß dentilator gesaufweisen.

en GesundAuf die indiDer Nachw

enden Genim Anhang

end berücksgleich für d

helfen, diener kompaeinzelnen G

zitätsversornschluss an

werden. Für sätzliche Tnwohnen zzeit geprüfthmen wird.

rch den TräDie Entsorguudes, gege

entsorgung oder bebauthe Abfallender Landkr

ens vom 04ind u.a. We zu dimen

ilneufassung

9 -

en sollten Lallpegeldiffeer Fenster

stützte) Lüft

dheitsgefährviduellen b

weis der Einehmigungsist Bestand

ksichtigt, daden Eingriffe CO2-Emiskten BauweGebäude zu

rgung und n die zentra

die energeTrafo-Stationulässig undt, ob die K

äger der Müung der Klinebenenfalls

im Landkreten Grunds

ntsorgung (§eis Uelzen

4.02.1997, AWendehamm

sionieren.

des Bebauu

Lüftungsöffnerenz“ (Dn,e

liegt. Es istter ein für S

rdungen duaulichen Genhaltung d

sverfahren dteil der Beg

ass umfangrf in den Wassionen zueise zugelaulässt.

die Abwaslen Anlagenetische Vern geplant. Sd muss dahlinik die St

üllentsorgunnik erfolgt üsind größe

eis Uelzen etücks ein A§ 3 Abs. 1 die verkehr

Az: 66 – 70mer und St

Bebaungsplans Ga Beg

nungen bzwe,w) aufweit darüber h

Schlafräume

urch den Vegebenheites passivezu erbring

gründung.

reiche Pflanald festgese mindern.

assen, was

sserentsorgn der Ver- ursorgung geSie ist im her nicht getrom-, Wass

ng über dieber die bes

ere Contain

ergibt sich fAnschluss- und 2). Berlichen Bela

02.04.07 zutichstraßen

ungsplan algenberg gründung

w. Lüfter isen, die inaus zu e ausrei-

Verkehrs-ten kann en Lärm-gen. Die

nzungen etzt wer-Darüber energe-

ung des und Ent-eplanten Rahmen esondert ser- und

e öffentli-stehende er erfor-

für jeden und Be-

eim Neu- ange der berück- ausrei-

Page 22: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Die Abfalleeiner ConKleinere Bsorgung adernisse ten/Stichszulässig isIst die Zufßungsstra Das Obersätzlich duden Anscschreibt odes WohlsStelle ermmeltem Ngen, wennRückgangHochwasszu WohnzErlaubnis derschlagdie bewacckerung vdie nicht znis einzuhBerücksicbehörde v

10. Koste Bodenordliegerbeitrgaberecht

ungsbüro a. p

entsorgungtainergröße

Behälter sinan bzw. auf

oder Gestraßen entsst, dass die fahrt nicht

aße zur Abf

rflächenwasurch die Grchluss an eoder ein gess der Allgem

möglicht weriederschlagn ein Versig der Grundserspitzen izwecken geversickert wswasser vochsene Bodvon Niederszu Wohnzwholen. Dazuhtigung der

vorzulegen.

en der Ers

nerische Mräge werdets erhoben.

pesel

erfolgt dure von MGB nd an der Eden Grundgenverkehr

sprechend aMüllfahrzeumöglich, sofuhr bereitzu

sser ist gemundstückseeine öffentsammeltes meinheit zurden, wo diegswasser inckern nach

dwasserneuin den Gewenutzten Gwerden. Fü

on Wohngrudenzone (Mschlagswas

wecken genuu ist rechtzr DWA Reg

schließung

aßnahmen n auf der

Tei

- 20

rch den Abfa600 Liter u

Erschließunstücken kar die Zufausgebaut suge rückwäo sind die Austellen.

mäß § 96 Aeigentümer tliche AbwaFortleiten e

u verhüten. es möglich

n den öffenthweislich niubildung duwässern ve

Gebäuden sür das von Hundstücken Mulden odesser, das voutzt werdenzeitig vor Bgelwerke A

g, Finanzi

werden auGrundlage

ilneufassung

0 -

allwirtschaftund/oder 1.1ngsstraße bnn nur dannfahrten besind. Dabeiärts in StichsAbfälle an d

Abs. 3 Nds. zu beseitigeasseranlageerforderlich Damit soll und sinnvo

tlichen Regecht möglichrch weitere

ermeiden. Nstammt, darHofflächen trifft das jedr Becken) von Grundstn, ist zuvor Baubeginn e

138 und M

ierung, Bo

uf der privatdes BauG

des Bebauu

tsbetrieb La100 Liter aubereitzustelln erfolgen, wehindern bist zu beac

straßen reinder nächstg

Wassergesen, soweit de und dereist, um eineine Versic

oll ist. Ein Aenwasserkah ist. Diesee VersiegeluNiederschlagrf ohne einund Zufahrdoch nur zuversickert wtücken abgeeine wasseein Wasser

M 153 bei de

odenordnu

ten Ebene vGB und des

Bebaungsplans Ga Beg

andkreis Ueuf dem Grulen. Eine Awenn keinebzw. die chten, dass nfahren. gelegenen E

setz (NWGdie Gemeinen Benutzune Beeinträcckerung an

Ableiten vonanal kann n

e Vorgabe sung vorbeugswasser,

ne wasserrerten anfallenu, wenn dieswird. Für dieleitet werderrechtlicherrechtsantraer unteren

ung

vorgenomms kommuna

ungsplan algenberg gründung

elzen bei ndstück.

Abfallent-erlei Hin-

Zufahr-es nicht

Erschlie-

G) grund-nde nicht ung vor-chtigung Ort und gesam-

nur erfol-soll dem gen und das von echtliche nde Nie-ses über ie Versi-den soll, e Erlaub-ag unter Wasser-

men. An-alen Ab-

Page 23: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

11. Umw 11.1 Einle

11.1.1 InhGalgenbeIm SüdenKlinik. DieFach- undsowie Psywerden Pdem Berevollstationsierung isNiedersac Für den B15, wurdedem Jahrehalb dieseumfangreiDer Bebabauungspgen fest. festgelegt Um in derClin SeepBetriebsabten KrankePatienten/ohne dassgedacht, ibaus planauch wegder ArbeitRehabilitaBereich erDie im reWald wirdMediClin iFremdenvständige N

ungsbüro a. p

weltbericht

eitung (ents

halte und Zerg n der Ortslae MediClin d Rehabilitaychiatrie im

Patienten uneich der Essnär als auchst die MediCchsen.

Bereich zwisen zwei Bebe 1993 umfes Gebieteiche Flächeuungsplan

plan GalgenLediglich e.

r Zukunft wark Klinik dblauf ist es enhausgeb/-innen, die s sehr langin Zukunft e

nungsrechtligen des hotsfähigkeit s

ationsklinik orrichten zu echtsverbind mit der Tst die Festl

verkehrseinNeufestsetz

pesel

t

spricht Pkt

Ziele des B

age Bad BoSeepark K

ationsklinik m rehabilitand Patientinsstörungen h tagesklinisClin der grö

schen Langbauungspläfasst das Gs sind ein

en zur FestlGalgenberg

nberg an unentlang der

weitere Patiedie Errichtun

erforderlichäude räumlim derzeitig

ge Wege zueine Erweitch abzusichen Stellensoll auch doder eine skönnen. dlichen Be

Teilneufassuegung einerichtungen

zung des Ba

Tei

- 21

t. 1a) der A

Bebauungs

odenteich lKlinik ist sofür Psychotiven Bereinnen schw(Anorexie,

sch behandößte Anbiet

genbrügger äne aufgesteebiet der deSondergeb

legung der g II aus dend setzt übr Lüdersche

enten/-inneng eines Krh, den Kranlich zu verbgen Gebäudurückgelegt terung des chern. Aufgrnwerts der ie Möglichkstationäre A

ebauungsplaung vollstän

es Sondergesind innerhaugebietes

ilneufassung

1 -

Anlage 1 zu

splans Teil

iegt das Gowohl als Aosomatischeich zugelas

werpunktmäßBulimie, B

delt. Durch dter von Beh

Straße, L 2ellt. Der Beerzeitigen Mbiet Klinik, grünordnerm Jahr 200

berwiegend en Straße

n aufnehmerankenhausnkenhausnebinden, um de untergebwerden m

Neubaus inrund des demedizinisch

keit besteheAltenhilfeein

an Galgenndig überarebietes Klinhalb des Ge

ist daher in

des Bebauu

m BauGB)

neufassun

elände derAkutkrankene Medizin ussen. Im Kßig mit Krainge Eatingdie Konzipiehandlung vo

270, und LüebauungsplaMediClin SePflege undrischen Stru01 grenzt nSondergebist ein sch

en zu könnsneubaus. Feubau mit dBereiche imbracht sind,üssen. Darn Form eineemografischhen Rehaben, weitere nrichtung in

berg festgerbeitet. Fürik eindeutigebietes nichn Abstimmu

Bebaungsplans Ga Beg

)

ng Bebauun

r MediClin nhaus als aund PsychoKrankenhausankheitsbildg Dissorder)erung und Son Essstöru

üdersche San Galgenb

eepark Klinid Altenwohnukturen festnördlich an biete Kureinhmales Misc

nen, plant dFür den zukdem derzeitm Neubau a, nutzen zu rüber hinaues Erweiterhen Wande

bilitation zumGebäude w

n Zukunft in

esetzte Flär die Vorhager nachvolht geplant. ung der Fes

ungsplan algenberg gründung

ngsplan

Seepark auch als otherapie sbereich

dern aus ) sowohl Speziali-ungen in

Straße, K berg aus k. Inner-nen und tgesetzt. den Be-

nrichtun-chgebiet

ie Medi-künftigen t genutz-auch von können, s ist an-rungsan-els, aber m Erhalt wie eine

n diesem

äche für aben der lziehbar. Die voll-

stsetzun-

Page 24: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

gen des BII erforder Als Art defestgesetzAnlagen ffür sonstig - Anlagen Ärzte und - Anlagen - Anlagen - Stellplatz- Anlagen Ausnahmswie für Begeordnet u Die MediCsowie 6 teausgelageeinschließin der Medes Neubsoll an deDiese LagPatienten Verbindunstehen. Seinem teilfür alle PGebäude Neben deCharakterfür Ärzte bRehabilitaöstlich angGalgenbeAltenwohnsung GalgGebietschleisten.

ungsbüro a. p

Bebauungsprlich.

r baulichenzt. Das SOür gesundhge Heil- und

für gesundandere Hefür das Altefür sonstige

zflächen fürzur Ver- un

sweise könetriebsinhabund ihnen g

Clin plant eeilstationäreert werden ßlich UntergediClin Seeaus wird sicr westlichenge trägt we

bei. Aus ong zur besteie soll überüberdachteatienten/-ingenutzt we

en Kliniken kr des SO Klbzw. für andationsklinik grenzendenrg II, Flecknen lässt dagenberg, Gharakter ein

pesel

plans Teilne

Nutzung wKlinik, Pfle

heitliche Zwd Pflegeans

dheitliche Zwilberufe, enwohnen ue Heil- und r die zulässind Entsorgu

nen Wohnuber und Betgegenüber i

einen Kranen Plätzen.soll. Vorgeeschoss, dpark Klinik ch diese Zan Grundstü

egen der Aorganisatoriehenden Rer eine Verbien Weg erfonen zu schrden.

können sichlinik, Pflegedere Heilbeoder auch

n Bebauungken Bad Boaher auch im

Gemeinde Lfügen, zu, u

Tei

- 22

eufassung G

wird ein Sonege und Al

wecke, für dstalten. Zulä

wecke, daz

und die AltePflegeanstigen Anlage

ung der zulä

ungen für Atriebsleiter zin Grundfläc

kenhausne. Der Neubesehen ist as in Zukunca. 200 P

ahl auf 260 cksgrenze

Aussicht aufischen undehabilitationindung zwisolgen. Geplhaffen. Auc

h auch ande und Altenerufe. Die M

eine statiogsplans Teilodenteich, zm Geltungs

Lüder, dieseum einen e

ilneufassung

2 -

Galgenberg

ndergebiet Kltenwohnenas Altenwo

ässig sind:

u gehören a

enpflege, talten, en, ässigen Anl

Aufsichts- uzugelassenche und Ba

ubau mit bbau wird erf

zunächst nft erweitertersonen be- 290 erhöparallel zumf die Natur,d wirtschaftlnsklinik nötischen Bestaant ist, gem

ch die Küc

ere gesundwohnen ein

MediClin planonäre Altenlneufassungzu errichten

sbereich dese und ähnlieinheitlichen

des Bebauu

g und Neufa

Klinik, Pflege dient der

ohnen und d

auch Räum

agen.

und Bereitsc werden, dumasse unt

bis zu 111 forderlich, dein 4-gesct werden kaeschäftigt. Mhen. Der K

m Seeverlau, Seeblick, lichen Grüng, ohne dasandsgebäudmeinsame Aheninfrastru

dheitliche Enfügen. Mögnt für die Zuhilfeeinrichtg Galgenben. Das SO s Bebauungche Anlage

n Gebietsch

Bebaungsplans Ga Beg

assung Gal

e und AltenUnterbring

die Altenpfl

me und Geb

chaftspersoie den Anlatergeordne

belegbarenda der Aku

chossiges Gann. AktuellMit Inbetrie

Krankenhausuf errichtet zur Genes

nden ist einss weite Wde und NeuAufenthaltsbuktur soll fü

inrichtungeglich wärenukunft, einetung innerh

erg und Neu Klinik, Pflegsplans Teen, die sichharakter zu

ungsplan algenberg gründung

genberg

nwohnen ung von ege und

äude für

onen so-agen zu-t sind.

n Betten utbereich Gebäude l werden

ebnahme sneubau werden.

sung der ne enge ege ent-ubau mit bereiche ür beide

n in den n Praxen e weitere halb des ufassung ege und ilneufas-h in den gewähr-

Page 25: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Für die zugung notwAnlagen, gesetzt. Das SO Ktungen fürten vorbesoll in diesnen wird beinhaltetzieht, z. BWohnungehen. Ausnahmsnen sowiegen zugeosind. Damunmittelbaleisten und Die Festsenen entspfassung GDamit ents Das Baugan. Eine Bnicht zu e Das SO Kbauungspten Baugedürfnisse te festgeseinzelne Pvon Eigenzu unterstvon unterschafft. Dnen die Atung eines

ungsbüro a. p

ulässigen Awendig. Siedie zulässig

Klinik, Pfleger Altenwohnhalten. Sie sem Bereicdahingehe, während A

B. im Rahmeen. Auch S

sweise köne für Betriebordnet und

mit ist es marer Nähe zd im Notfall

etzung der pricht der FeGalgenberg steht ein ein

ebiet grenzBeeinträchtirkennen.

Klinik, Pflegplan Teilneuebieten gesder Bevölke

setzt, in denPersonen entumswohnutützen. Damrschiedlicheurch eine m

Anforderungs Cafés im

pesel

nlagen sinde werden dg sind, inne

e und Altennen und die

prägen deh nicht entsnd unterscAltenwohneen des betre

Seniorenpfle

nen jedochbsinhaber uihnen gege

möglich, für zu den Einr anwesend

Art der bauestsetzung und Neufasnheitliches

zt nicht unmigung der d

ge und Altefassung Ga

sehen werderung berücnen sowohleingerichtet ungen, um d

mit könnte een Wohnunmögliche koen an das Bereich an

Tei

- 23

d Stellplatzfdaher für derhalb des

nwohnen iste Altenpflegeen Charaktestehen. Zwi

chieden, daen sich auf euten Wohn

ege- und -b

h Wohnungeund Betriebenüber in G

einen eingrichtungen sein zu kön

ulichen Nutzdes östlich ssung GalgBaugebiet i

mittelbar an denkmalpfle

enwohnen malgenberg uen. In diescksichtigt wl Wohnungwerden kö

die Eigentuein Gebiet gngsangeboteompakte BaKosten spader Landes

ilneufassung

3 -

flächen undie eindeutigSO Klinik,

t gesundhee und für soer des Gebischen sons

ass sonstigedie Betreuunens mit ein

betreuungsh

en für Aufssleiter zuge

Grundfläche geschränktezu schaffennnen.

zung als SOangrenzenenberg II füin den beide

denkmalgeegerischen B

muss im Zuund Neufassem Gesam

werden. Es wen für Fam

önnen. Mögumsbildung geschaffen wen eine soauweise miarende Bausstraße sch

des Bebauu

Anlagen zuge BestimmPflege und

itlichen Einronstige Heilbietes. Sonsstigem Wohes Wohnenung von ältenem barrierheime sind

ichts- und elassen werund Bauma

en Nutzerkrn, um die A

O Klinik, Pflden Bebau

ür den geplaen Gemeind

schützte BaBelange du

usammenhasung Galgetbereich kö

werden angmilien mit Kiglich wäre aweiter Kreiswerden, in dozial stabileit mehrerenen erfüllt wafft einen T

Bebaungsplans Ga Beg

ur Ver- undmtheit ebend Altenwohn

richtungen,l- und Pflegstige Wohnhnen und An alle Woheren Menscrefreien Ausdarunter zu

Bereitschafrden, die deasse untergreis WohnrAufsicht zu

lege und Auungsplans anten Klinikden.

auten oder urch die Pla

ang mit denenberg II fesönnen die Wgrenzend Baindern als auch die Ese der Bevödem eine Me Bewohnen Geschosswerden. Die Treffpunkt, d

ungsplan algenberg gründung

d Entsor-nfalls als nen fest-

Einrich-geanstal-nnutzung ltenwoh-nformen

chen be-sbau der u verste-

ftsperso-en Anla-geordnet äume in gewähr-

ltenwoh-Teilneu-

kneubau.

Anlagen anung ist

n im Be-stgesetz-Wohnbe-augebie-auch für rstellung ölkerung

Mischung rstruktur

sen kön-Einrich-

der auch

Page 26: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

für Bewohnerationenhof, Klinikder Klinik denteich untermaueten Landkhaltig festvor allem Damit kan Geplant isneubaus zAnlieferunvorgenomte bestehwird ledigleine zusäbiet entstesie betragdamit um gebiete. Smüssen dDie benacGebieten kann dahefahren zu Mit Grundchen in Aerfasst sinsiegelungeBebauungAltenwohnkenhaus mrung mit bhältnis 1 : Das Landfür die geDIN EN 1und nationder geoteRegelunge

ungsbüro a. p

hner/-innen n begegnen) wohnen, sund des H

geschaffen ern und wekreis Uelzentigt. Die vordie mittelst

nn der demo

st, innerhalbzu errichten

ngen und Emmen werde

enden Stelich ein Teiltzliche Lärmeht. Die Pla

gen für das jeweils 5 d

Sollten dieseie jeweiligechbarten Beingehalten

er nicht entserbringen.

d und BodeAnspruch gend. Der Beben auf das

gsplans Ganen überplamit dem gepbeiden Geb1,5 ausgeg

esamt für Beotechnisch997-1:2014

nalem Anhachnischen en DIN 402

pesel

von Bedeun, die in densich aufhalteHelenenhofe

worden. Deiter ausbaun von Bederhandenen tändige Struographische

b des Sondn. Gewerbli

Entsorgungeen. Stellplätllplatzflächel des geplanmbelastunganungsrichtSondergeb

dB(A) untere Planunge

en PlanungsBaugebiete n wer-den mstehen. Der

en wird spaenommen,

bauungsplannotwendig

lgenberg feant. An dieplanten Neubäuden zu eglichen.

Bergbau, Ee Erkundun

4-03 mit deang DIN ENErkundung

20:2010-12

Tei

- 24

utung sein kn bereits voen und arbees ist ein sDer Krankeuen. Die Geeutung, da und geplanuktur, und sen Entwickl

ergebietes icher Lärm en östlich dtze für Mitaren ausgewnten Gebäu

g für das nötwerte der

biet tags: 45rhalb der Pen in der besrichtwerte haben allemüssen. Er Nachweis

arsam umgedie bereits

n ermöglichge Maß. Einestgesetzt isser Stelle ubau zu vererreichen. D

nergie und ng des Bau

en ergänzenN 1997-1/NA

ist nach Dund nationa

ilneufassung

4 -

kann. Hier korhandeneneiten. Mit de

städtebaulicenhausneubesundheitsesie die Ge

nten Einrichsichern undung entgeg

einen gerinentsteht in

davon überrbeiter/inneiesen. Im udes errichtördlich angrDIN 18005

5 dB(A) undlanungsrich

eschriebenedes Sonde

e höhere Pin Konflikt i ist im nach

egangen. Es durch einht Verdichtun kleines Wst, wird durist es notwrbinden, umDer Wald w

Geologie (ugrundes dnden RegelA:2010-12 z

DIN EN 199alem Anhan

des Bebauu

können sichEinrichtung

en bestehenher Schwe

bau wird dieinrichtung sundheitsretungen förd

d schaffen nengesteuer

ngen Teil de diesem Bedie Sebas

n werden aBereich detet, ohne daenzende almüssen e

d nachts: 35htwerte für n Art nicht rgebietes elanungsrichin Bezug ahfolgenden

Es werden e verbindlic

ungen und bWäldchen, drch das SO

wendig, das m eine einhewird an and

(LBEG) weidie allgemelungen der zu beachten97-2:2010-1ng DIN EN 1

Bebaungsplans Ga Beg

h verschiedgen (z. B. Hnden Einric

erpunkt für iesen Schwist für den

egion Uelzedern die Wneue Arbeirt werden.

es geplanteereich nichtstian-Kneippauf den berees Bebauunass an diesllgemeine Wingehalten 5 dB(A) undallge-meineumgesetzt

eingehalten htwerte, dieuf LärmemGenehmigu

ausschließche Bauleitbegrenzt Bodas im BereO Klinik, Pfl

bestehendeitliche Betrderer Stelle

ist darauf hinen VorgaDIN 1054:

n sind. Der 0 mit ergän1997-2/NA:

ungsplan algenberg gründung

ene Ge-Helenen-chtungen Bad Bo-

werpunkt gesam-

en nach-irtschaft, tsplätze.

en Klinik-t, da die p-Straße eits heu-ngsplans er Stelle

Wohnge-werden,

d lie-gen e Wohn-werden, werden.

e in den issionen ungsver-

ßlich Flä-tplanung odenver-eich des ege und

de Kran-riebsfüh-

im Ver-

hin, dass aben der 2010-12 Umfang

nzenden 2010-12

Page 27: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

vorgegebedes LBEG Die Deutstrieb und dund KörpeBeeinflusster Bebau Die Bundereich für FWunstorf Ersatzansnen wie F Bei den bse auf Blibeseitigunsung weissätzlich ohkeine Kamtenpflichtigzüglich deden. Zur empfohlenzu prüfenmen: Hinweis zuSollten begefunden nungsamtGeoinform Das SO KKapazität samt vier Gelände edie Gelänsches Gesaber durcnommen w Die Zahl dzenden Be

ungsbüro a. p

en. VorabinG (www.lbeg

sche Bahn Adie ErhaltunerschaII, Absungen durcung führen

eswehr weFlugplätze nsowie in e

sprüche, dieluglärm, Ab

isher im Plandgänger o

ngsdienst (Kst trotzdemhne eine wempfmittelbege Gefahreer Ermittlunvorsorgend

n und ist du. Folgende

um Umgangei Erdarbeite

werden, st oder der mation und L

Klinik, Pflegmit vier VoVollgescho

eingelassenndeoberflächschoss und

ch das untewerden.

der Vollgescebauungsp

pesel

nformationeg.niedersac

AG weist vong der Bahnbgase, Funkch magnetiskönnen.

ist darauf hnach § 14 inem Hubs

e sich auf dbgase, etc. b

angebiet eroder eine frKBD) des L

in Beteiligeitergehendlastung vor

enerforschung von Krieden Gefahreurch die jewer Hinweis w

g mit Kampen Kampfmiso ist umge

KampfmittLandvermes

e und Altenollgeschossssen einsch

n wird. Da dhe hinausrad somit als Vere, in das

chosse wirdlan Teilneu

Tei

- 25

n zum Bauchsen.de) en

orsorglich dnanlagen Ekenflug, Abrsche Felder

hin, dass sLuftVG der

schraubertieie vom Flugbeziehen, w

rfolgten Baurühere BomLandesamte

gungsverfahde Untersucrliegt. Es wngen vorge

egseinwirkurenabwehr w

weiligen Vorwird vorsor

pfmitteln ittel (Granaehend die telbeseitigussung zu be

nwohnen wen festgesehließlich Undie Deckenoagt wird, zäVollgeschosGelände ei

d im WA enufassung Ga

ilneufassung

5 -

grund könnntnommen w

darauf hin, Emissionen riebe z.B. dr etc.), die z

sich das Plar militärischefflugkorridogplatz/Flugbwerden nich

umaßnahmembardierung

es für Geohren regelmchung nicht

werden daheschlagen, ngen (Abwwird dies ahabenträgerglich in de

aten, Panzerzuständige

ungsdienst enachrichtig

ird entsprecetzt. Derzeintergeschosoberkante iählt es abess. Die gesingelassene

ntlang der Lalgenberg u

des Bebauu

nen dem Intwerden.

dass durchentstehen (urch Bremszu Immissio

angebiet imen Flugplät

or befindet. betrieb ausg

ht anerkannt

en ergabendes Areals

oinformationmäßig darau

unterstellt er vom KBbei der alliurfmunition

auch im voer im Vorfelden Bebauun

rfäuste, MinPolizeidien

(KBD) desgen.

chend der zt soll das G

ss errichtet m Mittel me

er gemäß Nsamte Höhee Geschoss

Lüderschenund Neufass

Bebaungsplans Ga Beg

ternet-Karte

h den Eisen(insbesondesstäube, eleonen an ben

m Zuständigtze BückebBeschwerd

gehenden Et.

n sich keines. Der Kamn und Landuf hin, dasswerden kan

BD regelmäiierte Luftb

n) ausgeweorliegenden d von Bauvngsplan au

nen etc.) nststelle, d

s Landesam

zukünftig geGebäude mwerden, da

ehr als 1,40NBauO als e des Neubas niedriger

n Straße im sung Galge

ungsplan algenberg gründung

enserver

bahnbe-ere Luft- ektrische nachbar-

gkeitsbe-burg und den und Emissio-

Hinwei-mpfmittel-dvermes-s grund-nn, dass ßig kos-ilder be-rtet wer-Planfall

vorhaben fgenom-

das Ord-mtes für

eplanten mit insge-as in das 0 m über oberirdi-aus wird wahrge-

angren-enberg II

Page 28: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

mit zwei aVollgeschwünschengesamt füEinfamilietung von schen Strgeplantenden. Die vorhaSüdseite bereits heinnerhalb den, in dedes Klinik Die Grundzen für dabiete zu ekeine unzSO KlinikBodenteicauch künferfolgen k Durch die einer GesBauNVO fVorhaben 2,4 begrenrechneriscBauNVO wHöchstmageschossezurechnenwerden. Auf die Femuss die BaukörperUmgebunalkonzept

ungsbüro a. p

als Höchstmoss. Zur Ve

nswert, Gebr prägnantenhäuser. Ukompakten

raße ermög südlich un

andene eingbeeinträcht

eute eine Eides nördlic

en Gebäudeneubaus wi

dflächenzahas Sondergerreichen.

zumutbaren , Pflege un

ch ist die Sftig eine zw

können. Die

Festsetzunchossflächefestgelegteeingehalte

nzt. Bei einech eine GFZwird diese G

aß festgeseen zu errichn. Die Fests

estsetzung Möglichkeir zu errichtg vorhandeHelenenho

pesel

maß festgelerdichtung

bäude mit zwe Einzelbau

Um diesem n Wohnhäuglicht. Das Wnd östlich a

geschossigigt werden.inschränkun

ch angrenzeen ist geplaird dadurch

hl (GRZ) wirgebiet festgeUm dem KEinschränk

nd AltenwohSeepark Kliweckentspreerforderlich

ng der Zahlenzahl (GFZn Höchstwe

en werden. er GRZ vonZ von 3,2 mGFZ auf 2,4tzt, die Gebhten. Bei desetzung von

einer Bauwt bestehen,en, ohne d

enen Gebäuof haben Ge

Tei

- 26

legt. Derzeder städtebwei Vollges

uten vorgeseGesamtch

usern mit zWA könntengrenzende

ge Bebauun. Derzeit isng der Belicenden WA sant, Mitarbe erhöht.

rd mit den iesetzt, um

Krankenhaukungen aufhnen auf 0inik als wicechende Nhen Stellplä

l der VollgeZ) oder Bauerte gelten Die Gesch

n 0,8 und eimöglich. Du4 begrenzt. bäude sind er GRZ sindn 0,8 ist erfo

weise wird v, für diese

dass sie in ude der Klinebäudeläng

ilneufassung

6 -

it befinden baulichen Sschossen zuehen ist, diearakter zu

zwei Vollgee dann denen weitaus

ng wird dut aber ein chtung bestsoll künftig

eiter/innen u

n § 17 Baueine größtmsneubau mfzuerlegen, ,8 festgesechtige Einriutzung mit

ätze werden

eschosse unumassenzaweiterhin u

hossflächenner Zahl de

urch die gesDie Zahl denicht zwing

d z. B. Stelorderlich, da

verzichtet. spezielle Nihrer Länge

nik, der Bowen über 50

des Bebauu

sich dort GStruktur ist eu errichten, e höher sindentsprecheschossen ebaulichen

höheren K

rch den KlWäldchen fteht. Das süvon der Me

unterzubring

NVO angegmögliche A

mit den umgwird die G

etzt. An dieschtung eingeiner inten

n in die GRZ

nd der GRZhl nicht notwnd müssenzahl ist im

er Vollgeschsetzlichen Ver Vollgeschgend mit alllplätze mit a solche Flä

Innerhalb dutzungen d

e begrenzt wlingbahn um. Solche

Bebaungsplans Ga Beg

Gebäude mes an diese da das Ged als herköen, wird dieentlang deÜbergang

Krankenhaus

linikneubaufestgelegt, üdliche Gru

ediClin genugen. Die Ak

gebenen OAusnutzung gebenden

Grundflächenser Stelle vgeführt. Dansiven AusZ eingerech

Z ist die Festwendig. Dien mit den ge

§ 17 BauNhosse von vVorgaben dhosse ist jelen zulässigihren Zufahächen einge

des Sondergdie entsprecwerden. Di

und des HaBauten soll

ungsplan algenberg gründung

mit einem er Stelle

ebiet ins-mmliche e Errich-r Lüder-zu dem

sbau bil-

an der so dass

undstück utzt wer-kzeptanz

bergren-der Ge-Anlagen nzahl im von Bad aher soll snutzung hnet.

stlegung e in § 17

eplanten NVO auf vier wäre des § 17 doch als gen Voll-hren ein-erechnet

gebietes chenden ie in der us Sozi-len auch

Page 29: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

künftig in der Festle Die Baugrungsplan umfassen Teilneufasstand vonaufnimmt.trächtigt. Nebenanladesrecht sind innerflächen zu Die übergzende Kremündet. Dstraße Sesung Galgche festgechenanlief Im Sondesetzt, diesplan TeilnKlinik, Pflcher/innen Im RahmembB, Gareinwirkendermittelt uLärmschu= 3 m (übdie straßean der K Uhr) bzw.troffenen Owerden in In den bemissionsb

ungsbüro a. p

dem Gebieegung der ü

renzen werTeilneufassden gepla

ssung Galgn 5 m zur a Mit diesem

agen gemäin den Abs

rhalb des Soulässig.

geordnete Eeisstraße, KDas Sondeebastian-Kngenberg undesetzt ist. Dferungen, W

rgebiet wirdse Anlagen neufassung ege und An und Patie

en einer scrbsen, Febrden Verkehund beurteiltzanlage an

ber Straßenennahen Ba15 Immissi 54 dB(A) Obergeschodiesen Ge

etrachteten belastungen

pesel

t errichtet wberbaubare

den im Anssung Galgeanten Klinikgenberg. Diangrenzendem Abstand w

äß § 14 Bastandsflächeondergebie

ErschließunK 15, die in rgebiet wird

neipp-Straßed NeufassuDie Ver- unWäscheanlie

d keine gessind allgemGalgenber

Altenwohnennten/-innen

challtechnisruar 2018, shrslärmimmilt. Berücksin der L 270 ngradiente).augebiete anionsbelastuin der Nachossen aufwbieten deut

Sondergebn bis zu rd.

Tei

- 27

werden können Grundstü

schluss an nberg und kneubau imie überbauen Kreisstr

wird der Ver

uNVO und en zulässig

etes auch au

ng erfolgt üdie im Osted über die e erschloss

ung Galgenbnd Entsorgueferungen e

sonderte Flämein zulässrg und Neun wird einen zur Verfüg

schen Untesiehe Anhaissionen deichtigt wurd mit einer m. Die Rechen der L 270

ungen bis zhtzeit (22.0

weisen. Die jtlich übersch

bieten errec55 dB(A) a

ilneufassung

7 -

nen. Die stäücksflächen

die festgesNeufassung

m Geltungsbare Grundaße, die aurkehr nicht d

bauliche Ag sind oderußerhalb de

ber die im en vorhandevorhandensen, die imberg II als öung, wie Waetc., der Klin

äche für Steig. Im östlicfassung Ga

e Stellplatzfung steht.

rsuchung (ang) wurdener benachbaden dabei dmaßgeblicheenergebniss0 sowie die u rd. 63 dB

00 bis 6.00 jeweils maßhritten.

chnen sich m Tage un

des Bebauu

ädtebaulichn gewährleis

etzten Baugg Galgenbebereich dedstücksgrenuch den übdurch den K

Anlagen, sor zugelasseer überbaub

Norden unene Landese innere H

m Bebauunöffentliche Sarenanliefenik erfolgt ü

ellplätze odch angrenzealgenberg Iläche ange

Bonk-Mairen die auf dearten Straßdie vorhanden Schirmkase zeigen, Baugebiete

B(A) am TaUhr) in den

ßgeblichen

für die Stod damit Üb

Bebaungsplans Ga Beg

he Ordnung stet.

grenzen imerg II festgees Bebauunnze hält ei

berörtlichen Klinikneuba

oweit sie naen werden baren Grun

nd Westen sstraße, L 2

Haupterschlingsplan TeStraßenverkrungen, pri

über diese S

der Garagenend im BebII festgesetzelegt, die fü

e-Hoppmanen Geltungs

ßen L 270 udene bzw. gkantenhöhe

dass insbee im westlicage (6.00 bn am stärkOrientierun

ockwerkshöberschreitun

ungsplan algenberg gründung

wird mit

m Bebau-elegt und ngsplans nen Ab-Verkehr

au beein-

ach Lan-können, dstücks-

angren-270, ein-eßungs-ilneufas-kehrsflä-mär Kü-

Straße.

n festge-bauungs-zten SO ür Besu-

n PartG sbereich

und K 15 geplante von HW

esondere chen Teil bis 22.00 sten be-

ngswerte

öhen Im-ngen des

Page 30: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

für KurhedB(A). Dareich der F Aufgrund ternative Azung von geplantenliegen. Einlich von dehätte keinriante wurder besteBaumalleezu weit voche Nutzuwurde dahVariante. ge zu denchen würdAufgrund henden G Die ÜbersschalltechKapitel 6. weit im Hiraum übedavon ausORIENTIE(vgl. hierzschreitunggeben seinicht zu ORIENTIEnen baulicArgumentFreisitze u Im Kapiteüber hinabetrachtetGeltungsb

ungsbüro a. p

ime/Krankearüber hinauFreiflächen

der ÜberscAnordnung

Räumen u Klinikneubne Erweiterer Ortslageen Zusamm

rde daher nehenden Ke, die auf jeom besteheungen der her ausgesDie Gebäud

n verschiedden. Das kdieser betrebäudes di

schreitung dhnischen Un

Beurteilunginblick auf d

er den genasgegangen ERUNGSWzu Ausführug von mehrin, soweit e

großen AERUNGSWchen Schalation greiftusw.) eines

l 6.2 Beurteus werden ten SO-Gebbereichs an

pesel

enhäuser zuus werden ddes Erdges

chreitung deder Bauge

und Einrichbaus müsserung der Kli

Bad Bodenmenhang mnicht weitervKlinik. An eden Fall eenden KlinikGebäude n

schlossen. Ede könntenenen Räumkleine Wäldrieblichen Ee Variante,

der Orientientersuchungg, 6.1 Grundie Einwirkuannten ORwerden, da

WERTES umungen am Er als 3 dB(Aes um den Außenlärmb

WERTE) auf lschutz gegt jedoch niGrundstück

eilung der Gdie ORIEN

biete im Beder K 15 üb

Tei

- 28

u beachtendie Orientieschosses a

er maßgebebiete überlhtungen deen diese Geinik nach Snteich abhä

mit der besteverfolgt. Mödieser Sterhalten werkgebäude enicht mehr Ein Neubau miteinande

mlichkeiten dchen an dErforderniss die gewäh

erungswertg ausführlic

ndlagen, auung von Ve

RIENTIERUNass eine Ü

m bis zu 3 dEnde diesesA) könnte e

Schutz kübelastung den nach S

genüber Aucht für denkes.

GeräuschsiNTIERUNGreich der Fberschritten

ilneufassung

8 -

nden Orienterungswerten der K 15

lichen Orieegt. Wegens bestehen

ebäude in uüden würde

ängen. Die Behenden Beöglich wäre elle bestehrden soll. Wentfernt gelemöglich wäu in Richtuer verbundeeine gemei

dieser Stellese ist der Nlt wurde.

e durch Vech untersucsgeführt: „E

erkehrsgeräNGSWERTberschreituB(A) als nics Abschnittseine Abwägnftiger Woh(jedoch oStand der Bußenlärm ven sogen. A

ituation ist SWERTE freiflächen dn.

des Bebauu

tierungswere für das Soüberschritte

ntierungswen der gemenden Klinikgunmittelbaree den KlinikBebauung webauung deauch eine t aber ein

Weiter östlicegen, so daären. Die ösng Norden

en werden, inschaftlichee kann aus

Neubau im

erkehrsemischt wordenEs ist eine Räuschen ei

T hinaus beng des jew

cht „wesents). Bei Orieungsmöglichngebäude berhalb deBautechnik erwiesen wAußenwohn

Folgendes für WA-Gebdes EG im w

Bebaungsplans Ga Beg

rtes tags uondergebieen.

erte wurde einschaftlichgebäudes uer Nähe zuekbereich stäwäre vereines Ortes. DErweiterun

ne schützeh wäre ein ass gemeinstliche Erw wäre die oso dass kue Nutzung sgeglichen Norden de

ssionen sinn. FolgendeRechtsfragein Abwägunesteht. Dabweils maßgetlich“ einzusentierungswchkeit eben

geht, da ber angespohnehin vo

werden kannnbereich (T

beschriebebiete bzw. westlichen

ungsplan algenberg gründung

um rd.10 et im Be-

eine al-hen Nut-und des einander ädtebau-nzelt und iese Va-g östlich

enswerte Neubau

nschaftli-weiterung

optimale urze We-ermögli-werden. s beste-

d in der es ist im e, inwie-ngsspiel-bei kann ebenden stufen ist wertüber-nfalls ge-bei einer prochene orhande-n. Diese

Terrasse,

en: „Dar-der hier Teil des

Page 31: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Geht manWA-ORIEbis zu 3 dfestzustellvon den sIn den verchen des Außenwohzelfall sindselemente Darüber hweils maßschossen tung) die Aten Gebäwerden (v Für den Fsequent uschreitungBebauungSchutzans Den AusfüGebietes 3 dB(A) a"wesentliceine Ändeder BetrofImmissionbesteht anbezüglich können inGebäudesaktive Schder Außenbare Beeides BebaErgänzungbauungspist allerdin15 zu rechdie Verke

ungsbüro a. p

n im RahmeNTIERUNGB(A) als niclen, dass detraßennaherbleibendenWA- sowie

hnbereiche d ggf. zusäe etc.) im Na

hinaus solltßgeblichen - durch arc

Anordnung udeseiten d

vgl. Abschni

Fall, dass diumgesetzt wg der ORIENg durch passpruch inne

ührungen, ddurch Straß

als nicht „wche Änderuerung des Mffenen erst

nssituation sn dieser Ste

der Emissn den straßseiten eingehallschutzmnbereiche ainträchtigunauungsplang zum festg

plan Galgenngs nicht mhnen. Die ghrsemission

pesel

en der AbwGSWERTS cht „wesenter dann zu

en Bauflächn von einer e in den be

an den lärmätzliche aktahbereich d

ten unter BORIENTIE

chitektoniscvon Fensteder geplanttt 6.3).

e o.a. archwerden könNTIERUNGssive (baulicerhalb der G

dass in Bezßenverkehr

wesentlich“ ng" wird -

Mittelungspevon dieser

subjektiv welle seit Jahsionen dah

ßennahen Berichtet wer

maßnahmenabgeschirmtngen ausges Teilneufagesetzten Snberg und Nit einer Anlaeplanten Gnen an den

Tei

- 29

wägung datags im Be

tlich“ einzusbeachtend

hen an der KÜberschreit

etroffenen Smabgewantive Schallsder Außenw

Beachtung dERUNGSWche Maßnahern schutzwten Bebauu

hitektonischennen, beste

GSWERTE bche) Schall

Gebäude sic

zug auf dierslärms eineeingestuft u.a. im Sin

egels um mr Zusatzbela

wahrnimmt. hren, das Geher als vorBaugebietenrden, oder d (Wandelemt werden. M

eschlossen assung BeSondergebieNeufassungage einer F

Gebäude han östlich ang

ilneufassung

9 -

avon aus, dereich der gstufen ist (ve Bezugsp

K 15 eingehtung der Be

Sondergebiedten Gebäuschutzmaßnwohnbereich

der festgesWERTE - in

hmen zur Swürdiger Räuung soweit

en Maßnaheht die Möbetroffenenschutzmaß

cherzustelle

e hier vorliee Orientieruwird, wird

nne der Reehr als 3 dBastung an eDie K 15

ebiet zwischrbelastet. Sn an der K die Freifläcmente; GlasMit diesen Mwerden. Dabauungsplaet im Bebaug BebauungFreifläche inben eine abgrenzenden

des Bebauu

dass eine Üeplanten Wgl. hierzu Aegel von 58

halten bzw. ezugspegel etsflächen sudeseiten vnahmen (Whe zu prüfen

tellten Übensbesondereelbsthilfe (=ume in den wie möglic

hmen zur Seöglichkeit di

Gebäudesnahmen zu

en (vgl. Absc

gende Vorbungswertübein der Abwgelungen dB(A) definieeine Ändermit ihren Vhen diesen

Schutzwürdi15 an den

hen könnenselemente eMaßnahmena das Sondan Galgenbuungsplan Tgsplan Galgn direkter Nbschirmendn lärmabgew

Bebaungsplans Ga Beg

ÜberschreitWohnbaufläcAbschnitt 6.18 dB(A) abgunterschrittbetroffenen

sind schutzvorzusehen.

Wandelemenn.

erschreitungre in den => Grundris straßenzugch ausgesc

elbsthilfe niie von eine

seiten der geu schützen chnitt 6.3).“

belastung derschreitun

wägung gefder 16. BImert, da die Mrung der GeVerkehrsem

beiden Straige Außenbn lärmabgewn durch zusetc.) im Nahn können udergebiet inberg ledigliTeilneufassgenberg II d

Nachbarschae Wirkung, wandten G

ungsplan algenberg gründung

ung des chen um 1), so ist gesehen ten wird. n Teilflä-zwürdige . Im Ein-nte; Gla-

g der je-Oberge-

ssgestal-gewand-chlossen

icht kon-er Über-eplanten und den “

des WA-g bis zu olgt. Als

mSchV – Mehrzahl eräusch-issionen aßen gilt bereiche wandten sätzliche hbereich

unzumut-nnerhalb ich eine sung Be-darstellt, aft zur K so dass ebäude-

Page 32: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

seiten die ten NutzuFreiflächeden, ist mnahme ‚LäLärmpegeden Gebädurch die Sofern arcter schutzkonsequeschreitungbauung dSchutzans Die erfordDachkonsvorschrift telten Außder baulicAbsorptiongen bei Akreten Ein Die DIN 4anzustrebwürdigen SchutzwüAbhängigkterflächenVerhältnisSchalldämwird im BeNotwendigreich der B Innerhalb haltsräumnach der stellten LädB(A) tagste Lüftunggen im Fe

ungsbüro a. p

Orientierunungen können, in denenmöglich. Anärmschutzaelbereichen äuden eingVerkehrsem

chitektoniscwürdiger Rnt umgeset

g der Orienurch passivspruch inne

derliche Schstruktionen) DIN 4109 „

ßenlärmbelahen Verhältnsflächen dufstellung e

nzelbauvorh

4109 „Schalbende Innen

Raumes. Drdigkeit) bekeit von einanteil und

s zur Grunmmmaß für ebauungspgkeit zur RBaugebiete

der dargesen so auszDIN 4109 (ärmpegelbes wie nacht

gsöffnungenensterrahme

pesel

ngswerte einen an diesn die Orient

den Gebäanlage‘ pass

festgelegt, ehalten we

missionen d

che Maßnahäume zur Ktzt werden kntierungsweve (baulich

erhalb der G

halldämmunvon schutz

„Schallschuastung zu btnisse (Geoder betroffeeines Bebauhaben Berüc

lschutz im npegel und Die Norm leestimmte Snem „LärmpKorrekturwdfläche deFenster un

lan daher uRealisierung

sind die Lä

stellten Lärmzubilden, dSchallschut

ereichen erfts müssen in oder andeen) eingeba

Tei

- 30

inhalten könsen Stellentierungswe

äuden werdsive Schalls so dass d

erden. Die durchgeführ

hmen (GrunK 15 hin) inskönnen, beerte betroffehe) SchallscGebäude sic

ng der Umfzbedürftigenutz im Hochemessen. D

ometrie der enen Räumuungsplanecksichtigung

Hochbau“ bdas Absor

egt in AbhänSchalldämmpegelbereic

werten, die es betroffennd Außenwunter Angabg des baulicärmpegelbe

mpegelberedass die Antz im Hochbfüllt werdenin Schlafräuere Maßnahaut werden

ilneufassung

0 -

nnen. Aufen eingerichtrte des Son

den neben schutzmaßnie entsprecPlanung ka

rt werden.

ndrissgestalsbesonderesteht die Menen Gebächutzmaßnacherzustelle

fassungsban Räumen ihbau“ anhanDas setzt jeAußen- unde usw.) vo

es nicht vor g finden.

berücksichtrptionsverhangigkeit von

mmaße für h“ (LPB) feden Flächenen Raume

wände differbe der Lärmchen Schal

ereiche II bis

eiche sind dnforderungebau, Novemn. Ab einer umen und Khmen (z. B.. In die Au

des Bebauu

nthaltsbereiet werden. ndergebieteder aktivennahmen mitchenden Orann trotz d

tungen, möe in den Obeöglichkeit, d

äudeseiten ahmen zu

en.

auteile (z. Bst nach dernd der im eweils eine dd Fensterfläraus. Dieseund könne

igt pauschaalten des bn der „Raumdas Gesamst. In Abhä

enanteil deres berücksrenziert. Aumpegelbereilschutzes f

s III zu berü

die Außenben an die Lmber 1989)

AußenlärmKinderzimm. Innenbelüfßenfassade

Bebaungsplans Ga Beg

iche für dieEine Nutz

es eingehaln Schallscht den festgerientierungsder Vorbela

öglichst keinergeschossdie von einder geplanschützen u

B. Wände, r eingeführtersten Schrdetaillierte Kächen, äquie Informatioen nur bei d

ale Annahmbetroffenen,mart“ (Nutzmt-Außenbngigkeit vor Außenbausichtigen, wuf dieser Griche die zwfestgesetzt.

ücksichtigen

bauteile vonLuftschalldägemäß de

mbelastung ern schallgftung, Schle eingebrac

ungsplan algenberg gründung

geplan-zung der ten wer-utzmaß-esetzten

swerte in astungen

ne Fens-sen nicht er Über-

nten Be-und den

Fenster, ten Bau-ritt ermit-Kenntnis valente onen lie-em kon-

men über schutz-

zungsart, auteil in m Fens-uteile im wird das rundlage

wingende Im Be-

n.

n Aufent-ämmung n darge-über 45 edämm-itzlüftun-chte Lüf-

Page 33: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

tungsöffnusung des vorschriftedes maßg LärmpegeLärmpegeLärmpege Ausnahmsgelbereichten Fall nagelagerter Baulicher und Türenweitere Aaus verscforderlichekeit) gewäAufenthaltzumindestFenster swenn in Zren, Fernstung als „nommen wrausgeset Entsprechgeln über häufig nic45 dB(A) erforderlicÖffnen de In die Auwandluftduschutzes teile zu be Zur Vermgrundsätzetwa 15 d

ungsbüro a. p

ungen bzw.erforderlich

en der DIN geblichen Au

elbereich I elbereich Ielbereich IV

sweise kanhe abgewicachgewieser Baukörper

Schallschun verschloss

Außenbauteichiedenen, en Luftwechährleisten ztsräumen, dt aus schalichergestel

Zeiten einessehen usw.„freie Lüftuwird; für Sctzt werden.

hend der DI45 dB(A) s

cht mehr mötags wie na

che Raumlüer Fenster u

ußenfassadeurchlässe) entspreche

erücksichtig

eidung akuzlich eine „bdB über dem

pesel

. Lüfter (z. hen baulich

4109 als Außenlärmpe

– II: erf.R’wII: erf.R’w,rV: erf.R’w,r

n vom resuhen werden

en wird, dasr oder ande

utz gegen Asen bleibenile (z. B. Lauch vom

hsel (z. B. Hzu können, die nicht zultechnischelt werden.

s erhöhten R.) die Fenstng“ bzw. „

chlafräume

N 18005 (Bselbst bei nöglich. In dachts für Scüftung kontnabhängige

e eingebracsind bei dend den Beren.

ustischer Aubewertete Nm Schalldäm

Tei

- 31

B. Außenwen Schallsc

Außenbauteegels beträg

w,res. = 30res. = 35 dBres. = 40 d

ultierenden n, wenn mitss eine gerierer Einflüss

Außenlärm n und die geLüfter, Rollla

baulichen Hygiene, Fe

kann in Wum Schlafeer Sicht konEs entspric

Ruhebedürfter geschloStoßlüftungund Kinder

Beiblatt 1 zunur teilweisdiesem Sinnchlafräume,tinuierlich üe Lüftung zu

chte Lüftuner Bemessurechnungsv

uffälligkeiteNorm- Schamm- Maß d

ilneufassung

1 -

wandluftdurcchutzes enteile zu berügt das resul

0 dB B B

Schalldämt einem Einngere Auße

se vorliegt.

ist nur daneforderte LuadensystemSchallschuteuchte- und

Wohnräumeen genutzt wnfliktfrei - ducht hier defnisses (bei

ossen gehalg“ außerhalrzimmer ka

ur DIN 1800e geöffnete

ne ist ab ei, Kinderzimüber eine vu gewährlei

ngsöffnungeung des ervorschriften

en sollten Lallpegeldiffeer Fenster

des Bebauu

chlässe) sintsprechend ücksichtigenltierende Sc

mmaß der zelnachweienlärmbelas

n voll wirksftschalldäm

me) verringetz unabhänd Schadstofn und vergwerden, dieurch das ze

er üblichen i Gesprächelten werdenlb dieser Znn dies in d

05, 1.1) ist bem Fenster ner Außenlmer etc. die

von einem sten.

en bzw. Lürforderlichen

der DIN 41

Lüftungsöffnerenz“ (Dn,e

liegt. Es ist

Bebaungsplans Ga Beg

nd bei der den Berec

n. Unter Bechalldämm-

einzelnen is für einenstung aufgr

sam, wenn mmung nichert wird. U

ngigen Grünffabfuhr, Begleichbar gee Raumbeleitweise ÖffNutzergew

en, beim Ten und die RZeitintervalleder Regel n

bei Beurteilr ungestörtelärmbelastue gewünscaktiven ma

üfter (z. B. n baulichen109 als Au

nungen bzwe,w) aufweit darüber h

ungsplan algenberg gründung

Bemes-chnungs-eachtung -Maß:

Lärmpe- konkre-

rund vor-

Fenster t durch m einen nden er-ehaglich-enutzten üftung – fnen der

wohnheit, elefonie-Raumlüf-e vorge-nicht vo-

lungspe-er Schlaf ung über hte bzw. anuellen

Außen-n Schall-ßenbau-

w. Lüfter isen, die inaus zu

Page 34: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

gewährleischend ger Mit diesenlärm ausgRücksicht schutzes schalltech Der Klimaals Neuanden. Die hinaus wetisch sinnv Auf jedemmindestenerhalten. Zwicklung nne Gehölz Für den Aexterne AAufwertunNds. Gesegeforstet. StädtebauSO Klinik,Fläche fürEntwicklunFläche fürEntwicklun Gesamtgr 11.1.2 Umgen und i11.1.2.1 FIm Baugesachsen wniert:

ungsbüro a. p

sten, dass „ringes Eigen

n Festlegungeschlossen

genommeist in den

hnische Unte

aschutz wirdnpflanzungeLaubgehölz

erden Gebävolle Lösun

m privaten ns ein LaubZiel der Maneuer Tier- ze.

Ausgleich dAusgleichsfläng der Gebietzes über

uliche Wer Pflege undr Maßnahmng von Bodr Maßnahmng von Bod

röße des Pla

mweltschutihre BerückFachgesetzsetzbuch u

wurden für d

pesel

„aktive“ (Vengeräusch a

ngen können werden. An werden.

n nachfolgeersuchung

d dahingeheen zum Ausze können äude mit eigen für die

Baugrundstbbaum, wahaßnahme is

und Pflanz

er Eingriffeächen festgete erreichden Wald u

rte: d Altenwohnen zum Schen, Natur uen zum Schen, Natur u

angebietes

tzziele ausksichtigunze nd in den Fdie jeweilig

Tei

- 32

entilator gesaufweisen.

en GesundAuf die indiDer Nachw

enden Genim Anhang

end berücksgleich für d

helfen, diener kompaeinzelnen G

tück ist je hlweise dert die Durch

zenlebensrä

e in Natur ugesetzt. Dieen. Der Waund die Lan

nen hutz, zur Pf

und Landschhutz, zur Pf

und Landsch

s einschlägg (entspric

Fachgesetzen Schutzg

ilneufassung

2 -

stützte) Lüft

dheitsgefährviduellen b

weis der Einehmigungsist Bestand

ksichtigt, daden Eingriffe CO2-Emiskten BauweGebäude zu

angefangenr angegebehgrünung deäume als Au

und Landsce festgelegtald wird entndschaftsor

flege und haft, E 1flege und haft, W 1

gigen Fachcht Pkt. 1b)

zen des Bugüter folgen

des Bebauu

ter ein für S

rdungen duaulichen Genhaltung d

sverfahren dteil der Beg

ass umfangrf in den Wassionen zueise zugelaulässt.

ne 500 m2 nen Arten zer Grundstüusgleich für

chaft und inten Maßnatsprechend dnung (NW

hgesetzen ) der Anlag

ndes und dde Ziele un

Bebaungsplans Ga Beg

Schlafräume

urch den Vegebenheites passivezu erbring

gründung.

reiche Pflanald festgese mindern.

assen, was

Grundstüczu pflanzenücke sowie r verloren g

n den Waldahmen könn

den VorgaWaldLG) wie

ca. 0,13 h

ca. 0,20 h

ca. 0,18 h

ca. 0,51 h

und Fachge 1 zum B

des Landesnd Grundsä

ungsplan algenberg gründung

e ausrei-

Verkehrs-ten kann en Lärm-gen. Die

nzungen etzt wer-Darüber energe-

cksfläche n und zu die Ent-egange-

werden nen eine aben des eder auf-

ha

ha

ha

ha

hplanun-auGB)

s Nieder-ätze defi-

Page 35: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Schutzgut

Mensch

Tiere unPflanzen

ungsbüro a. p

t Quelle

Baugese Bundesigesetz inkl. Ver TA Lärm DIN 180

nd BundesnNaturschdersach Baugese

pesel

etzbuch

mmissionssc

rordnungen

m

005

naturschutzghutzgesetz sen

etzbuch

Tei

- 33

Zie

chutz-

BeschleitEmhälArb ScdessowcheVoImmundGeStr Scschdur AlsnisScinsdurLärsol

gesetz Nie-

Naunbgen- d- d- d- dundalsVoLan Besonschsch– dBogefund– dsicLanFunen

ilneufassung

3 -

elaussage

rücksichtigunhutzes bei detpläne, insb

missionen (gltnisse und beitsbevölke

hutz des Mes Bodens, wie der Kulen Umwelteirbeugung hmissionen (d Belästigun

eräusche, Erahlen und äh

hutz der Ahaft vor scrch Geräusc

s Voraussetzsse für die Bhallschutz n

sbesondere rch städtebarmvorsorge l.

atur und Lanbesiedelten n und zu entie Leistungsfie Nutzbarkeie Pflanzen-ie Vielfalt, Ed Landschaft

s Lebensgrunraussetzungndschaft nac

i der Aufstelndere Belanhließlich deshaftspflege, idie Auswirkuden, Wassefüge zwischd die biologisdie Vermeidhtlich erhebndschaftsbildnktionsfähigkn in § 1 Abs

des Bebauu

ng der Beer Aufstellunesondere d

gesunde Wodie Sicherh

rung).

enschen, derdes Wassetur- und Sanwirkungen

hinsichtlich d(Gefahren, engen durch LErschütterunghnliche Ersch

Allgemeinheit chädlichen he sowie der

zung für gesevölkerung

notwendig, dam Entsteh

auliche Maßnund –minde

dschaft sindBereich so zwickeln, dasfähigkeit des

eit der Naturgund Tierwelt

Eigenart und t ndlage für de für seine E

chhaltig gesic

lung der Baunge des Us Naturschunsbesonderengen auf Tier, Luft, Klimaen ihnen sosche Vielfalt,dung und deblicher Beedes sowie keit des Nat. 7 Nr. 7 Buc

Bebaungsplans Ga Beg

lange des ng/Änderung die Vermeidohn- und Arheit der Wo

r Tiere und ers, der Atmachgüter vor

(Immissionedes Entsteherhebliche Luftverunreingen, Licht, heinungen).

t und der Umwelteinw

ren Vorsorge

sunde Lebenist ein ausredessen Verrhungsort, abnahmen in F

erung bewirk

d im besiedezu schützen

ss s Naturhaushgüter t sowie Schönheit v

en MenschenErholung in Nchert sind.

uleitpläne sinUmweltschutzutzes und de ere, Pflanzena und das Wowie die La, sowie er Ausgleicheinträchtigung

der Leistunturhaushaltechstabe a be

ungsplan algenberg gründung

Umwelt-der Bau-ung von rbeitsver-ohn- und

Pflanzen, mosphäre r schädli-en) sowie hens von Nachteile nigungen,

Wärme,

Nachbar-wirkungen e.

nsverhält-eichender ringerung ber auch Form von kt werden

elten und , zu pfle-

halts

von Natur

n und als Natur und

nd insbe-zes, ein-er Land-

n, Fläche, Wirkungs-andschaft

h voraus-gen des ngs- und es in sei-ezeichne-

Page 36: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Fläche

Boden

Wasser

Luft

ungsbüro a. p

Baugese

Bundesbsetz Baugese

Wasserh Landesw

Bundesigesetz inkl. Ver

pesel

etzbuch

bodenschutz

etzbuch

haushaltsges

wassergesetz

mmissionssc

rordnungen

Tei

- 34

tendes SpundFlälunnah

zge- Zie– dlichson

-T-W-g--us-g

– dden–sch– dden SpundFlälunnah

setz

z

SicNaundWoversch DiehauPfla

chutz- ScdessowcheVoImmund

ilneufassung

4 -

n Bestandteisnaturschutz

arsamer undd Boden du

ächen, Nachng zur Verrinhme von Böd

ele des BBodder langfristih seiner Funndere als - LebensgrunTiere, Pflanz- BestandteilWasser- und- Ausgleichsgen (Grundw- Archiv für N- Standorte fund forstwirtssowie - siedlungsbgen, der Schutz dnveränderunVorsorgereg

hädlicher Boddie Förderunnveränderun

arsamer undd Boden du

ächen, Nachng zur Verrinhme von Böd

cherung der aturhaushalted Pflanzen ohl der Allgermeidbarer Bhen Funktion

e Gewässer ushalts und anzen zu sic

hutz des Mes Bodens, wie der Kulen Umwelteirbeugung hmissionen (d Belästigun

des Bebauu

len (Eingriffszgesetz) zu b

d schonendeurch Wiedernhverdichtungngerung zusäden.

dSchG sind ge Schutz d

nktionen im N

ndlage und -en, des Naturh Nährstoffkremedium für

wasserschutzNatur- und Kufür Rohstofflaschaftliche

ezogene und

des Bodens ngen, gelungen gedenveränder

ng der Saniengen und Altl

d schonendeurch Wiedernhverdichtungngerung zusäden.

Gewässer es und als Lund deren Bemeinheit unBeeinträchtignen.

sind als Beals Lebens

chern.

enschen, derdes Wassetur- und Sanwirkungen

hinsichtlich d(Gefahren, engen durch L

Bebaungsplans Ga Beg

sregelung naberücksichtig

er Umgang mnutzbarmach

g und Innenätzlicher Ina

des Bodens Naturhausha

-raum für M

haushaltes meisläufen, stoffliche E

z), ulturgeschichagerstätten,

d öffentliche

vor schädlic

egen das Erungen,

erung schädlasten

er Umgang mnutzbarmach

g und Innenätzlicher Ina

als BestanLebensraum Bewirtschaftnd zur Unte

gungen ihrer

estandteil desraum für T

r Tiere und ers, der Atmachgüter vor

(Immissionedes Entsteherhebliche Luftverunrein

ungsplan algenberg gründung

ach Bun-gen.

mit Grund hung von nentwick-anspruch-

hinsicht-alt, insbe-

enschen,

mit seinen

Einwirkun-

hte, für land-

e Nutzun-

chen Bo-

Entstehen

icher Bo-

mit Grund hung von nentwick-anspruch-

dteil des für Tiere ung zum erlassung r ökologi-

es Natur-Tiere und

Pflanzen, mosphäre r schädli-en) sowie hens von Nachteile nigungen,

Page 37: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Klima

Landschaft

11.1.2.2 FRaumordDas Landals Vorrangebiet ScEisenbahnplante A 3

ungsbüro a. p

TA Luft

Niedersäschutzge

t BundesnNaturschNiedersa Bundesw Landesw

Fachplanunnung

desraumordnggebiet Hahifffahrt, dienstrecke au39 als Vorra

pesel

ächsisches esetz

naturschutzghutzgesetz achsen

waldgesetz

waldgesetz

ngen

nungsprograuptverkehe Bahnstreusgewiesenanggebiet A

Tei

- 35

GeStr Scschdursorfür

Natur- ScLandestiscMe

gesetz/ ScdereigMegendelVielun ZwWa(NudieLeiKlimLufbildlunfunrentun KedasNubiojüngegscherfme

ramm (LROrsstraße dacke Uelzen

n. SüdöstlicAutobahn da

ilneufassung

5 -

eräusche, Erahlen und äh

hutz der Ahaft vor scrch Luftverurge zur Erziedie gesamte

hutz, Pflege ndschaft zur s Naturhaushchen Verhältenschen und

hutz, Pflege rherstellung

genen Werteenschen aucn Generationlten Bereichelfalt, Eigenangswertes vo

weck dieses ald wegen utzfunktion)

e Umwelt, iistungsfähigkma, den Wasft, die Boded, die Agrar-ng der Bevönktion) zu erhn und seineng nachhaltig

nnzeichen ss die Betretzung in eine

ologische Viengungsfähigkgenwärtig uhe, wirtschafüllen, erhalte

en kein Scha

OP) Niedersar. Der Elben – Wittingech der geplargestellt.

des Bebauu

Erschütterunghnliche Ersch

Allgemeinheit chädlichen unreinigungeelung eines he Umwelt.

und EntwicSicherung d

haltes (und dtnisse) als LGrundlage f

und Entwicder Landsc

es und als Lh in Verantwnen im besie

zur dauerhrt und Schönn Natur und

Gesetzes isseines wirtsund wegen snsbesonderekeit des Nsserhaushaltnfruchtbarke- und Infrastlkerung (Schhalten, erforde ordnungsgg zu sichern.

nachhaltigereuung von Wer Art und Welfalt, die Pkeit, die Vitalind in Zukuftliche und sen bleibt undden zugefüg

sachsen 20e-Seitenkanen als Vorrlanten Bau

Bebaungsplans Ga Beg

gen, Licht, heinungen).

t und der Umwelteinwn sowie dehohen Schut

cklung von Nder Leistungsdamit auch dLebensgrundfür seine Erh

cklung und gchaft auf GruLebensgrundwortung für dedelten und haften Sichenheit sowie dLandschaft.

st insbesondschaftlichen seiner Bedee für die d

Naturhaushalt, die Reinhaeit, das Lantruktur und dhutz- und Erderlichenfallsgemäße Bew

r ForstwirtscWaldflächen

Weise erfolgt, roduktivität, ität und die Fnft wichtige

soziale Funktd anderen Ö

gt wird.

017 stellt dinal ist als Vranggebiet gebiete ist

ungsplan algenberg gründung

Wärme,

Nachbar-wirkungen eren Vor-tzniveaus

Natur und sfähigkeit der klima-dlage des holung.

gfs. Wie-und ihres dlage des die künfti-

unbesie-erung der des Erho-

dere, den Nutzens

utung für dauernde tes, das

altung der dschafts-die Erho-rholungs-s zu meh-wirtschaf-

chaft ist, und ihre dass die die Ver-

Fähigkeit, ökologi-

tionen zu Ökosyste-

ie L 270 Vorrang-sonstige die ge-

Page 38: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Die zeichn2000 für dbesonderestraße vonnaler Bedpunktaufgals Standkehr ausg Weitergehaus dem F FlächennDer fortgestellt für dderzeitigeBereich deine Flächdargestellstraße ausDa dieser plan geänder ehemadie in Zuknen dar. Dplans im P RechtsveFür den B15, wurdedem Jahrehalb dieseFestlegungenberg Ian und seder Lüderungsplan AltenwohnGalgenbe NaturschNach Infosen.de) lie

ungsbüro a. p

nerische Dden Landkre Eignung n überregioeutung dargaben Sicheort mit der ewiesen.

hende AussFlächennutz

utzungsplaeltende Fläcdas Gebiet zn Klinik ein

des im Bebhe für Waldt. Die L 270sgewiesen. r Bereich insndert werdealigen Sam

kunft von deDer FlächenParallelverfa

erbindliche Bereich zwisen zwei Bebe 1993 umfes Gebietesg der grünI aus dem etzt überwierschen StraTeilneufass

nen umfassrg.

utzfachlichormationenegt das Ge

pesel

arstellung dreis Uelzen und Zweck

onaler Bedegestellt. Ba

erung und Ebesondere

sagen zur Rzungsplan,

an chennutzunzwischen de Sondergeb

bauungspland ausgewie0 und die K

sgesamt neen. Die 43.

mtgemeinde er Klinik bennnutzungspahren gemä

Bebauungschen Langbauungspläfasst das Gs sind ein ordnerischeJahr 2001 egend Sonaße ist ein sung Galgest ein klein

he Vorgabedes Lan

ebiet zwisch

Tei

- 36

des Regionweist die B

kbestimmuneutung, die ad BodenteiEntwicklungen Entwicklu

RaumordnuRaumordnu

ngsplan derer Landes-biet (SO) Kn festgeleg

esen. Im No15 sind als

eu konzipieÄnderung Bodenteich

nötigten Flälan wird gle

äß § 8 Abs.

gspläne genbrügger äne aufgesteebiet der deSondergeben Strukturgrenzt nörd

ndergebiete schmales

enberg festgnes Teilstüc

en des-Kartenhen der L

ilneufassung

6 -

nalen RaumBaugebieteg, aus. DieK 15 als Hch ist als G

g von Wohnungsaufgab

ng finden sung“ in der

r ehemaligeund der Kr

Klinik dar. Ngten SO Kliorden davos überörtlich

rt wird, musdes fortgelh stellt nebechen ein SO

eichzeitig zu3 BauGB g

Straße, L 2ellt. Der Beerzeitigen M

biet Klinik uen festgesedlich an deKureinrichtMischgebie

gesetzte Sock im Nord

servers (w270 und de

des Bebauu

mordnungspals weiße

e L 270 ist auptverkeh

Grundzentrustätten und

be Erholung

sich im KapBegründun

en Samtgemreisstraße füördlich anginik, Pflegen ist ein SOhe und örtlic

ss auch dertenden Fläcen anderenO Klinik, Pfur Aufstellungeändert.

270, und LüebauungsplaMediClin Send umfangetzt. Der Ben Bebauuntungen festet festgelegondergebietdwesten de

www.umwelter K 15 au

Bebaungsplans Ga Beg

programms Fläche, d. als Hauptv

hrsstraße voum mit den d Arbeitsstäg und Frem

pitel „2. Entwg.

meinde Bodür das Gelä

grenzend iste und AltenO Kureinricche Hauptv

r Flächennuchennutzun

n Ausweisuflege und Ang des Beb

üdersche San Galgenb

eepark Klinireiche Fläcebauungspgsplan Galt. Lediglichgt. Das im t Klinik, Pfl

es Bebauun

tkarten-niedußerhalb vo

ungsplan algenberg gründung

(RROP) h. ohne

verkehrs-on regio-Schwer-tten und

mdenver-

wicklung

denteich ände der t für den nwohnen chtungen verkehrs-

utzungs-ngsplans ngen für ltenwoh-

bauungs-

Straße, K berg aus k. Inner-

chen zur plan Gal-genberg entlang Bebau-

ege und ngsplans

dersach-on natur-

Page 39: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

schutzreczum Bunddesweiter In östlicheNSG LÜ SeewieseVorkomme Aufgrund mit der Baeinträchtig Im LandscBereich zwund Trittrawicklungs Besonderenicht vorhGebiete: Die

räuterDE

Fütur

Diebude

11.2 Bestkungen (e

11.2.1 BeweltmerkFür die Beverbundenplans Galgenberg

ungsbüro a. p

htlichen ScdesnaturschBedeutung

er Richtung 00008 „Zwn - ein nur en der nord

der Entfernauleitplanungung oder S

chaftsrahmewischen L 2asen sowieziel für den

e Werte odanden. In d

e Agrarlandume für die rungsvorschE2930-401 „ür den südlicrschutzfache westlich nd und wen Biotopsch

tandsbeschentspricht

estandsaufmale (entsewertung dnen Eingriffgenberg bfestgesetz

pesel

chutzgebietehutzgesetz g für den Na

des geplanwergbirkenm

2 ha großedischen Zwe

nung zu denng NutzungeStörung der

enplan des 270 und K 1e einer halb

Bereich ist

der eine erhder Umgebu

dschaften imHauptziela

hlag für d„Ostheide bchen Teil delich bedeutsgelegene A

estlich des hutz.

hreibung uPkt. 2 der A

nahme undpricht Pkt.

der Umweltafs sind die Fbindend. Innzten SO

Tei

- 37

en gemäß (NAGBNat

aturschutz.

nten Baugemoor bei Sces Schutzgergbirke (Be

n Schutzgeen vorbereiSchutzgeb

Landkreise15 ein Siedbruderalen t eine umwe

höhte Bedeung gibt es

m Süden darten Heidelas nächst

bei Himberges bestehensames TrocAueniederuBahndamm

nd BewertAnlage 1 z

d Bewertu 2a) der AnauswirkungFestsetzungnerhalb des

Klinik ist

ilneufassung

7 -

NiedersäcSchG) sow

ebietes in cachafwedel“

gebiet für daetula nana).

ebieten ist nitet werden

biete mit ihre

es Uelzen (LlungsbereicGras- und

eltverträglic

eutung für Sallerdings

der Baugeblerche und O

liegende gen und Badnden Seepackenrasenvng hat eine

mes auch e

ung der erum BauGB

ng des Umnlage 1 zumen bezüglicgen des recs im Bebau

eine Flä

des Bebauu

chsischem Awie weiteren

a. 2,5 km Eam Rande

as seit 192.

nicht davon , die zu eineen Schutzgü

LRP, onlinech mit Verke

Staudenfluhe Nutzung

Schutzgüteeinige im L

biete sind BOrtolan undEU-Vogels

d Bodenteicark-Klinikgeorkommen e Funktion eine sehr ho

heblichen B)

mweltzustam BauGB) ch des mit chtsverbindlungsplan Täche für

Bebaungsplans Ga Beg

Ausführungn Gebieten

Entfernung le der Bode28 bekannte

auszugeheer Beseitiguütern führen

e 2017) wirdehrsflächenur angegebg.

er sind gemLRP heraus

Biotop- / Fud werden alschutzgebiech“ genannteländes wirdbeschriebefür den Biohe Bedeu

Umweltaus

ands und d

dem Planvlichen Beb

TeilneufassuWald fes

ungsplan algenberg gründung

gsgesetz mit lan-

liegt das enteicher e dortige

en, dass ung, Be-n.

d für den n, Scher- en. Ent-

mäß LRP gestellte

unktions-ls Erwei-et-Gebiet t. d ein na-en. otopver-

utung für

swir-

der Um-

vorhaben bauungs-ung Gal-stgelegt.

Page 40: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Abbildungreich nördlerfasst und

11.2.1.1 NDer PlanuDeutschlaHaupteinhOstheide UrstromtaOstheide kleinflächi Die Lüderwie der Jeschließt siland. Die Flottsandgräumig lan Eine Singhandelt esmoorstand

ungsbüro a. p

g 1: Auszug lich der Seb

d neu festges

Naturräumlungsraum lands“ (vgl. heit 642 "Oist der östll der Elbe bsind heute g treten nat

r Geest befeetzel-Dumich die HohLüder Geesgebiet durcndwirtschaft

ularität stels sich um edort.

pesel

aus dem rebastian-Kneisetzt)

iche Lageiegt gemäßhttp://geogrstheide" inniche Absch

bis zur unteüberwiege

turnahe Lau

findet sich zmme-Lehmp

e Heide an st zeichnet h eine bestlich genutz

len die ca. einen aufgr

Tei

- 38

echtsverbindpp-Straße is

ß dem „Haraphie.giersnerhalb derhluss der Lüeren Allertalnd mit monubwaldgese

zwischen dlatte und A und im Südsich wie da

ssere Bodenzt wird. Wald

400 m nordrund seiner

ilneufassung

8 -

dlichen Bebast durch den

andbuch desbeck.de/kar Untereinhüneburger sandebene

notonen Kieellschaften a

em UelzenArendseer Pdosten das as südsüdönqualität audstandorte

döstlich geler Größe be

des Bebauu

auungsplan Gn Bebauung

r naturräumarten/) in deeit 642.52 Heide und

e. Die Endmefernforstenauf.

er Becken Platte im Os

Westaltmästlich ansch

us, so dasskommen hi

egenen Seesonders be

Bebaungsplans Ga Beg

Galgenberg gsplan Galge

mlichen Glier naturräu„Lüder Geeerstreckt s

moränenstan bedeckt. L

im Nordwesten. Nach

ärkische Wahließende Ws das Gebingegen kau

ewiesen daedeutenden

ungsplan algenberg gründung

(der Be-enberg II

ederung umlichen est“. Die sich vom affeln der Lediglich

esten so-Westen

aldhügel-Wittinger et groß-um vor.

ar. Dabei Nieder-

Page 41: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

11.2.1.2 HDie potendas sich ntürlichen gegenwärfür das bKarten auUelzen dider BÜK 5 Die potenmaßnahmdie an deentwickeln Das Gebieche Vegeschmielen 11.2.1.3 SDas GebieEmissionean die K 1 BewertunEine wesLärm- unddas Areal 11.2.1.4 SFür das Gstand sow Zwei Gelächung deram 05. Oschutzrectrag vor. BiotoptypDie Biotopdersachsetet sich nain der Bauten Städte

ungsbüro a. p

Heutige potnzielle natünach UnterStandort- urtigen Leistubiotische Wuf Basis dere Karte de50.

zielle natürmen dazu, een Standortn kann.

et an der Ketation Bucn-Buchenwa

Schutzgut Met an der Kren des Verk5 liegt das

ng: sentliche Bed Luftemissim Zusamm

Schutzgut TGebiet und swie zu Flora

ändebegehur Eignung vo

Oktober 201chtlicher B

pen und Floptypenerfasen“ (O. von ach der „Arbuleitplanungetagmodell,

pesel

tentielle narliche Vegelassen des und Umwelungsfähigke

Wuchspotentr Bodenkunr "potenzie

rliche Vegetine möglichangepasst

reisstraße lchenwälder ald des Tief

Mensch reisstraße, kehrslärms als Naherh

eeinträchtigsionen des menhang m

Tiere, Pflansein Umfeldund Fauna

ungen zur orhandener7 und am

Belange gem

ora im Baussung ist geDrachenfel

beitshilfe zug“ des Nied in Verbind

Tei

- 39

atürliche Veetation stelmenschlich

ltbedingungeit des jewetial einer Fndlichen Übll natürliche

tation dienthst naturnaht ist und si

iegt in einebasenarm

flandes) ang

K 15, ist vosind im Geolungs- und

gung des SStraßenver

mit dem Kurp

nzen, Biolod lagen keia vor.

Erfassung r Habitatstru24. April 2mäß § 44 B

ugebiet (Abemäß dem ls, 2016) vour Ermittlungdersächsiscdung mit de

ilneufassung

9 -

egetation (lt ein theorhen Einflus

gen ausbildeiligen StanFläche. Fürbersichtskaren Vegetati

t u.a. bei dehe Pflanzench ohne da

em Bereich, mer Standogegeben we

on einem Siebiet wahrnd Kurgebiet

Schutzgutesrkehrs. Für park am See

ogische Viene flächens

des Biotopukturen für 018 durchg

BNatSchG

bb. 2) „Kartiersch

orgenommeg von Ausglchen Städteer „Einstufu

des Bebauu

HPNV) retisches Vses unter den würde. dortes und

r Niedersacrte (BÜK 50on" (PNV)

er Planung nauswahl zuauerhafte P

für den alsrte (Flattererden.

edlungsgehehmbar. Wt genutzte K

s Mensch die Erholu

e eine Bede

elfalt scharfen Da

pbestands sTier- und P

geführt. Zurliegt ein ge

hlüssel für Bn worden. Dleichs- und etags“ (2013ng der Biot

Bebaungsplans Ga Beg

Vegetationsden derzeitSie entspr

ist somit Achsen liege0) vor sowiauf der Gr

von Bepflausammenz

Pflege am S

s potenziellergras- bzw

hölz bestanWestlich angKurpark am

besteht duungsnutzungeutung.

aten zum B

sowie zur UPflanzenarter Beachtungesonderter F

BiotoptypenDie BewertuErsatzmaß3), dem sotoptypen in

ungsplan algenberg gründung

bild dar, igen na-richt der

Ausdruck en PNV-e im LK rundlage

anzungs-ustellen, Standort

e natürli-. Draht-

den. Die grenzend

See.

urch die g besitzt

Biotopbe-

Untersu-en wurde g arten-Fachbei-

n in Nie-ung rich-

ßnahmen genann- Nieder-

Page 42: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

sachsen“ weils eine Wert 5 4 3 2 1 0 Ergänzt wPrüfung adells dargder vorkomkönnen. Gebiet an(Beschrevon erhebAbgeseheWertstufe lenden Bönommen. aus Berg-kommen Baumschi(Larix spestimmt, daTaubenkirStraße an(Stellaria h(Chelidoni(Aegopod

ungsbüro a. p

(O. von Dre Wertigkeit

wird diese Buf einen be

gelegten Krmmenden B

n der K 15: ibung exteblich nachten von eine

1) wird dieöschung voIn der Bau

-Ahorn (AceEsche (Fracht beigem

ec.). Die Staneben findrsche (Prunngrenzendeholostea), Sium majus

dium podagr

pesel

rachenfels, t zwischen

Bedeutung

sehr hoch hoch mittel gering sehr geringweitgehen

Bewertung esonderen Siterien. DieBiotope ode

erne Ausgteiligen Umem ca. 34 me 1.293 m² n einem Simschicht doer pseudopaxinus excemischt sind trauchschicden sich aunus serotinan, ebenerdi

Stinkender Ss), Kleinblüraria) und E

Tei

- 40

2012). Dann 0 und 5 zu

g

g nd ohne Bed

auf der EbSchutzbedase definiereer Biotopko

gleichsflächmweltauswm² großen große Fläc

iedlungsgehominiert ein

platanus) unelsior) und zudem ein

cht wird vouch Brombea) als Störzigen Teil auStorchschn

ütiges SprinEfeu (Heder

ilneufassung

0 -

nach wird dugeordnet:

deutung

bene der wearf nach denen besonde

omplexe, die

hen: sieheirkungen, EFußweg a

che an der hölz (Biotopn junger bisnd Stiel-Eic

Hänge-Birnige Fichten der Ebereere (Rubueiger. Eine usgebildet Habel (Geranngkraut (Im

ra helix).

des Bebauu

den einzeln

eiteren Schn in Liste IIere schutzge zu deren

Kapitel 1Externe Aum Nordrandzur Lüders

ptyp HSE, Ws mittelalter he (Quercuke (Betula n (Picea arsche (Sorbus fruticosus

KrautschicHier wachsnium robertmpatiens p

Bebaungsplans Ga Beg

nen Biotopt

hutzgüter dI des Städt

gutbezogenAufwertung

11.2.3.2 Auusgleichsfld (Biotopty

schen StraßWertstufe 3Großbaum

us robur). Dpendula) v

abies) und bus aucupas) sowie di

cht ist nur imsen u. . Stetianum), Scparviflora),

ungsplan algenberg gründung

ypen je-

urch die tetagmo-e Werte g führen

usgleich ächen)

yp OVW, ße abfal-3) einge-

mbestand Daneben vor. Der Lärchen

aria) be-ie Späte m an die rn-Miere höllkraut Giersch

Page 43: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Abbildung(Kartengru

AngrenzeNördlich uhölz fort. liegen eineinem mit

ungsbüro a. p

g 2: Biotoptypndlage: Amtl

ende Biotopund östlich Am Fuß de

nige naturnatelalten Bau

pesel

pen im Plangliches Liegen

pe des Geltunges steilen, cahe Gartenumbestand

Tei

- 41

gebiet an dernschaftskata

gsbereichs ca. 5 m ho

ngrundstückaus Eichen

ilneufassung

1 -

r K 15 asterinformat

an der K 1hen Abhan

ke mit Wohn und Fichte

des Bebauu

ionssystem,

5 setzt sichgs an der Lnhäusern u

en.

Bebaungsplans Ga Beg

ALKIS®)

h das SiedlLüderschenund Schup

ungsplan algenberg gründung

lungsge-n Straße pen und

Page 44: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Nordöstlicpseudopla Südlich ungrünfläche Westlich Parksee e Fauna Das Gehökleineren bitatstruktmausarteninsbesondschen Stran der K bäume an BewertunDas PlanggeeigneteLebensrau Die Biot§ 30 BNathalb des Gdes Biotop VorkommeBegehungdes Gebiera vor, dahafte und ten ist ebe Ein besonKriterien b BesonderIn einem gziell im gPflanzenaarten. DaGruppen

ungsbüro a. p

ch schließenatanus) sow

nd südöstlicen aus Sche

der Lüdersein abwechs

ölz weist teHöhlen odeuren findenn und als Wdere für einraße nach W15. In Teilb

ngepasste A

ng: gebiet an d

e Habitatstruumbedeutu

opkartieruntSchG oderGeltungsbepschutzes b

en seltenerg im Oktobeetes auch nas auf eine

wiederkehenfalls nicht

nderer Schubesteht nich

rer Artenscgesondertegeplanten Barten genanarüber hinader Mäuse

pesel

n Flächen mwie ausgede

ch befindet errasen und

schen Straslunsgreiche

eilweise Toter Nischen n. Auch alsWirbellosenle exponiertWesten verbereichen dArten, z. B. a

der K 15 weukturen auf.ng zu.

ng ergab r § 24 NAGreichs. Einebesteht som

r und bestaer 2017 nichicht zu erwahöhere florrende Nutzt zu erwarte

utzbedarf naht.

chutz gemän ArtenschuBaugebiet nt. Dazu geus sind Vosowie von

Tei

- 42

mit einem juehnte Halbr

sich die Sed einem alte

aße liegt mer, naturnah

tholz, Stamkönnen fre

s Sommerqlebensraumte Stiel-Eichrlaufenden

des Gehölzeaus der Gru

eist für eine. Insgesam

keine HGBNatSchGe generelle

mit nicht.

andsgefährdht festgestearten. Es lieristische Wezung durch en.

ach den in L

äß § 44 BNutzfachbeitrvorkommen

ehören vor orkommen n Insekten

ilneufassung

2 -

ungen Pionuderale Gra

eepark-Klinen Baumbe

mit dem voher Gewäss

manrisse ui brütende V

quartier für m ist der Bahe auf der Fußwegs n

es finden dauppe der Vö

e Reihe hät kommt ihm

inweise aG gesetzlich

Unzulässig

deter Pflanzellt werden uegt auch keertigkeit desbestandsge

Liste III des

atSchG rag zur Baunden besoallem zahlrweiterer S(z. B. Lauf

des Bebauu

nierwald ausas- und Sta

ik mit umgestand aus S

on der „Auserlebensra

und kleine BVogelarten Bäume be

umbestandanderen Se

nördlich desarüber hinaögel, geeign

ufiger Tier- m daher ein

auf Vorkomh geschütztkeit des Ein

zenarten kound sind auein Datenmas Areals hinefährdete o

Städtetagm

uleitplanungnders gesceiche Fledeäugetierarte

fkäfer, Bien

Bebaungsplans Ga Beg

s Berg-Ahoudenfluren

ebenden AbStiel-Eichen

ue“ durchfloaum.

Baumhöhlenhier geeign

ewohnended geeignet. eite des zus Geltungsaus auch annete Lebens

- und Pflanzne durchsch

mmen vonten Biotopengriffs aus G

onnten währufgrund der aterial übernweist. Eineoder seltene

modells darg

g werden dichützten Termaus- unden, z. B. a

nen, Heusch

ungsplan algenberg gründung

orn (Acer an.

bstands-n.

ossenen

n auf. In nete Ha- Fleder-Dies gilt

ur Lüder-bereichs n Nadel-sstätten.

zenarten hnittliche

n nach en inner-Gründen

rend der Struktur

r die Flo-e dauer-e Tierar-

gelegten

e poten-ier- und d Vogel-aus den hrecken,

Page 45: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Tagfalter, einer Nutz 11.2.1.5 SDie folgen(Niedersä Fläche Der 1.293eingenom Relief Das Gebieweist auf 62,5 m ü N Geologie Ausgangsder Saale- BodentypAn dem sStandort h LandwirtsFür die BöAckerzahlches ErtraPunkte. BewertunDie ungenge Ertragstung für dden Natur 11.2.1.6 SOberflächNatürliche70 m wesder „Aue“ Das Gebieten keineliegt bei c

ungsbüro a. p

Ameisen) mzung des Ge

Schutzgut Fnden Angabchsisches B

3 m² große men.

et an der K seiner BreiNN am unte

sgestein sin-Kaltzeit.

p sandig-kieshaben sich e

schaftlicheöden im Been vor. Dieagspotenzia

ng: nutzte Flächspotenzial adie landwirtrhaushalt. N

Schutzgut Whengewässe Oberflächestlich des Gdurchflosse

et weist einn Grundwaca. 62,5 – 6

pesel

möglich. Auebietes als

Fläche, Relben beruhenBodeninform

Geltungsbe

15 liegt an te von ca.

eren Teil de

nd glazifluvi

igen, sommertragsarme

es Ertragspereich des e östlich benal auf. Die

he ist als übam Hangstaschaftliche

Naturnahe B

Wasser ser / Grundengewässe

Gebietes an ene Parksee

nen terrestriasseranschl60 m über N

Tei

- 43

uch für ArteLandlebens

lief, Geologn auf Informmationssyst

ereich an d

einer Hang40 m ein G

es Hanges a

iatile Sande

mertrockenee Podsol-Br

potenzial / BPlangebietenachbarten

Boden- un

berprägter Nandort komNutzung z

Böden komm

dwasser er kommen der Seepae.

ischen Bodluss besitztNN. Die W

ilneufassung

3 -

en aus der sraum ausz

gie und Bomationen detem).

er K 15 wir

gkante östlicGefälle von auf.

e und z. T.

en, schwacraunerde-B

Bonität es an der KFlächen w

nd Ackerza

Naturbodenmmt dem Bozu. Er ist vomen nicht vo

im Plangebark-Klinik be

en auf, dert. Die Lage

Wasserdurch

des Bebauu

Gruppe derzugehen.

oden es Online-K

rd von eine

ch der Lüdeca. 67 m ü

Kiese des

ch mit Nähöden entwic

K 15 liegeneisen ein g

ahl betrage

einzustufeoden keine on allgemeor.

biet an der efindet sich

r in den obee der Grunlässigkeit d

Bebaungsplans Ga Beg

r Amphibien

Kartenserve

em Siedlung

erschen StrNN am obe

s Drenthe-S

rstoffen veckelt.

n keine Bodgeringes ackn hier 19

n. Durch dabesondere

einer Bedeu

K 15 nicht h allerdings

eren Bodenndwasserobder sandig-

ungsplan algenberg gründung

n ist von

rs NIBIS

gsgehölz

raße und eren auf

Stadiums

rsorgten

den- und kerbauli-bzw. 21

as gerin-e Bedeu-utung für

vor. Ca. der von

nhorizon-berfläche -kiesigen

Page 46: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Böden ist ist relativ g BewertunDie Grundten zwischkeit der otungsfähig EmpfindlDas Schuoberen Gschützen, lände undgesteine aEintrag vo 11.2.1.7 SDas Plangkühlen Wche Niede9° C. Die re in den W Der Raumeinen relalokalen Klsehenen Ttion. Eine Bad BodeStraßenve BewertunAufgrund weder dieche noch Auswirkunschen Ver 11.2.1.8 SDer NahbKlinik besteine gewisse in Verbausgepräg

ungsbüro a. p

hoch. Das gleichmäßig

ng der Leisdwasserneuhen 151 undoberflächengkeit des Gr

ichkeit gegutzpotenzial Grundwasse

wird gemäd Grundwasals gering bon grundwas

Schutzgut Lgebiet liegtintern und

erschlag betHauptwindrWintermona

m ist klimaökativ hohen LimafunktionTeils des P Belastung

enteich und erkehr statt.

ng: der geringe

e allgemeinedie Immissi

ngen auf drhältnisse ü

Schutzgut Lbereich destimmt. Zwasse historisbindung migten Eingrü

pesel

Grundwassg verteilt.

tungsfähigubildungsratd 200 mm/anahen Gesrundwasser

genüber Grder ansteh

rleiter vor äß NIBIS-Sesseroberfläcbewertet. Dsserverunre

Luft und Klt großklimamilden Somträgt 644 mrichtung ist aten die vor

kologisch deLuftaustausnen gekennlangebiets des Klima

im Bereich

en Größe dee luftreinigeionen im Beas lokale Kberprägt.

Landschafts Landschafr ist durch d

sche Kontint der zentra

ünung, insb

Tei

- 44

ser kann sic

gkeit des Gte ist im Bea im langjähsteine als drs einzustuf

rundwassehenden Gesder Befrac

erver bei eiche und aufDementspreeinigenden

lima tisch in de

mmern bei mm im Jahr.

West, geforherrschend

em Geest-sch und einnzeichnet ishat eine Kl

as findet duder besteh

es mit einemende und kereich der bKlima. Dies

t ftsbildes wirdie angestauität gegebalen große

besondere n

ilneufassung

4 -

ch in diesen

Grundwasseereich des Ghrigen Mittedurchschnitfen.

erverschmusteine im Hchtung mit nem geringfgrund des

echend ist dStoffen als

r subatlantganzjährigeDie mittlerelgt von Süd

de Windrich

und Bördebnen mäßiget. Der Waldima- und lu

urch Immisshenden Kure

m Baugebielimaausglei

bestehendeses wird vie

rd vom modammte Nutzben. Durch n Offenfläcnach Südos

des Bebauu

n Gesteinen

ers: Gebietes anel bei einer httlich bedeu

utzung: Hinblick auf

potenziellegen FlurabsFehlens po

die Empfindhoch einzu

ischen, gemen Niedersce Jahrestemdwest. Letzttung.

bereich zuzn Einfluss

d des für dieufthygieniscsionen im Seinrichtunge

et überplantchende Fun Einrichtunelmehr durc

dernen Gebzung des Krdie mehrgehe und einsten zur L

Bebaungsplans Ga Beg

n gut bewe

n der K 15 mhohen Durcutend für d

ihr Vermögen Schadstostand zwiscotenzieller Bdlichkeit geustufen.

mäßigten Zchlägen. D

mperatur liegtere ist insb

zuordnen, ddes Reliefse Bebauun

che AusgleicSiedlungsraen sowie du

ten Bereichnktion der ngen nennerch die gro

bäude der Srankenhauseschossige ner nicht be

270, ist da

ungsplan algenberg gründung

gen und

mit Wer-chlässig-die Leis-

gen, den offen zu hen Ge-Barriere-genüber

Zone mit er jährli-gt bei

besonde-

er durch s auf die g vorge-chsfunk-aum von urch den

hs haben Waldflä-

enswerte ßklimati-

Seepark-sbetriebs Bauwei-

esonders as Land-

Page 47: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

schaftsbildbestimmteOrtsbild eWirkung. Eine positan der K 1schen StrSee mit teAue im W Im Fernbeschlossenhäusern uDas Landstät sowie m Im NordwWaldflächwaldbereicBedeutung Östlich vonutzten FGräben gVielfalt un Im Süden falt und Nchen mit egeprägt zu BewertunDas LandsschaftsbildStraße mi Insgesammit einem Der im Osßes, techträchtigunbar ist.

ungsbüro a. p

d als wenige Bauweiseeinfügen. Si

tive Landsc15 selber, draße sowie eils altem Besten.

ereich schne Bebauunund einzelneschaftsbild mittlerer Vie

westen Bad en der „Wiche sowie eg verleihen

om OrtsrandFlächen dergegliedert. Dd Naturnäh

wird das LaNatürlichkeiteinem eher u betrachte

ng: schaftsbild dwirkung et seinem te

t überwiegehohen Lan

sten durch nisches, nag dar, die a

pesel

g naturnah ue bewirkt, de haben vi

haftsbildwirder teils älte

der als Naaumbestan

ließt nördlicng von Baden älteren GBad Boden

elfalt und Na

Bodenteichierener Bereingestreut.

d Bad Boder „SeewieseDies bewirk

he bei ebenf

andschaftsbt sind hier geringen A

n.

weist eine ntfaltet dasils älteren B

en im Fernbndschaftsbild

Bad Bodeaturfernes aber in der

Tei

- 45

und von gedass sich dielmehr ein

rkung entfalere Baumbeaherholung

nd entlang d

ch des Pland BodenteicGebäuden,

nteichs ist inaturnähe.

hs befindenrge“. Nebente Heidefläc

enteichs ween“ durch kt bei einefalls hoher h

bild von einaufgrund d

Anteil strukt

hohe histors gut eingeBaumbestan

bereich natdwert.

nteich verlaBauwerk eRegel nur i

ilneufassung

5 -

eringer Vielfdie Gebäude das Land

lten hingegeestand nörds- bzw. Ku

des überwie

ngebietes ach mit über besonders

nsgesamt vo

n sich die gn Nadelforschen, die de

erden die ükleinere Wm erhöhtenhistorischer

em hohen Oder überwieturbildender

rische Kontegrünte Gend.

turraumtypis

aufende Elbeine überrein dessen u

des Bebauu

falt einzustude kaum indschaftsbild

en das gut dlich davon urgebiet geegend natur

an der K 15rwiegend nes entlang deon hoher hi

großen zussten gibt esem Landsc

überwiegendälder und n Strukturrer Kontinuität

Offenlandangend ausger Elemente

inuität auf. ebiet entlan

sche Lands

be-Seiten-Kgionale Lan

unmittelbare

Bebaungsplans Ga Beg

ufen. Die fun das gewad beeinträch

eingegrünte entlang denutzte Kurprnahen Verl

5 zunächsteuzeitlichener Hauptstrstorischer K

sammenhäns hier auch

chaftsbild ei

d als GrünFeldgehölzeichtum eint.

nteil bestimeräumten Anur als ger

Eine positivng der Lüd

schaftsbilde

Kanal stellt ndschaftsb

er Nähe wa

ungsplan algenberg gründung

unktional achsene htigende

e Gebiet er Lüder-park am aufs der

t die ge-n Wohn-aße, an. Kontinui-

ngenden h Misch-ne hohe

land ge-ze sowie ne hohe

mt. Viel-Ackerflä-ring aus-

ve Land-derschen

einheiten

als gro-ildbeein-hrnehm-

Page 48: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

11.2.1.9 SUnter KultsellschaftlSchätze dden könntund sonst BewertunEs liegen 11.2.1.10 Innerhalb auf die eiSchutzgutkehrs. Dasarten geeschnittlichauf Vorkoschützten des Eingriderten Armenden ballem zahVorkommeInsekten (für Arten Landlebenden einzuBoden keiallgemeineDie GrundWerten zwDurchlässdie Leistustehendenvor der BeServer befläche undDementspreinigendeplanten Bede Funktioden Kurewird vielmLandscha

ungsbüro a. p

Schutzgut Ktur- und sonicher Bede

darstellen ute. Im überigen Sachg

ng: keine Hinw

Zusammendes zu un

nzelnen Sctes Menschs Plangebie

eignete Habe Lebensrammen von Biotopen i

iffs aus Grürtenschutzfabesonders ghlreiche Fleen weiterer(z. B. Laufkäaus der G

nsraum ausstufen. Durine besondeer Bedeutudwasserneuwischen 15

sigkeit der ongsfähigken Gesteine efrachtung ei einem ged aufgrund prechend isten Stoffen aereichs habon der Offeinrichtunge

mehr durchftsbildwirku

pesel

Kultur- undnstige Sachutung als a

und deren Nrplanten Begüter bekann

weise für das

nfassende ntersuchendchutzgüter, h besteht duet an der K bitatstrukturaumbedeutunach § 30nnerhalb de

ünden des Bachbeitrag geschütztendermaus- u

r Säugetieraäfer, Bienenruppe der Aszugehen. Drch das gerere Bedeutung für den ubildungsra51 und 200oberflächenit des Grunim Hinblick

mit potenzieringen Flur

des Fehlent die Empfinals hoch eiben weder denlandflächen nennensw

h die großkng entfaltet

Tei

- 46

d sonstige hgüter sind architektonisNutzbarkeit ereich und nt.

s Vorkomm

Bewertungden Wirkrauvorhanden

urch die Lä15 weist fü

ren auf. Inung zu. DieBNatSchG es GeltungBiotopschutzur Bauleit

n Tier- und Pund Vogelaarten, z. B. n, HeuschreAmphibien Die ungenuringe Ertragung für die Naturhaushte ist im Be0 mm/Jahr nnahen Gesndwassers ek auf ihr Vellen Schadrabstand zwns potenziendlichkeit geinzustufen. die allgemeen noch diewerte Auswklimatischent das gut ein

ilneufassung

6 -

SachgüterGüter zu v

sch wertvolldurch die

in unmittelb

en von Bod

g des derzeumes sind . Eine wes

ärm- und Luür eine Reihsgesamt koe Biotopkaroder § 24 sbereichs. tzes bestehtplanung wPflanzenartearten. Im Gaus den G

ecken, Tagfist von ein

utzte Flächegspotenzial landwirtsch

halt. Naturnereich des

im langjähsteine als deinzustufenermögen, ddstoffen zu wischen Geeller Barriereegenüber EAufgrund d

eine luftreine Immissionwirkungen n Verhältningegrünte G

des Bebauu

r verstehen, de Bauten oVorhaben e

barer Nähe

dendenkmal

eitigen UmBeeinträchentliche Be

uftemissionehe häufiger ommt ihm rtierung ergNAGBNatSEine gener

ht somit nichwerden die

en genanntGeltungsbere

ruppen derfalter, Ameiner Nutzunge ist als übam Hangst

haftliche Nuahe Böden Plangebietehrigen Mittedurchschnit. Das Schu

den oberenschützen, w

elände und egesteine a

Eintrag von der geringeigende undnen im Berauf das lokisse überprGebiet entla

Bebaungsplans Ga Beg

die Objekte oder archäoeingeschrä

e sind keine

len vor.

mweltzustanhtigungen, beeinträchtigen des StraTier- und Pdaher eine

gab keine HSchG gesetzrelle Unzuläht. In einempotenziell

t. Dazu gehreich sind wr Mäuse, soisen) möglicg des Gebiberprägter Ntandort komtzung zu. E kommen nes an der Kel bei einettlich bedeuutzpotenzialn Grundwaswird gemäßGrundwas

als gering bgrundwass

en Größe ded klimaausgreich der bekale Klima.rägt. Eine ang der Lüd

ungsplan algenberg gründung

von ge-logische nkt wer-e Kultur-

ndes bezogen ung des

aßenver-Pflanzen-e durch-Hinweise zlich ge-ässigkeit

m geson-vorkom-ören vor

weiterhin owie von ch. Auch ietes als Naturbo-

mmt dem Er ist von nicht vor. K 15 mit

er hohen utend für l der an-sserleiter ß NIBIS-serober-

bewertet. erverun-es über-gleichen-estehen-. Dieses positive

derschen

Page 49: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Straße msamt natubildwert. Dals großesbeeinträchnehmbar i 11.2.2 Proführung u1 zum Ba 11.2.2.1 AOhne die berg festggeplantenbauungspneu geplaweiterhin Natur und 11.2.2.2 AFolgende keit der Nleitplanung

Auswirku

Wirkpfad

Verlust voBeseitigun Verlust beÜberbauu Bodenauf ÄnderungEntwässeReduzierudurch Ver LuftverunrGeruchse

ungsbüro a. p

it seinem turraumtypisDer im Ostes, technischtigung darist.

ognose übund DurchfauGB)

AuswirkungAufstellung

gesetzte Wa Form nich

plans eine eanten Kliniklandwirtsch Landschaf

Auswirkungbau-, anlagaturgüter wg vorbereite

ungen auf d

on Tier- unng von Vege

elebten Bodung

ftrag und -ab

g des Bodenwerung ung der rsiegelung bz

reinigung duemissionen

pesel

eils älterensche Landsen durch Bhes, naturfe, die aber in

ber die Entführung de

gen bei Nicg des Bebaald weiterhit entstehen

erforderlichekbau nicht haftlich genft würden ni

gen bei Duge- und betwerden für det:

ie Schutzgü

d Pflanzenleetation

ens durch V

trag, Bodenv

wasserhaush

Grundwasszw. Überbau

rch Abgase

Tei

- 47

n BaumbestschaftsbildeBad Bodenternes Bauwn der Rege

twicklung der Planung

chtdurchfüauungsplanin bestehen

n, da die Fee Verbindunzulassen. D

nutzt werdeicht durchge

rchführungtriebsbedingdie Eingriffe

üter

ebensraum

Versiegelung

verdichtung

haltes durch

serneubildunguung

und

ilneufassung

7 -

tand. Im Feinheiten meich verlauwerk eine ül nur in des

des Umwe (entsprich

hrung der s würde de

n bleiben. Eestsetzungeng des besDie externeen. Maßnaeführt werde

g der Planugte Auswirke in Natur u

bbe

durch

g bzw.

gsrate

des Bebauu

ernbereich it einem hfende Elbe

überregionassen unmitte

eltzustandeht Pkt. 2a) u

Planung er im BebaEin Klinikneen des rechstehenden Gen Ausgleichmen zur en.

ung kungen auf und Landsch

bau-dingt

anbe

X

X

X

Bebaungsplans Ga Beg

überwiegehohen Lande-Seiten-Kanale Landschelbarer Näh

es bei Nichund b) der

uungsplan eubau könnttsverbindlicGebäudes chsflächen Verbesseru

die Funktiohaft durch d

nlage-edingt

beb

X

X

X

X

ungsplan algenberg gründung

n insge-dschafts-nal stellt haftsbild-he wahr-

htdurch-r Anlage

Galgen-te in der chen Be-mit dem könnten

ung von

onsfähig-die Bau-

etriebs-bedingt

X

Page 50: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Verdränguund AbgaFrequentiKleinklimalust, Verägen, Temfeuchte LandschaGebäuden

Auswirkufalt, FlächSachgüteIm Folgenbeschrieb SchutzguDer Störusonstige sausgerichfestgesetzbeitsverhäAnhang dsichtigt. SchutzguDurch Besabiotischedens, MikDurch denVerlust vo Die Eingriten. Die Btope nachgeglichen Durch ImmFrequentiewarten, da Des WeiteDem Artefür eine R

ungsbüro a. p

ung von Tierasemissioneerung atische Veräänderung de

mperaturerhö

aftsüberformun

ungen auf dhe, Boden, er nden werdeen.

ut Mensch: ungsgrad inschutzwürditet. Damit e

zten Wald. ältnisse ausieser Begrü

ut Tiere, Pflseitigung v

en Ausstatturoklima) kon Baustelle

on angrenze

ffe in den BBeeinträchtihhaltig wirks

werden.

missionen ierung ist aa Tier- und

eren sind denschutzfaceihe von Vo

pesel

rindividuen dn sowie ein

nderung durer lufthygienhung, Verrin

ung durch Er

die SchutzWasser, L

n die Ausw

nnerhalb deige Sondergerhöht er siUm unzum

szuschließeündung) ers

lanzen, bioon vegetatiung (Grundmmt es zu enbetrieb ist

enden Fläch

Biotopbestgung ist wesam. Die be

n Form vonuch eine BPflanzenart

die Regelunchbeitrag iogelarten un

Tei

- 48

durch Lärm-, ne Zunahm

rch Freiflächeischen Bedingerung der

rrichtung von

zgüter MenLuft, Klima,

wirkungen de

es Gebietesrgebiete derich im Verg

mutbare Ausn, wurde ei

stellt. Die E

ologische Vionsbestimmwasserhaueinem Verlut darüber hhen zu rech

tand sind aegen des ireeinträchtig

n Lärm, LichBeeinträchtigten ihren Le

ngen des bist zu entnend Arten de

ilneufassung

8 -

Licht- e der

enver-ingun-r Luft-

n

nsch, Tiere, Landscha

er Planung

s an der K r DIN 1800gleich zur imswirkungenine schalltergebnisse s

Vielfalt: mten Biotopshalt, chemust von Arte

hinaus mit enen.

ls erheblichrreversiblengten Werte

ht und Abgagung der Tebensraum

besonderenehmen, dases Anhangs

des Bebauu

X

, Pflanzen,aft, Kulturg

auf die einz

15 ist auf 5, Schallscm Bebauun auf gesunchnische Usind in dies

pen und diemische Bescen und Lebeeiner Besch

he Beeinträ Verlusts dund Funkti

asen sowie ier- und Pverlieren.

n Artenschuss das Plan IV der FFH

Bebaungsplans Ga Beg

X

X

, biologiscgüter und s

zelnen Sch

f die Richtwchutz im Stängsplan Galnde Wohn-

Untersuchunser Planung

e Veränderchaffenheit ensgemeinshädigung od

chtigungender betroffenionen müss

e eine ZunaPflanzenwe

utzes zu bengebiet an dH-Richtlinie

ungsplan algenberg gründung

X

che Viel-sonstige

hutzgüter

werte für ädtebau, genberg und Ar-

ng (siehe berück-

rung der des Bo-schaften der dem

zu wer-nen Bio-sen aus-

hme der lt zu er-

eachten. der K 15 aus den

Page 51: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Gruppen tenschutzdurch die berg unter Durchf

der Vosen un

Anbrinhend aan der

AnbrinHalbhöUmkre

Absch

Eine artenderlich. SchutzguInnerhalb (GRZ) von Versiegelulungs-, Leund nachh SchutzguIm Plange Durch dieRetentionsdungsrateZudem bestoffeintraauf den Gauf den Bminimiert w In diesem SchutzguBaubedingBauzeit d

ungsbüro a. p

der Säugetrechtliche VRealisierunr folgenden

führung derogelbrut- unnd Amphibie

ngen von vieaus je zwei r K 15 oder

ngen von seöhlenbrütereis von 500

irmen von G

nschutzrech

ut Fläche, Bdes 1.293

n 0,8 eine B

ung, Überbebensraum-haltige Beei

ut Wasser ebiet an der

e mögliche Vsfläche verl

e und eine Eesteht eine ag. Durch geGrundstücke

augrundstüwerden.

Fall sind ke

ut Luft, Klimgte Auswirkurch zusätz

pesel

tiere und AVerbotstatb

ng der BaulVoraussetz

r Arbeiten znd aufzuchtsen, also zwi

er Gruppen Rundkästeim Umkreis

echs Nistkäsr an Bäumem,

Gehölzen u

htliche Ausn

Boden m² großen

Bodenversie

auung und - und Puffeinträchtigun

K 15 befind

Versiegelunloren. Dies Erhöhung derhöhte Emeeignete M

en, nicht vercken) sollte

eine Beeint

ma kungen auf zliche Scha

Tei

- 49

Amphibien gbestände neitplanungezungen jedo

zur Gehölzroszeit und deischen Anfa

á drei Fledn und einem

s von 500 m

sten für Höhn oder Geb

und Bestand

nahme gem

Gebietes aegelung von

Teilversiegerfunktionenng der natür

den sich ke

ng geht im bedeutet eer Menge d

mpfindlichkeinimierungsrsiegelte Neen die Eingr

trächtigunge

f das Schutadstoffemiss

ilneufassung

9 -

geeignete Hnach § 44 en beider Goch nicht er

odung und er Hauptaktang Oktobe

dermaus-Som Flachkas

m,

hlenbrüter sbäuden im P

dsgebäuden

mäß § 45 Ab

n der K 15n maximal 1

gelung bewn des Boderlichen Bode

eine Oberflä

Baugebiet ine Reduzie

des abzufüheit des Grusmaßnahmeebenwegfläriffe in das S

en des Schu

tzgut Klima sionen der

des Bebauu

HabitatstrukAbs. 1-3 B

Gemeinden irfüllt:

Baufeldräumtivitätsphaser und Ende

ommerquartten an Bäu

sowie sechsPlangebiet a

n von Beleu

bs. 7 BNatS

ist bei eine.034 m² mö

irken einenens und steenentwicklu

ächengewä

maximal 1erung der Ghrenden Niendwassers en (Regenwchen, hoheSchutzgut G

utzgutes zu

/ Luft entsBaufahrze

Bebaungsplans Ga Beg

kturen aufwBNatSchG im Bereich

mung außee von Flede

e Februar,

tierskästen,men im Pla

s Nistkästenan der K 15

uchtung.

SchG ist nic

er Grundfläcöglich (Tab.

n Verlust deellt eine erung dar.

ässer.

.034 m² FläGrundwasseederschlagwgegenüber

wasserverser GrünflächGrundwass

u erwarten.

stehen währeuge. In de

ungsplan algenberg gründung

weist. Ar-werden Galgen-

erhalb ermäu-

beste-angebiet

n für oder im

cht erfor-

chenzahl . 1).

er Rege-hebliche

äche als erneubil-wassers. r Schad-ickerung henanteil er daher

rend der r Umge-

Page 52: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

bung der den. DiesDauer nac Das bisheändert. Esrechnen. Eräumige Ades Schut Durch einStäube, Grechtliche SchutzguDie ÜberbVerfremdubereich, aSeniorenrner KontuKrankenhazusätzlich SchutzguSchützensträchtigun Auswirkupäischen Im Einwirkbiete im Smäß der EU-Vogelsdenteich“ liegende Fliegt ca. 3ist mit einFFH-Vertr VermeiduAbwässeEmissionebens als aderzeit nic

ungsbüro a. p

Baustellen se Auswirkuchhaltig bee

erige Kleinks ist mit eineEs handelt

Auswirkungetzgutes Klim

n erhöhtes Gase und An Bestimmu

ut Landschbauung der ung des Laandererseitsresidenz ber und demausbetriebe erheblich b

ut Kulturgüswerte Kultg dieses Sc

ungen auf GVogelschu

kungsbereicSinne der FEU-Vogelsschutzgebiebefindet sic

FFH-Gebiet3,5 km südöner Beeinträräglichkeitsp

ung von Emrn

en entsteheauch beim cht erkennb

pesel

muss zudeungen wirkeeinträchtige

klima von Oer erhöhtensich aufgru

en, die zu kma / Luft füh

VerkehrsauAerosole sungen sind

aft ortsnahen

ndschaftsbis bestehen ereits Vorbem baulichen es abhebenbeeinträchti

ter und sour- und sonchutzgutes

Gebiete voutzgebiete ch liegen keFlora-Faunachutzrichtlinet-Gebiet Dch nordöstlit Nr. 3130-3östlich. Aufgächtigung dprüfung gem

missionen

en in Form Betrieb. Kobar. Der Stö

Tei

- 50

em mit vermen aber wend auf die L

Offenflächenn Lufttempeund des klekeiner nachhren.

ufkommen sowie Verläeinzuhalten

Brachflächildes durch durch die

elastungen. Charakter

n. Die visueigt.

nstige Sacnstige Sachist daher ni

on gemeinsim Sinne d

eine gemeina-Habitat-Rinie (EU-Vo

DE2930-401ch in 2,5 km331 „Kammgrund der Eder Schutzzmäß § 34 B

sowie sac

von Lärm onflikte zwisörungsgrad

ilneufassung

0 -

mehrter Staeder von ihLeistungsfä

n (Brachen)eratur und eeinflächigen haltigen Be

kann es zuärmung komn.

he führt einelandschaftsSeepark-KlDas geplanicht von dlle Erlebbar

chgüter hgüter sind cht gegebe

schaftlichedes Bundesnschaftsrecchtlinie (FF

ogelschutzg1 „Ostheidem Entfernun

mmolch-BiotEntfernung ziele der Ge

BNatSchG is

chgerechte

sowohl beischen den ad innerhalb

des Bebauu

ubentwickluhrem Umfahigkeit des

) wird durceiner geringe

Eingriffs jeeeinträchtigu

u Luftverscmmen. Die

erseits zu esuntypischeinik, die Bonte Gebäud

der angestarkeit der La

nicht vorhaen.

er Bedeutusnaturschu

chtlich bedeFH-Richtlinieebiete). Da

e bei Himbeng vom Bauop nordöstlzu den Natebiete nichst nicht erfo

er Umgang

im Bau desangrenzenddes Gebiet

Bebaungsplans Ga Beg

ung gerechang noch v

Schutzgute

h Überbauueren Luftfeu

edoch nur uung der Fu

chmutzungeimmission

einer zunehe Konturen owlingbahn de wird sic

ammte Nutzandschaft w

anden. Eine

ung und deutzgesetzeeutenden Sce) und Gebas nächst ergen und ugebiet. Dalich Langentura 2000-G

ht zu rechnerderlich.

g mit Abfäl

s geplantenden Nutzungtes an der

ungsplan algenberg gründung

net wer-von ihrer es.

ung ver-uchte zu

um klein-nktionen

en durch sschutz-

hmenden im Nah-und die

h in sei-zung des wird nicht

e Beein-

er Euro-es chutzge-biete ge-liegende Bad Bo-s nächst nbrügge“ Gebieten en. Eine

len und

n Vorha-gen sind K 15 ist

Page 53: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

auf die RSchallschBebauungauf gesunnische Unsind in die Gemäß SaEigentümenutzungszfallentsorgdirekt an kehr die Znächstgelefälle zur Bsen. Die Azen bei eGrundstücEntsorgundes, gege WertstoffeUnternehm Die AbwaEntsorgun Nutzung Energie Die NutzuNeubau wKneipp-Stsicherstell LandschaLandschabeitet worwurden Bgelegt. Danungsplan

ungsbüro a. p

Richtwerte utz im Städ

gsplan Galgnde Wohn- untersuchungeser Planun

atzung übeer eines bezwang an dgung durch den Grund

Zufahrt behegenen Ers

Beseitigung Abfallentsoreiner Contack. Kleinereng der Klinikebenenfalls

e (Altpapier men regelm

asserentsorgngsträger si

von erneu

ung von ernwird nach traße ist einlt. Dies bein

afts- und softs- und sorden. Im Riotoptypenkarüber hinan aufgestellt

pesel

für sonstigdtebau, ausgenberg fesund Arbeitsg (siehe Ang berücksic

r die Abfalleewohnten odie öffentlic

den Abfallstücken erfindern. Ist dschließungs

sind dem rgung erfolg

ainergröße ve Behälter sk erfolgt übsind größer

und Plastikmäßig abgeh

gung wird dchergestellt

uerbarer E

neuerbarer dem Standn Blockheiznhaltet auch

onstige facnstige fach

Rahmen dekarten ersteaus wurde t.

Tei

- 51

ge schutzwsgerichtet. Dstgesetzten

sverhältnissnhang dieschtigt.

entsorgung oder bebautche Abfallelwirtschaftsfolgen, wendie Zufahrt sstraße zur öffentlich-regt durch devon MGB ind an der Eer die bestere Containe

k in gelbenholt.

durch den t.

Energie, s

Energie isd der Techzkraftwerk vh eine spars

chbezogenbezogene

er Bebauunellt und ents

für den Be

ilneufassung

1 -

würdige SoDamit erhöhn Wald. Ume auszusch

ser Begründ

im Landkreten Grundsntsorgung betrieb Lannn keinerlenicht möglAbfuhr be

echtlichen Een Abfallwir600 Liter uErschließunehende Infr

er erforderlic

n Säcken) w

Anschluss

sparsame u

t im Baugehnik errichtevorhanden, same und e

ne Pläne Pläne sind gspläne Gasprechendeebauungsp

des Bebauu

ndergebieteht er sich im

m unzumutbhließen, wurdung) erste

eis Uelzen etücks ein A(§ 3 Abs.

ndkreis Uelzi Hindernissich, so sindreit zu stellEntsorgungrtschaftsbetund/oder 1.ngsstraße brastruktur dech.

werden durc

an die zen

und effizie

ebiet erwünet. Im Süddas die Veffiziente Nu

für das Plaalgenberg e Ausgleichlan Galgen

Bebaungsplans Ga Beg

e der DIN m Vergleichbare Auswirde eine sc

ellt. Die Erg

ergibt sich fAnschluss- 1 und 2). zen kann nse oder Ge

d die Abfällelen. Anfallesträger zu

trieb Landkr.100 Liter a

bereit zu stees Bestand

ch die beau

ntralen Anla

ente Nutzu

nscht. Der gden der Seersorgung dutzung von

angebiet nicund Galge

hsmaßnahmnberg ein G

ungsplan algenberg gründung

18005, h zur im irkungen halltech-gebnisse

für jeden und Be-Die Ab-

nur dann egenver-e an der

ende Ab-überlas-reis Uel-auf dem

ellen. Die dsgebäu-

uftragten

agen der

ung von

geplante ebastian-er Klinik Energie.

cht erar-enberg II men fest-Grünord-

Page 54: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Gebiete, BeschlüsgrenzwerGebiete, ischlüssennicht über Wechselwnach denKlima, LaDie zu erwzusätzlichund Lebechen Umwnicht zu eon der EinTiere undund bebau 11.2.3 Gegleich erhDie Belanlung der Bgen. Im Bgelung gegen von Nlen und ANicht unbKonzeptiodurch Aufw 11.2.3.1 VauswirkuEingriffe dnicht mehAbs. 1 und Zur Untersgulierung henden Vsollten gruoptimale Dchennutzuist, soweit

ungsbüro a. p

in denen dssen der Erte nicht übin denen d

n der Europrschritten we

wirkungen n Schutzgüandschaft, wartenden Wen Bebauunsgemeinscweltauswirk

erwarten. Bengriffe in Bo Pflanzen, ute Bereich

eplante Maheblich nacge des Umw

BauleitpläneBesonderen emäß § 1 a Natur und L

Aussagen zubedingt erfoon zu unterwertung vo

Vermeidungngen

dürfen die Lhr als unbedd § 21 Abs.

stützung dedes Regen

Verzicht aufundsätzlichDurchlässigung - zulasst es die Un

pesel

die durch Europäisch

berschrittendie durch Rpäischen Gerden, sind

zwischen tern MenscbiologischWirkungen ungen in dechaften und

kungen durcei der Realioden, Natudie Landsce erheblich

aßnahmen chteiliger Uweltschutze

e und in dersind auf deAbs. 3 Bau

Landschaft dur Vermeiduorderliche Brlassen bzwn Teilfläche

g und Minim

Leistungsfähdingt notwe 1).

er Funktionenwasserabflf vollversieimmer nur

keit des Resen. Das autergrundver

Tei

- 52

Rechtsverohen Gemen werden

RechtsverorGemeinscha nicht vorha

den einzch, Tiere, Pe Vielfalt, Kund Wechsn Beeinträcd biologischch sich negisierung könr und Land

chaft und de Verbesse

zur VermUmweltauses sind gemr Abwägunger GrundlaguGB i. V. mdurch die gung, Minim

Beeinträchtigw. zu minimen mit geeig

mierung vo

higkeit des endig beeint

en des Bodlusses sollt

egelte Bauwr die Belegegenwasseruf den versierhältnisse e

ilneufassung

2 -

ordnung zeinschaften

dnung zur aften festgeanden.

elnen BelaPflanzen, FKulturgüteselwirkungechtigungen he Vielfalt. gativ verstännen auf de

dschaft sowie Wechse

erungen erre

meidung, Vswirkungenm. § 1 Abs. 6g nach § 1 Age der natu

m. § 14 ff Bgeplante baierung und gungen sinmieren undgneten Maß

on erheblic

Naturhausträchtigen (

dens für dente eine Bodweisen erfogmaterialienrs - unter Aegelten Fläermöglichen

des Bebauu

ur Erfüllunn festgeleg

Erfüllung velegten Imm

angen desFläche, Bodr und sonsn liegen vorder SchutzEine Verstä

ärkende Weer Grundlag

wie für andelwirkung zweicht werde

Verringerunn 6 Nr. 7 BauAbs. 7 BauGurschutzrechNatSchG duliche Erwezum Ausgld aber dur

d entsprechnahmen au

chen nacht

halts und d(BauGB § 1

n Wasserhadenversiegeolgen. Bei n verwendeAbwägung d

chen anfallen, auf den u

Bebaungsplans Ga Beg

ng von bingten Imm

von bindenmissionsgre

s Umweltsden, Wassstige Sachgr allem in F

zgüter Bodeärkung der echselwirkuge der Komere Schutzgwischen Laen.

ng und zu

uGB bei derGB zu berühtlichen Ein

die Beeinträeiterung zu eich zu entrch die plahende Wertuszugleiche

teiligen Um

das Landsc1a, BNatSc

aushalt undelung durchNeuversieg

et werden, der vorgeseende Regeunbebauten

ungsplan algenberg gründung

ndenden issions-

den Be-enzwerte

chutzes er, Luft, güter

Folge der en, Arten

erhebli-ngen ist

mpensati-güter wie ndschaft

m Aus-

r Aufstel-ücksichti-ngriffsre-ächtigun-

beurtei-twickeln. nerische tverluste n.

mwelt-

haftsbild hG § 19

d die Re-h weitge-gelungen die eine hen Flä-nwasser

n Freiflä-

Page 55: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

chen im Bßenseitenund Terrackerung zdiffus undleitet werd

11.2.3.2 AFür verblewerden geschrieben AnpflanzuAuf jedemmindestense der anparia), Stcordata), H Ziel der Mneuer Tierze. Externe AInnerhalb griff in denErsatz fürschaffen, gestellt (AgriffsraumLage und Lage Bei der Flä(Abb. 3): Flurstück40/2 43/1

ungsbüro a. p

Baugebiet uraumes zu ssen über V

zugeführt we möglichst g

den.

Ausgleich veibende Beeemäß § 19 en Kompen

ungen auf m privaten ns ein Laubgegebenenieleiche (QHochstamm

Maßnahme r- und Pflan

Ausgleichsdes für die

n Naturhausr die verlorwird in de

Abb. 3). Einm und extern

der geringe

äche hande

k Flur 3 3

pesel

und den anversickern.

Versickerunerden kanngroßflächig

von erheblieinträchtiguAbsatz 2 B

nsationsmaß

privaten GBaugrundst

bbaum, Mindn Arten zu pQuercus robm-Obstgehö

ist die Durnzenlebens

maßnahmee Bebauungshalt nicht aren gehender Gemeindn räumlichenen Ausgleien Entfernu

elt es sich u

GemarkunRöhrsenRöhrsen

Tei

- 53

ngrenzenden. Während ngsanlagen , sollte das über bewa

ich nachteungen des NBNatschG i. ßnahmen e

Grundstücktück ist je destqualitätpflanzen unbur), Sandbölze, regiona

rchgrünung räume als A

en g vorgeseheausgegliche

den Werte ude Lüder eier und funichsfläche ing von ca.

um Teile folg

ng Größe2.500 m32.755

ilneufassung

3 -

n Grünflächdas Oberflä(Schächte,Oberfläche

achsene Flä

iligen UmwNaturhaushV. m. § 1a

erforderlich.

ken angefangent: Hei, 2xv, nd zu erhaltbirke (Betulaltypische S

der GrundAusgleich f

enen Teils den werden. und Funktioine Kompektionaler Zst aufgrund2,8 km geg

gender Flur

Flurstückm²

5 m²

des Bebauu

hen sowie iächenwasse, Mulden, Renwasser voächen oder

weltauswirkhalts und dea BauGB die

ne 500 m2 o. B., h 200ten: Eberesa pendula)

Sorten.

stücke sowür verloren

des PlangeUm dennoconen des Nnsationsfläcusammenha

d der gleicheeben.

rstücke in de

Größe 1.205 m800 m²

Bebaungsplans Ga Beg

innerhalb der von Dac

Rigolen) eineon VerkehrRandstreife

kungen es Landsche im Folgen

Grundstüc0-250 cm, wsche (Sorbu), Winterlind

wie die Entwgegangene

ebiets kann ch einen adNaturhaushche zur Veang zwischen naturräu

er Gemeind

Ersatzfläcm² ²

ungsplan algenberg gründung

des Stra-hflächen er Versi-sflächen en abge-

aftsbilds nden be-

cksfläche wahlwei-us aucu-de (Tilia

wicklung e Gehöl-

der Ein-däquaten altes zu

erfügung hen Ein-umlichen

de Lüder

che

Page 56: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

AbbildungNaturhaush[Kartengrunwaltung, AK

Zustand dDie ebene(Abb. 3). OVW) began. Ziel der MZiel ist dieMaßnahmbunden. DTiere der A

ungsbüro a. p

g 3: Biotopbehalt ndlage: GeoK 5, DTK 50

der Fläche e Fläche wiIm Süden

grenzt. Wes

Maßnahme e Umwandlu

me ist eine VDie LebensbAckerrände

pesel

estand und L

obasisdaten , LGLN © 20

rd derzeit vwird sie v

stlich, nördl

ung des AckVitalisierungbedingungeer, z. B. Klei

Tei

- 54

Lage der Ersa

der Nieders018]

von einem von einem lich und ös

kers in Mesg des Bodeen für Pflanzinsäuger un

ilneufassung

4 -

atzfläche für

sächsischen

Lehmackerunbefestigttlich schließ

sophiles Grüens durch Azenarten dend Insekten

des Bebauu

Eingriffe in d

Vermessung

(Biotoptyp ten Wirtschßen sich we

ünland (BiotAufgabe deres mageren, werden ve

Bebaungsplans Ga Beg

den

gs- und Kat

AL) eingenhaftsweg (Beitere Acke

toptyp GM)r Ackernutzn Grünlandserbessert.

ungsplan algenberg gründung

tasterver-

nommen Biotoptyp erflächen

). Mit der ung ver-s und für

Page 57: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Tabelle 1

Biot/ N

Wald

OVW

HSE

HSE

Sum

keine

Sum

planu

DurchfühZu entwiceiner Grueinzusäenrung und VzunehmenFläche zuDas Walzdem 15. J FestsetzuIm BebauPflege undDurchführstellen. BilanzieruZur ErmittErmittlungdersächsisziehbare, chenwert griff zu erffaktoren (Wpen und dwerden mder zukünPlanung) Bestand uWertpunkt

1: Bestand un

optyp* utzung

Flä[m

d

W

1.

me 1.

e Vers.

mme 1.

ungsbüro a. p

hrung ckeln ist einndmischung

n. Die ersteVerfilzung zn. Das Mahu erreichen.zen, Schlepuni unzuläs

ung uungsplan wd zur Entwirung der Pf

ung des Kotlung der n

g von Ausglschen Städstandardisider Biotoptfassen. DieWertstufe 0deren Beweit den Fläch

nftige Wert gegenübergund nach Dten ab (Tab

nd Planung /

Bestand

äche m²]

We

34 0

.000 3

259 3

.293

.293

pesel

ne zweischg für artenr

e Mahd darzu verhindedgut ist zu Die Anwepen und St

ssig.

wird die Fläicklung vonflegemaßna

ompensatiootwendigenleichs- und

dtetags (201ierte Ermitttypen auf de Bewertung

0 bis 5) für eertung (vgl.hengrößen der von degestellt. DieDurchführunbelle 1).

Bilanzierung

ert Fläche

wert

0

3 3.00

3 77

3.77

Tei

- 55

ürige Mähwreiches Extrf erst ab Eern, ist eine entfernen (

endung von triegeln der

äche als F Boden, Na

ahmen (zwe

onsbedarfsn Kompens

Ersatzmaß13) verwendtlung von Aer von demg der Eingrifeinzelne Te. Kap. 9.1.7multipliziert

em Eingriff e Differenz ng der Plan

des Kompen

en-t

BiotoptNutzu

Sonderg

0 Versiege

00 Versiege

77 Versiege

versiege(GF 0,8)

77

ilneufassung

5 -

wiese. DaztensivgraslaEnde Juni e

zweite Mahkein MulcheDüngung

r Fläche ist

Fläche für Matur und Laeischürige

s ationsfläche

ßnahmen indet. Ziel de

Ausgleichsmm Eingriff be

ffsfläche ereilflächen au7). Diese bt. Dem wirdbetroffenenzwischen d

nung bildet

nsationsbeda

Pl

yp* / ng

Fläch[m²]

gebiet (SO; GF

elung 3

elung 1.00

elung 25

1.29

elt )

1.03

1.29

des Bebauu

u ist die Fland (RSM 8erfolgen. Umhd im Spätsen), um einund Pestizit zwischen

Maßnahmenndschaft, EMahd) ist d

en wurde dn der Bauler Berechnu

maßnahmenetroffenen Ffolgt durch uf der Grunbiotopbezog nach dem n Fläche (Eden Werten

den Komp

arfs

anung

he ]

Wert

F 0,8)

34 0

00 0

59 0

93

34

93

Bebaungsplans Ga Beg

läche zunä8.1; 7g Saam eine Rudsommer/Hee Aushageiden ist unzdem 01. M

n zum SchE 1, festgesdauerhaft s

die „Arbeitsitplanung“ d

ung ist die nn. Dazu ist Fläche vor d

Vergabe vondlage der Bgenen Wertgleichen V

Eingriffsfläcn für die Fläpensationsb

Flächen-wert

0

0

0

0

ungsplan algenberg gründung

ächst mit atgut/m²) deralisie-rbst vor-rung der zulässig.

März und

hutz, zur etzt. Die

sicherzu-

shilfe zur des Nie-nachvoll-der Flä-

dem Ein-on Wert-Biotopty-tfaktoren erfahren he nach

ächen im bedarf in

Kompensatbedarf

(Wertpunk

3

3

tions- f kte)

0

.000

777

.777

Page 58: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

*BiotoptypHSE: Sie

OVW We Tabelle 2:ung vorge

Ermittlung

Externe Kompensatio(I t Z t d)

Lehmacker (A

Fläche gesam

Flächenwert(Ist-Zustand)

Ergebnis

Berechnun

Ermittlung

ungsbüro a. p

en: edlungsgehölz eg

: Bilanzierungesehenen Tei

g des Kompens

-

=

onsfläche)

F

AL)

mt (m2)

-

=

=

ng des Ersatzfl

g des vorgeseh

pesel

g des zusätzlils des Plange

sationsbedarfs3.777 Flächenw

0 Flächenw

-3.777 Komp

besteh

X > 0 (zu

0 (Ko

< 0 (Ü

läche

(m2) Wertfak

2.005 1

2.005

Gesamt

2.005 Fläche

6.015 - Fläche-4.010 vorges

3.777 Kompe

-4.010 vorges-233 Komp

> 0 (zu

0 (Ko

X < 0 (Ü

lächenwertes

henen Kompen

Tei

- 56

lichen Kompeebiets

swert Eingriffsfläche

wert Eingriffsfläche

pensationsbedarf

henden B-Plan au

usätzlich zu leisten

Kompensation erbra

Überkompensation)

ktorFlächen-

wert

E(

2.005 M

F

2.005

F(

enwert Kompensatio

enwert Kompensatiosehene Kompensa

ensationsbedarf (au

sehene Kompensatipensationsbedarf

usätzlich zu leisten

Kompensation erbra

Überkompensation)

nsationswertes

ilneufassung

6 -

ensationsbed

(Ist-Zustand)

(Planung)

unter Berücksicht

usgeglichener Ein

de Kompensation a

acht)

Externe Kompens(Planung)

Mesophiles Grünla

Fläche gesamt (m2

Flächenwert(Planung)

onsfläche (Ist-Zusta

onsfläche (Entwickation (Ausgleich u

uf der Eingriffsfläch

ion (zusätzliche Ko

de Kompensation a

acht)

s

des Bebauu

darfs außerha

tigung bereits dur

griffe

auf externen Fläche

sationsfläche

nd (GM)

)

and)

lungsziel)u. Ersatz)

e)

mpensationsfläche

auf externen Fläche

Bebaungsplans Ga Beg

alb des für d

rch den

en)

Fläche

(m2) We

2.005

2.005

Gesa

e)

en)

ungsplan algenberg gründung

ie Bebau-

ertfaktorFläch

we

3

amt

hen-rt

6.015

6.015

Page 59: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

ResümeeDie rechnkünftigen vollständigführung derischer Pfldingten BÜberkompsteht. Sonschaftspfleworden. Dchend den BerücksicMit dem Vgesetzlichsische Ge2009) berden gesetBewirtsch Gemäß § Ersatzauffnen entsp ErmittlunDie Ermitttionsumfateriums füdas in denaufgeführtErholung weils vier

WS WS WS WS

Aufgrund Waldbiotobetrachtet

ungsbüro a. p

e erische Ge(Planung)

ger Ausgleier vorgesehlege- und E

Beeinträchtipensation vnstige Belaege abgewoDer Ausglein Festsetzu

chtigung dVorhaben is

hen Bestimmesetz über rücksichtigt tzlichen Voraftung nach

8 Abs. 4 Nforstung ge

pricht, minde

g des Komtlung der Wngs basiert

ür Ernährunn Ausführunt ist. Danaczu bewerteWertigkeits

S 1: S 2: S 3: S 4:

seiner gerinop nördlich t und bewer

pesel

egenübersteökologischech im Rahmhenen VermEntwicklungsgungen vo

von 233 Wenge, die mogen werdeich des Einngen durch

des Niedersst ein Eingmungen des

den Wald wird. Aufg

rgaben zu ehhaltig zu si

NWaldLG soenehmigt weestens jedo

mpensationertigkeit det auf dem Kng, Landwirtngsbestimmch stehen dender Waldfsstufen (WS

unterdurchdurchschnüberdurchherausrag

ngen Größedes besteh

rtet.

Tei

- 57

ellung des gen Wertes men der Be

meidungs- usmaßnahm

ollständig aertpunkten,

mit den Belaen müssen,ngriffes in Nhzuführen.

sächsischegriff in Walds BNatSchGund die L

grund der verhalten, ggichern.

oll eine Waerden, die dch den glei

nsumfangs er WaldfunktKompensatirtschaft, Vemungen zumdie Funktionflächen gle

S) zugeordn

hschnittlichnittlich schnittlichend

e und einhehenden Klin

ilneufassung

7 -

gegenwärtigdes Plang

ebauungsplund Schutzm

men können ausgeglichedie für and

angen des , sind für diNatur und

en Waldgesdflächen veG i. V. mit §

Landschaftsvielfältigen Wf. zu mehre

aldumwandlden in § 1 chen Fläch

nach Waldtionen und onsmodell rbraucherscm NWaldLGnen der Nu

eichwertig net:

eitlichen Strunikgebäude

des Bebauu

gen (Ist-Zusebietes veranung mög

maßnahmendie erheblicn werden.

dere PlanunNaturschuteses PlangLandschaft

setzes (NWerbunden, s§ 1 a BauGordnung (NWaldfunktioen und seine

ung nur miNr. 1 genaenumfang h

drecht die Herleitudes Niederchutz und L

G (RdErl. d.utzung, desebeneinand

uktur wird des als eine

Bebaungsplans Ga Beg

stand) und rdeutlicht, dglich ist. Min sowie grüchen vorha

Es entstengen zur Vetzes und degebiet nicht ist daher

WaldLG) so dass nebGB das NiedNWaldLG, Fonen ist Wae ordnungs

it der Auflaannten Waldhat.

ung des KomrsächsischeLandesentw ML v. 02.0

s Schutzes der. Sie we

der umzuwahomogene

ungsplan algenberg gründung

des zu-dass ein t Durch-

ünordne-abensbe-eht eine erfügung er Land-ermittelt entspre-

ben den dersäch-Fassung ald nach gemäße

ge einer dfunktio-

mpensa-en Minis-wicklung, 01.2013) und der

erden je-

andelnde e Einheit

Page 60: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Anhand dche folgen NutzfunktGründe fühende Fedes Bestagig. SchutzfunGründe füklima), einund Arten ErholungGrund für bzw. Klinik ArithmetiDer errechder Komp

Wert< 2 ≥2-3>3

Ergebnis Nach der funktionengeplanten1.293-1.55 Die Größeeine Flächab. Lage undDie Kompmarkung Waldes bihandelt sicgenutztenNeben W

ungsbüro a. p

es Bewertunde Wertigk

tion: WS 1 ür die Einstehlen forstwandes ist in

nktion: WSür die Einstune durchschschutz bei m

sfunktion: die Einstuf

keinrichtung

sches Mitthnete Mittelensationshö

tigkeit des

3

obigen Kon von unter Umwandlu52 m².

e der Komphe von 1.49

d Zustand dpensationsflLüder, Gemietet sie sicch um ein A Lichtung

Wolligem Ho

pesel

ungsschemakeitsstufen (

ufung sind wirtschaftlich

Folge von

S 2 ufung sind dhnittliche Bemäßigen an

WS 2 fung ist diegen verbund

tel: WS <2 lwert der Wöhe anhand

Waldes

mpensation2 ein Kom

ung von 1.2

pensationsfl94 m² in Ans

der Kompeäche befindmeinde Lüd

ch in besondArtenarmes innerhalb eoniggras (H

Tei

- 58

as des Kom(WS) zugeo

die geringeh bedeutenSturmschäd

die geringe edeutung fnthropogene

e mit der Ladene Bedeu

Waldfunktiond der nachfo

nstabelle erpensationsf293 m² Wa

äche beträgspruch. Sie

nsationsflädet sich auder (Abb. 4derer WeisExtensivgr

eines StangHolcus lan

ilneufassung

8 -

mpensationordnet:

e Größe dender Holzarden aus de

Größe desür die Biotoen Verände

age des Beutung zur S

nen bildet diolgenden T

Kompensa1,0 - 1,2 1,3 - 1,7 1,8 - 3,0

rgibt sich bfaktor von 1

aldfläche ei

gt 1.776 m²e deckt som

äche uf dem Flur4). Aufgrune für die er

rünland (Biogenholzes anatus) trete

des Bebauu

smodells w

es Bestanderten und –qm Herbst 2

Bestandesopvernetzunerungen.

standes in Sicherung de

e Grundlagabelle:

ationshöhe

ei einem M1,0-1,2. Dasner Kompe

². Dabei nimmit den Fläc

rstück 52/1d ihrer Lag

rforderliche otoptyp GETaus Laub-

en u.a. Gr

Bebaungsplans Ga Beg

werden der

es und dasqualitäten.

2017 zudem

s (kein Waldng und den

der Nähe ver Erholung

ge für die Er

e

Mittelwert des entsprich

ensationsflä

mmt die Aufhenbedarf

, Flur 1 in ge innerhaAufforstung

T) auf einerund Nade

roßer Saue

ungsplan algenberg gründung

Waldflä-

s weitge-Ein Teil

m abgän-

dbinnen-n Biotop-

von Kur- g.

rmittlung

er Wald-t bei der che von

fforstung komplett

der Ge-lb eines g an. Es r jagdlich lhölzern. erampfer

Page 61: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

(Rumex aHahnenfu

Abbildungflächen [Kartengrunwaltung, AK

Ziel Mit der Ensollen dieWaldes auder Lebenaus den G

ungsbüro a. p

acetosa) unß (Ranuncu

g 4: Lage un

ndlage: GeoK 5 + TK 50,

ntwicklung ee im geplanusgeglichennsbedingunGruppen der

pesel

d Löwenzaulus acris) u

nd Biotopbes

obasisdaten LGLN © 20

eines Buchenten Baugen werden. Wgen für Tier Vögel und

Tei

- 59

hn (Taraxaund Jakobs-

stand der Ko

der Nieders18]

enwalds mibiet verloreWeiterhin is

ere, insbesod Säugetiere

ilneufassung

9 -

acum officin-Greiskraut

ompensation

sächsischen

t gestuftemen gegangest mit der Mondere für Ae, verbunde

des Bebauu

ale) sowie (Senecio ja

nsfläche für d

Vermessung

m Waldrand enen FunktMaßnahme Arten der Wen.

Bebaungsplans Ga Beg

vereinzelt Sacobaea) a

den Eingriff

gs- und Kat

an der Südtionen des eine Verbe

Waldstandor

ungsplan algenberg gründung

Scharfer uf.

in Wald-

tasterver-

dostseite dortigen

esserung rte, z. B.

Page 62: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

DurchfühZu entwicPflanzlisteben sind dgesichertegleichartig Für den 5Seite sind Sa Eb We Ha Hu Sc

Die bepfla FestsetzuIm BebauPflege und 11.2.4 Anzum BauGMit der Plten zu scwerden. A Eine Erweder Ortslakeinen Zuwurde dah Möglich wbesteht asoll. Weitefernt geleglich wären Ein Neubamiteinandlichkeiten

ungsbüro a. p

hrung ckeln ist eie 1. Hauptbdrei Gruppees Pflanzguge Gehölze

5 m breiten darüber hi

and-Birke (Bberesche (Seißdorn (Crasel (Coryluunds-Rose (chlehe (Prun

anzte Fläche

ung uungsplan wd zur Entwic

nderweitigeGB) anung ist b

chaffen. AuAlternative F

eiterung derage Bad Bousammenhaher nicht we

wäre auch eber eine scer östlich wgen, so dasn. Die östlich

au in Richtuer verbundeeine geme

pesel

n standorttbaumart desen mit Stieleut Verwendu

vorzunehm

Waldrand naus folgen

Betula pendSorbus aucurataegus spus avellana)(Rosa caninnus spinosa

e ist mit ein

wird die Fläcklung von

e Planungs

beabsichtigtch der ang

Flächen wur

r Klinik nacodenteich aang mit der eiterverfolgt

ine Erweitechützenswe

wäre ein Ness gemeinshe Erweiter

ung Nordenen werden,

einschaftlich

Tei

- 60

typischer Bs Waldes iseiche (Querung finden.

men.

auf einer Lnde Gehölza

dula) uparia) pec.) ) na) a)

em Wildsch

äche als FBoden, Nat

smöglichke

t, für die vogrenzenderden daher

ch Süden wabhängen. Dr bestehendt.

erung östlicherte Baumaeubau zu wchaftliche Nrung wurde

n wäre die so dass ku

he Nutzung

ilneufassung

0 -

uchenwald st die Rotbrcus robur) Bei Gehölz

Länge von 7arten zu ve

hutzzaun ge

Fläche für Mtur und Lan

eiten (ents

orhandene KBereich sonicht unters

würde den KDie Bebauuden Bebauu

h der bestehallee, die auweit vom beNutzungen ddaher eben

optimale Vaurze Wege

g ermöglich

des Bebauu

mit einemuche (Faguzu pflanzenzausfällen i

70 m entlanrwenden:

egen Wildve

Maßnahmenndschaft, W

spricht Pkt

Klinik Erweill städtebausucht.

Klinikbereichung wäre vung des Ort

henden Klinuf jeden Fastehenden der Gebäudnfalls ausge

ariante. Diezu den veren würden

Bebaungsplans Ga Beg

m Waldrandus sylvatican. Es soll heist ein Ersa

ng der südö

erbiss zu si

n zum Sch1, festgese

t. d) der A

iterungsmöulich neu g

h städtebauvereinzelt utes. Diese

nik. An diesall erhalten Klinikgebä

de nicht meeschlossen.

e Gebäude rschiedenen. Das klein

ungsplan algenberg gründung

gemäß a), dane-erkunfts-

atz durch

östlichen

chern.

hutz, zur etzt.

Anlage 1

glichkei-geordnet

ulich von nd hätte Variante

er Stelle werden

ude ent-ehr mög-

könnten n Räum-ne Wäld-

Page 63: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

chen an dnung wurd 11.2.5 AuPkt. 2e) dAuswirkunInnerhalb plant. BeGrundschDVGW Ardurch dieWasserquabhängigeteiche etcm vom jewnicht weitDer tatsäcsind mit dangesiedejektschutzrichtet sichm von deoder sonsländeoberchende WAchslast vhen (§§ 1fahrt für FvorgeseheRichtlinie den extern 11.3 Zusä

11.3.1 TeAnlage 1 Zur Beurtgrünordnebeitrag ersund zur Fgleich von

ungsbüro a. p

dieser Stellede daher we

uswirkungeder Anlage ngen von scdes SO K

ei Brandfällutz hat die rbeitsblatt 4e öffentlichuellen zur Ve Löschwas.) sicherzusweiligen Ober als 75 mchliche Löscdem Samtgelt, ist zum z erforderlich nach der r öffentliche

stige Stellenrfläche, sin

Wendemöglvon bis zu 1+2 DVO-N

Feuerwehr- en werden (über Fläch

nen Ausgle

ätzliche An

echnische Vzum BauG

teilung der erischer Beistellt. Diese

Festlegung vn erhebliche

pesel

e kann im Veiterverfolgt

en von sc1 zum Bau

chweren Unlinik, Pflegeen ist dieLöschwass405 durch e Wasserv

Verfügung gsserentnahmstellen. Die bjekt entfernm Lauflinie chwasserbegemeindebrvorhandene

ch. Die erfoArt und der

en Verkehrsn, die zum d befestigtichkeiten (W10 t und einBauO). Zu und Rettun(§ 4 NBauOen für die Fichsflächen

gaben (ent

Verfahren GB)

Planung aitrag zur Eine Untersuchvon Maßna

en Umwelta

Tei

- 61

Verhältnis t.

chweren UuGB) nfällen und Ke und Alten

e Löschwasserbereitstedie Gemeiversorgunggestellt werdmestellen (zWasserent

nt sein. Dievom den e

edarf und dirandmeisteen Grundscorderliche Lr Größe desfläche entAnleiten be

te Zu- und Wendehamnem zuläss

allen GrunngsfahrzeugO in VerbindFeuerwehr)

n sind nicht v

tspricht Pk

bei der U

us der Sicngriffsregel

hungen wurdahmen zur uswirkunge

ilneufassung

1 -

1 : 1,5 aus

nfällen un

Katastrophenwohnen issserversorgllung entspnde zu erf

(Hydranteden, ist derz. B. Löschwtnahmestell

e erste Löscentsprechenie Lage derr festzuleg

chutz zusätzLöschwasses Objektes.fernt oder l

estimmt sindDurchfahr

mmer) für Figen Gesam

ndstücken uge in einer dung mit §§). Schwere vorhersehb

kt. 3 der An

mweltprüfu

ht von Natung und einden in der UVermeidun

en herangez

des Bebauu

sgeglichen w

nd Katastro

en sind derzt der Neub

gung zu gerechend deolgen. Kan

ennetz) oder Löschwaswasserbrunen dürfen n

chwasserennden GebäLöschwass

en. Werdezlich Löschwermenge für Liegen Geiegt die obd, mehr alsrten erfordeFeuerwehrfamtgewicht bund GebäudBreite von 1 und 2 DVUnfälle undar.

nlage 1 zum

ung (entsp

tur und Lann ArtenschuUmweltprüfug, Minimierzogen.

Bebaungsplans Ga Beg

werden. Die

ophen (en

zeit nicht abbau einer Kewährleiste

en Grundsätnn der Bedaer unersch

sserbedarf ünnen, Löschnicht weiterntnahmesteuden entfeserentnahmn größere wasser für r den Obje

ebäude mehberste Wands 8 m über erlich und ahrzeuge mbis zu 16 t vden sollte emindestensVO-NBauOd Katastrop

m BauGB)

pricht Pkt.

ndschaft wuutzrechtlicheung zur Beurung und zu

ungsplan algenberg gründung

ese Pla-

tspricht

bsehbar. Klinik ge-en. Zum tzen des arf nicht höpfliche über un-hwasser-r als 300 lle sollte rnt sein.

mestellen Objekte den Ob-ktschutz hr als 50 döffnung der Ge-entspre-

mit einer vorzuse-eine Zu-s 3.00 m

und der phen auf

3a) der

urde ein er Fach-urteilung um Aus-

Page 64: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

ErgänzendLandkreischend beu 11.3.2 Hin3b) der ADie konkrebeziehen gleichsmaformationenach 2 Ja 11.3.3 Alllage 1 zumDie wesensind die Btechnischedie VersieDie Eingrizur Vermegleich desnachvollzibiete und ckern. Dugehalten wführt. Zusammenahmen zauswirkunBebauungnachteilige Wrestedt, gez. Hend

(Gemeind

ungsbüro a. p

d zu den es erfolgte urteilen zu k

nweise zunlage 1 zumeten Maßnasich auf die

aßnahmen aen der Behhren geplan

gemein vem BauGB) ntlichen Um

Beeinträchtien Bauten egelung undiffe in Natueidung, zur s Eingriffs inehbar aufginnerhalb d

rch techniswerden, wa

enfassend kzur Vermeidngen durch gsplan Teilen Auswirku

den 05.07.

drik Kunitz

edirektor)

pesel

Biotoptypeeine örtlich

können.

r Durchfühm BauGB)ahmen zur e Überprüfuauf der Gruörden. Nacnt.

erständliche

mweltauswirgungen durund Anlage

d die Veränur und Land

Verringerun den Waldeführt. Auf der Grünfläche Vorkehas zu einer

kann festgesdung, Verrin

die Festselneufassungungen für d

2019

Tei

- 62

enkartierunhe Bestand

hrung der

Überwachuung der Immundlage derch Realisier

e Zusamm

rkungen, dirch den Einen, Beeintr

nderung derdschaft werng und zum

d, ableiten lden verblei

ächen kannhrungen kanr Verringer

stellt werdengerung undetzung desg Bebauunie Umwelt z

(Siegel

ilneufassung

2 -

gen des saufnahme

Umweltüb

ung der erhemissionen ur nach § 4 Arung des Vo

menfassung

e durch diengriff in denrächtigunger Lebensräurden bewerm Ausgleichassen. Sie ibenden Fre das Oberfnn belasteteung der Ge

en, dass untd zum Ausg SO Klinikngsplan Gazu erwarten

)

des Bebauu

Landschaftse, um die U

berwachung

eblichen Umnd der DurcAbs. 3 Bauorhabens is

g (entsprich

e Planung vn Wald mit en der Bodeume von Tirtet, woraush des Eingri

sind in dieeiflächen innflächenwasses Oberfläcefährdung

ter Berücksgleich der e, Pflege unalgenberg

n sind.

Bebaungsplans Ga Beg

srahmenplaUmweltfolge

g (entspric

mweltauswirchführung duGB mitgetest eine Übe

ht Pkt. 3c)

vorbereitet der Erricht

enfunktioneeren und Ps sich Maßiffs, auch zsem Umwenerhalb derser weiterh

chenwasserdes Grund

sichtigung drheblichen

nd Altenwokeine erh

ungsplan algenberg gründung

ans des n hinrei-

cht Pkt.

irkungen der Aus-eilten In-rprüfung

der An-

werden, tung von en durch Pflanzen. ßnahmen um Aus-

eltbericht r Bauge-

hin versi-r zurück-wassers

der Maß-Umwelt-hnen im eblichen

Page 65: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

Quellen

Altmüller, Rmens. 2. Fa236. Hanno

Assmann, Tlutter (2002Laufkäfer (vom 1.6.20

BMS Umwe

Garve, E. (und Breme1/04

GrünebergListe der Bschutz 52/2(NABU) (H

Gürlich, S.Niederelbeschung zu

Heckenrotharten - 1. F

Klausnitzerropas. Cera

Koperski, MBremen.- In

Krüger, T. Brutvögel -

Krüger, T.,Bremen 20

Landesrau

LANA, LänRechtsbeg

Lobensteinschmetterli3/04.

Müller-MotzLohse, G.A

NABU, http://www.

NLÖ - Niedfähigkeit deRasper. Infheim.

ungsbüro a. p

R. & H.-J. Claassung, Stanover.

T., W. Dorma2): Rote ListeColeoptera:

002, S. 70-95

eltplanung: F

(2004): Roteen. 5. Fassu

, C., H.-G. BBrutvögel Deu2015: 19-67.g.). Hilpoltste

, R. Suikat, egebietes. InHamburg e.V

h, H. (1993):Fassung vom

r, B., U. Klauambycidae. D

M. (2011): Rnformationsd

& M. Nipkow- 8. Fassung,

Ludwig, S. 005-2008. N

mordnungsp

nderarbeitsgeriffen des Bu

n, U. (2004)nge mit Ges

zfeld, G. (HA. & Klausnitz

Naturschu.batmap.de/w

dersächsischer Biotoptypeformationsdie

pesel

ausnitzer (20nd 2007. Info

ann, H. Främe der in NiedCicindelidae

5. Information

Fortschreibun

Liste und Fng, Stand 1.

Bauer, H. Hautschlands. 5. Deutscher ein.

W. Ziegler : VerhandluV. Band 41.

Rote Liste dm 1.1.1991. In

usnitzer, E. WDie Neue Bre

Rote Liste udienst Naturs

w (2015): Ro, Stand 2015

Pfützke & Hatursch. u. L

programm Nie

emeinschaft undesnatursc

: Rote Listesamtartenver

rsg.) (2004)zer, B.: Die K

tzbund web/start/kar

hes Landesamen in Niedersenst Natursc

Tei

- 63

010): Rote Liormationsdie

mbs, S. Gürliersachsen u

e et Carabidansdienst Nat

ng des Land

Florenliste de. 3. 2004. In

aupt, O. Hüp5. Fassung. Rat f. Vogel

(1995): Katngen des V

der in Niedernformationsd

Wachmann, rehm-Bücher

und Gesamtschutz Niede

ote Liste de5. Information

H. Zang (2014Landespfl. Ni

edersachsen

Naturschutzchutzgesetze

e der in Niedrzeichnis. In

): CarabidaeKäfer Mittele

Deutschlandrte

mt für Ökolosachsen. Beachutz Nieders

ilneufassung

3 -

ste der Libelenst Natursch

ch, K. Hankdund Bremen gae) mit Gesaturschutz Nie

schaftsrahm

er Farn- und nformationsd

ppop, T. Rys30. Novemb

lschutz (DRV

alog der KäVereins für N

rsachsen unddienst Naturs

Z. Hromádkrei 499: Band

tartenliste deersachsen 3/2

r in Niedersansdienst Nat

4): Atlas deredersachsen

n 2017

(2010): Hinwes.

dersachsen formationsdi

e (Laufkäfer)uropas. Heid

d (online

gie (2004a): arbeitung: E.sachsen 24.

des Bebauu

llen Niedersahutz Nieders

dke, T. Huk, gefährdeten mtartenverze

edersachsen

menplans Lan

Blütenpflanzienst Naturs

slavy & P. Sber 2015. In: V). Naturschu

fer SchleswNaturwissens

d Bremen geschutz Niede

o (2016): Died 1 und 2. 69

er Moose in2011.

achsen und urschutz Nie

r Brutvögel inn Heft 48. Ha

weise zu zen

und Bremenienst Natursc

). In: Freudedelberg.

e 2017)

Wertstufen u. Bierhals, OJg. Nr. 4, S.

Bebaungsplans Ga Beg

achsens undsachsen 2/03

P. Sprick & Sandlaufkäfeichnis, 1. Fa 2/03.

ndkreis Uelze

zen in Niedeschutz Niede

Südbeck (201 Berichte zuutzbund Deu

wig-Holsteins schaftliche H

efährdeten Sersachsen 6/9

e Bockkäfer 92 S. Magde

n Niedersach

Bremen gefedersachsen

n Niedersachannover.

ntralen unbe

n gefährdetechutz Niede

e, H., Harde

): batma

und RegeneO. v, Drachen. 231-240. H

ungsplan algenberg gründung

d Bre-3. S. 212-

H. Ter-fer und assung

en 2012

rsachsen rsachsen

15): Rote m Vogel-utschland

und des Heimatfor-

Säugetier-93.

Mitteleu-burg.

hsen und

fährdeten 4/15.

hsen und

stimmten

en Groß-rsachsen

e, K. W.,

ap. -

erations-fels, M. ildes-

Page 66: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

NLÖ - Niedim Landschdersachsen

NLWKN, N(online 2http://www.naturschutzfuer-arten-u

Podlucky, Niedersachschutz Nied

Regionales

Theunert (2geschützte3/08.

Wachmannburg

Zahradnik,

ungsbüro a. p

dersächsischhaftsrahmenn 24 Jg. Nr. 2

Niedersächsis2017): Nie.nlwkn.niedez/natura_200und-lebensra

R. & Fischerhsen und Brdersachsen 4

s Raumordnu

2008): Verzeen Arten, Sta

n, E. R. Plat

J. (1985): K

pesel

hes Landesamplan. Bearbe2, S. 77-176

scher Landeedersächsisc

ersachsen.de00/vollzugshaumtypen-46

r, C. (2013):remen – 4. 4/2013.

ungsprogram

eichnis der ind 1. Novem

ten, D. Barn

äfer Mittel-un

Tei

- 64

mt für Ökoloeitet: S, Jung. Hildesheim

esbetrieb fürche Stratee/ inweise_arte

6103.html.

Rote ListenFassung, St

mm für den L

n Niedersacmber 2008. In

ndt (1995): L

nd Nordwest

ilneufassung

4 -

gie (2004b): gmann, Inform

m.

r Wasserwirtegie zum

en_und_lebe

n der gefährdtand Januar

andkreis Ue

chsen vorkomnformationsd

Laufkäfer. Be

teuropas. Ha

des Bebauu

Arbeitshilfe mationsdiens

tschaft, KüstArten-

nsraumtypen

deten Amphi2013. Infor

lzen 2000

mmenden bedienst Naturs

eobachtung.

amburg.

Bebaungsplans Ga Beg

Boden und Wst Naturschu

ten- und Naund Bioto

n/vollzugshin

ibien und Rermationsdien

esonders odschutz Niede

Lebensweis

ungsplan algenberg gründung

Wasser utz Nie-

turschutz opschutz.

nweise-

eptilien in st Natur-

er streng rsachsen

se. Augs-

Page 67: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

planu

ungsbüro a. p

pesel

Tei

- 65

ilneufassung

5 -

A

des Bebauu

ANH

Bebaungsplans Ga Beg

HAN

ungsplan algenberg gründung

NG

Page 68: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Änderung Flächennutzungsplan Bebauungsplan Galgenberg und Galgenberg II, Bad Bodenteich Landkreis Uelzen Artenschutzfachgutachten Stand: 28.08.2018

Auftraggeber Planungsbüro A. Pesel 29482 Küsten

Verfasser Planungsgemeinschaft Marienau Neetzetalstraße 13 21368 Dahlem Tel.: 05851-60 20 17 Fax: 05851-60 20 18 [email protected] www.pgm-landschaftsplanung.de Bearbeiter: Dipl.-Biol. Thilo Christophersen

Page 69: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...
Page 70: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

3

INHALTSVERZEICHNIS SEITE

1 VERANLASSUNG UND ZIELSETZUNG 4

2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN 4

3 UNTERSUCHUNGSGEBIET 6

4 MATERIAL UND METHODEN 74.1 Datenrecherche 74.2 Habitatanalyse 74.3 Potenzialanalyse 74.4 Prüfung der artenschutzrechtlichen Verbotstatbestände 7

5 ERGEBNISSE 85.1 Habitatanalyse 85.2 Potenzialanalyse 10

6 ARTENSCHUTZPRÜFUNG 206.1 Von der Planung betroffene Habitatstrukturen 206.2 Von der Planung betroffene Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie und

europäische Vogelarten 206.3 Von der Planung betroffene, weitere besonders geschützte Arten 216.4 Prüfung artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände 23

7 ZUSAMMENFASSUNG 27

8 QUELLEN 28

Page 71: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

4

1 VERANLASSUNG UND ZIELSETZUNG

Zwischen der Lüderschen Straße und der Langenbrügger Straße in den Gemeinde Lüder und dem Flecken Bad Bodenteich (Landkreis Uelzen) beabsichtigt die Firma MediClin Seepark Klinik den Neubau eines Krankenhauses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie einer Ta-gesklinik. Als planungsrechtliche Voraussetzung für die Nutzung sollen für einen ca.7,3 ha großen Bereich die Bebauungspläne Galgenberg und Galgenberg II neu aufgestellt werden (Abb. 1). Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) regelt in den §§ 44 - 45 die Belange des besonderen Artenschutzes. Die dort genannten Verbotstatbestände definieren Beeinträchtigungen von geschütz-ten Arten und deren Lebensräumen, die nur unter eng gesteckten Rahmenbedingungen zulässig sind. Ziel des Artenschutzfachbeitrags ist die Ermittlung potenzieller Vorkommen besonders geschützter Tier- und Pflanzenarten. Auf den Ergebnissen der Potenzialanalyse gründet die nachfolgende ar-tenschutzrechtliche Bewertung. Neben der Prüfung auf Vorkommen von streng geschützten Arten des Anhangs IV der FFH Richtli-nie und europäischen Vogelarten werden auch weitere in der EU- bzw. Bundesartenschutzverord-nung aufgeführte, besonders oder streng geschützte Arten betrachtet. Erforderlichenfalls werden Maßnahmen zur Vermeidung, Minimierung oder zum Ausgleich von ar-tenschutzrechtlichen Verbotstatbeständen entwickelt und dargestellt.

2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN

Die Bauleitplanung ist nicht vollzugsfähig und damit unwirksam, wenn der Planverwirklichung dau-erhafte und nicht ausräumbare artenschutzrechtliche Hindernisse entgegenstehen. Belange des Artenschutzes sind daher bereits auf der Ebene der Planaufstellung zu berücksichtigen. Folgende gesetzliche Regelungen sind maßgeblich: Für die Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie und europäische Vogelarten gelten die arten-schutzrechtlichen Zugriffsverbote (§ 44 Abs. 1 BNatSchG)

der Tötung, Verletzung, bzw. Zerstörung oder Beschädigung von Individuen und ihren Ent-wicklungsstadien (Nr. 1),

der erheblichen Störung, wenn sich dadurch der Erhaltungszustand der lokalen Population einer Art verschlechtert (Nr. 2) und

der Zerstörung, Beschädigung oder Entnahme der Fortpflanzungs- und Ruhestätten (Nr. 3).

Für wild lebende Pflanzen der besonders geschützten Arten oder ihre Entwicklungsformen gilt au-ßerdem das Verbot,

sie aus der Natur zu entnehmen oder sie oder ihre Standorte zu beschädigen oder zu zerstö-ren (Nr. 4)

Das Verbot der Tötung oder Verletzung bezieht sich auf das betroffene Individuum, das Verbot der Zerstörung oder Beschädigung der Fortpflanzungs- und Ruhestätten auf die jeweils betroffenen Le-bensstätten. Demgegenüber ist die lokale Population, auf die sich das Störungsverbot bezieht, ge-setzlich nicht eindeutig definiert. Eine Abgrenzung ist in der Praxis nur ausnahmsweise möglich. Bei manchen Artenvorkommen lässt sich die lokale Population gut definieren oder in Form von Dichte-zentren räumlich eingrenzen (z.B. Amphibiengewässer, Fledermauswochenstuben oder -winterquartiere, Kranichrastplatz). Bei Arten mit großen Raumansprüchen (z.B. Schwarzstorch, Luchs) sind die betroffenen Individuen als lokale Population zu betrachten, bei flächenhaft vorkom-

Page 72: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

5

menden Arten (z.B. häufige Singvogelarten) können die Vorkommen innerhalb einer naturräumli-chen Einheit oder ersatzweise auch innerhalb von Verwaltungsgrenzen als lokale Population defi-niert werden (LANA 2010). Ein Verstoß gegen das Verbot der Zerstörung von Lebensstätten (Nr. 3) und im Hinblick auf damit verbundene unvermeidbare Beeinträchtigungen auch gegen das Verbot der Tötung/Verletzung (Nr. 1) kann bei nach § 15 BNatSchG zulässigen Eingriffen in Natur und Landschaft sowie für Vor-haben im Sinne des § 18 Abs. 2 (1) BNatSchG, die nach den Vorschriften des Baugesetzbuches zulässig sind, unter bestimmten Bedingungen abgewendet werden1

. Hierfür ist zu gewährleisten, dass die ökologische Funktion der vom Eingriff oder Vorhaben betroffenen Fortpflanzungs- oder Ruhestätten im räumlichen Zusammenhang weiterhin erfüllt wird. Um dies sicherzustellen, können gemäß § 44 Abs. 5 BNatSchG ggf. auch vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen, auch CEF-Maßnahmen genannt (CEF=continuous ecological functionality-measures), festgesetzt werden. Ein „räumlicher Zusammenhang“ ist für Flächen gegeben, die in enger Beziehung zur betroffenen Le-bensstätte stehen und innerhalb der Aktionsradien der betroffenen Arten liegen (LANA 2010).

Bei der Prüfung der Möglichkeit einer Legalausnahme wird im vorliegenden Gutachten das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 11.7.2011 zur Ortsumgehung Freiberg berücksichtigt. Darin wurde festgestellt, dass die Regelungen des § 44 Abs. 5 BNatSchG bezüglich der Zulässigkeit un-vermeidbarer Tötungen oder Verletzungen von Individuen nicht dem EU-Recht entsprechen. Eine Legalausnahme, wie sie § 44 Abs. 5 BNatSchG für zulässige Eingriffe oder Verfahren nach BauGB darstellt, ist weder in der FFH-Richtlinie noch in der EU-Vogelschutzrichtlinie vorgesehen. Demnach gilt das dem Bundesnaturschutzgesetz übergeordnete EU-Recht unmittelbar. Für alle übrigen besonders geschützten Arten, die ausschließlich in der Bundesartenschutz-verordnung oder der EU-Artenschutzverordnung (Verordnung (EG) Nr. 338/97) geführt sind, haben die Zugriffsverbote keine Geltung, wenn sie bei Vorhaben in Gebieten mit Bebauungsplänen, im Innenbereich, im Zuge von Planaufstellungen, die nach den Vorschriften des Baugesetzbuches (BauGB) zulässig sind oder bei zulässigen Eingriffen auftreten (§ 44 Abs. 5 BNatSchG)1. Die Habitatansprüche dieser Arten sind dennoch zu berücksichtigen. Die Arten werden in der Potenzial-analyse benannt. Gegebenenfalls werden Planungsempfehlungen formuliert, die im Gegensatz zu den artenschutzrechtlich erforderlichen Maßnahmen für die europäischen Vogelarten sowie die Ar-ten aus Anhang IV der FFH-Richtlinie im Rahmen der Genehmigung gegen andere Belange abge-wogen werden können. Im Einzelfall ist eine Ausnahme von den Verboten des § 44 Abs. 1 BNatSchG aus zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses einschließlich solcher sozialer oder wirtschaftli-cher Art zulässig. Als Voraussetzung hierfür muss allerdings gewährleistet sein, dass zumutbare Alternativen nicht gegeben sind und sich der Erhaltungszustand der Populationen einer Art nicht verschlechtert. Auch darf Artikel 16 Abs. 1 der FFH-Richtlinie hierzu keine weitergehenden Anforde-rungen enthalten (§ 45 Abs. 7 BNatSchG). Die Sicherung des Erhaltungszustandes der betroffenen Art im Rahmen einer Ausnahmegeneh-migung wird in der Regel mit der Durchführung von Maßnahmen nachgewiesen, die so konzipiert sind, dass sie die betroffenen Funktionen vollumfänglich übernehmen. Die beschriebenen Maßnah-men werden als Maßnahmen zur Sicherung des Erhaltungszustandes (FCS-Maßnahmen, FCS = favourable conservation status = günstiger Erhaltungszustand) bezeichnet.

1 § 18 Abs. 2 BNatSchG verweist u.a. auf § 34 BauGB. Danach ist ein Vorhaben innerhalb der im Zusammen-hang bebauten Ortsteile auch ohne Bebauungsplan zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist.

Page 73: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

6

3 UNTERSUCHUNGSGEBIET

Die Größe des Untersuchungsgebietes beträgt 73.225 m². Davon entfällt mit einer Fläche von 71.932 m² der Hauptteil auf den Bebauungsplan „Galgenberg“ des Fleckens Bad Bodenteich. Ein 1.293 m² kleiner Teil im Südwesten gehört zum Bebauungsplan „Galgenberg 2“ der Gemeinde Lü-der (Abb. 1). Im Norden des Gebietes liegen die Grundstücke eines Seniorenheims und einer Gaststätte. Im Westen des Gebietes befinden sich zwei bebaute Wohngrundstücke mit Gärten. Die zentralen Flä-chen des Geltungsbereichs werden auf ca. 3,9 ha von Ruderalstandorten eingenommen. Gehölze befinden sich vor allem im Südwesten im Bereich des Bebauungsplans „Galgenberg 2“, entlang der zur Lüderschen Straße abfallenden Böschung im Westen sowie im Nordosten des Gebietes als Ab-schirmung gegenüber der L 270. Nördlich des Plangebietes schließt die Wohnbebauung von Bad Bodenteich an. Südlich des Gebie-tes befinden sich ausgedehnte Ackerflächen.

Abb. 1: Lages des Untersuchungsgebietes am südlichen Ortsrand von Bad Bodenteich [Kartengrundlage: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwal-tung (LGLN © 2018)]

Page 74: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

7

4 MATERIAL UND METHODEN

4.1 Datenrecherche Im Rahmen der Datenrecherche wird ermittelt, für welche Arten ein Vorkommen im Untersuchungs-gebiet aufgrund ihrer allgemeinen Verbreitung und ihrer Lebensraumansprüche überhaupt möglich ist und für welche Arten es Hinweise auf Vorkommen gibt. Folgende Datengrundlagen bilden die Basis für die Recherche:

Rote Listen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Deutschlands und Niedersachsens

Angaben aus dem Verzeichnis der in Niedersachsen besonders oder streng geschützten Arten (THEUNERT 2008)

Vollzugshinweise zum Schutz von Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie in Niedersach-sen (NLWKN online 2017)

Auswertung des LRP LK Uelzen

Datenabfragen beim Landkreis Uelzen und beim Tierartenerfassungsprogramm des NLWKN

allgemeine Literatur zu Ansprüchen und Verbreitung der zu untersuchenden Arten 4.2 Habitatanalyse Auch nach Auswertung der vorhandenen Daten lässt sich für eine Reihe streng geschützter Arten die Frage nach potenziellen oder tatsächlichen Vorkommen im Untersuchungsgebiet nicht mit aus-reichender Genauigkeit beantworten. Daher wurde das Gebiet auf zwei Ortsbegehungen am 5. Ok-tober 2017 und am 24. April 2018 auf die potenzielle Habitateignung für diese Arten, untersucht. 4.3 Potenzialanalyse Die Potenzialanalyse führt die Ergebnisse der Datenrecherche und der Habitatanalyse zusammen. Im Ergebnis wird festgestellt, welche Arten möglicherweise oder nachweislich im Untersuchungsge-biet vorkommen. 4.4 Prüfung der artenschutzrechtlichen Verbotstatbestände Den potenziell vorkommenden Arten werden die Auswirkungen der Planung gegenüber gestellt. Die Prüfung stellt für die jeweils betroffenen Arten fest, ob einer der drei Verbotstatbestände nach § 44 Abs. 1 BNatSchG zutrifft. Gegebenenfalls werden Vermeidungsmaßnahmen mit einbezogen. Sofern der Verbotstatbestand der Zerstörung von Fortpflanzungs- und Ruhestätten vorliegt, erfolgt eine Prüfung, ob gemäß § 44 Abs. 5 BNatSchG die ökologische Funktion der Lebensstätten im räumli-chen Zusammenhang erhalten bleibt. Erforderlichenfalls werden vorgezogene Ausgleichsmaßnah-men in die Betrachtung mit einbezogen. Können auch diese keinen Erhalt der ökologischen Funkti-on der Lebensstätten bewirken, schließt sich eine Ausnahmeprüfung nach § 45 Abs. 7 BNatSchG an. Diese beurteilt, ob sich der Erhaltungszustand der lokalen Population der jeweils betroffenen Art durch das Vorhaben verschlechtert.

Page 75: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

8

5 ERGEBNISSE

5.1 Habitatanalyse Folgende Strukturelemente mit besonderen Habitatfunktionen sind vorhanden: Ruderalfluren Die zentralen Offenflächen des Gebietes werden von teils artenreichen Halbruderalen Gras- und Staudenfluren mittlerer bzw. trockener Standorte eingenommen. Die Vegetation setzt sich u.a. zu-sammen aus Rainfarn (Tanacetum vulgare), Schafgarbe (Achillea millefolium), Rotem Straußgras (Agrostis capilaris), Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobea), Wolligem Honiggras (Holcus lanatus), Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense) und Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata). In den trockeneren Bereichen treten Arten wie Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella) und Hasen-Klee (Trifolium arvense) hinzu. Große Bereiche dieser Standorte werden regelmäßig gemäht und als Parkplatz ge-nutzt. Von den Rändern im Westen und im Nordosten her breiten sich junge Hänge-Birken (Betula pendu-la) und Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) bzw. Kiefern (Pinus sylvestris) auf den Ruderalflächen aus. Vor allem Teilflächen im Nordosten weisen mit der Kanadischen Goldrute (Solidago canaden-sis), des Land-Reitgrases (Calamagrostis epigejos) und einzelner aufkommender Später Trauben-kirschen (Prunus serotina) Vorkommen von Neophyten bzw. Störzeigern auf. Im Nordwesten sind die Flächen durch Ablagerungen von Gartenabfällen (Kompost) beeinträchtigt. Hier kommen ent-sprechende Störzeiger wie Brennnessel (Urtica dioica) und in schattigen Bereichen das Schöllkraut (Chelidonium majus) vor. Die Flächen stellen insgesamt einen homogenen Lebensraum mit einem gleichmäßigen Bodenrelief dar. Strukturanreichernde Elemente wie Totholz, Steinhaufen oder Offenbodenstellen sind selten. Die Flächen sind vor allem geeignet für wärmeliebende Insektenarten, u.a. aus den Artengruppen Heuschrecken, Tagfalter und Laufkäfer. Aber auch Reptilien und Kleinsäuger finden hier geeignete Habitatstrukturen vor. Die Flächen sind außerdem als Nahrungshabitat für Brutvögel der Umgebung sowie für über Offenland jagende Fledermausarten von Bedeutung. In den störungsarmen Randbe-reichen bieten sie auch als Brutgebiet für bodennah brütende Vogelarten geeignete Strukturen. Gehölze Im Nordosten des Gebietes befindet sich auf einem großen Wall entlang der L 270 ein Gestrüpp aus Brombeere (Rubus fruticosus), Ginster (Cytisus scoparius), Schlehe (Prunus spinosa), Hasel (Corylus avellana) und jungen Stiel-Eichen (Quercus robur). Der Bestand ist sehr dicht und hoch. Nördlich der Sebastian-Kneipp-Straße verläuft auf der Freifläche eine weitere, gepflanzte Strauch-hecke. Die Artenzusammensetzung besteht aus Hunds-Rose (Rosa canina), Hasel (Corylus avella-na), Besenginster (Cytisus scoparius) und Weißdorn (Crataegus spec.). Überhälter und Starkholz fehlen in beiden Biotopen. In Hecken frei brütende Vogelarten finden hier aber geeignete Habitatstrukturen vor. Insbesondere zur Blütezeit haben die Hecken auch eine be-sondere Funktion für Nahrung suchende Wirbellose (Insekten). Daneben erfüllen sie eine Funktion als Leitlinie für strukturgebunden jagende Fledermausarten. Im Nordwesten und Südwesten des Gebietes an der zur Lüderschen Straße abfallenden Böschung befinden sich Siedlungsgehölze, die in der Baumschicht von mittelalten Stiel-Eichen (Quercus ro-bur) Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) und Linden (Tilia spec.) dominiert werden. In der Strauch-schicht befinden sich neben Feld-Ahorn (Acer campestre), Hainbuche (Carpinus betulus), Ebersche (Sorbus aucuparia) und Hasel (Corylus avellana) sowie Brombeere (Rubus fruticosus) und Hopfen (Humulus lupulus) mit Mahonie (Mahonia spec.) und Eibe (Taxus baccata) auch Ziersträucher. Die Krautschicht ist in den an die benachbarten Park- bzw. Gartengrundstücke angrenzenden Bereichen durch die regelmäßige Grünanlagenpflege gestört und nur schwach ausgeprägt. Auf Teilflächen,

Page 76: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

9

z.B. am Fuß der Hangkante zur Lüderschen Straße ist sie besser ausgebildet: Hier finden sich u.a. typische Waldarten wie Stern-Miere (Stellaria holostea), Stinkender Storchschnabel (Geranium ro-bertianum), Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora) und Efeu (Hedera helix). Im Westen des Plangebiets befindet mit einem kleinen, jungen Pionierwald aus Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) ein weiteres Gehölz. Die Krautschicht ist gut ausgeprägt und enthält Stern-Miere (Stellaria holostea), Nelkenwurz (Geum urbanum), Gundermann (Glechoma hederacea), Giersch (Aegopodium podagraria) und Brennnessel (Urtica dioca). Die Gehölze weisen nur wenig Totholz, Stammanrisse und kleine Baumhöhlen auf. In kleineren Höhlen oder Nischen sowie frei brütende Vogelarten können hier dennoch geeignete Habitatstruk-turen finden. Auch als Sommerquartier für Bäume bewohnende Fledermausarten und als Wirbel-losenlebensraum ist der Baumbestand geeignet. Das südöstliche Siedlungsgehölz enthält auch ei-nige mittelalte Lärchen (Larix spec.). Sie bieten an Nadelbäume angepassten Arten, z.B. aus der Gruppe der Vögel geeignete Lebensstätten. Auf der Hangkante an der Westgrenze des Plangebiets oberhalb der Lüderschen Straße stehen einige ältere Stiel-Eichen (Quercus robur), die stark mit Efeu (Hedera helix) berankt sind und ab-wechslungsreiche Habitatstrukturen aufweisen. Eine besondere Bedeutung als Habitatbaum hat auch eine exponierte Stiel-Eiche (Quercurs robur) am zur Lüderschen Straße nach Westen verlau-fenden Fußweg nördlich der Seepark-Klinik mit einen Stammdurchmesser von ca. 2 m. Sie hat eine rissige Borke und bemooste Starkäste. Große Baumhöhlen konnten zwar nicht festgestellt werden. Zumindest als Sommerquartier für Bäume bewohnende Fledermausarten und als Wirbellosenlebensraum ist dieser Altbaumbestand aber geeignet. Daneben erfüllt er auch eine Funktion als Leitlinie für strukturgebunden jagende Fledermausarten. Ähnliches gilt auch für einen ca. 15 m breiten Streifen von der Sebastian-Kneipp-Straße nach Süden verlaufenden, älteren, linearen Eichenbestand. Lockere Bestände aus Einzelbäumen befinden sich entlang der Johann-Schroth-Straße, auf dem Grundstück der Seniorenresidenz sowie im Süden an der Sebastian-Kneipp-Straße. Während hier mittelalte Apfel- und Kirschbäume (Malus domesticus, Prunus spec.) stehen, handelt es sich im rest-lichen Gebiet um junge Bäume, meist Linde (Tilia spec.) und Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) mit Stammdurchmessern von unter 15 cm. Sie bieten, besonders zur Blütezeit Wirbellosen günstige Bedingungen. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihres geringen Alters für geschützte Arten kaum von Bedeutung. Grünanlagen und Gebäude In der Mitte des Plangebietes befindet sich ein Mehrfamilienhaus mit einem Wohngrundstück, der von einem strukturarmen Ziergarten eingenommen wird. Einen ähnlichen Charakter haben die Grünanlagen ohne Altbäume, die im Wesentlichen aus den Rabatten und einigen Ziersträuchern im Abstandsgrün um die Seniorenresidenz Helenenhof und die Seepark-Klinik sowie das Ausfluglo-kal „just for fun“ im Norden bestehen. Die Neubauten weisen mit ihren glatten Fassaden und ge-schlossenen Dächern kaum Eignung für geschützte Tierarten auf. Auch wurden keine Nistkästen o.ä. festgestellt. Nur eine kleine Garage mit einem holzverkleideten Anbau nördlich der Seepark-Klinik kommt als Tagesversteck für Fledermäuse und Brutplatz für Gebäudebrüter in Frage. Verkehrsflächen Die Johann-Schroth-Straße erschließt das Gebiet von Norden und stellt die Verbindung zur Lüderschen Straße her. Sie ist neu angelegt und voll versiegelt. Gleiches gilt für die Sebastian-Kneipp-Straße, die von der Seepark-Klinik zur L 270 im Osten führt sowie die großflächig angeleg-ten Parkplätze neben dem Gebäudebestand. Besondere Habitatstrukturen für geschützte Arten be-stehen nicht.

Page 77: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

10

5.2 Potenzialanalyse 5.2.1 Säugetiere Für die Artengruppe liegen für Niedersachsen Verbreitungsangaben (THEUNERT 2008) und eine Ro-te Liste (HECKENROTH 1993) vor. Verbreitungsangaben stammen darüber hinaus aus dem Fleder-mausinfosystem „batmap“ (NABU online 2017). Von den in Niedersachsen aktuell vorkommenden landlebenden Säugetierarten sind 26 Arten, da-runter 19 Fledermausarten, im Anhang IV der FFH-Richtlinie genannt. Vorkommen der streng geschützten Arten Feldhamster (Cricetus cricetus), Luchs (Lynx lynx), Wildkatze (Felis silvestris) ausgeschlossen, da die Arten nördlich des Mittellandkanals nicht verbrei-tet sind. Vorkommen vom Wolf (Canis lupus) im Untersuchungsgebiet können aufgrund der fehlenden Grö-ße und Habitateignung für diese Art ausgeschlossen werden. Vorkommen von Biber (Castor fiber) und Fischotter (Lutra lutra) sind an Gewässer gebunden. Der Biber besiedelt u.a. Elbe, Ems und Leine. Vorkommen im Umfeld des Untersuchungsgebietes sind nicht bekannt. Der Fischotter hingegen kommt in Nordostniedersachsen wieder flächendeckend vor, so dass er die im Westen angrenzende Aue als Lebensraum nutzen kann. Aufgrund der intensiven menschlichen Nutzung durch Bebauung und der trennenden Lüderschen Straße kann ein Vorkom-men im Untersuchungsgebiet ausgeschlossen werden. Von der osteuropäisch verbreiteten Haselmaus (Muscardinus avellanarius) gibt es für Niedersach-sen Nachweise aus dem Bergland, aber auch aus der Lüneburger Heide bzw. der Göhrde. Die Art kommt in Wäldern aller Art vor, bisweilen auch in Knicks, Gebüschen und Brachen, soweit diese in der Nähe größerer Wälder liegen. Da solche Strukturen im Brombeer-Gestrüpp auf dem Lärm-schutzwall im Nordosten vorhanden sind, ist ein Vorkommen im Untersuchungsgebiet möglich. Das Plangebiet weist für eine Reihe von Fledermausarten geeignete Habitatstrukturen auf (Tabelle 1). Eine Garage und der Altbaumbestand bieten geeignete Strukturen für Balz- oder Som-merquartiere sowie unregelmäßig genutzte Tagesverstecke von Fledermäusen. Von einer Nutzung des Gebietes zur Jagd und als Flugstraße ist auszugehen. Hinweise auf eine Nutzung der Gebäude als Winterquartier wurden nicht festgestellt. Auch wurden im Altbaumbestand keine als Winterquar-tier geeigneten Höhlen gefunden. Die Breitflügelfledermaus (Eptesicus serotinus) ist in ganz Niedersachsen verbreitet und bewohnt bevorzugt den Siedlungsraum. Sowohl Wochenstuben als auch einzeln lebende Männchen finden sich in Spalten und Hohlräumen in und an Gebäuden. Die Art kommt aber manchmal auch in Waldgebieten vor und ist auch in Baumhöhlen zu finden. Sie wechselt im Jahresverlauf häufig ihre Quartiere innerhalb eines Quartiersverbunds. Die Jagdgebiete der Breitflügelfledermaus liegen überwiegend in offener oder halboffener Landschaft. Flugbewegungen erfolgen oft regelmäßig geradlinig entlang festgelegter Strecken (Flugstraßen) über der Vegetation oder im freien Luftraum. Im Umfeld des Untersuchungsgebietes wurde die Art nachgewiesen. Im Gebäudebestand des Untersuchungsgebietes sind Sommerquartiere und Tagesverstecke einzelner Tiere möglich. Eine Nutzung des Plangebiets als Jagdgebiet und Flugstraße ist wahrscheinlich.

Page 78: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

11

Tabelle 1: Potenzielle Vorkommen von Fledermausarten

Name Wissenschaftlicher Name

Rote Liste* Potenzial**

Nds. D Tagesverstecke, Quartiere

Jagdgebiet, Flugstraße

Mopsfledermaus Barbestella barbastellus 1 2 - - Nordfledermaus Eptesicus nilsonii 2 G - - Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus 2 G T, S J, F Nymphenfledermaus Myotis alcathoe N 1 - - Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii 2 2 - - Brandtfledermaus Myotis brandtii 2 V - - Teichfledermaus Myotis dasycneme II D - - Wasserfledermaus Myotis daubentonii 3 - T, S F Gr. Mausohr Myotis myotis 2 V - - Kl. Bartfledermaus M. mystacinus 2 V T, S J Fransenfledermaus M. nattereri 2 - T, S J, F Gr. Abendsegler Nyctalus noctula 2 D T, S, B J Kl. Abendsegler Nyctalus leisleri 1 V T, S, B J Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii 2 - T, S, B J, F Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus 3 - T, S, B J, F Mückenfledermaus Pipistrellus pygmaeus N - T, S, B J, F Braunes Langohr Plecotus auritus 2 V T, S J Graues Langohr Plecotus austriacus 2 2 - - Zweifarbfledermaus Vespertilio murinus 1 D - -

* Rote Liste-Status: 1 = vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet; 3 = gefährdet, V = Vorwarnliste der Roten Liste, N = Status noch unbekannt, II Gefährdeter Gast/Überwinterer, G = Gefährdung anzunehmen, D = Daten unzureichend ** W = Winterquartier, S = Sommerquartier, T = Tagesversteck, B = Balz-/Paarungsquartier, Wo = Wochenstube; J = Jagdgebiet, F = Flugstraße Die Kleine Bartfledermaus (Myotis mystacinus) bevorzugt als Lebensraum halboffene Kulturland-schaften. Als Sommerquartiere nutzt sie vorwiegend Spalten und Nischen an Gebäuden. Im Winter werden Keller als Quartier genutzt. Im weiteren Umfeld des Untersuchungsgebietes wurde die Art nachgewiesen. Im Untersuchungs-gebiet selbst sind Tagesverstecke und Sommerquartiere nicht auszuschließen. Auch eine Nutzung als Jagdgebiet durch die Art ist möglich. Die Wasserfledermaus (Myotis daubentonii) ist in Niedersachsen weit verbreitet. Bei der Jagd ist sie eng an Wasserflächen gebunden, die im Tiefflug überflogen werden. Sommerquartiere werden oft in Gewässernähe in Baumhöhlen, Winterquartiere in Höhlen und Kellern bezogen. Die Männ-chen übersommern auch zeitweise in Höhlen und Kellern. Die Art legt bei ihren saisonalen Wande-rungen meist kürzere Entfernungen unter 150 km zurück. Im Umfeld des Untersuchungsgebietes wurde die Art nachgewiesen. Tagesverstecke und Sommer-quartiere von Einzeltieren sind auch aufgrund des westlich anschließenden Parksees als geeignetes Jagdgebiet möglich, bisher aber nicht nachgewiesen. Weiter ist eine Nutzung des Gebietes als Flugstraße möglich. Die Fransenfledermaus (Myotis nattereri) besiedelt Spalten an Gebäuden, Fledermauskästen und Baumhöhlen. Neben Wäldern werden auch landwirtschaftliche Bereiche mit Viehhaltung genutzt. Im

Page 79: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

12

Winter wird die Art überwiegend in Höhlen, Kellern und Stollen gefunden. Die Jagd findet meist in geringer Höhe nah an der Vegetation, bisweilen auch in Viehställen statt. Die Art gilt als ortstreu. Im Umfeld des Untersuchungsgebietes wurde die Art nachgewiesen. Im Untersuchungsgebiet selbst sind Vorkommen von Tagesverstecken und Sommerquartieren sowie eine Nutzung des Plangebiets als Jagdgebiet und Flugstraße nicht auszuschließen. Der Große Abendsegler (Nyctalus noctula) bewohnt Wald, waldartige Parks und baumreiche Sied-lungsgebiete. Dort bezieht er besonders in Gewässernähe Baumhöhlen oder Fledermauskästen. Als Winterquartier werden neben Gebäuden auch Baumhöhlen aufgesucht. Zur Zugzeit ist die Art bis-weilen in großer Anzahl zu beobachten. Dann werden Zwischenquartiere besetzt, die auch an höhe-ren Gebäuden liegen. Die Art besitzt große Aktionsräume, so sind die Jagdgebiete oft 10 km und weiter von den Quartieren entfernt. Flug- und Jagdbewegungen erfolgen in der Regel im freien Luft-raum und meist in größerer Höhe. Im Umfeld des Untersuchungsgebietes wurde die Art nachgewiesen. Tagesverstecke und Sommer-quartiere einzelner Tiere im Baumbestand sowie eine Nutzung des Plangebiets als Jagdgebiet und Balzrevier sind möglich. Wochenstuben, größere Sommer- und Zwischenquartiere sowie Winter-quartiere sind wegen fehlender großer Höhlen hingegen nicht zu erwarten. Der Kleine Abendsegler (Nyctalus leisleri) bewohnt meist Baumhöhlen und nur selten Gebäude. Auch den Winter verbringt die Art in Baumhöhlen, jedoch meist in südlicheren Regionen. Im östli-chen Niedersachsen ist sie verbreitet. Sie nutzt zur Jagd den freien Luftraum und vollzieht großräu-mige saisonale Wanderungen. Im Umfeld des Untersuchungsgebietes wurde die Art nachgewiesen. Tagesverstecke, Sommer- und Zwischenquartiere einzelner Tiere insbesondere zur Zugzeit, im Baumbestand und eine Nutzung des Plangebietes als Jagdgebiet sind nicht auszuschließen. Die Rauhautfledermaus (Pipistrellus nathusii) tritt in Niedersachsen landesweit zerstreut auf. Die nordosteuropäischen Populationen suchen Norddeutschland jährlich zur Migrationszeit im Herbst in großer Zahl auf. Auch Wochenstuben sind regelmäßig anzutreffen. Als baumbewohnende Art wird die Rauhautfledermaus vorwiegend in Wäldern angetroffen, nutzt aber auch Parklandschaften und Gewässer als Jagdhabitat. Zur Migrationszeit bezieht sie meist stationäre Balzquartiere, die in Baumhöhlen oder an Gebäuden liegen können. Nischen, z.B. in Gebäuden, an Holzverschalungen oder in aufgeschichteten Holzstapeln können teilweise zur Überdauerung der kalten Jahreszeit ge-nutzt werden. Im Umfeld des Untersuchungsgebietes wurde die Art nachgewiesen. Im Untersuchungsgebiet selbst sind Balzquartiere im Spätsommer und Tagesverstecke übersommernder Individuen an Baumspal-ten und Gebäudenischen möglich. Eine Nutzung des Plangebiets als Jagdgebiet und Flugstraße ist wahrscheinlich. Die Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) ist weit verbreitet. Sie kommt in nahezu allen Land-schaften vor, bevorzugt aber siedlungsnahe Bereiche mit halboffenem Gelände. Als Quartier dienen Gebäudenischen aller Art, Dachböden und selten auch Baumhöhlen. Sie jagt meist strukturnah, z.B. an Gehölzen, Gewässern oder Straßenlaternen. Es sind aber auch Flugbewegungen in größerer Höhe dokumentiert. Im Spätsommer/Herbst findet die Flugbalz der Männchen in abgegrenzten Balz-revieren statt. Im Umfeld des Untersuchungsgebietes wurde die Art nachgewiesen. Vorkommen von Tagesverste-cken, Sommer- und Paarungsquartieren einzelner Tiere sind im Baum- und Gebäudebestand des Untersuchungsgebietes möglich. Eine Nutzung als Jagdgebiet und Flugstraße ist zu erwarten.

Page 80: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

13

Die in der Roten Liste Niedersachsens nicht bewertete Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) besiedelt ähnlich wie die Zwergfledermaus Gebäudenischen. Anscheinend tritt sie aber häufiger als diese auch in Baumspalten auf, wo sie teilweise auch überwintert. Sie bevorzugt als Jagdgebiet gehölzreiche Landschaften in Siedlungs- und Gewässernähe. Das Jagdverhalten deckt sich offen-bar weitgehend mit dem der Zwergfledermaus. Nachweise dieser Art fehlen zwar im Umfeld des Untersuchungsgebietes, Tagesverstecke, Som-mer- und Paarungsquartiere einzelner Tiere sind im Baum- und Gebäudebestand des Untersu-chungsgebietes aber nicht auszuschließen. Eine Nutzung des Plangebiets als Jagdgebiet und Flug-straße ist möglich. Das Braune Langohr (Plecotus auritus) kommt in Waldgebieten, Parks, Gärten und Gebüschlandschaften vor. Dabei werden meist ungestörte Bereiche bevorzugt, da die Art empfind-lich gegenüber Lärm- und Lichtemissionen ist. Als Winterquartiere werden feuchte Keller, Tunnel, Stollen und z.T. auch Gebäude, seltener Baumhöhlen genutzt. Im Sommer werden Baumhöhlen und Fledermauskästen oder auch großräumige Dachböden bewohnt. Die Art ist in Niedersachsen weit verbreitet. Im Umfeld des Untersuchungsgebietes wurde die Art nachgewiesen. Im Untersuchungsgebiet selbst sind Tagesverstecke und Sommerquartiere einzelner Tiere sowie eine Nutzung als Jagdgebiet mög-lich. Vorkommen folgender Arten sind aufgrund ihrer Verbreitung oder fehlender geeigneter Habitatstrukturen im Untersuchungsgebiet nicht zu erwarten: Die Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) ist in Niedersachsen sehr selten. Sie besiedelt strukturreiche Wälder. Vorkommen sind aus dem näheren Umfeld des Untersuchungsgebietes nicht bekannt. Vorkommen der Nordfledermaus (Eptesicus nilsonii) beschränken sich in Niedersachsen weitge-hend auf den Harz. Die Art bewohnt Fichtenwälder, die mit Laubwald durchsetzt sind. Von der seit 2005 als eigene Art geführten Nymphenfledermaus (Myotis alcathoe) gibt es nur we-nige Funde in Niedersachsen. Die Art scheint, soweit bekannt, dicht mit Laubbäumen bewachsene Bachläufe und forstwirtschaftlich wenig beeinflusste Hartholzauen als Lebensraum zu bevorzugen. Vorkommen in Niedersachsen beschränken sich bislang weitgehend auf den Harz. Die Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) kommt in Niedersachsen sehr selten vor. Sie besie-delt strukturreiche Wälder und zum Teil Streuobstwiesen. Die Sommerquartiere befinden sich in Baumhöhlen, Fledermauskästen und manchmal auch an Gebäuden. Die Winterquartiere liegen meist in Höhlen. Aus dem näheren Umfeld des Untersuchungsgebietes sind aber keine Vorkommen bekannt. Die nächstgelegene Meldung liegt aus dem Gebiet südlich von Uelzen vor. Die Brandtfledermaus (Myotis brandtii) bevorzugt Feuchtwaldhabitate, wo sie gern in Gewässer-nähe jagt. Als Sommerquartiere nutzt sie Baumhöhlen oder Gebäude. Im Winter findet man Brandtfledermäuse in unterirdischen Quartieren. Vorkommen sind aus dem näheren Umfeld des Untersuchungsgebietes nicht bekannt. Die Teichfledermaus (Myotis dasycneme) kommt in Niedersachsen regional auch im Tiefland vor. Sie jagt an größeren Gewässern, z.B. an der Mittelelbe. Aus der Umgebung des Untersuchungsge-bietes sind keine Vorkommen der Art bekannt. Das Große Mausohr (Myotis myotis) kommt in Nordostniedersachsen zerstreut vor. Es besiedelt halboffene, wärmebegünstigte Landschaften und bewohnt im Sommer große Dachstühle. Männ-chen sind auch in Baumhöhlen und Fledermauskästen zu finden. Zur Überwinterung werden Stollen

Page 81: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

14

und Keller aufgesucht. Die nächstgelegene bekannte Wochenstube befindet sich in ca. 15 km Ent-fernung in Schnega. Die Jagd erfolgt meist im tiefen Suchflug in Wäldern mit armer Bodenvegetati-on. Vorkommen in der näheren Umgebung sind nicht bekannt. Das Graue Langohr (Plecotus austriacus) kommt in Niedersachsen vor allem im Süden und Osten vor. Die Art besiedelt Dachstühle innerhalb von Siedlungsräumen. Im Winter ist sie in Kellern, Höh-len und Stollen zu finden. Die Jagd findet nahe an der Vegetation in strukturreichen Siedlungsgebie-ten statt. Die Art ist sehr ortstreu und vollzieht nur sehr kleinräumige Wanderungen. Vorkommen sind aus dem näheren Umfeld des Untersuchungsgebietes nicht bekannt. Die Zweifarbfledermaus (Vespertilio murinus) kommt verbreitet im Harz und zerstreut im sonstigen Bergland sowie im östlichen Tiefland vor. Als Quartier dienen Felsspalten sowie Spalten und Zwi-schendächer an Gebäuden. Quartiere in Baumhöhlen und Fledermauskästen sind selten. Im Spät-herbst wird die Art bei der Balz oft an Hochhäusern in Städten angetroffen. Die Jagdgebiete liegen im freien Luftraum (10-40 m Höhe), oft in Gewässernähe oder über Offenland, selten über Wald. Vorkommen sind aus der näheren Umgebung des Untersuchungsgebiets nicht bekannt. Aus der Kategorie der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten, geschützten Säugetierarten sind Vorkommen aus den Gruppen Spitzmäuse und Altweltmäuse (Murinae) sowie von Braunbrust-igel, Maulwurf, Eichhörnchen und Kaninchen möglich. 5.2.2 Vögel Für die Brutvögel Niedersachsens liegen eine Rote Liste von KRÜGER & NIPKOW (2015) sowie der Brutvogelatlas des NLWKN vor (KRÜGER et al. 2014). Für das Untersuchungsgebiet ist von einer Brutvogelgemeinschaft auszugehen, die sich aus anpas-sungsfähigen und störungstoleranten Arten dörflicher Siedlungsränder sowie Arten der Feldmark zusammensetzt. In Tabelle 2 werden die potenziellen Brutvogelarten des Gebietes aufgeführt, von denen einzelne auch während der Begehung im Gelände beobachtet wurden. Aus der Gruppe der Gebäudebrüter ist mit Hausrotschwanz, Dohle und Straßentaube zu rechnen. Weiterhin sind Vorkommen des auf den Roten Listen geführten Haussperlings möglich. Ein Großteil der potenziell vorkommenden Arten zählt zu der Gilde der Freibrüter, namentlich die in Niedersachsen verbreiteten Arten Amsel, Buchfink, Dorngrasmücke, Eichelhäher, Elster, Gimpel, Grünfink, Heckenbraunelle, Klappergrasmücke, Mönchsgrasmücke, Misteldrossel, Nachtigall, Ra-benkrähe, Ringeltaube, Schwanzmeise, Singdrossel, Sommergoldhähnchen, Stieglitz, Türkentaube, Wintergoldhähnchen und Zaunkönig. Außerdem sind Vorkommen der Rote Liste-Arten Bluthänf-ling, Gartengrasmücke, Gelbspötter, Girlitz, Kernbeißer, Kuckuck und Pirol möglich. Aus der Gilde der Bodenbrüter sind Brutvorkommen der in Niedersachsen verbreiteten Arten Fitis, Goldammer, Jagdfasan, Rotkehlchen und Zilpzalp in störungsarmen Randbereichen möglich. Aus der Gilde der Höhlen- und Nischenbrüter sind im Gebiet Vorkommen der allgemein verbreite-ten und störungstoleranten Arten Bachstelze, Blaumeise, Buntspecht, Gartenbaumläufer, Grün-specht, Kleiber, Kohlmeise und Sumpfmeise möglich. Hinzu kommen mit Feldsperling, Gartenrot-schwanz, Grauschnäpper, Star und Trauerschnäpper fünf Arten der Roten Listen. Die Waldohreule, die auf der Vorwarnliste der niedersächsischen Roten Liste geführt wird, findet in den vorhandenen Gehölzen geeignete Nistmöglichkeiten. Der Turmfalke als eine auf der bundes-weiten Vorwarnliste der Roten Liste geführte Art nutzt als Gebäude- und Baumbrüter u.a. auch Krä-hen- und Elsternester, so dass ein Vorkommen im Gebiet möglich ist. Weitere Arten dieser Gruppen sind aufgrund fehlender Brutplätze nicht zu erwarten.

Page 82: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

15

Tabelle 2: Potenzielle sowie am 24.04.2018 festgestellte Brutvögel des Untersuchungsgebietes

Name Wissenschaftlicher Name Vorkommen im Gebiet Rote Liste*

festgestellt potenziell Nds. D Amsel Turdus merula X - - Bachstelze Motacilla alba X - - Blaumeise Parus caeruleus X - - Bluthänfling Carduelis cannabina X 3 3 Buchfink Fringilla coelebs X - - Buntspecht Dendrocopus major X - - Dohle Coloeus monedula X Dorngrasmücke Sylvia communis X - - Eichelhäher Glandarius garrulus X - - Elster Pica pica X - - Feldsperling Passer montanus X V V Fitis Phylloscopus trochilus X - - Gartenbaumläufer Certhia brachydactila X - - Gartengrasmücke Sylvia borin X V - Gartenrotschwanz Phoenicurus phoenicurus X V V Gelbspötter Hippolais icterina X V - Gimpel Pyrrhula pyrrhula X Girlitz Serinus serinus X V - Goldammer Emberiza citrinella X Grauschnäpper Muscicapa striata X 3 V Grünfink Carduelis chloris X - - Grünspecht Picus viridis X - - Hausrotschwanz Phoenicurus ochruros X - - Haussperling Passer domesticus X V V Heckenbraunelle Prunella modularis X - - Jagdfasan Phasianus colchicus X - - Kernbeißer C. coccothraustes X V - Klappergrasmücke Sylvia curruca X - - Kleiber Sitta europaea X - - Kohlmeise Parus major X - - Kuckuck Cuculus canorus X 3 V Mauersegler Apus apus X - - Mehlschwalbe Delichon urbicum X V 3 Misteldrossel Turdus viscivorus X - - Mönchsgrasmücke Sylvia atricapilla X - - Nachtigall Luscinia megarhynchos X - - Pirol Oriolus oriolus X 3 V Rabenkrähe Corvus corone X - - Ringeltaube Columba palumbus X - - Rotkehlchen Erithacus rubecula X - - Schwanzmeise Aegithalos caudatus X - - Singdrossel Turdus philomelos X Sommergoldhähnchen Regulus ignicapilla X

Star Sturnus vulgaris X 3 3

Page 83: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

16

Name Wissenschaftlicher Name Vorkommen im Gebiet Rote Liste*

festgestellt potenziell Nds. D

Stieglitz Carduelis carduelis X - - Straßentaube Columba livia f. domestica X - - Sumpfmeise Parus palustris X Trauerschnäpper Ficedula hypoleuca X 3 3 Turmfalke Falco tinnunculus X - V Türkentaube Streptopelia decaocto X - - Waldohreule Asio otus X V - Wintergoldhähnchen Regulus regulus X Zaunkönig Troglodytes troglodytes X - - Zilpzalp Phylloscopus collybita X - -

fett: Arten, die auf den Roten Listen Niedersachsens/Deutschlands geführt sind (KRÜGER & NIPKOW 2015, GRÜNEBERG et al. 2015) *Rote Liste: 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, V = Vorwarnliste der Roten Liste Als Gastvogelhabitat besitzt das Untersuchungsgebiet keine besondere Bedeutung. Die Ruderalflächen sowie die Gehölze dienen aber sicher zeitweise als Nahrungshabitat für die Brutvö-gel der angrenzenden Siedlungs- und Offenlandbereiche. 5.2.3 Amphibien Für die Artengruppe liegen auf Bundeslandebene Verbreitungsangaben (THEUNERT 2008) und eine Rote Liste (PODLUCKY & FISCHER 2013) vor. Laichgewässer für Amphibien kommen im Untersuchungsgebiet nicht vor, das nächste Gewässer ist der ca. 70 m westlich gelegene Parksee. Alle heimischen Amphibienarten fallen unter den besonderen Artenschutz. 13 Arten dieser Gruppe sind zudem nach Anhang IV der FFH-Richtlinie streng geschützt. Von diesen kommen elf in Nieder-sachsen autochthon vor. Die überplante Fläche ist für den Kammmolch (Triturus cristatus) als Landlebensraum oder Wan-derkorridor geeignet. Auch Vorkommen einzelner Tiere im Winterversteck sind nicht auszuschlie-ßen. Ein Vorkommen der nur noch selten im Landkreises Uelzen vorkommenden Kreuzkröte (Bufo calamita) kann ausgeschlossen werden. Die Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) hat ein ähnliches Verbreitungsgebiet. Sie ist jedoch weniger auf Pionierlebensräume spezialisiert. Für diese Art kann die überplante Fläche eine potenzielle Funktion als Wanderkorridor und Landlebensraum haben. Der Kleine Wasserfrosch (Pelophylax lessonae) kommt an kleineren Stillgewässern unterschiedli-cher Art vor. Seine Verbreitung ist in Niedersachsen nur unvollständig bekannt. Die überplante Flä-che ist aufgrund fehlender geeigneter Habitatstrukturen (Z.B. Moorbiotope, Feuchtgebiete) aber nur bedingt als unregelmäßig genutzter Landlebensraum oder Wanderkorridor geeignet. Der Moorfrosch (Rana arvalis) kommt im niedersächsischen Tiefland verbreitet vor. Er besiedelt Gebiete mit hohen Grundwasserständen, wo er vorzugsweise in Feuchtgrünländern mit ausgepräg-ten Grabenstrukturen und Feuchtwäldern anzutreffen ist. Als Landlebensraum bevorzugt er frostge-schützte Grabenränder und Ufer sowie feuchte Gehölzbestände mit Binsen- und Seggenvegetation. Da es solche Strukturen im Untersuchungsgebiet nicht gibt, sind Vorkommen des Moorfrosches nicht zu erwarten.

Page 84: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

17

Vom Laubfrosch (Hyla arborea) gibt es Vorkommen in der östlichen Umgebung. Das Plangebiet selbst hat für den Laubfrosch eine potenzielle Funktion als Durchwanderungskorridor und unregel-mäßig genutzter Landlebensraum. Vorkommen der Arten Rotbauchunke (Bombina bombina), Gelbbauchunke (Bombina variegata), Wechselkröte (Bufo viridis), Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) und Springfrosch (Rana dalmatina) sind aus der weiteren Umgebung nicht bekannt. Sie sind daher im Untersuchungsgebiet nicht zu erwarten. Aus der Gruppe der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten, geschützten Arten sind Vor-kommen von Teichmolch, Bergmolch, Grasfrosch, Teichfrosch und Erdkröte möglich, die das Unter-suchungsgebiet als Landlebensraum nutzen können. Als Landlebensraum sind die Ruderal- und Gartenflächen sowie die Gehölzstrukturen des Plangebietes geeignet. 5.2.4 Reptilien Für die Artengruppe liegen auf Bundeslandebene Verbreitungsangaben (THEUNERT 2008) und eine Rote Liste (PODLUCKY & FISCHER 2013) vor. Alle heimischen Reptilienarten fallen unter den beson-deren Schutz der Bundesartenschutzverordnung. Von den acht streng geschützten Arten des An-hangs IV der FFH-Richtlinie sind die Zauneidechse (Lacerta agilis) und die Schlingnatter (Coronella austriaca) in Niedersachsen heimisch. Beide Arten bevorzugen thermisch begünstigte Trockenstandorte. Geeignete Habitatstrukturen sind in den offenen Bereichen nur z.T. vorhanden. Auf den zentralen Offenflächen mit einer Ruderalflur sind strukturanreichernde Elemente wie Totholz, Steinhaufen oder Offenbodenstellen selten, so dass vielfältige Versteckmöglichkeiten, geeignete Reproduktionshabitate und Winterverstecke feh-len. Daher ist mit einem bodenständigen Vorkommen von Zauneidechse und Schlingnatter nicht zu rechnen. Aus der Gruppe der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten, geschützten Arten sind Vor-kommen von Blindschleiche und Waldeidechse im Plangebiet möglich. 5.2.5 Fische und Rundmäuler Drei Fischarten ohne aktuelle Verbreitung in Niedersachsen sind nach Anhang IV der FFH-Richtlinie streng geschützt. Vom Europäischen Stör (Acipenser sturio) werden allerdings im Rahmen von Besatzversuchen regelmäßig Tiere in der Elbe ausgesetzt. Aus der Artengruppe sind mangels ge-eigneter Gewässerlebensräume keine Vertreter im Gebiet zu erwarten. Aus der Kategorie der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten, geschützten Arten sind ebenfalls keine Vertreter der Artengruppe im Gebiet zu erwarten. 5.2.6 Libellen Für Libellen liegen für Niedersachsen eine Rote Liste (ALTMÜLLER & CLAUSNITZER 2010) und Ver-breitungsdaten (THEUNERT 2008) vor. Unter den Schutz von Anhang IV der FFH-Richtlinie fallen acht Libellenarten, von denen aktuell sie-ben in Niedersachsen vorkommen:

Page 85: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

18

Große Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis)

Östliche Moosjungfer (Leucorrhinia albifrons)

Zierliche Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis)

Grüne Mosaikjungfer (Aeshna viridis)

Asiatische Keiljungfer (Gomphus flavipes)

Grüne Flussjungfer (Ophiogomphus cecilia)

Sibirische Winterlibelle (Sympecma paedisca) Alle diese Arten stellen gehobene Ansprüche an die Struktur und Habitatausstattung ihrer Lebens-räume, die das Plangebiet nicht erfüllt. Vorkommen dieser Arten im Untersuchungsgebiet sind daher auch nicht vorübergehend zu erwarten. Aus der Gruppe der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten besonders oder streng ge-schützten Arten sind im Untersuchungsgebiet sporadisch Vorkommen einzelner, wenig anspruchs-voller, besonders geschützter Libellenarten möglich. Diese finden aber keine geeigneten Reproduk-tionsräume aufgrund fehlender, dauerhafter Gewässer, so dass nicht von bodenständigen Populati-onen auszugehen ist. 5.2.7 Käfer Für die Gruppe der Laufkäfer liegt eine Rote Liste Niedersachsens von ASSMANN et al. (2002) vor. Die Potenzialanalyse basiert weiterhin auf Angaben von THEUNERT (2008) und GÜRLICH et al. (1995). Weitere Angaben zu Verbreitung und Habitatpräferenzen der Arten stammen aus KLAUSNITZER et al. (2016), ZAHRADNIK (1985), WACHMANN et al. (1995) und MÜLLER-MOTZFELD (2004). Anhang IV der FFH-Richtlinie enthält neun Vertreter dieser Artengruppe, von denen zwei aktuell in Niedersachsen vorkommen. Der zu den Blatthornkäfern zählende Eremit (Osmoderma eremita) bewohnt alte Laubbäume, vor allem Eichen, Buchen, Linden, Weiden und Obstbäume, sofern diese besonnte Bereiche mit Höhlen und darin liegenden Mulmkörpern aufweisen. Die Art ist in Niedersachsen sehr selten, Funde sind vor allem aus dem Bergland und dem Nordosten des östlichen Tieflandes bekannt. In den Bäumen des Plangebietes wurden keine Höhlen mit Mulmkörpern gefunden. Vorkommen im Untersuchungs-gebiet sind mangels geeigneter Habitatbäume daher nicht zu erwarten. Vom Großen Heldbock (Cerambyx cerdo) sind Vorkommen in Niedersachsen nur aus dem Wendland und bei Hannover bekannt. Im Untersuchungsgebiet ist die Art nicht zu erwarten. Die ebenfalls im Anhang IV der Richtlinie geführten Arten Breitrand (Dytiscus latissimus) und Schmalbindiger Breitflügeltauchkäfer (Graphoderus bilineatus) aus der Familie der Schwimmkä-fer (Dytiscidae) wurden in Niedersachsen seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr nachgewiesen. Vorkommen im Untersuchungsgebiet sind daher auszuschließen. Aus der Gruppe der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten, geschützten Arten sind Vor-kommen von Vertretern aus den Familien der Bock-, Pracht- und Laufkäfer möglich.

Page 86: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

19

5.2.8 Schmetterlinge Für Schmetterlinge liegen für Niedersachsen Verbreitungsangaben (THEUNERT 2008) und eine Rote Liste (LOBENSTEIN 2004) vor. Der Anhang IV der FFH-Richtlinie umfasst 17 in Deutschland heimische Schmetterlingsarten. Für vier dieser Arten sind aktuelle Vorkommen im Bundesland bekannt. Der Nachtkerzenschwärmer (Proserpinus proserpina) besiedelt feuchte Stauden- und Pionierfluren und benötigt Futterpflanzen aus der Familie der Nachtkerzengewächse, wobei Weidenröschen (Epilobium sp.) bevorzugt wer-den. Bisweilen kommen Einflüge aus südlicheren Gebieten vor, dauerhafte Populationen der Art sind aus Niedersachsen aber nicht bekannt. Geeignete Habitate oder Futterpflanzen kommen im Untersuchungsgebiet zudem nur kleinflächig vor. Vom Großen Feuerfalter (Lycaena dispar), dem Schwarzfleckigen Ameisenbläuling (Macaulinea arion) und dem Dunklen Wiesenknopfbläuling (Macaulinea nausithotus) sind keine Vorkommen aus der Umgebung des Untersuchungsgebietes bekannt, so dass sie auch für das Untersuchungsgebiet auszuschließen sind. Aus der Gruppe der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten, besonders oder streng ge-schützten Arten sind sporadische Vorkommen, etwa des Kleinen Feuerfalters (Lycaena phlaeas) oder des Gemeinen Bläulings (Polyommatus icarus), möglich. 5.2.9 Mollusken Für Mollusken liegen Verbreitungsdaten bei THEUNERT (2008) vor. Von den drei in Anhang IV der FFH-Richtlinie genannten Arten kommen zwei in Niedersachsen vor. Die Gemeine Flussmuschel (Unio crassus) und die Zierliche Tellerschnecke (Anisus vorticulus) sind in ihrer Verbreitung an Gewässer gebunden. Das Untersuchungsgebiet weist keine Gewässer auf, so dass Vorkommen nicht zu erwarten sind. Aus der Kategorie der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten, besonders oder streng ge-schützten Arten sind Vorkommen der Gewöhnlichen Weinbergschnecke (Helix pomatia) möglich. 5.2.10 Pflanzen Für Farn- und Blütenpflanzen sowie für Moose liegen Rote Listen (KOPERSKI 2011, GARVE 2004) und Verbreitungsdaten (THEUNERT 2008) vor. Von den in Anhang IV der FFH-Richtlinie aufgeführten Gefäßpflanzenarten kommen sechs aktuell noch in Niedersachsen vor. Der Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) ist eine endemi-sche Art an der Tide-Elbe. Kriechender Scheiberich (Apium repens) und Schwimmendes Froschkraut (Luronium natans) sind Pionierarten auf zeitweise überschwemmten Schlammböden. Der Frauenschuh (Cypripedium calceolus) kommt nur noch zerstreut und vor allem im Bergland vor. Der Prächtige Dünnfarn (Trichomanes speciosum) kommt nur noch im Leinebergland vor. Das Vorblattlose Leinkraut (Thesium ebracteatum) ist nur noch noch bei Buchholz nachgewiesen. Für das Untersuchungsgebiet sind Vorkommen dieser Arten daher nicht zu erwarten. Aus der Kategorie der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten, besonders oder streng ge-schützten Arten sind Vorkommen der Sand-Grasnelke (Armeria elongata) zu erwarten.

Page 87: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

20

5.2.11 Weitere Artengruppen Folgende Artengruppen beinhalten lediglich besonders oder streng geschützte Arten, die nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführt sind und damit nicht dem europarechtlich strengen Schutz unterliegen: Heuschrecken

Netzflügler

Spinnen

Krebse

Nesseltiere, Schwämme und Stachelhäuter

Hautflügler

Aus der Artengruppe der Hautflügler sind Vorkommen von Arten aus der Gruppe der Bienen und Hummeln (Apoidae) sowie der Hornisse (Vespa crabro) und Waldameisen (Formica spec.) möglich. Aus der Artengruppe der Netzflügler sind Vorkommen der Gewöhnlichen Ameisenjungfer (Myrmeleon formicarius) möglich. Vorkommen von Vertretern der übrigen Artengruppen sind im Gebiet nicht zu erwarten. Die artenschutzrechtlichen Zugriffsverbote gemäß § 44 Abs. 5 BNatSchG haben für diese Arten keine Geltung (s. Kap. 2). Dies gilt auch für in diesem Gutachten nicht näher behandelte Arten aus den Gruppen der Pilze und Flechten, die nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführt sind.

6 ARTENSCHUTZPRÜFUNG

6.1 Von der Planung betroffene Habitatstrukturen Die Realisierung der Planung bewirkt den Verlust folgender Tier- und Pflanzenlebensräume: Pionierwälder mit Ahorn, Birken und Kiefern

z.T. trockene Halbruderale Gras- und Staudenfluren sowie artenreiche Scherrasen

Bereiche eines Siedlungsgehölzes mit Altbaumbestand an der Geländekante oberhalb der Lüderschen Straße im Westen des Gebietes

6.2 Von der Planung betroffene Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie und europäische

Vogelarten

Von den in Kapitel 5.2 aufgeführten Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie und europäischen Vo-gelarten, die im Plangebiet potenziell vorkommen, sind nur diejenigen von der Realisierung der Pla-nung betroffen, die die für die Nutzungsänderung vorgesehenen Bereiche nutzen (Tabelle 3). Nicht von der Planung betroffen sind somit die Gebäudebrüter Dohle, Mauersegler, Mehlschwalbe und Hausrotschwanz sowie die Haselmaus mit ihrem potenziellen Vorkommen im Bereich der Brombeerhecke im Nordosten des Gebietes.

Page 88: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

21

Tabelle 3: Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie und europäische Vogelarten

6.3 Von der Planung betroffene, weitere besonders geschützte Arten Aus der Gruppe der nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführten, besonders geschützten Arten sind in den für die Überbauung vorgesehenen Bereichen Vorkommen aus den Gruppen der Säuge-tiere, Amphibien, Reptilien, Libellen, Käfer, Schmetterlinge, Mollusken, Netzflügler, Hautflügler und Pflanzen möglich (Tab. 4).

Artengruppe Name Wissenschaftlicher Name

Vögel

Auf den Roten Listen Niedersachsens und Deutschlands geführte Arten Bluthänfling Carduelis cannabina Feldsperling Passer montanus Gartengrasmücke Sylvia borin Gartenrotschwanz Phoenicurus phoenicurus Gelbspötter Hippolais icterina Girlitz Serinus serinus Grauschnäpper Muscicapa striata Haussperling Passer domesticus Kernbeißer Coccothraustes coccothraustes Kuckuck Cuculus canorus Pirol Oriolus oriolus Star Sturnus vulgaris Trauerschnäpper Ficedula hypoleuca Turmfalke Falco tinnunculus Waldohreule Asio otus 35 weitere verbreitete und ungefährdete Arten

Säugetiere

Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus Wasserfledermaus Myotis daubentonii Kl. Bartfledermaus M. mystacinus Fransenfledermaus M. nattereri Gr. Abendsegler Nyctalus noctula Kl. Abendsegler Nyctalus leisleri Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus Mückenfledermaus Pipistrellus pygmaeus Braunes Langohr Plecotus auritus

Amphibien

Kammmolch Triturus cristatus Knoblauchkröte Pelobates fuscus Kleiner Wasserfrosch Pelophylax lessonae Laubfrosch Hyla arborea

Page 89: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

22

Tabelle 4: Nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführte, besonders geschützte Arten/Artengruppen

Artengruppe Name Wissenschaftlicher Name

Säugetiere

Braunbrustigel Erinaceus europaeus

Europäischer Maulwurf Talpa europaea

Unterfam. Altweltmäuse Murinae

Familie Spitzmäuse Soricidae

Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus

Eichhörnchen Sciurus vulgaris

Amphibien

Erdkröte Bufo bufo

Grasfrosch Rana temporaria

Teichfrosch Pelophylax „esculentus“

Teichmolch Lissotriton vulgaris

Bergmolch Ichthyosaura alpestris

Reptilien Blindschleiche Anguis fragilis

Waldeidechse Lacerta vivipara

Libellen Ordnung Libellen Odonata

Käfer

Familie Bockkäfer Cerambycidae

Familie Prachtkäfer Buprestidae

Familie Laufkäfer Carabidae

Schmetterlinge Tagfalter Rhopalocera

Mollusken Weinbergschnecke Helix pomatia

Hautflügler

Hornisse Vespa crabro

Gattung Waldameisen Formica spec.

Fam. Bienen und Hummeln Apoidae

Netzflügler Gewöhnliche Ameisenjungfer Myrmeleon formicarius

Pflanzen Sand-Grasnelke Armeria elongata

Für diese Arten gelten die artenschutzrechtlichen Verbote nach § 44ff BNatSchG im Bebauungs-planverfahren nicht unmittelbar (Kap. 2). Ihre Belange werden im Bebauungsplan im Rahmen der Betrachtung der Umweltbelange berücksichtigt. So kommen die im Rahmen der Eingriffsregelung vorgesehenen Ersatzmaßnahmen, die u.a. den Erhalt und die Entwicklung von Gehölzen und Säu-men vorsehen, sowie die Vermeidungsmaßnahmen zum Schutz des Kammmolchs (Kap. 6.4.3) auch den potenziell betroffenen Arten aus dieser Gruppe zugute. Durch die Kompensationsmaß-nahmen werden mögliche Lebensraumverluste dieser Arten ausgeglichen. Besondere Maßnahmen zur Vermeidung von Störungen bzw. der Tötung oder Verletzung von Individuen werden aufgrund der bereits vorhandenen Störungen und der eingeschränkten Habitateignung als nicht erforderlich erachtet.

Page 90: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

23

6.4 Prüfung artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände 6.4.1 Artengruppe Fledermäuse a) Tötung oder Verletzung von Individuen Die Gefahr der Tötung oder Verletzung gemäß § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG im Zuge der Realisie-rung der Planung besteht vor allem für flugunfähige Jungtiere zur Wochenstubenzeit sowie bei der Zerstörung oder Beschädigung von Winterquartieren. Während als Winterquartier geeignete Struk-turen nicht festgestellt werden konnten, ist mit Tagesverstecken sowie Balz- oder Sommerquartieren der Bäume bewohnenden Arten Wasserfledermaus, Fransenfledermaus, Große Abendsegler, Kleine Abendsegler, Rauhautfledermaus, Zwergfledermaus, Mückenfledermaus und Braunes Langohr im von der Rodung betroffenen Baumbestand im Westen des Gebietes oberhalb der Lüderschen Straße zu rechnen. Um eine entsprechende Gefährdung zu vermeiden, sind die Gehölzrodungsarbeiten im Winterhalbjahr, also zwischen Anfang Oktober und Ende Februar durch-zuführen (vgl. § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG). Nicht betroffen ist die Breitflügelfedermaus, deren potenzielle Quartiere sich im Gebäudebestand befinden. Eine Tötung oder Verletzung von Individuen i. S. d. § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG ist unter der Vo-raussetzung, dass die genannten Bedingungen erfüllt werden, nicht zu erwarten. b) Erhebliche Störung Eine erhebliche Störung im Sinne des § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG, die sich auf den Erhaltungszu-stand der lokalen Populationen der in Tabelle 3 aufgeführten Fledermausarten auswirkt, ist insbe-sondere gegeben, wenn sich die Mortalitätsrate erhöht oder die Reproduktion behindert wird. Als Störungsquellen kommen anlage-, bau- und betriebsbedingte Lärm- und Lichtemissionen oder Vib-rationen im Umfeld von Quartieren (insbesondere Wochenstuben) sowie bedeutsamen Jagdgebie-ten und Flugwegen in Frage. Es ist davon auszugehen, dass das Untersuchungsgebiet von jagenden oder wandernden Fleder-mäusen frequentiert wird und Tagesverstecke, Balz- und Sommerquartiereder in Tabelle 3 aufge-führten Fledermausarten vorhanden sind. Um Störungen zu vermeiden, sind die Gehölzrodungsarbeiten im Winterhalbjahr, also zwischen Anfang Oktober und Ende Februar durch-zuführen (vgl. § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG). Weiterhin sind bau- und anlagebedingte Störungen zu vermeiden, indem eine Abschirmung der Gehölze und Bestandsgebäude von Beleuchtung sicher-gestellt wird. Bei Beachtung der genannten Vorgaben ist eine erhebliche Störung i. S. d. § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG durch die Realisierung der Planung nicht zu erwarten. c) Zerstörung oder Beschädigung von Fortpflanzungs- und Ruhestätten Im von der Umnutzung betroffenen Bereich sind Lebensstätten in Form von Tagesverstecken sowie Balz- oder Sommerquartieren der Bäume bewohnenden Arten Wasserfledermaus, Fransenfle-dermaus, Große Abendsegler, Kleine Abendsegler, Rauhautfledermaus, Zwergfledermaus, Mückenfledermaus und Braunes Langohr potenziell vorhanden. Daher wird für diese Arten geprüft, ob auch nach einem möglichen Verlust die ökologische Funktion der Fortpflanzungs- und Ruhstätten gem. § 44 Abs. 5 BNatSchG im räumlichen Zusammenhang erhalten bleibt. Nicht betroffen ist die Breitflügelfedermaus, deren potenzielle Quartiere sich im Gebäudebestand befinden.

Page 91: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

24

d) Prüfung nach § 44 Abs. 5 BNatSchG Bei einer Zerstörung oder Beschädigung von Fledermausquartieren wird die ökologische Funktion der Fortpflanzungs- und Ruhestätten der o.g. Arten im räumlichen Zusammenhang weiter erfüllt, wenn im Aktionsradius der Arten ausreichend Ausweichmöglichkeiten vorhanden sind. Um die ökologische Funktion der Ruhestätten der Bäume bewohnenden Arten Wasserfledermaus, Fransenfledermaus, Große Abendsegler, Kleine Abendsegler, Rauhautfledermaus, Zwergfle-dermaus, Mückenfledermaus und Braunes Langohr im räumlichen Zusammenhang zu erhalten, sind vier Gruppen á drei Fledermaus-Sommerquartierskästen, bestehend aus je zwei Rundkästen und einem Flachkasten an Bäumen im Plangebiet oder im Umkreis von 500 m anzubringen. Die Kästen sind in mindestens 5-6 m Höhe in Ost- oder Südexposition anzubringen. Der Luftraum vor und unter den Kästen muss frei anfliegbar und der Standort frei von Beleuchtung sein. Da die Planung nur die Rodung von einem Teil des Baumbestands im Plangeltungsbereich vorsieht und im direkten Umfeld, insbesondere im westlich angrenzenden Seepark, zahlreiche Ausweich-quartiere für die betroffenen Arten vorhanden sind, wird die ökologische Funktion der Ruhestätten der o.g. Arten im räumlichen Zusammenhang bei Umsetzung der genannten Maßnahmen weiterhin erfüllt. Eine Ausnahmeprüfung nach § 45 Abs. 7 BNatSchG für die Artengruppe Fledermäuse nicht erfor-derlich. 6.4.2 Artengruppe Vögel a) Tötung oder Verletzung von Individuen Das artenschutzrechtliche Verbot der Tötung oder Verletzung von Individuen nach § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG besteht insbesondere in der Brut- und Aufzuchtzeit für nicht flügge Jungvögel oder Gele-ge der in Tabelle 3 genannten Arten. Um die Gefahr der Tötung oder Verletzung von Vögeln zu vermeiden, sind Gehölzrodungen sowie Arbeiten zur Baufeldräumung außerhalb der Brut- und Aufzuchtzeit, also zwischen Anfang Oktober und Ende Februar durchzuführen (vgl. § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG). Für Nahrungsgäste besteht durch die Planung keine Gefahr der Tötung und Verlet-zung. Unter der Voraussetzung, dass die genannten Auflagen eingehalten werden, wird der Verbotstatbe-stand des § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG für die Artengruppe Vögel nicht verwirklicht. b) Erhebliche Störung Erhebliche Störungen im Sinne des § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG, die sich auf den Erhaltungszu-stand der lokalen Population der Arten auswirken, sind für im Plangebiet vorkommende und in Nie-dersachsen flächenhaft verbreitete Arten nicht zu erwarten. Für die in Tabelle 3 aufgeführten Arten der Roten Listen können erhebliche Störungen, die z.B. die Aufgabe des Brutplatzes oder eine Be-einträchtigung des Bruterfolges bewirken, vermieden werden, indem Vegetationsräumungsarbeiten im Winterhalbjahr außerhalb der Brut- und Aufzuchtzeit, also zwischen Anfang Oktober und Ende Februar durchgeführt werden. Für Nahrungsgäste besteht durch das Vorhaben keine Gefahr der erheblichen Störung. Unter der Voraussetzung, dass die genannten Auflagen eingehalten werden, wird der Verbotstatbe-stand des § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG nicht verwirklicht.

Page 92: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

25

c) Zerstörung oder Beschädigung von Fortpflanzungs- und Ruhestätten Eine Zerstörung oder Beschädigung von Nestern ist für die in Tabelle 3 genannten Vogelarten mög-lich. Daher wird geprüft, ob auch nach einem möglichen Verlust die ökologische Funktion der Fortpflan-zungs- und Ruhstätten gem. § 44 Abs. 5 BNatSchG im räumlichen Zusammenhang erhalten bleibt. d) Prüfung nach § 44 Abs. 5 BNatSchG Für die Tabelle 3 genannten und in Niedersachsen verbreitet vorkommenden Brutvogelarten ohne besondere Standortansprüche ist ein Erhalt der ökologischen Funktion im räumlichen Zusam-menhang anzunehmen. Die Arten finden auch nach Planungsrealisierung in den verbleibenden und neu angelegten Säumen und Gehölzen sowie auf weiteren angrenzenden Flächen als Brutplatz geeignete Ausweichhabitate. Da die Arten ihre Brutplätze überwiegend von Jahr zu Jahr neu aus-wählen, können sie kleinräumige und zeitlich begrenzte Veränderungen der Habitatstruktur kom-pensieren, sofern sich die Summe der geeigneten Bruthabitate nicht wesentlich verringert. Dies ist bei der vorliegenden Planung der Fall. Differenzierter ist die artenschutzrechtliche Bewertung für anspruchsvollere und auf den Roten Lis-ten geführte Arten zu betrachten: Die frei in Gehölzen brütenden Arten Bluthänfling Gartengrasmücke, Gelbspötter, Girlitz, Kern-beißer, und Pirol sind regelmäßig im Übergangsbereich von dörflichen Siedlungsrändern zur Feld-mark anzutreffen. Sie finden im verbleibenden Gehölzbestand sowie in der näheren Umgebung aus-reichend gleich- oder höherwertige Bruthabitate und Nahrungsflächen. Auch ist davon auszugehen, dass sich ein Teil der betroffenen Arten in den als Kompensationsmaßnahmen neu geplanten Ge-hölzen (u.a. eine Streuobstwiese innerhalb des Plangebietes) wieder ansiedelt. Die ökologische Funktion der Fortpflanzungs- und Ruhstätten bleibt für diese Arten im räumlichen Zusammenhang daher erhalten. Für den als Brutparasit in der offenen Landschaft vorkommenden Kuckuck sind die Gehölzbestände des Untersuchungsgebietes aufgrund ihrer Habitatausstattung sowie vorhandener Störungen nur eingeschränkt als Brutplatz geeignet. Ein Ausweichen in gleich- oder höherwertige benachbarte Flächen ist für die Arten möglich. Zwar kann eine wiederkehrende Nutzung durch die Arten Waldohreule und Turmfalke, etwa als Tageseinstand der Waldohreule oder in Form eines Turmfalkenbrutplatzes in einem Krähennest, nicht ausgeschlossen werden. Im zu rodenden Gehölzbestand konnten jedoch keine Nester gefun-den werden. Die Gehölzbestände des Untersuchungsgebietes sind zudem aufgrund ihrer Habita-tausstattung sowie vorhandener Störungen zudem nur eingeschränkt als Brutplatz geeignet. Ein Ausweichen in gleich- oder höherwertige benachbarte Flächen ist für die Arten möglich. Um die ökologische Funktion der Fortpflanzungsstätten für die Höhlenbrüter Feldsperling, Garten-rotschwanz, Grauschnäpper, Haussperling, Star und Trauerschnäpper im räumlichen Zusam-menhang zu erhalten, sind sechs Nistkästen für Höhlenbrüter sowie sechs Nistkästen für Halbhöh-lenbrüter an Bäumen oder Gebäuden im Plangebiet oder im Umkreis von 500 m anzubringen. Unter der Voraussetzung, dass die genannten Maßnahmen umgesetzt werden, bleibt die ökologi-sche Funktion der Fortpflanzungs- und Ruhstätten für alle Arten im räumlichen Zusammenhang er-halten. Der Verbotstatbestand des § 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG wird nicht verwirklicht. Eine Ausnahmeprüfung nach § 45 Abs. 7 BNatSchG ist für die Artengruppe der Vögel nicht erforder-lich.

Page 93: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

26

6.4.3 Artengruppe Amphibien a) Tötung oder Verletzung von Individuen Das artenschutzrechtliche Verbot der Tötung oder Verletzung von Individuen nach § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG besteht vor allem, wenn Laichgewässer, Landlebensräume oder Winterverstecke gero-det oder überbaut werden. Dies betrifft die Arten Kammmolch, Knoblauchkröte, Kleiner Wasser-frosch und Laubfrosch, die den von der Umnutzung betroffenen Bereich potenziell als sommerli-chen Landlebensraum nutzen. Um die Gefahr der Tötung oder Verletzung der betroffenen Arten sicher zu vermeiden, sind daher Arbeiten zur Baufeldräumung außerhalb der Hauptaktivitätsphase der Amphibien, also zwischen Anfang Oktober und Ende Februar durchzuführen. Mit regelmäßig genutzten Winterlebensräumen von Knoblauchkröte, Kleiner Wasserfrosch und Laubfrosch ist im von der Umnutzung betroffenen Bereich aufgrund fehlender Habitateigung nicht zu rechnen, so dass eine Tötung im Winterversteck nicht zu erwarten ist. Zur Vermeidung des Verbots der Tötung einzelner Kammmolche im Winterversteck sind folgende Maßnahmen vorzunehmen. Um ein Einwandern von Kammmolchen aus ihrem potenziellen Laich-gebiet und Sommerlebensraum an der Aue westlich des Geltungsbereichs zu verhindern, ist am östlichen Straßenrand der Lüderschen Straße entlang des gesamten Geltungsbereichs im Septem-ber, vor Beginn der Baufeldräumung ein Amphibienzaun aufzustellen. An dessen nördlichen und südlichen Ende sind auf einer Fläche von jeweils ca. 50 m² als Amphibienwinterversteck geeignete Strukturen in Form von Feldsteinhaufen und gerodeten Baumstuben anzulegen. Diese Flächen sind gegenüber dem Baufeld ebenfalls durch den Amphibienzaun abzugrenzen. Unter der Voraussetzung, dass die genannten Auflagen eingehalten werden, wird der Verbotstatbe-stand des § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG für die Artengruppe Amphibien nicht verwirklicht. b) Erhebliche Störung Ein Verstoß gegen das Störungsverbot nach § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG liegt vor, wenn die Stö-rung erheblich ist, d.h. wenn sich durch sie der Erhaltungszustand der lokalen Population einer Art verschlechtert. Störungen können insbesondere während der Laichzeit im Bereich von Gewässern durch Bewegungen und Lärm auftreten. Es ist jedoch nicht davon auszugehen, dass der Laicherfolg und damit die Reproduktion der potenziellen Populationen von Kammmolch, Knoblauchkröte, Kleiner Wasserfrosch und Laubfrosch im ca. 70 m westlich gelegenen Parksee dadurch merkbar gemindert werden kann. Störungen während der Amphibienwanderung vom oder zum Laichgewäs-ser lassen sich dadurch vermeiden, dass Arbeiten zur Baufeldräumung außerhalb der Hauptaktivi-tätsphase der Amphibien, also zwischen Anfang Oktober und Ende Februar durchgeführt werden. Das Eintreten erheblicher Störungen ist dann nicht zu erwarten. Unter der Voraussetzung, dass die genannten Auflagen eingehalten werden, wird der Verbotstatbe-stand des § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG nicht verwirklicht. c) Zerstörung oder Beschädigung von Fortpflanzungs- und Ruhestätten Der Parksee als potenzielles Laichgewässer von Kammmolch, Knoblauchkröte, Kleiner Wasser-frosch und Laubfrosch ist nicht betroffen und wird weder gestört noch zerstört. Auch ist durch die Umnutzung nicht mit randlichen negativen Einflüssen auf die Habitatqualität zu rechnen. Das durch die Planung direkt betroffene Gebiet bietet Amphibien kaum geeignete Habitatstrukturen für eine regelmäßige Nutzung als Landlebensraum. Damit entspricht es nicht den gesetzlichen Krite-rien einer Lebensstätte. Nicht geschützt sind z.B. Durchwanderungsgebiete und Nahrungsflächen, sofern sie nicht als unverzichtbarer funktionaler Bestandteil der Fortpflanzungs- und Ruhestätte an-zusehen sind (BVerwG, 13. März 2008 BAB 4, Rn 29). Daher ist nicht von einer Beschädigung von Lebensstätten im Sinne des § 44 Abs. 1 (3) BNatSchG auszugehen. Eine Ausnahmeprüfung nach § 45 Abs. 7 BNatSchG für die Artengruppe Amphibien ist nicht erforderlich.

Page 94: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

27

7 ZUSAMMENFASSUNG

Am südlichen Ortsrand von Bad Bodenteich (Landkreis Uelzen) sollen als planungsrechtliche Vo-raussetzung für den Neubau eines Krankenhauses für einen ca.7,3 ha großen Bereich die Be-bauungspläne Galgenberg und Galgenberg II neu aufgestellt werden. Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) regelt in den §§ 44 - 45 die Belange des besonderen Artenschutzes, die im vorliegenden Artenschutzfachbeitrag behandelt werden. Das Plangebiet weist für eine Reihe von Vogelarten und Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie aus den Gruppen der Säugetiere und Amphibien geeignete Habitatstrukturen auf. Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände nach § 44 Abs. 1-3 BNatSchG werden für Säugetier-, Vogel- und Amphibienarten unter folgenden Voraussetzungen jedoch nicht erfüllt: Durchführung der Arbeiten zur Gehölzrodung und Baufeldräumung außerhalb der Vogelbrut-

und aufzuchtszeit und der Hauptaktivitätsphase von Fledermäusen und Amphibien, also zwi-schen Anfang Oktober und Ende Februar

Anbringen von vier Gruppen á drei Fledermaus-Sommerquartierskästen, bestehend aus je zwei Rundkästen und einem Flachkasten an Bäumen im Plangebiet oder im Umkreis von 500 m

Anbringen von sechs Nistkästen für Höhlenbrüter sowie sechs Nistkästen für Halbhöhlenbrüter an Bäumen oder Gebäuden im Plangebiet oder im Umkreis von 500 m

Abschirmen von Gehölzen und Bestandsgebäuden von Beleuchtung

Errichten eines Amphibienzauns am östlichen Straßenrand der Lüderschen Straße entlang des gesamten Geltungsbereichs im September, vor Beginn der Baufeldräumung. Anlage von als Amphibienwinterversteck geeigneten Feldsteinhaufen und gerodeten Baumstuben am nördli-chen und südlichen Ende des Leitzauns auf einer Fläche von jeweils ca. 50 m². Abgrenzen die-ser Flächen gegenüber dem Baufeld durch den Amphibienzaun.

Sofern die genannten Auflagen erfüllt werden, ist eine artenschutzrechtliche Ausnahme gemäß § 45 Abs. 7 BNatSchG nicht erforderlich. Für potenziell vorkommende, besonders geschützte Arten, die nicht in Anhang IV der FFH-Richtlinie geführt werden gelten die artenschutzrechtlichen Verbote nach § 44ff BNatSchG nicht unmittelbar. Ihre Belange werden im Bebauungsplan aber im Rahmen der Betrachtung der Umweltbelange be-rücksichtigt. Marienau, 28. August 2018

Dipl.-Biol. Thilo Christophersen

Page 95: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bebauungsplan und F-Planänderung Bad Bodenteich/MediClin Artenschutzfachgutachten

Planungsgemeinschaft Marienau

28

8 QUELLEN

ALTMÜLLER, R. & H.-J. CLAUSNITZER (2010): Rote Liste der Libellen Niedersachsens und Bremens. 2. Fassung, Stand 2007. Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 2/03. S. 212-236. Hannover.

ASSMANN, T., W. DORMANN, H. FRÄMBS, S. GÜRLICH, K. HANKDKE, T. HUK, P. SPRICK & H. TERLUTTER (2002): Rote Liste der in Niedersachsen und Bremen gefährdeten Sandlaufkäfer und Laufkäfer (Coleoptera: Cicindelidae et Carabidae) mit Gesamtartenverzeichnis, 1. Fassung vom 1.6.2002, S. 70-95. Informations-dienst Naturschutz Niedersachsen 2/03. GARVE, E. (2004): Rote Liste und Florenliste der Farn- und Blütenpflanzen in Niedersachsen und Bremen. 5. Fassung, Stand 1. 3. 2004. Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 1/04

GRÜNEBERG, C., H.-G. BAUER, H. HAUPT, O. HÜPPOP, T. RYSLAVY & P. SÜDBECK (2015): Rote Liste der Brutvögel Deutschlands. 5. Fassung. 30. November 2015. In: Berichte zum Vogelschutz 52/2015: 19-67. Deutscher Rat f. Vogelschutz (DRV). Naturschutzbund Deutschland (NABU) (Hg.). Hilpoltstein. GÜRLICH, S., R. SUIKAT, W. ZIEGLER (1995): Katalog der Käfer Schleswig-Holsteins und des Niederelbegebie-tes. In: Verhandlungen des Vereins für Naturwissenschaftliche Heimatforschung zu Hamburg e.V. Band 41. HECKENROTH, H. (1993): Rote Liste der in Niedersachsen und Bremen gefährdeten Säugetierarten - 1. Fas-sung vom 1.1.1991. Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 6/93. KLAUSNITZER, B., U. KLAUSNITZER, E. WACHMANN, Z. HROMÁDKO (2016): Die Bockkäfer Mitteleuropas. Cerambycidae. Die Neue Brehm-Bücherei 499: Band 1 und 2. 692 S. Magdeburg. KOPERSKI, M. (2011): Rote Liste und Gesamtartenliste der Moose in Niedersachsen und Bremen.- Informati-onsdienst Naturschutz Niedersachsen 3/2011. KRÜGER, T. & M. NIPKOW (2015): Rote Liste der in Niedersachsen und Bremen gefährdeten Brutvögel - 8. Fas-sung, Stand 2015. Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 4/15. KRÜGER, T., LUDWIG, S. PFÜTZKE & H. ZANG (2014): Atlas der Brutvögel in Niedersachsen und Bremen 2005-2008. Natursch. u. Landespfl. Niedersachsen Heft 48. Hannover. LANA, LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT NATURSCHUTZ (2010): Hinweise zu zentralen unbestimmten Rechtsbegrif-fen des Bundesnaturschutzgesetzes. LOBENSTEIN, U. (2004): Rote Liste der in Niedersachsen und Bremen gefährdeten Großschmetterlinge mit Gesamtartenverzeichnis. Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 3/04. MÜLLER-MOTZFELD, G. (Hrsg.) (2004): Carabidae (Laufkäfer). In: FREUDE, H., HARDE, K. W., LOHSE, G.A. & KLAUSNITZER, B.: Die Käfer Mitteleuropas. Heidelberg. NABU, NATURSCHUTZBUND DEUTSCHLAND (online 2017): batmap. - http://www.batmap.de/web/start/karte. Ab-frage am 7.11.17 NLWKN, NIEDERSÄCHSISCHER LANDESBETRIEB FÜR WASSERWIRTSCHAFT, KÜSTEN- UND NATURSCHUTZ (online 2017): Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz. http://www.nlwkn.niedersachsen.de/ naturschutz/natura_2000/vollzugshinweise_arten_und_lebensraumtypen/vollzugshinweise-fuer-arten-und-lebensraumtypen-46103.html. PODLUCKY, R. & FISCHER, C. (2013): Rote Listen der gefährdeten Amphibien und Reptilien in Niedersachsen und Bremen – 4. Fassung, Stand Januar 2013. Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 4/2013. THEUNERT (2008): Verzeichnis der in Niedersachsen vorkommenden besonders oder streng geschützten Ar-ten, Stand 1. November 2008. Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 3/08. (Aktualisierte Fassung 1. Januar 2015) WACHMANN, E. R. PLATEN, D. BARNDT (1995): Laufkäfer. Beobachtung. Lebensweise. Augsburg ZAHRADNIK, J. (1985): Käfer Mittel-und Nordwesteuropas. Hamburg.

Page 96: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Bonk - Maire - Hoppmann PartG mbB Beratende Ingenieure und SachverständigeGeräusche - Erschütterungen – Bauakustik

Sekretariat: Tel.: 05137/8895-0 www.bonk-maire-hoppmann.de

Partnerschaftsregister AG Hannover Nr.: PR201017 - Sitz der Gesellschaft: Garbsen

Mess-Stelle gemäß § 29b BImSchG

Dipl.-Ing. Thomas Hoppe

ö.b.v. Sachverständiger für Schallimmissionsschutz

Ingenieurkammer Niedersachsen

Dipl.-Phys. Michael Krause

Dipl.-Geogr. Waldemar Meyer

Dipl.-Ing. Clemens Zollmann

ö.b.v. Sachverständiger für Lärmschutz

Ingenieurkammer Niedersachsen

Dipl.-Ing. Manfred Bonk bis 1995

Dr.-Ing. Wolf Maire bis 2006

Dr. rer. nat. Gerke Hoppmann bis 2013

Rostocker Straße 22 30823 Garbsen 05137/8895-0, -95

Bearbeiter: Dipl.-Geogr. W. Meyer Durchwahl: 05137/8895-24 [email protected]

21.02.2018

- 17240 -

Schalltechnische Untersuchung

zur Teilneufassung der Bebauungspläne

„Galgenberg“ und „Galgenberg II“

des Fleckens Bad Bodenteich

Page 97: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 2

Inhaltsverzeichnis .......................................................................................... Seite

1. Auftraggeber ................................................................................................. 3

2. Aufgabenstellung dieses Gutachtens ......................................................... 3

3. Örtliche Verhältnisse .................................................................................... 4

4. Hauptgeräuschquellen ................................................................................. 6

4.1 Vorbemerkung .............................................................................................. 6

4.2 Parkplätze ...................................................................................................... 7

4.3 Außenbewirtschaftung Cafe´ ....................................................................... 9

4.4 Anlieferung .................................................................................................. 11

4.5 Straßenverkehrslärmimmissionen ............................................................ 13

5. Berechnung der Beurteilungspegel .......................................................... 15

5.1 Rechenverfahren ........................................................................................ 15

5.2 Rechenergebnisse ...................................................................................... 16

6. Beurteilung .................................................................................................. 16

6.1 Grundlagen.................................................................................................. 16

6.2 Beurteilung der Geräuschsituation ........................................................... 20

6.2.1 Straßenverkehrsgeräusche ....................................................................... 20

6.2.2 Geräuschimmissionen Hofladen/Hotel, Parkplätze ................................. 21

6.3 Festsetzung passiver Lärmschutzmaßnahmen im .................................. 22

Rahmen der Bauleitplanung ............................................................................... 22

Liste der verwendeten Abkürzungen und Ausdrücke ..................................... 25

Quellen, Richtlinien, Verordnungen .................................................................. 26

Soweit im Rahmen der Beurteilung verwaltungsrechtliche Gesichtspunkte angesprochen werden,

erfolgt dies grundsätzlich unter dem Vorbehalt einer juristischen Fachprüfung, die nicht Gegen-

stand der schalltechnischen Sachbearbeitung ist

Dieses Gutachten umfasst: 26 Seiten Text 4 Anlagen Datei:17240g.dotx, Autor: clemens zollmann

Page 98: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 3

1. Auftraggeber

Flecken Bad Bodenteich

- Der Bürgermeister --

Langdoren 4

29559 Wrestedt

2. Aufgabenstellung dieses Gutachtens

Der FLECKEN BAD BODENTEICH beabsichtigt mit der Teilneufassung des

Bebauungsplans „Galgenberg“ und der Neufassung des Bebauungsplans

„Galgenberg II“. Teilflächen eines Sondergebiets mit der Zweckbestimmung

„Kureinrichtungen“ zu überplanen und als Allgemeines Wohngebiet bzw.

Mischgebiet (WA bzw. MI gem. BauNVO) neu auszuweisen. Hierzu ist anzumerken,

dass im Rahmen der Aufstellung der Bebauungspläne durch unser Büro im

Jahr 2000 ein schalltechnisches Gutachten erstellt wurde (vgl. Gutachten Nr. 00079

vom 23.03.2000).

Mit der Teilneufassung der Bebauungspläne sollen die planungsrechtlichen Voraus-

setzung zur Errichtung von Wohngebäuden sowie der Neubau eines Hofladens mit

Cafe´ und Hotel geschaffen werden. In den verbleibenden Sondergebietsflächen ist

die Errichtung weiterer Klinikgebäude und Pkw-Parkplätze der vorhandenen Klinik

geplant.

Mit der hier vorliegenden schalltechnischen Untersuchung sollen die auf den Gel-

tungsbereich einwirkenden Verkehrslärmimmissionen der benachbarten Straßen

ermittelt und beurteilt werden.

Zusätzlich hierzu ist die Beurteilung der Geräuschimmissionen durch die Nutzung

der geplanten Pkw-Stellplätze sowie den Betrieb des Hofladens / Hotels exempla-

risch unter Beachtung eines aktuellen städtebaulichen Entwurfs in die Unter-

suchung einzustellen. Die Beurteilung der Geräuschimmissionen im Bauleitverfahren erfolgt unter Beach-

tung der VVBBauGi i.V. mit von Beiblatt 1 zu DIN 18005ii. Darüber hinaus werden

im Hinblick auf die durch die Nutzung der Parkplätze bzw. der geplanten gewerb-

lichen Nutzung (Hofladen / Hotel) verursachten Geräuschimmissionen die Rege-

lungen der TA Lärmiii diskutiert. Danach ist eine ggf. vorhandene Geräuschbelas-

tung durch vorhandene Anlagen zu beachten, die in den Anwendungsbereich dieser

Rechtsverordnung fallen. Im vorliegenden Fall sind die Geräusche eines

Page 99: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 4

vorhandenen Bowlingcenters im nördlichen Teil des Geltungsbereichs zu beachten.

Im Rahmen der vorliegenden schalltechnischen Untersuchung wird davon ausge-

gangen, dass durch den vorhandenen Betrieb des Bowlingcenters die

maßgeblichen Immissionsrichtwerte gem. TA Lärm im Bereich der hiervon am

stärksten betroffenen unmittelbar westlich angrenzenden schutzwürdigen

Nachbarbauflächen des betrachteten Allgemeinen Wohngebiets ausgeschöpft wird.

Insofern ist für diese Bauflächen nachzuweisen, dass durch die geplanten

gewerblichen Nutzungen (Hofladen/Cafe´, Parkplatz Klinik) kein relevanter

Immissionsbeitrag i.S. von Abschnitt 3.2.1 der TA Lärm verursacht wird.

Im Bereich der übrigen schutzwürdigen Bauflächen des Plangebiets könnten die

jeweils maßgeblichen Bezugspegel durch die geplanten Nutzungen ausgeschöpft

werden.

Ggf. werden Lärmminderungsmaßnahmen vorgeschlagen bzw. organisatorische

Empfehlungen angegeben, durch die die Anforderungen von Beiblatt 1 zu

DIN 18005 bzw. der TA Lärm eingehalten werden können.

Da nach den Ergebnissen der schalltechnischen Untersuchung aus dem Jahr 2000

im Bereich betrachteten schutzwürdigen Bauflächen eine Überschreitung der

ORIENTIERUNGSWERTE durch Straßenverkehrslärm zu erwarten ist, werden maßgeb-

liche Außenlärmpegel auf Grundlage der DIN 4109 angegeben.

3. Örtliche Verhältnisse

Die örtliche Situation ist dem Lageplan der Anlage 1 zu entnehmen.

Das betrachtete Plangebiet befindet sich am südlichen Ortsrand von Bad Boden-

teich zwischen der Langenbrügger Straße (Landesstraße 270) im Osten und der

Lüderschen Straße (Kreisstraße 15) im Westen bzw. Norden. Im Süden grenzen

Sondergebietsflächen mit der Zweckbestimmung „Kureinrichtungen“ an, in denen

sich vorhandene Betriebsgebäude des Klinikums befinden.

An der Nordostgrenze des Geltungsbereichs, parallel zur Landesstraße 270, be-

findet sich ein Lärmschutzwall mit einer maßgeblichen Schirmkante von:

HW = 3,0 m.

Diese Lärmschutzanlage wurde unter Beachtung der Ergebnisse der im Jahr 2000

durchgeführten schalltechnischen Berechnungen im Bebauungsplan festgesetzt.

Da nach den Ergebnissen erster Berechnungen eine Überschreitung der

maßgeblichen ORIENTIERUNGSWERTE im Bereich der geplanten Wohnbauflächen

bzw. Sondergebietsflächen festgestellt wurde, erfolgten die Berechnungen unter

Page 100: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 5

der Voraussetzung, dass der Lärmschutzwall bis zur Sebastian-Kneipp-Straße, im

Bereich der südlichen Grenze des betrachteten Geltungsbereichs, verlängert wird.

Unter Beachtung des aktuellen Bebauungsplanentwurfs ist im nordwestlichen Teil

des Geltungsbereichs die Ausweisung des WA-Gebiets und im nordöstlichen Teil

die Festsetzung eines MI-Gebiets vorgesehen; in der südlichen Hälfte des Plan-

gebiets ist weiterhin die Festsetzung von Sondergebietsflächen geplant. Zwischen

den geplanten Mischgebietsflächen und den südlich angrenzenden Sondergebiets-

flächen soll eine Abstandsfläche (=> Grünfläche) festgesetzt werden.

Die verkehrliche Erschließung des Plangebiets erfolgt aus nördlicher Richtung von

der Lüderschen Straße über die Johhann-Schroth-Straße. Über diesen Straßenzug

sollen die geplanten Wohnbauflächen bzw. die Bauflächen des geplanten Misch-

gebiets verkehrlich erschlossen werden.

Im nördlichen Bereich des betrachteten MI-Gebiets befindet sich ein Bowlingcenter,

westlich der Johhann-Schroth-Straße- innerhalb des geplanten WA-Gebiets wird

eine Seniorenwohnanlage betrieben. Nachfolgend wird davon ausgegangen, dass

hier durch den Betrieb des Bowlingcenters die maßgeblichen WA- Immissions-

richtwerte gem. TA Lärm ausgeschöpft werden. Insofern ist für diese Bauflächen

nachzuweisen, dass durch die geplanten gewerblichen Nutzungen

(=> Hofladen/Cafe`/Hotel, Parkplatz Klinik) kein relevanter Immissionsbeitrag i.S.

von Abschnitt 3.2.1 der TA Lärm verursacht wird.

Die betrachteten SO-Gebiete sollen über die Sebastian-Kneipp-Straße in östliche

Richtung an die Langenbrügger Straße (L 270) angebunden werden.

In den hier geplanten Sondergebietsflächen zur Errichtung von Klinikgebäuden ist

eine Fläche zur Errichtung einer Pkw-Stellplatzanlage mit rd. 110 Einstellplätzen für

das Klinikum unmittelbar nördlich der Sebastian-Kneipp-Straße vorgesehen.

Der geplante Hofladen mit Cafe´ und Hotel soll im südöstlichen Teil des geplanten

MI-Gebiets errichtet werden. Dabei sollen die Ladezone an der Ostseite und

rd. 20 Pkw-Stellplätze an der Nordseite des Betriebsgebäudes angeordnet werden.

Nach den aktuellen Planungen ist an der Süd- und Westseite des Baukörpers die

Einrichtung einer Außengastronomie mit rd. 50 Sitzplätzen geplant.

Die nächstgelegenen, von der gewerblichen Nutzung am stärksten betroffenen,

schutzwürdigen Bauflächen schließen sich innerhalb des Plangebiets, westlich der

Johhann-Schroth-Straße im Bereich des geplanten WA-Gebiets bzw. im südlich an-

grenzenden Sondergebiet an.

Darüber hinaus werden schutzwürdige Nutzungen im Bereich der nördlich angren-

zenden Mischgebietsflächen mit betrachtet.

Page 101: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 6

4. Hauptgeräuschquellen

4.1 Vorbemerkung Zur Bestimmung der zu erwartenden Beurteilungspegel sind neben der gesamten

Betriebszeit die tatsächliche Einwirkzeit einzelner Geräusche und die Anzahl der

verschiedenen Einzelvorgänge zu beachten. Der Schall-Leis-

tungs-Beurteilungspegel LwAr einer Geräuschquelle errechnet sich nach:

LwAr = LwA + 10·lg tE/tr

Dabei ist tE die Einwirkzeit, in der der Schallleistungspegel auftritt; tr der Bezugszeit-

raum in gleichen Zeiteinheiten.

Nach den Regelungen der TA Lärm ist für Bauflächen mit dem Schutzanspruch ei-

nes Allgemeinen Wohngebietes oder höher (WA, WR,...) für die Zeit von 6.00 bis

7.00 Uhr bzw. 20.00 bis 22.00 Uhr ein sogen. „Pegelzuschlag für Tageszeiten mit

erhöhter Empfindlichkeit“ zu berücksichtigen. Dieser Pegelzuschlag wird im Rah-

men der Ausbreitungsrechnung berücksichtigt.

Darüber hinaus ist die Beurteilung in der Nachtzeit (22.00 bis 6.00 Uhr) gemäß

TA Lärm auf die „ungünstigste Nachtstunde“ abzustellen.

Bei den nachfolgenden Berechnungen wird davon ausgegangen, dass ein Pkw-

Fahrverkehr bzw. eine Parkplatznutzung in der Nachtzeit i.V. mit dem Hotelbetrieb

erfolgen kann.

Eine Nutzung des Außensitzbereichs des Cafe´s in der Nachtzeit (22.00 bis

6.00 Uhr) muss nach den Ergebnissen überschlägig durchgeführter schalltech-

nischer Berechnungen ausgeschlossen werden. Dies wird nachfolgend voraus-

gesetzt.

Für die Parkplätze im Bereich der zukünftigen Klinikgebäude wird abstimmungs-

gemäß von einer Nutzung während der Tageszeit (6.00 bis 22.00 Uhr) ausge-

gangen.

Page 102: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 7

4.2 Parkplätze

Da hinsichtlich der zu erwartenden Nutzungsintensität der Pkw-Stellplätze keine An-

gaben des Klinikums vorliegen, erfolgte mit dem mit der Erarbeitung der Planunter-

lagen beauftragten Büros, PLANUNGSBÜRO PESEL, Küsten, eine Abschätzung der zu

erwartenden Stellplatzfrequentierung.

Bei den nachfolgenden Berechnungen wird abstimmungsgemäß davon ausge-

gangen, dass auf den rd. 110 Stellplätzen des Pkw-Parkplatzes 3 Stellplatzwechsel

(=> 6 Bewegungen) am Tage erfolgen.

Für die rd. 20 Pkw-Stellplätze des Hofladens bzw. des Hotels wird für die Tageszeit

i.S. einer konservativen Annahme 1 Pkw-Bewegungen je Einstellplatz und Stunde

berücksichtigt. Darüber hinaus wird nach Abstimmung mit dem zukünftigen Betrei-

ber des Hofladens/Hotels davon ausgegangen, dass hier i.V. mit dem Hotelbetrieb

5 Pkw-Bewegungen in der „ungünstigste Nachtstunde“ stattfinden.

Die Berechnung der Emissionspegel von Parkplätzen erfolgt auf Grundlage der

Regelungen der Parkplatzlärmstudie iv. Dabei können die Geräuschemissionen

nach dem so genannten zusammengefassten Verfahren bzw. dem Sonderfallver-

fahren (getrenntes Verfahren, wenn die Verteilung der Parksuchverkehre hin-

reichend genau bekannt ist) ermittelt werden.

Da die Fahrgassen im vorliegenden Fall weitgehend bekannt sind, werden die Ge-

räuschemissionen der Fahrwege nach dem Sonderfallverfahren ermittelt.

Nach der o.a. Studie besteht zwischen dem Schall-Leistungs-Beurteilungspegel

LwAr und den geräuschrelevanten Ereignissen auf Parkplätzen im Normalfall folgen-

der Zusammenhang:

( ) )(lg100 AdBNBKKKKLLStrODIPAWwAr

⋅⋅+++++=

In den Gleichungen bedeuten:

LwAr Schall-Leistungs-Beurteilungspegel aller Vorgänge auf dem Parkplatz (einschließlich Durchfahr-anteil);

LW0 = 63 dB(A) = Ausgangsschall-Leistungspegel für eine Bewegung/h auf einem P+R – Parkplatz (nach Tabelle 30 im Abschnitt 7.1.5 der Studie);

KPA = Zuschlag für die Parkplatzart (nach Tabelle 34 der Studie);

KI = Zuschlag für die Impulshaltigkeit (nach Tabelle 34 der Studie);

Page 103: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 8

KD = 2,5 � lg (f � B - 9) ;Soweit Durchfahrtverkehr auftritt, gilt die Näherungsformel für KD für alle Park-platzarten. Bei Omnibushaltestellen und Parkplätzen mit weniger als 10 Stellplätzen kann KD ent-fallen. KD beschreibt den Schallanteil, der von den durchfahrenden Kfz verursacht wird. Er ist so bemessen, dass er auf der „sicheren Seite“ liegt, d.h. dass die errechneten Pegel eher etwas zu hoch sind.

KStro = Zuschlag für unterschiedliche Fahrbahnoberflächen;

B = Bezugsgröße (Anzahl der Stellplätze, Netto-Verkaufsläche...);

N = Bewegungshäufigkeit (Bewegungen je Einheit der Bezugsgröße und Stunde). Falls für N keine exakten Zählungen vorliegen, sind sinnvolle Annahmen zu treffen. Anhaltswerte für N sind in Ta-belle 33 der Studie zusammengestellt;

f Stellplätze je Einheit der Bezugsgröße (vgl. Tab. 3 der Studie), z.B. Diskotheken: f = 0,50 Stell-plätze/ m² Netto-Gastraumfläche

BN = alle Fahrzeugbewegungen je Stunde auf der Parkplatzfläche;

Neben den bereits erläuterten Kennwerten LwAr, LwO, B und N sind die Zuschläge KI

bzw. KPA, abhängig von der Parkplatzart wie folgt zu berücksichtigen:

Tabelle 1: Zuschläge für verschiedene Parkplatztypen (Auszug)

Parkplatzart Zuschläge in dB(A)

KPA KI

P+R-Parkplätze, Parkplätze an Wohnanlagen, Besucher- und Mitarbeiterparkplätze Parkplätze am Rand der Innenstadt

0 4

Parkplätze an Diskotheken (mit Nebengeräuschen von Gesprächen und Autoradios)

4 4

Gaststätten 3 4

Als Pegelzuschläge für den „Parkplatztyp“ werden für PKW- Stellplätze KPA =

0 dB(A) und KI = 4 dB(A) angesetzt. Die Schallausbreitung wird gemäß TA Lärm

nach der Norm E DIN ISO 9613-2 berechnet. Die Teilemissionen aus dem Bereich

der Pkw-Fahrgassen werden auf der Grundlage der RLS-90 berechnet.

Für die betrachteten Pkw-Fahrgassen wird i.S. einer konservativen Annahme eine

Fahrbahnoberfläche aus Betonsteinpflaster mit Fugen > 3 mm berücksichtigt. Hier-

für beträgt der Pegelzuschlag KStrO bei Anwendung des Sonderfallverfahrens:

Betonsteinpflaster mit Fugen > 3 mm: 1,5 dB(A)

In diesem Fall ergeben sich für die Parkplatzbereiche in Abhängigkeit von der Stell-

platzanzahl folgende Schallleistungspegel:

Tabelle 2 – Schallleistungspegel Lw Parkplätze -

Parkplatz Anzahl EP Lw [dB(A]

Tags Nachts

[P1] 31 78,5 -- [P2] 48 80,4 -- [P3] 27 77,9 -- [P4] 8 76,0 71,0 [P5] 8 76,0 71,0

Page 104: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 9

Für die Hauptfahrgasse der Parkplätze an der Klinik bzw. im Bereich des Hof-

ladens / Hotels werden die EMISSIONSPEGEL Lm,E gemäß RLS-90 bzw. die längen-

bezogenen Schallleistungspegel unter Beachtung der o.a. Stellplatzfrequentierung

ermittelt. In diesem Fall ergeben sich für die in Anlage 1, Blatt 2 dargestellten Haupt-

fahrgassen des Klinikums ([FPkwK]) bzw. des Hofladens ([FPkwH]) folgende

längenbezogenen Schallleistungspegel Lw’:

Tabelle 3 – Pkw-Fahrstrecken Lw‘ - Fahrstrecke Lw’

Tags Nachts [FPkwK] 63,1 -- [FPkwH] 61,6 56,0

Pegel in dB(A)

Dabei wurde die Fahrbahnoberfläche aus Betonsteinpflaster mit Fugen > 3 mm be-

rücksichtigt; der Pegelzuschlag KStrO beträgt 1,5 dB(A).

Im Hinblick auf die nach Nr. 6.1 der TA Lärm ebenfalls zu untersuchenden kurzzei-

tigen Geräuschspitzen sollen folgende mittlere Maximalpegel berücksichtigt wer-

den:

Tabelle 4: - Mittlere Maximalpegel in 7,5 m Entfernung -

Beschleunigte Abfahrt bzw. Vorbeifahrt

Türenschließen Heck- bzw. Koffer-

raumklappen-schließen

Druckluftgeräusch

Pkw 67 62) (Messung 1984)

72 (Messung 1999)

74 (Messung 1999)

-

Motorrad 73 (Messung 1999)

- - -

Lkw 79 (Messung 2005)

73 (Messung 2005)

- 78

(Messung 2005

alle Pegelwerte in dB(A) 62) Siehe 3. Auflage der Parkplatzlärmstudie, Tabelle 6

4.3 Außenbewirtschaftung Cafe´

Zur Ermittlung der Geräuschimmissionen durch eine Nutzung der Außensitz-

bereiche wird nachfolgend i.S. einer konservativen Abschätzung ein in der VDI-

3770v genannter, zur Ermittlung der Geräuschemissionen von Biergärten zu beach-

tender Emissionsansatz zu Grunde gelegt. Demzufolge ist eine Biergartenfläche als

Flächenschallquelle in 1,2 m Höhe über Boden anzusetzen.

Page 105: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 10

Der Schallleistungspegel dieser Quelle berechnet sich wie folgt:

(F1) LwA

= 70 + 10*log(n) dB(A)

mit: n – Anzahl der zur Emission wesentlich beitragenden Personen, dies sind für den

Planungsfall 50% der anwesenden Personen

Dabei ist ein Impulszuschlag von

(F2) KI = 9,5 – 4,5*log(n) dB(A)

zu berücksichtigen.

Einen Informationshaltigkeitszuschlag im Sinne von A.2.5.2 der TA Lärm sieht die

VDI 3770 nicht vor. Hier ist einerseits darauf hinzuweisen, dass im Unterschied zu

Lautsprecherdurchsagen etc. ein Gemisch aus menschlichen Stimmen i.d.R. nicht

als informationshaltig einzustufen ist (s.a. 18. BImSchV). Andererseits liegt der

Grundansatz der Formel (F1) um 5 dB(A) über den mit der Untersuchung von

Probstvi ermittelten Emissionsansätzen für Biergärten mit bis zu 300 Plätzen. Da die

Ansätze der VDI-3770 u.a. auf den Erkenntnissen dieser Untersuchung aufbauen,

kann diese Differenz als im Emissionsansatz enthaltener Sicherheitszuschlag inter-

pretiert werden, der für eine ggf. im Einzelfall zu unterstellende Informationshaltig-

keit oder eine überdurchschnittliche Lärmentwicklung vorgehalten wird. In diesem

Sinne ist der o.a. Ansatz als konservativer (schalltechnisch ungünstiger) Ansatz zu

verstehen.

Dieser Rechenansatz wurde mit eigenen Messergebnissen aus der Nachbar-

schaft von Biergärten verglichen. Dabei war unter Berücksichtigung der o.a.

Ausführungen eine gute Übereinstimmung festzustellen.

Für Außenbewirtschaftungen von Speisegaststätten liegt der vorangestellte Emis-

sionsansatz deutlich zu hoch. Hier ist im Sinne einer Veröffentlichung des Bayeri-

schen Landesamtes für Umweltschutzvii, (die sich hier auf eine Untersuchung der

Universität Innsbruckviii bezieht), von einem Grundansatz in der Formel (F1) von

60 dB(A) für Gastgärten ruhiger Speiserestaurants bzw. 63 dB(A) für Gastgärten

von herkömmlichen, einfachen Speisegaststätten auszugehen. Die entsprechenden

Spitzenpegel werden dabei mit LWA,max = 86 bzw. 92 dB(A) angegeben.

Nachfolgend wird zur Sicherheit, auch wenn vorausgesetzt werden kann, dass in

einem Cafe´ lautstarke Unterhaltungen etc. ausgeschlossen werden kann, der o.g.

Emissionswert für Biergärten in Ansatz gebracht, d.h. es wird mit einem Schallleis-

tungspegel von:

LWA = 70 dB(A) gerechnet.

Page 106: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 11

Damit errechnet sich für den schalltechnisch ungünstigsten Fall, dass die 50 ge-

planten Sitzplätze in der Zeit von 10.00 bis 20.00 Uhr durchgängig voll besetzt

sind ein Schallleistungs-Beurteilungspegel von

LWAxr = 70 + 10*log(25) dB(A)

= 84,0 dB(A) während des Betriebes sowie

LWArr= 84,0 + 10* log(6/16) (+) 10* log(4/16) +6 dB(A)

= 85,4 dB(A) unter Berücksichtigung der

tatsächlichen Einwirkzeit.

Darüber hinaus kommt ein Impulszuschlag von

KI = 9,5 – 4,5*log(25) dB(A)

= 3,2 dB(A)

zum Ansatz. Asl Gesamt)-Schalleistungs-Beurteilungspegel ergibt sich:

Außensitzbereich: LWArr = 88,6 dB(A)

4.4 Anlieferung

Für die Berechnung der i.V. mit Anlieferungsvorgängen verursachten Geräusch-

immissionen von Lkw-Fahrzeugen wird eine Untersuchung des Hessischen

Landesamtes für Umwelt und Geologie zugrunde gelegt. In dieser Studie wird für

LKW mit einer Motorleistung < 105 kW ein längenbezogenes Fahrgeräusch von

62 dB(A) genannt. Für leistungsstärkere LKW beträgt der längenbezogene Emis-

sionskennwert 63 dB(A).

Die Fahrbewegungen auf dem Betriebsgrundstück müssen aufgrund der beengten

Platzverhältnisse im Bereich der Ladezone als Rangierbewegungen (Rückwärts-

fahren fahren mit erhöhter Drehzahl) beurteilt werden. Für Rangiergeräusche ist

ein mittlerer SCHALL-LEISTUNGSPEGEL anzusetzen, der etwa 3 bis 5 dB(A) über dem

eigentlichen Fahrgeräusches der LKW liegt. Nachfolgend wird nicht zwischen

großen und kleinen LKW unterschieden, d.h. es wird für Rangiergeräusche mit fol-

gendem längenbezogenen Schallleistungspegel gerechnet:

LwA´(Rangieren) = 67 dB(A).

Dieser Emissionsansatz wird i.S. einer konservativen Annahme auch für Rangier-

fahrten von Kleintransportern berücksichtigt.

Für die Rangierstrecke des Lkw bzw. der Kleintransporter zur Ladezone des be-

trachteten Hofladens/Hotels errechnen sich unter Berücksichtigung der vorgenann-

ten Anlieferungen sowie des o.a. Emissionskennwerts für Rangiervorgänge folgen-

Page 107: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 12

der Emissionsansatz:

[FLkw] = LwA r = 64,0 dB(A). Die Ware wird i.d.R. zum überwiegenden Teil auf Rollwagen und Europaletten ge-

lagert und mit Hilfe von Handhubwagen in das Betriebsgebäude verfahren. Ent-

sprechend den Ergebnissen einer Studie der Hessischen Landesamtes für Umwelt

und Geologie aus dem Jahre 2005 sind beim Einsatz von Rollcontainern und

Palettenhubwagen an so genannten Außenrampen (Rampen ohne Lade-

schleuse) typische Schall-Leistungspegel zwischen 76 dB(A) und 89 dB(A) je Vor-

gang maßgebend.

Tabelle 5 Schall-Leistungspegel bei der Be-/ Entladung an Außenrampen

Vorgang Zustand Einwirkzeit LwAT,1h je

Ereignis

S LwAmax

Palettenhubwagen über Ladebord-

wand

Voll

< 5 sec.

88,0 1,2 116

Leer 89,1 2,5 121

Palettenhubwagen über stationäre

Überladebrücke

Voll 75,9 2,7 104

Leer 84,9 3,9 113

Rollcontainer über Ladebordwand Voll 77,4 2,9 111

Leer 77,8 1,7 112

S = Standardabweichung

Bei den folgenden Berechnungen wird ein mittlerer Schall-Leistungspegel von

85 dB(A) für die Bewegung eines Rollwagens oder einer Palette (mittels Handhub-

wagen) pro Stunde zu Grunde gelegt.

Nach Abstimmung mit dem zukünftigen Betreiber des Hofladens/Hotels werden für

den ungünstigsten Wochentag 1 Lkw-Anlieferung sowie bis zu 3 Lieferfahrten mit

Kleintransportern berücksichtigt. Diese Fahrzeuge werden i.d.R. per Hand entladen.

Hierfür wird ein durch eigene schalltechnische Messungen ermittelter Schallleis-

tungspegel von:

LWA = 95,0 dB(A)

in Ansatz gebracht.

Die Transportbewegungen von Rollcontainern bzw. Paletten werden insgesamt mit

20 Bewegungen abgeschätzt. Darüber hinaus die effektive Einwirkzeit der Lade-

geräusche bei einer Handentladung mit 10 Minuten je Kleintransporter ange-

nommen. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Ladetätigkeiten während der Tages-

zeit außerhalb der Ruhezeiten (vgl. Abschnitt 6.1) erfolgen. In diesem Fall errechnet

sich in der BEURTEILUNGSZEIT tags (tr = 16 h) als Schallleistungs-Beurteilungspegel

Page 108: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 13

für die Ladezone

Ladezone [L]: LWAr = 87,0 dB(A).

Für die Rangierstrecke des Lkw bzw. der Kleintransporter zur Ladezone des be-

trachteten Hofladens/Hotels errechnen sich unter Berücksichtigung der vorgenann-

ten Anlieferungen sowie des o.a. Emissionskennwerts für Rangiervorgänge folgen-

der Emissionsansatz:

[FLkw] = LwA r = 64,0 dB(A).

4.5 Straßenverkehrslärmimmissionen

Die Berechnung der Straßenverkehrsgeräusche der östlich an das Plangebiet an-

grenzenden Landesstraßen L 270 (Langenbrügger Straße) bzw. L 266 (Abben-

dorfer Straße) erfolgt nach Abstimmung mit dem FLECKEN BAD BODENTEICH unter

Beachtung der in der Verkehrsmengenkarte Niedersachsen für das Jahr 2015 an-

gegebenen Verkehrszahlen.

Für die westlich benachbarte Kreisstraße 15 (Lüdersche Straße) werden ab-

stimmungsgemäß die Ergebnisse einer Verkehrszählung aus Juni 2012 zu Grunde

gelegt. Dabei wird für diesen Straßenabschnitt unter Beachtung einer temporären

Verkehrsmengenerhöhung während der „Rübenkampagne“ eine gegenüber den

Zählergebnissen um 15 % höhere Verkehrsmenge berücksichtigt.

Da Angaben über die Tag- / Nachtverteilung der Verkehrsmengen auf der Langen-

brügger Straße bzw. der Abbendorfer Straße nicht vorliegen, werden die für Landes-

straßen typischen Verteilungen gemäß Tabelle 3 der RLS-90 berücksichtigt.

Für die betrachteten Straßenabschnitte wird ein Belag gem. RLS-90, Tabelle 4,

Nr. 1 (Gußasphalte, Asphaltbetone oder Splittmastixasphalte) berücksichtigt. Die

entsprechende Pegelkorrektur beträgt:

DStrO = 0 dB(A);

diese Korrektur ist nicht geschwindigkeitsabhängig. Im vorliegenden Fall sind Stei-

gungen der Straße von mehr als 5 % nicht zu beachten, d.h.:

DStg = 0 dB(A). berücksichtigt.

In den letzten Spalten der Tabelle 5 sind die errechneten EMISSIONSPEGEL „Lm,E“ der

betrachteten Straßenabschnitte unter Beachtung der maximal zulässigen Höchst-

Page 109: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 14

geschwindigkeit von:

innerorts v(Pkw) / v(Lkw) = 50 km/h

außerorts: v(Pkw) / v(Lkw) = 100 / 80 km/h

zusammengestellt:

Tabelle 6 Verkehrsmengen und Emissionspegel

Straßenabschnitt

DTV pT

[%] pN [%]

vPkw [km/h]

vLkw

[km/h] Lm,E,T

[dB(A)] Lm,E,N

[dB(A)]

[1a] Landesstraße 270 3.800 8,2 4,1 100 80 63,0 53,3

[1b] Landesstraße 270 3.800 8,2 4,1 50 50 58,9 48,4

[2a] Kreisstraße 15 1.390 11,1 14,6 100 80 59,2 49,7

[2b] Kreisstraße 15) 1.390 11,1 14,6 50 50 55,3 46,0

[3a] Landesstraße 266 900 14,3 7,2 100 80 57,9 47,8

[3b] Landesstraße 266 900 14,3 7,2 50 50 54,2 43,4

In Tabelle 6 bedeuten:

Straße: betrachteter Straßenabschnitt

DTV durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke in Kfz/24 h

pT % maßgebender Lkw-Anteil tags ( 6.00 - 22.00 Uhr) in %

pN % maßgebender Lkw-Anteil nachts (22.00 - 6.00 Uhr) in %

vPkw zulässige Höchstgeschwindigkeit für Pkw in km/h

vLkw zulässige Höchstgeschwindigkeit für Lkw in km/h

Lm,E,T berechneter EMISSIONSPEGEL (tags) in dB(A)

Lm,E,N berechneter EMISSIONSPEGEL (nachts) in dB(A)

Page 110: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 15

5. Berechnung der Beurteilungspegel

5.1 Rechenverfahren

Die Ausbreitungsrechnung erfolgt entsprechend der DIN ISO 9613-2ix. Das Krite-

rium für die Betrachtung flächenhafter oder linienförmiger Geräuschemissionen wird

im Sinne der angesprochenen Norm ebenso beachtet wie der Einfluss von Boden-

effekten (u.a. „schallharte“ Oberflächen im Bereich der Stellplätze und Fahrwege).

Alle für die Ausbreitungsrechnung wesentlichen Parameter wurden digitalisiert. Da-

bei wurde für die Berechnungspunkte (Immissionsorte, Aufpunkte) eine typische

Aufpunkthöhe

hA = 3,0 m über Geländehöhe

für den EG-Bereich sowie eine übliche Stockwerkshöhe von 2,8 m berücksichtigt.

Für Pkw-Geräusche wird nach den Regelungen der Richtlinien für den Lärmschutz

an Straßen eine Quellpunkthöhe von:

< hQ > = 0,5 m über OK Fahrfläche

berücksichtigt.

Das angesprochene Rechenverfahren wurde im Rechenprogramm SoundPLANx

(Version 7.4) programmiert. Die Berechnungen wurden mit folgenden voreingestell-

ten Rechenparametern durchgeführt:

Reflexionsordnung: 3

Suchradius: 5000 m

Max Reflexionsentfernung IO: 100m

Max. Reflexionsabstand Quelle: 50 m

Seitenbeugung: ja

Die Berechnungen erfolgten für die Beurteilungszeiträume tags (6.00 bis 22.00 Uhr)

bzw. nachts (22.00 bis 6.00 Uhr). Dabei wurde bei den Berechnungen der Straßen-

verkehrslärmimmissionen vorausgesetzt, dass der vorhandene LS-Wall in südliche

Richtung bis zur Sebastian-Kneipp-Straße mit einer Schirmkantenhöhe von:

HW = 3,0 m (über Straßengradiente)

verlängert wird. Die Abmessungen der Lärmschutzanlage sind den Anlage 1 und 2

zu entnehmen.

Page 111: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 16

5.2 Rechenergebnisse

Die Ergebnisse der flächenhaften Immissionsberechnungen Straßenverkehrslärm

sind der Anlage 2 zu entnehmen. Dargestellt sind die Ergebnisse für Freiflächen-

bereiche im Erdgeschoss, das Erdgeschoss sowie das 1. und 2. Obergeschoss

einer geplanten Bebauung jeweils für den Tages- bzw. Nachtzeitraum (6.00 bis

22.00 Uhr bzw. 22.00 bis 6.00 Uhr).

Die durch den Betrieb des Hotels / Hofladens sowie die Nutzung der Pkw-

Parkplätze der Klinik verursachten Beurteilungspegel im Bereich der betrachteten

Bauflächen sind in Anlage 3, Blatt 1 ff zusammengestellt.

Durch Pkw-Türenschlagen“ im Bereich der Pkw-Parkplätze des Hotels errechnen

sich für die am stärksten betroffenen Bauflächen im westlich benachbarten WA-Ge-

biet Maximalpegel bis zu:

WA-Gebiet:: Lmax(Pkw-Türenschlagen) ≈ 60 dB(A)

Im benachbarten Mischgebiet wird der hier in der Nachtzeit maßgebliche IMMIS-

SIONSRICHTWERT der TA Lärm in einem Mindestabstand von rd. 15 m zur nördlichen

Grenze zukünftiger Pkw-Parkplätze bzw. den Pkw-Fahrgassen eingehalten.

6. Beurteilung

6.1 Grundlagen

Im Rahmen der vorliegenden städtebaulichen Planung sind in der Beurteilung der

schalltechnischen Situation die folgenden Erlasse, Richtlinien und Normen zu be-

achten:

� Runderlass des Nds. Sozialministers vom 10.02.1983

Verwaltungsvorschriften zum Bundesbaugesetz, Neufassung

� Beiblatt 1 zu DIN 18005 "Schallschutz im Städtebau“

� TA LÄRM

In Beiblatt 1 zu DIN 18005 "Schallschutz im Städtebau" - Teil 1, Berechnungsver-

fahren – werden als Anhaltswerte für die städtebauliche Planung u.a. die folgen-

den ORIENTIERUNGSWERTE genannt:

Page 112: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 17

bei Dorfgebieten (MD) und Mischgebieten (MI)

tags 60 dB(A)

nachts 50 bzw. 45 dB(A)

bei allgemeinen Wohngebieten (WA), Kleinsiedlungsgebieten (WS) und Campingplatz-

gebieten

tags 55 dB(A)

nachts 45 bzw. 40 dB(A).

bei sonstigen Sondergebieten, soweit sie schutzbedürftig sind,

je nach Nutzungsart

tags 45 bis 65 dB(A)

nachts 35 bis 65 dB(A)

Zur Beurteilung der Geräuschimmissionen für die schutzwürdigen Nutzungen des

Sondergebiets werden nachfolgend folgende ORIENTIERUNGSWERTE zu Grunde ge-

legt:

tags 45 dB(A)

nachts 35dB(A)

Zur Beurteilung des Einflusses unterschiedlicher Geräuschquellen ist im Beiblatt 1

zur DIN 18005 folgendes ausgeführt:

Die Beurteilung der Geräusche verschiedener Arten von Schallquellen (Verkehr, Industrie und Gewerbe, Freizeitlärm) sollen wegen der unterschiedlichen Einstellung der Betroffenen zu verschiedenen Arten von Geräuschquellen jeweils für sich allein mit den Orientierungs-werten verglichen und nicht addiert werden. ■ Ende des Zitates.

Es ist eine Rechtsfrage, inwieweit im Hinblick auf die Einwirkung von Verkehrs-

geräuschen ein Abwägungsspielraum über den genannten ORIENTIERUNGSWERT

hinaus besteht. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass eine Überschreitung

des jeweils maßgebenden ORIENTIERUNGSWERTES um bis zu 3 dB(A) als nicht

„wesentlich“ einzustufen ist (� vgl. hierzu Ausführungen am Ende dieses Ab-

schnitts). Bei Orientierungswertüberschreitung von mehr als 3 dB(A) könnte eine

Abwägungsmöglichkeit ebenfalls gegeben sein, soweit es um den Schutz künftiger

Wohngebäude geht, da bei einer nicht zu großen Außenlärmbelastung (jedoch

oberhalb der angesprochene ORIENTIERUNGSWERTE) auf den nach Stand der Bau-

technik ohnehin vorhandenen baulichen Schallschutz gegenüber Außenlärm ver-

wiesen werden kann. Diese Argumentation greift jedoch nicht für den sogen. Außen-

wohnbereich (Terrasse, Freisitze usw.) eines Grundstückes.

Page 113: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 18

Nach Nr. 6.1 der TA Lärm sind bei Gewerbelärmimmissionen die folgenden IMMIS-

SIONSRICHTWERTE zu beachten:

d) in Kerngebieten, Dorfgebieten und Mischgebieten

tags 60 dB(A)

nachts 45 dB(A)

f) in allgemeinen Wohngebieten und Kleinsiedlungsgebieten

tags 55 dB(A)

nachts 40 dB(A)

g) in Kurgebieten, für Krankenhäuser und Pflegeanstalten

tags 45 dB(A)

nachts 35 dB(A)

Einzelne, kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen die Immissionsrichtwerte am Tage um nicht mehr als 30 dB(A) und in der Nacht um nicht mehr als 20 dB(A) überschreiten. Danach ergeben sich die folgenden zulässigen Maximalpegel:

Baugebiet tags (6-22 Uhr) nachts (22-6 Uhr)

MI/MD/MK 60 + 30 = 90 dB(A) 45 + 20 = 65 dB(A)

WA/WS 55 + 30 = 85 dB(A) 40 + 20 = 60 dB(A)

Krankenhäuser pp 45 + 30 = 75 dB(A) 35 + 20 = 55 dB(A)

Abschnitt 2.4 der TA Lärm beschreibt sie Regelungen bezüglich Vor-, Zusatz- und

Gesamtbelastung sowie Fremdgeräuschen:

Vorbelastung ist die Belastung eines Ortes mit Geräuschimmissionen von allen Anlagen, für die diese Technische Anleitung gilt, ohne den Immissionsbeitrag der zu beurteilenden Anlage.

Zusatzbelastung ist der Immissionsbeitrag, der an einem Immissionsort durch die zu beur-teilende Anlage voraussichtlich (bei geplanten Anlagen) oder tatsächlich (bei bestehenden Anlagen) hervorgerufen wird.

Gesamtbelastung ist Sinne dieser Technischen Anleitung ist die Belastung eines Immis-sionsortes, die von allen Anlagen hervorgerufen wird, für die diese Technische Anleitung gilt.

Fremdgeräusche sind alle Geräusche, die nicht von der zu beurteilenden Anlage ausgehen.

Zur Frage eines ggf. „relevanten Immissionsbeitrages“ wird im Abschnitt 3.2.1 der

TA Lärm u.a. ausgeführt:

Die Genehmigung für die beurteilende Anlage darf auch bei einer Überschreitung der Immissionsrichtwerte aufgrund der Vorbelastung aus Gründen des Lärmschutzes nicht ver-sagt werden, wenn der von der Anlage verursachte Immissionsbeitrag im Hinblick auf den Gesetzeszweck als nicht relevant anzusehen ist. Das ist in der Regel der Fall, wenn die von der zu beurteilenden Anlage ausgehende Zusatzbelastung die Immissionsrichtwerte nach Nummer 6 am maßgeblichen Immissionsort um mindestens 6 dB(A) unterschreitet.

Page 114: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 19

Die Pegelerhöhung bleibt kleiner als 1 dB(A), wenn der Teilschallpegel der Zusatz-

belastung den Immissionspegel der bestehenden Vorbelastung um mindestens

6 dB(A) unterschreitet:

Lgesamt = LVor ⊕ LZusatz

LZusatz = LVor - 6 dB(A)

Lgesamt = LVor ⊕ [ LVor - 6 dB(A) ]

Lgesamt = LVor + 0,9 < LVor + 1 dB(A).

⊕ := energetische Addition gemäß:

L1 ⊕ L2 = 10·LG (100,1· L1 + 100,1· L2)

Neben den absoluten Skalen von RICHTWERTEN bzw. ORIENTIERUNGSWERTEN, kann

auch der allgemein übliche Maßstab einer subjektiven Beurteilung von Pegelunter-

schieden Grundlage einer lärmtechnischen Betrachtung sein. Dabei werden üb-

licherweise die folgenden Begriffsdefinitionen verwendet (vgl. u.a. Sälzerxi):

„messbar“ (nicht messbar“):

Änderungen des Mittelungspegels um weniger als 1 dB(A) werden als "nicht messbar" be-

zeichnet. Dabei wird berücksichtigt, dass eine messtechnische Überprüfung einer derarti-

gen Pegeländerung in aller Regel nicht möglich ist.

„wesentlich“ (nicht wesentlich):

Als "wesentliche Änderung" wird - u.a. im Sinne der Regelungen der 16. BImSchV - eine

Änderung des Mittelungspegels um mehr als 3 dB(A)xii definiert. Diese Festlegung ist an

den Sachverhalt geknüpft, dass erst von dieser Zusatzbelastung an die Mehrzahl der Be-

troffenen eine Änderung der Geräusch-Immissionssituation subjektiv wahrnimmt. Rein

rechnerisch ergibt sich eine Änderung des Mittelungspegels eines Verkehrsweges um

3 dB(A) wenn die Verkehrsbelastung im jeweiligen Beurteilungszeit - bei ansonsten unver-

änderten Randbedingungen - verdoppelt (⇒ + 3 dB(A)) bzw. halbiert (⇒ - 3 dB(A)) wird.

Insofern kann eine Überschreitung der ORIENTIERUNGSWERTE um bis zu 3 dB(A) ggf. als

„geringfügig“ angesehen werden und wäre dem gemäß abwägungsfähig.

„Verdoppelung“:

Änderungen des Mittelungspegels um ca. 10 dB(A) werden subjektiv als "Halbierung" bzw.

"Verdoppelung" der Geräusch-Immissionsbelastung beschrieben.

Page 115: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 20

6.2 Beurteilung der Geräuschsituation

6.2.1 Straßenverkehrsgeräusche

Nach den vorliegenden Rechenergebnissen ergeben sich für die am stärksten be-

troffenen Stockwerkshöhen (=>Obergeschosse) auch unter Berücksichtigung der

geplanten Lärmschutzanlage an der L 270 mit einer maßgeblichen

Schirmkantenhöhe von

HW = 3,0 m (über Straßengradiente)

Immissionsbelastungen bis zu rd. 63 dB(A) am Tage (6.00 bis 22.00 Uhr) bzw.

54 dB(A) in der Nachtzeit (22.00 bis 6.00 Uhr). Dabei sind insbesondere die stra-

ßennahen Bauflächen an der Langenbrügger Straße sowie die Bauflächen im

westlichen Teil des Geltungsbereichs, an der Kreisstraße 15, betroffen. Damit

werden die jeweils maßgeblichen ORIENTIERUNGSWERTE in diesen Teilflächen des

Plangebiets deutlich überschritten.

Im Bereich der Freiflächen des Erdgeschosses (=> Terrassen) sowie im EG kann

die Einhaltung der für Allgemeine Wohngebiete bzw. Mischgebiete maßgebenden

ORIENTIERUNGSWERTE im östlichen Teil des Plangebiets – an der L 270 -durch die

Abschirmung des betrachteten Lärmschutzwalls vorausgesetzt werden. In den

betrachteten Sondergebietsflächen errechnen sich für diese Stockwerkshöhen

Immissionsbelastungen bis zu rd.55 dB(A) am Tage und damit Überschreitungen

des für Kurheime/Krankenhäuser zu beachtenden ORIENTIERUNGSWERTS tags um

rd.10 dB(A).

Darüber hinaus werden die ORIENTIERUNGSWERTE für WA-Gebiete bzw. der hier

betrachteten SO-Gebiete im Bereich der Freiflächen des EG im westlichen Teil des

Geltungsbereichs an der K 15 überschritten.

Geht man im Rahmen der Abwägung davon aus, dass eine Überschreitung des

WA-ORIENTIERUNGSWERTS tags im Bereich der geplanten Wohnbauflächen um bis

zu 3 dB(A) als nicht „wesentlich“ einzustufen ist (vgl. hierzu Abschnitt 6.1), so ist

festzustellen, dass der dann zu beachtende Bezugspegel von 58 dB(A) abgesehen

von den straßennahen Bauflächen an der K 15 eingehalten bzw. unterschritten wird.

In den verbleibenden von einer Überschreitung der Bezugspegel betroffenen

Teilflächen des WA- sowie in den betroffenen Sondergebietsflächen sind

schutzwürdige Außenwohnbereiche an den lärmabgewandten Gebäudeseiten

vorzusehen. Im Einzelfall sind ggf. zusätzliche aktive Schallschutzmaßnahmen

(Wandelemente; Glaselemente etc.) im Nahbereich der Außenwohnbereiche zu

Page 116: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 21

prüfen.

Darüber hinaus sollten unter Beachtung der festgestellten Überschreitung der

jeweils maßgeblichen ORIENTIERUNGSWERTE - insbesondere in den

Obergeschossen - durch architektonische Maßnahmen zur Selbsthilfe

(=> Grundrissgestaltung) die Anordnung von Fenstern schutzwürdiger Räume in

den straßenzugewandten Gebäudeseiten der geplanten Bebauung soweit wie

möglich ausgeschlossen werden (vgl. Abschnitt 6.3).

Für den Fall, dass die o.a. architektonischen Maßnahmen zur Selbsthilfe nicht

konsequent umgesetzt werden können, besteht die Möglichkeit die von einer Über-

schreitung der ORIENTIERUNGSWERTE betroffenen Gebäudeseiten der geplanten Be-

bauung durch passive (bauliche) Schallschutzmaßnahmen zu schützen und den

Schutzanspruch innerhalb der Gebäude sicherzustellen (vgl. Abschnitt 6.3).

6.2.2 Geräuschimmissionen Hofladen/Hotel, Parkplätze

Unter Beachtung der ermittelten Geräuschimmissionen durch den i.V. mit dem Be-

trieb des Hofladens/Hotels verursachten anlagenbezogenen Lärm ist festzustellen,

dass sowohl am Tage (6.00 bis 22.00 Uhr) als auch in der Nachtzeit (=> Beurteilung

der „ungünstigsten Nachtstunde“) die für Allgemeine Wohngebiete bzw.

Kurheime/Krankenhäuser zu beachtenden IMMISSIONSRICHTWERTE der TA Lärm in

den am stärksten betroffenen Teilflächen dieser Gebietsnutzungen eingehalten

bzw. unterschritten werden. Am Tage wird der Bezugspegel im Bereich des südlich

angrenzenden SO-Gebiets gerade erreicht und in der Nachtzeit deutlich unterschrit-

ten.

Im westlich an das geplante Betriebsgrundstück angrenzenden WA-Gebiets beträgt

die Unterschreitung der maßgeblichen IMMISSIONSRICHTWERTE sowohl tagsüber als

auch nachts rd.6 dB(A) oder mehr. Dabei wurde vorausgesetzt, dass ein Betrieb

des Cafe´s auf die Tageszeit beschränkt ist und lediglich ein geringer Pkw-Fahrver-

kehr in der Nachtzeit (=> 5 Pkw-Bewegungen/h) i.V. mit dem Hotelbetrieb verur-

sacht wird. Damit kann für diese Bauflächen, unter Beachtung einer möglichen Ge-

räuschvorbelastung durch den Betrieb des vorhandenen Bowling-Centers, das

Irrelevanz-Kriterium (vgl. Abschnitt 3.2.1 der TA Lärm) nachgewiesen werden.

Im Bereich der nördlich an das Betriebsgrundstück angrenzenden Mischgebiets-

flächen ist im Hinblick auf die Errichtung schutzwürdiger Wohnnutzungen ein Min-

destabstand von rd. 15 m zur nördlichen Grenze der Pkw-Parkplätze einzuhalten.

Page 117: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 22

Bei kürzeren Abständen kann insbesondere der zur Beurteilung von Einzelereig-

nissen (=> z.B. Pkw-Türenschlagen) heranzuziehende IMMISSIONSRICHTWERT in der

Nachtzeit überschritten werden.

Durch die Nutzung der geplanten Pkw-Parkplätze des Klinikums werden die jeweils

maßgeblichen ORIENTIERUNGSWERTE im Bereich der benachbarten Bauflächen des

Allgemeinen Wohngebiets bzw. des Mischgebiets deutlich unterschritten. In den

östlich benachbarten Sondergebietsflächen kann der für Kurheime/Krankenhäuser

maßgeblichen Bezugspegel demgegenüber um bis zu rd. 5 dB(A) überschritten

werden. Da die ermittelte Überschreitung des ORIENTIERUNGS- / IMMISSIONSRICHT-

WERTS durch die Parkplatznutzung der Besucher der Einrichtung verursacht wird,

ist diese Überschreitung ggf. einer Abwägung zugänglich.

Im Hinblick auf mögliche Maximalpegel durch Einzelereignisse (=> Pkw-Türen-

schlagen etc.) ist festzustellen, dass sowohl am Tage als auch in der Nachtzeit die

gemäß TA Lärm jeweils maßgeblichen IMMISSIONSRICHTWERTE sicher eingehalten

bzw. unterschritten werden.

6.3 Festsetzung passiver Lärmschutzmaßnahmen im

Rahmen der Bauleitplanung

Die erforderliche Schalldämmung der Umfassungsbauteile (z.B. Wände, Fenster,

Dachkonstruktionen) von schutzbedürftigen Räumen ist nach der eingeführten Bau-

vorschrift DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ anhand der im ersten Schritt ermit-

telten Außenlärmbelastung zu bemessen. Das setzt jeweils eine detaillierte Kennt-

nis der baulichen Verhältnisse (Geometrie der Außen- und Fensterflächen, äquiva-

lente Absorptionsflächen der betroffenen Räume usw.) voraus. Diese Informationen

liegen bei Aufstellung eines Bebauungsplanes nicht vor und können nur bei dem

konkreten Einzelbauvorhaben Berücksichtigung finden.

Als Grundlage für mögliche Festsetzungen im Rahmen des Bebauungsplanes wird

deshalb nachfolgend auf die Lärmpegelbereiche der DIN 4109 abgestellt.

Nach dem Formalismus der Norm DIN 4109 ergibt sich der so genannte maßgeb-

liche Außenlärmpegel Lm,a gemäß

Lm,a = Lm,T + 3 dB(A)

aus dem für die Beurteilungszeit „tags“ berechneten BEURTEILUNGSPEGEL bzw.

Lm,a = Lm,N + 3 dB(A) + 10 dB(A)

aus dem für die Beurteilungszeit „nachts“ berechneten BEURTEILUNGSPEGEL, wenn

Page 118: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 23

die Differenz der Beurteilungspegel zwischen Tag minus Nacht weniger als 10

dB(A) beträgt.

Im vorliegenden Fall wird der „maßgebliche Außenlärmpegel“ gemäß DIN 4109 aus

dem berechneten MITTELUNGSPEGEL tags zzgl. 3 dB(A) ermittelt.

Die berechneten Lärmpegelbereiche sind der Anlage 5 zu entnehmen. Dort sind die

Lärmpegelbereiche dargestellt. Danach sind im Bereich des Plangebiets die Lärmpegelbereiche I bis IV

zu berücksichtigen.

Ungeachtet dessen sollte der Bebauungsplan Ausnahmen in Form eines Einzel-

nachweises zulassen. Dies ermöglicht es, abhängig von der tatsächlichen Bebau-

ungsstruktur im Einzelfall eine Abschirmung durch vorgelagerte Baukörper oder die

Eigenabschirmung einzelner Baukörper von den Festsetzungen des Bebauungs-

plans (begründet) abzuweichen.

Baulicher Schallschutz gegen Außenlärm ist nur dann voll wirksam, wenn Fenster

und Türen verschlossen bleiben und die geforderte Luftschalldämmung nicht durch

weitere Außenbauteile (z.B. Lüfter, Rollladensysteme) verringert wird.

Um einen aus verschiedenen, auch vom baulichen Schallschutz unabhängigen

Gründen erforderlichen Luftwechsel (z.B. Hygiene, Feuchte- und Schadstoffabfuhr,

Behaglichkeit) gewährleisten zu können, kann in Wohnräumen und vergleichbar ge-

nutzten Aufenthaltsräumen, die nicht zum Schlafen genutzt werden, die Raum-

belüftung – zumindest aus schalltechnischer Sicht konfliktfrei - durch das zeitweise

Öffnen der Fenster sichergestellt werden. Es entspricht hier der üblichen Nutzer-

gewohnheit, wenn in Zeiten eines erhöhten Ruhebedürfnisses (bei Gesprächen,

beim Telefonieren, Fernsehen usw.) die Fenster geschlossen gehalten werden und

die Raumlüftung als „freie Lüftung“ bzw. „Stoßlüftung“ außerhalb dieser Zeitinter-

valle vorgenommen wird; für Schlafräume und Kinderzimmer kann dies in der Regel

nicht vorausgesetzt werden.

Entsprechend der DIN 18005 (Beiblatt 1 zur DIN 18005, 1.1) ist bei Beurteilungs-

pegeln über 45 dB(A) selbst bei nur teilweise geöffnetem Fenster ungestörter Schlaf

häufig nicht mehr möglich. In diesem Sinne ist ab einer Außenlärmbelastung über

45 dB(A) tags wie nachts für Schlafräume, Kinderzimmer etc. die gewünschte bzw.

erforderliche Raumlüftung kontinuierlich über eine von einem aktiven manuellen

Öffnen der Fenster unabhängige Lüftung zu gewährleisten. „In die Außenfassade eingebrachte Lüftungsöffnungen bzw. Lüfter (z.B. Außen-

wandluftdurchlässe) sind bei der Bemessung des erforderlichen baulichen Schall-

Page 119: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 24

schutzes entsprechend den Berechnungsvorschriften der DIN 4109 als Außenbau-

teile zu berücksichtigen.

Zur Vermeidung akustischer Auffälligkeiten sollten Lüftungsöffnungen bzw. Lüfter

grundsätzlich eine „bewertete Norm- Schallpegeldifferenz“ (Dn,e,w) aufweisen, die

etwa 15 dB über dem Schalldämm- Maß der Fenster liegt. Es ist darüber hinaus zu

gewährleisten, dass „aktive“ (ventilatorgestützte) Lüfter ein für Schlafräume aus-

reichend geringes Eigengeräusch aufweisen.

(Dipl.-Geogr. W. Meyer)

© 2018 Bonk-Maire-Hoppmann GbR, Rostocker Straße 22, D-30823 Garbsen

Page 120: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 25

Liste der verwendeten Abkürzungen und Ausdrücke

dB(A): Kurzzeichen für Dezibel, dessen Wert mit der Frequenzbewertung "A" ermittelt

wurde. Für die im Rahmen dieser Untersuchung behandelten Pegelbereiche ist die

A-Bewertung als "gehörrichtig" anzunehmen.

Emissionspegel: Bezugspegel zur Beschreibung der Schallabstrahlung einer Geräusch-

quelle. Bei Verkehrswegen üblw. der Pegelwert Lm,E in (25 m-Pegel), bei „Anlagen-

geräuschen“ i.d.R. der Schallleistungs-Beurteilungspegel LwAr.

Mittelungspegel "Lm" in dB(A): äquivalenter Mittelwert der Geräuschimmissionen; üblw.

zwei Zahlenangaben, getrennt für die Beurteilungszeiten "tags" (600 bis 2200 Uhr)

und "nachts" (2200 bis 600 Uhr). I.d.R. unter Einbeziehung der Schallausbreitungsbe-

dingungen; d.h. unter Beachtung von Ausbreitungsdämpfungen, Abschirmungen

und Reflexionen.

Beurteilungspegel in dB(A): Mittelungspegel von Geräuschimmissionen; ggf. korrigiert um

Pegelzu- oder -abschläge. Z.B. Schienenbonus für Schienenverkehrsgeräusche bei

durchgehenden Bahnstrecken; Zuschlag für Tonhaltigkeit...

Immissionsgrenzwert (IGW): Grenzwert für Verkehrslärmimmissionen nach § 2 der

16. BImSchV (vgl. Abschnitt 6)

Orientierungswert (OW): Anhaltswert für die städtebauliche Planung nach Beiblatt 1 zu

DIN 18005 (vgl. Abschnitt 6)

Immissionsrichtwert (IRW): Richtwert für den Einfluss von Gewerbelärm oder vergleichba-

ren Geräuschimmissionen (Freizeitlärm usw.); vgl. z.B. T.A.Lärm.

Ruhezeiten � vgl. Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit nach Nr. 6.5 der TA Lärm

Immissionshöhe (HA), ggf. "Aufpunkthöhe": Höhe des jeweiligen Immissionsortes (Be-

rechnungspunkt, Messpunkt) über Geländehöhe in [m].

Quellhöhe (HQ), ggf. "Quellpunkthöhe": Höhe der fraglichen Geräuschquelle über Gelän-

dehöhe in [m]. Bei Straßenverkehrsgeräuschen ist richtliniengerecht HQ = 0,5 m

über StrOb, bei Schienenverkehrsgeräuschen HQ = Schienenoberkante.

Wallhöhe, Wandhöhe (Hw): Höhe einer Lärmschutzwand bzw. eines -walles in [m]. Die

Höhe der Lärmschutzanlage wird üblw. auf die Gradientenhöhe des Verkehrsweges

bezogen; andernfalls erfolgt ein entsprechender Hinweis.

Page 121: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

- 17240 - Bonk-Maire-Hoppmann PartG mbB Seite 26

Quellen, Richtlinien, Verordnungen

i Verwaltungsvorschriften zum Bundesbaugesetz, Neufassung - Runderlass des Niedersächsischen Sozialministers vom 10.02.1983

ii DIN 18005, Teil 1 „Schallschutz im Städtebau - Teil 1: Grundlagen und Hinweise für die Planung“, Juli 2002, Hrsg.: Deutsches Institut für Normung e.V., Beuth Verlag GmbH

iii Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26.8.1998 (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm); GMBl. 1998 Seite 503ff; rechtsverbindlich seit dem 1.November 1998

iv "Parkplatzlärmstudie" (1989), Schriftenreihe Heft 89 des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz; 6.Auflage in der überarbeiteten Fassung 2007

v VDI-Richtlinie 3770 Emissionskennwerte von Schallquellen - Sport- und Freizeitanlagen (September 2012), Hrsg.: Verein Deutscher Ingenieure, Düsseldorf), Beuth Verlag GmbH, Berlin.

vi Probst, Wolfgang: Geräuschentwicklung von Sportanlagen und deren Quantifizierung für im-missionsschutztechnische Prognosen/Schriftenreihe „Sportanlage und Sportgeräte; B94,2.

vii Geräusche aus „Biergärten“ – ein Vergleich verschiedener Prognoseansätze, München Jan. 1999.

viii Emissionsmessungen an Gastbetrieben; Akustische Modelle für die Immissionsberechnung; E. Kammeringer; Institut für Bauphysik, Universität Innsbruck, 1995.

ix DIN ISO 9613-2 Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien Teil 2 Allgemeine Berechnungsverfahren. (Oktober 1999) � vgl. hierzu Abschnitt A.1.4 der TA Lärm

x SoundPlan GmbH, D 71522 Backnang xi Sälzer, Elmar: Städtebaulicher Schallschutz. 1982 Bauverlag GmbH ¨ Wiesbaden und Berlin

Bruckmayer, S. und Lang, J.: "Störung der Bevölkerung durch Verkehrslärm. Österreichische Ingenieur-Zeitschrift 112 (1967) Gösele, K. und Schupp, G.: Straßenverkehrslärm und Störung von Baugebieten. FBW-Blätter, Folge 3, 1971 Gösele, K. und Koch, S.: Die Störfähigkeit von Geräuschen verschiedener Frequenzband-breite. Acustica 20 (1968) Kastka, J. und Buchta, E.: Zur Messung und Bewertung von Verkehrslärmbelästigungsreak-tionen. Ergebnisse einer Felduntersuchung, 9. ICA, Madrid, 1977

xii entsprechend den Regelungen der 16.BImSchV sind Mittelungspegel und Pegeländerungen auf ganze dB(A) aufzurunden; in diesem Sinne wird eine "wesentliche Änderung" bereits bei einer rechnerischen Erhöhung des Mittelungspegels um 2,1 dB(A) erreicht.

Page 122: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrügger Straß

e

Johann-Schroth-S

traße

de

rsch

e S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:25000 12,5 25 50 75 100 125 150 175 200

m

Bad Bodenteich

TeilneufassungB-Pläne „Galgenberg“ und „Galgenberg II“

- Übersichtsplan -

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 1 / Blatt-Nr.: 1Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

LegendeGeltungsbereich

LS - Wall, Bestand

LS - Wall, Planung

Emission Straße

Straße

Parkplatz

Ladezone

Außensitzbereich

Fahrstrecke Pkw

Fahrstrecke Lkw

Hauptgebäude Planung

Hauptgebäude

Nebengebäude

1a

1b

2a

2b

3a

3b

Page 123: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traße

Sebastian-Kneipp-Straße

[P4] 8EP Hotel

[P5] 8EP Hotel

[P1] Klinik 31 EP

[P3] Klinik 27 EP

[P2] Klinik 48 EP

[FPkwH] Pkw-Fahrstrecke Hotel /Hofladen

[FPkwK] Pkw-Fahrstrecke Klinikum

[FLkw]

Außensitzbereich

[L]Handentladung

[L] Ladezone Hotel

Maßstab 1:10000 5 10 20 30 40 50 60 70 80

m

Bad Bodenteich

Neubau Hofladen / Hotel

- Lageplan Geräuschquellen -

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 1 / Blatt-Nr.: 2Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

LegendeLS-Maßnahme, Planung

Emission Straße

Straße

Parkplatz

Ladezone

Außensitzbereich

Fahrstrecke Pkw

Fahrstrecke Lkw

Hauptgebäude Planung

Hauptgebäude

Nebengebäude

Page 124: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traß

e

Lüde

rsche S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:20000 10 20 40 60 80 100 120 140 160

m

Straßenverkehrslärm

LS-Wall Hw = 3m

Freiflächen tagsüber

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 2 / Blatt-Nr.: 1Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrTin dB(A)

<= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 < <= 60

60 < <= 65

65 < <= 70

70 <

Page 125: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traß

e

Lüde

rsche S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:20000 10 20 40 60 80 100 120 140 160

m

Straßenverkehrslärm

LS-Wall Hw = 3m

Erdgeschoß, tagsüber

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 2 / Blatt-Nr.: 2Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrTin dB(A)

<= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 < <= 60

60 < <= 65

65 < <= 70

70 <

Page 126: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traß

e

Lüde

rsche S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:20000 10 20 40 60 80 100 120 140 160

m

Straßenverkehrslärm

LS-Wall Hw = 3m

1. Obergeschoß, tagsüber

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 2 / Blatt-Nr.: 3Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrTin dB(A)

<= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 < <= 60

60 < <= 65

65 < <= 70

70 <

Page 127: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traß

e

Lüde

rsche S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:20000 10 20 40 60 80 100 120 140 160

m

Straßenverkehrslärm

LS-Wall Hw = 3m

2. Obergeschoß, tagsüber

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 2 / Blatt-Nr.: 4Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrTin dB(A)

<= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 < <= 60

60 < <= 65

65 < <= 70

70 <

Page 128: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traß

e

Lüde

rsche S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:20000 10 20 40 60 80 100 120 140 160

m

Straßenverkehrslärm

LS-Wall Hw = 3m

Erdgeschoß, nachts

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 2 / Blatt-Nr.: 5Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrNin dB(A)

<= 35

35 < <= 40

40 < <= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 < <= 60

60 <

Page 129: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traß

e

Lüde

rsche S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:20000 10 20 40 60 80 100 120 140 160

m

Straßenverkehrslärm

LS-Wall Hw = 3m

1. Obergeschoß, nachts

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 2 / Blatt-Nr.: 6Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrNin dB(A)

<= 35

35 < <= 40

40 < <= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 < <= 60

60 <

Page 130: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traße

de

rsch

e S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:25000 12,5 25 50 75 100 125 150 175 200

m

Hofladen / Hotel

6.00 - 22.00 Uhr

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 3 / Blatt-Nr.: 1Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrTin dB(A)

<= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 < <= 60

60 < <= 65

65 < <= 70

70 <

Page 131: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traße

de

rsch

e S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:25000 12,5 25 50 75 100 125 150 175 200

m

Parkplatz Klinikum6.00 - 22.00 Uhr

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 3 / Blatt-Nr.: 2Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrTin dB(A)

<= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 < <= 60

60 < <= 65

65 < <= 70

70 <

Page 132: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traße

de

rsch

e S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:25000 12,5 25 50 75 100 125 150 175 200

m

Summe Hofladen / Hotel + Klinikum

6.00 - 22.00 Uhr

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 3 / Blatt-Nr.: 3Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrTin dB(A)

<= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 < <= 60

60 < <= 65

65 < <= 70

70 <

Page 133: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traße

de

rsch

e S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:25000 12,5 25 50 75 100 125 150 175 200

m

Hofladen / Hotel Parkplatznachts

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 3 / Blatt-Nr.: 4Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwerte

LrNin dB(A)

<= 30

30 < <= 35

35 < <= 40

40 < <= 45

45 < <= 50

50 < <= 55

55 <

Page 134: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traß

e

Lüde

rsche S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:20000 10 20 40 60 80 100 120 140 160

m

LärmpegelbereicheErdgeschoss Wall Hw = 3,0 m

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 4 / Blatt-Nr.: 1Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwertein dB(A)

I <= 55

55 < II <= 60

60 < III <= 65

65 < IV <= 70

70 < V

Page 135: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

1

31

328384

110

Langenbrü

gger S

traß

e

Johann-S

chro

th-S

traß

e

Lüde

rsche S

traß

e

Sebastian-Kneipp-Straße

Maßstab 1:20000 10 20 40 60 80 100 120 140 160

m

LärmpegelbereicheObergeschosse Wall Hw = 3m

GA-Nr.: - 17240 - / Anlage: 4 / Blatt-Nr.: 2Datum: 02.02.2018 / Bearb.: Me/Boc

Pegelwertein dB(A)

I <= 55

55 < II <= 60

60 < III <= 65

65 < IV <= 70

70 < V

Page 136: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG Ziel und Zweck der Planung Im Süden der Ortslage Bad Bodenteich liegt das Gelände der MediClin Seepark Klinik. Die MediClin Seepark Klinik ist sowohl als Akutkrankenhaus als auch als Fach- und Rehabilitationsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Psychiatrie im rehabilitativen Bereich zugelassen. Die MediClin plant einen Krankenhausneubau mit bis zu 111 belegbaren Betten sowie 6 teilstationären Plätzen. Der Neubau wird erforderlich, da der Akutbereich ausgelagert werden soll. Vorgesehen ist zunächst ein 4-geschossiges Gebäude einschließlich Untergeschoss, das in Zukunft erweitert werden kann. Aktuell werden in der MediClin Seepark Klinik ca. 200 Personen beschäftigt. Mit Inbetriebnahme des Neubaus wird sich diese Zahl auf 260 - 290 erhöhen. Der Krankenhausneubau soll an der westlichen Grundstücksgrenze parallel zum Seeverlauf errichtet werden. Diese Lage trägt wegen der Aussicht auf die Natur, Seeblick, zur Genesung der Patienten bei. Aus organisatorischen und wirtschaftlichen Gründen ist eine enge Verbindung zur bestehenden Rehabilitationsklinik nötig, ohne dass weite Wege ent-stehen. Sie soll über eine Verbindung zwischen Bestandsgebäude und Neubau mit einem teilüberdachten Weg erfolgen. Geplant ist, gemeinsame Aufenthaltsbereiche für alle Patienten/-innen zu schaffen. Auch die Kücheninfrastruktur soll für beide Gebäude genutzt werden. Aufgrund des demografischen Wandels, aber auch wegen des hohen Stellenwerts der medizinischen Rehabilitation zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit soll auch die Mög-lichkeit bestehen, weitere Gebäude wie eine Rehabilitationsklinik oder eine stationä-re Altenhilfeeinrichtung in Zukunft in diesem Bereich errichten zu können. Die politischen Gremien beschlossen daher, den Bebauungsplan Galgenberg für diese Konzeption teilweise neu zu erstellen. Für den Bebauungsplan Galgenberg ist eine Teilneufassung erforderlich. Der Bebauungsplan Galgenberg liegt mit seinem Geltungsbereich sowohl im Gemeindegebiet von Lüder als auch im Gebiet des Fle-ckens Bad Bodenteich. Es werden daher zwei Bebauungspläne aufgestellt, die die Teilneufassung des Bebauungsplans Galgenberg beinhalten, einer von der Ge-meinde Lüder und einer vom Flecken Bad Bodenteich. Der Bebauungsplan Teilneufassung Bebauungsplan Galgenberg der Gemeinde Lüder besteht aus drei Geltungsbereichen, ein Geltungsbereich umfasst die bauli-chen Flächen im Gebiet an der K 15, ein Geltungsbereich umfasst die externe Aus-gleichsfläche in der Gemarkung Röhrsen für den Eingriff in Natur und Landschaft, ein Geltungsbereich in der Gemarkung Lüder besteht aus einer weiteren externen Ausgleichsfläche für den Eingriff in den Wald. Planungsinhalte Die im bisher rechtsverbindlichen Bebauungsplan Galgenberg festgesetzte Fläche für Wald wird mit der Teilneufassung vollständig überarbeitet. Für die Vorhaben der MediClin ist die Festlegung eines Sondergebietes Klinik eindeutiger nachvollziehbar. Fremdenverkehrseinrichtungen sind innerhalb des Gebietes nicht geplant. Die Fest-

Page 137: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

setzung der Art der baulichen Nutzung als SO Klinik, Pflege und Altenwohnen ent-spricht der Festsetzung des östlich angrenzenden Bebauungsplans Teilneufassung Galgenberg und Neufassung Galgenberg II des Flecken Bad Bodenteichs für den geplanten Klinikneubau. Damit entsteht ein einheitliches Baugebiet über die Ge-meindegrenze hinweg. Planungsalternativen Eine Erweiterung der Klinik nach Süden würde den Klinikbereich städtebaulich von der Ortslage Bad Bodenteich abhängen. Die Bebauung wäre vereinzelt und hätte keinen Zusammenhang mit der bestehenden Bebauung des Ortes. Diese Variante wurde daher nicht weiterverfolgt. Möglich wäre auch eine Erweiterung östlich der bestehenden Klinik. An dieser Stelle besteht aber eine schützenswerte Baumallee, die auf jeden Fall erhalten werden soll. Weiter östlich wäre ein Neubau zu weit vom bestehenden Klinikgebäude ent-fernt gelegen, so dass gemeinschaftliche Nutzungen der Gebäude nicht mehr mög-lich wären. Die östliche Erweiterung wurde daher ebenfalls ausgeschlossen. Ein Neubau in Richtung Norden wäre die optimale Variante. Die Gebäude könnten miteinander verbunden werden, so dass kurze Wege zu den verschiedenen Räum-lichkeiten eine gemeinschaftliche Nutzung ermöglichen würden. Das kleine Wäld-chen an dieser Stelle kann waldrechtlich ausgeglichen werden. Zur Landesstraße hin könnten die geplanten Erweiterungen, wie eine Rehabilitationsklinik oder eine stationäre Altenhilfeeinrichtung, verwirklicht werden. Diese Planung wurde daher weiterverfolgt. Wesentliche Auswirkungen auf die Umwelt Die wesentlichen Umweltauswirkungen, die durch die Planung vorbereitet werden, sind die Beeinträchtigungen durch zusätzliche Lärmemissionen, durch die Errich-tung von technischen Bauten und Anlagen, Beeinträchtigungen der Bodenfunktio-nen durch die Versiegelung und die Veränderung der Lebensräume von Tieren und Pflanzen. Die Eingriffe in Natur und Landschaft werden bewertet, woraus sich Maß-nahmen zur Vermeidung, zur Verringerung und zum Ausgleich des Eingriffs ableiten lassen. Sie sind in diesem Umweltbericht nachvollziehbar aufgeführt. Die im Bereich eines kleinen Wäldchens vorbereiteten Eingriffe sind waldrechtlich zu kompensie-ren. Wesentlich für die bestehenden nachbarschaftlichen Nutzungen ist die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Werte der Technischen Anleitung Lärm (TA Lärm) und der TA Luft, damit ein verträgliches Miteinander gewährleistet werden kann. Auf den verbleibenden Freiflächen innerhalb der Bauflächen bzw. -gebiete und inner-halb der Grünflächen kann das Oberflächenwasser weiterhin versickern. Im Plange-biet am Galgenberg stehen sandige Böden an, die eine dezentrale Versickerung auf den Grundstücken erlauben. Durch technische Vorkehrungen kann belastetes Ober-flächenwasser zurückgehalten werden, was zu einer Verringerung der Gefährdung des Grundwassers führt.

Page 138: ...planu Inhaltsve 1. Veranla 2. Entwic 3. Art der 4. Maß de 5. Bauwe 6. Überba 7. Verkeh 8. Klimas 9. Ver- un 10. Koste 11. Umwe 11.1 Ein 11.1.1 Beba 11.1.2 Fach 1 ...

Die Ergebnisse der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung wurden entsprechend der gefassten Abwägungsbeschlüsse in der Bauleitplanung berücksichtigt. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass durch die vorliegende Bauleitpla-nung keine wesentlichen öffentlichen und privaten Belange beeinträchtigt werden und unter Berücksichtigung der getroffenen Maßnahmen zur Vermeidung, Verringe-rung und zum Ausgleich der erheblichen Umweltauswirkungen auch keine erhebli-chen nachteiligen Auswirkungen für die Umwelt zu erwarten sind. Wrestedt, den 05.07.2019 gez. Hendrik Kunitz (Siegel)

(Gemeindedirektor)