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Liste2 www.derbestebetriebsrat.de Zukunft gestalten. Wir können Betriebsrat! 225 Kompetenzen, die sich ergänzen! sind kritisch sagen, wie es ist kämpfen für unsere Forderungen bringen die Probleme auf den Punkt sind auf Augen- höhe mit der Geschäftsleitung sind konfliktfähig sind in der Bank hörbar und sichtbar arbeiten sach- orientiert, auch an schwierigen Themen haben klare Schwerpunkte, Forderungen und Konzepte Wir

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te2

www.derbestebetriebsrat.de

Zukunft gestalten. Wir können Betriebsrat!225 Kompetenzen, die sich ergänzen!

sind kritisch

sagen, wie es ist

kämpfen für unsere Forderungen

bringen die Probleme auf den Punkt

sind auf Augen- höhe mit der Geschäftsleitung

sind konfliktfähig

sind in der Bank hörbar und sichtbar

arbeiten sach- orientiert, auch an schwierigen Themen

haben klare Schwerpunkte, Forderungen und Konzepte

Wir

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Liste2 Zukunftgestalten.WirkönnenBetriebsrat!

DieZukunftderHVBzugestaltenheißt,solideLeitplankenfürdieKolleginnenundKollegenzusetzen

„Stolz sind wir auf unsere Mitarbeiter. Denn sie sind es, die sich um alles kümmern, was unseren Kunden wichtig ist,“ war zu Jahresbeginn in HVB-Anzeigen mehrerer Tageszeitung zu lesen. Ein verdienter Dank, der im Arbeitsalltag zu oft unausgesprochen bleibt. Denn die deutsche HVB-Group leistete bereits in 2017 wiederholt einen großen Beitrag zur Erreichung der Ziele aus TRANSFORM 2019. Bereits im ersten Halbjahr 2017 reduzierten sich die Personalaufwendungen um 4,9%. Gleichzeitig stieg das Ergebnis vor Steuern um über 64%. Der für Deutschland geplante Personalabbau bis Ende 2019 ist bereits jetzt nahezu vollständig umgesetzt. Der von der Gruppe geplante Spagat von steigenden Erträgen bei sinkenden Kosten gelingt insbesondere bei der HVB! Dafür sind die Kolleginnen und Kollegen bereits in Vorleistung gegangen.

Nun gilt es, den Fokus auf die Kolleginnen und Kollegen zu richten, die die Zukunftsfähigkeit der HypoVereinsbank als Universalbank im UniCredit-Konzern sichern sollen. Eine entsprechende Bestandsgarantie hatten Betriebsrat und Aufsichtsrat im Rahmen von TRANSFORM vereinbart.

Unsere Schwerpunkte, die wir in Sachen Zukunftsgestaltung in den kommenden vier Jahren setzen werden:

1. Während die Geschäftsleitung beim Personalabbau richtig aufs Tempo drückt, vermissen wir diesen Ehrgeiz oft bei der Umsetzung der versprochenen Maßnahmen, die zur Reduzierung der Arbeitsbelastung führen sollen. Nicht nur in CRO lassen IT-Lösungen auf sich warten, auch in anderen Divisionen wird einfach mehr Arbeit auf weniger Mitarbeiter verteilt. Zukunftsfähigkeit sieht anders aus. Wir fordern vom Management die 100%ige Umsetzung der zugesagten Entlastungen sowie Investitionen ein. Kreativität und neues Denken statt Einfallslosigkeit.

2. Eine Weiterentwicklung der Personalarbeit ist die Zukunftssicherung von morgen. Verbesserte Möglichkeiten zu einer echten internen und frühzeitigen Qualifizierung und Schaffung immer neuer Beschäftigungsperspektiven sind dabei der richtige Ansatz. Wir fordern zudem eine neue Definition von Fachkarrieren. Karrierepfade sind Beschäftigungsperspektiven und müssen auch divisionsübergreifend möglich sein.

Es darf nicht weiter passieren, dass verdiente Know-how-Träger in den Ruhestand gehen und eine rechtzeitige Nachfolgeplanung samt Qualifizierung unterblieben ist. In manchen Bereichen der Bank besteht bereits jetzt dringender Handlungsbedarf.

Dazu gehört auch, dass wir den Work-Life-Balance-Ansatz ausbauen wollen. Wir fordern eine neue Qualität des Arbeitens, von Zuhause bis hin zu kreativeren Teilzeitmodellen.

Wir fordern ein neues Beförderungssystem das Perspektiven schafft. Leistungen und Persönlichkeitsentwicklungen im Rahmen übertragener Aufgaben müssen sichtbar anerkennt werden.

3. Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitsprozesse stellt uns vor riesige Herausforderungen. Wir brauchen eine vorausschauendere, intelligente Personalplanung, um die Mitarbeiter rechtzeitig auf den Veränderungsprozess mitzunehmen. Wir fordern deutlich mehr Investitionen in zukunftsorientierte Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kolleginnen und Kollegen. Dabei dürfen externe Ausbildungsgänge kein Tabu sein.

4. Die eingangs erwähnte Garantievereinbarung schafft Perspektive und gibt Sicherheit. Trotzdem bleibt eine große Verunsicherung mit

zahlreichen, teils sinnlosen und nervenden Strukturänderungen. Netzwerke werden ausgehebelt, Arbeitsschritte verkompliziert, bzw. neue Schnittstellen geschaffen. Wir fordern deshalb eine Umstrukturierungsbremse, um endlich die echten Probleme anzugehen und Prozessabläufe nachhaltig zu verbessern und einfacher bzw. transparenter zu gestalten.

5. Regulatorikumsetzung mit Augenmaß: Im Rahmen der zunehmenden Regulatorik brauchen wir endlich eine Garantie, dass die

zunehmende Bürokratisierung des Arbeitsalltags durch neue Regelungen und Regulierungen nicht einseitig auf Kosten der Mitarbeiter geht. Jede regulatorische Anforderung ist hinsichtlich der Auswirkungen auf die Personalkapazitäten zu prüfen und zu quantifizieren. Wir fordern für die Kolleginnen und Kollegen ausreichend Zeit, Neuerungen zu lernen, um sie dann richtig umsetzen zu können.

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Liste2 225 Kompetenzen, die sich ergänzen!

Zudem gilt es, auf den Datenschutz zu achten: Neue IT Tools, die im Hintergrund für Sicherheit in der Bank sorgen, dürfen hinsichtlich auf Vorrat gespeicherter Daten nicht gegen den Mitarbeiter verwendet werden. Wir fordern dazu klare Regelungen ein, die eine Überwachung ohne jeglichen Verdachtsmoment unterbinden. Wir fordern zusätzliche Investitionen für eine stabilere und schnellere IT.

6. Schaffung einer kooperativen und kollegialen Unternehmenskultur: Mit dem Führungsverständnis haben wir einen bedeu-

tenden Schritt in diese Richtung gemacht. Ernsthaftigkeit und Nachhaltigkeit werden erreicht, wenn nachgewiesene Verstöße empfind-liche Folgen nach sich ziehen.

Konsequent sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei allen Veränderungen einzubeziehen; Wissen und langjährige Erfahrungen der Belegschaft sind stets zu erfragen und in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen.

Zeitlose Werte wie Respekt, Wertschätzung, Fairness, Kollegialität müssen wieder selbstverständlich werden. Ein wertvoller Beitrag könnte die Überarbeitung unseres MAG (UPM)- Prozesses sein. Ziel muss eine noch konsequentere, vom Bonusbudget unab-hängige Bewertung sein. Weg vom rein technischen Prozess, hin zum ehrlichen und hilfreichen Feedback.

7. Ein fairer und respektvoller Umgang ist die Eintrittskarte in ein aktives Gesundheitsmanagement. Zunehmenden Druck und Überlastungssituationen müssen entgegengetreten werden. Arbeit darf nicht krank machen! Zudem darf Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht in erster Linie ein Lippenbekenntnis für die Außendarstellung bleiben. Das Arbeitszeitverhalten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Wir fordern eine Unternehmenskultur, die Leistung und Engagement nicht mit langen Arbeitszeiten verwechselt.

8. Nicht zuletzt fordern wir, grundlegend über die Vergütungspolitik im Hause zu reden, u.a. auch wegen der neuen Institutsvergütungsverordnung.

Der Gehaltstarifvertrag bzw. die Eingruppierungsregelungen bei den Tarifgehältern werden aktuell seitens der Gewerkschaften ver.di und DBV (Deutscher Banken Angestelltenverband) mit dem Arbeitgeberverband überarbeitet. Wir fordern: Es darf dabei zu keinen Verschlechterungen zum Status quo kommen.

Im AT Bereich haben wir auch durchgesetzt, dass das AT Budget von 2018 in 2019 garantiert und vollständig ausbezahlt wird. Wir fordern aber unverändert auch im TC Bereich transparente und regelmäßige Gehaltsanpassungen.

Der variable Teil der Vergütung war die letzten Jahre stark vom Ergebnis und dem Wohlwollen der Muttergesellschaft abhängig. Wir fordern einen fairen Anteil vom Ergebnis für die Kolleginnen und Kollegen ein. Wir fordern mehr FIX Gehalt mit modernisiertem Bonussystem!

Auf Ihre Meinung und Kritik, weitere Ideen und Anregungen sind wir gespannt! Schreiben Sie uns [email protected]

Betriebsratsvorsitzender

Florian Schwarz

stv. Betriebsratsvorsitzender

Peter Aschenbrenner

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ListeX Zukunftgestalten.WirkönnenBetriebsrat!

Stefanie Pantoulier

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Dirk Spengler

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Walter Hanel

9

Zerrin Kapkiner

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Martina Busse

4

Thomas Lechner

12

Horst Moosburger

5

Johann Eberhard

13

Oliver Menke-Tenbrink

6

Ines Blieffert

8

Karl Sölter

10

Frank Bergmann

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Florian Schwarz

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Peter Aschenbrenner

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Zukunft gestalten. Wir können Betriebsrat!225 Kompetenzen, die sich ergänzen!

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Michael Ahrens-von Römer

15

Tim Weidner

16

Toni Azizpour

17

Helmut Mock

18

Iris Wartenberg

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Wolfgang Heindl

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Lothar Ferstl

21

Wolfgang Hörl

22

Petra Baumann

23

Natalie Beslmüller

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Andreas Knauer

25

Robert Eschbaumer

26

Isolde Sölter

27

Georg Tebcharani

28

Klaus Reuschlein

29

Johannes Fincke

30

Birgit Titze

31

Ingo Aumann

32

Helga Zettl

33

Andrea Kaps

34

Matthias Gmach

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Ivo Feuerbach

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Markus Kubiczek

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Hans-Georg Basilio

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Arzu Koca

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Liste2 225 Kompetenzen, die sich ergänzen!

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Martin Steuber

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Matija Matkovic

41

Alfred Deffner

42

Petra Kränsel

43

Marina Kadgien

44

Melanie Belec

45

Markus Garzorz

46

Petra Hölzle

47

Frank Treibl

48

Michaela Gruber

49

Belinda Schmidt

50

Florian Buchberger

51

Anja Gottschall

52

Michaela Moosburger

53

Nadine Seifert

54

Birgit Zeller-Denk

55

Mirko Haen

56

Martin Kölbl

57

Andreas Lang

58

Robert Mackiewicz

59

Thomas Löwel

60

Ralf Bösl

61

Daniel Deisinger

62

Carolin Biegerl

63

Carsten Richtarsky

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Richard Reitenbach

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Kareen Vorsprach

66

Sabine Partelly

67

Bernhard Kretschmer

68

Diana Gvozden

69

Thomas Köhler

70

Meltem Sen

71

Martin Modlmayr

72

Hülya Bayazit

73

Michael Riebel

74

Sabine Gnädig

75

Lars Steuerwald

76

Dorothee Dreher

77

Denis Baßler

78

Claudia Dunau

79

Katharina Woye

80

Peter Orf

81

Katrin Theinert

82

Michael Franzky

83

Elisa Maier

84

Peter Langlotz

85

Evi Rohrhirsch

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Andreas Meier

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Marion Wunschheim

88

Maximilian Bauer

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Liste2 225 Kompetenzen, die sich ergänzen!

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Claudia Schliwa

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Thomas Ziegenaus

91

Manuela Panknin

92

Arne Born

93

Monika Steinkirchner

94

Stephanie Beyer

95

Christine Frisch

96

Florian Winklhofer

97

Cornelia Kottermair

98

Robert Graën

99

Sandra Ostermann

100

Andreas Kronthaler

101

Markus Riedl

102

Harald Probst

103

Nazime Sayli

104

Raik Wettstädt

105

Michaela Schedl

106

Claudia Huber

107

Claudia Howell

108

Daniela Mirbach

109

Carolin Weißgerber

110

Corinna Kutzera

111

Kathrin Zahn

113

Günther Reichardt

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Liste2 Zukunftgestalten.WirkönnenBetriebsrat!

Angela Erhardt

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Claudia Krüger

115

Petra Gerber

116

Sonja Mehltretter

117

Sonja Wurm

118

Andreas Szczesny

119

Doris Balder

120

Rudolf Beck

121

Sonya Göttling

122

Steffen Reiser

123

Sandra Andraschko

124

Robert Horn

125

Sylvia Kömmel

126

Anja Hanuss

127

Alexandra Ebner

128

Peter Rütten

129

Ilka Zimmer

131

Walter Schäfer

132

Jill von Hagen-Heckert

133

Reinhold Friedrich

134

Nicole Frohberg

135

Kadir Keskin

136

Dominique Franzen

137

Angela Englberger

138

Constantin Dallmann

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Martina Polley

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Marion Samhuber

140

Saskia Reuss

141

Rudolf Paukner

142

Regine Wodok

143

Irina Detlefsen

144

Claudia Rütten

145

Carina Schaefer

146

Roberta Barea

147

Marie-Theres Fimberger

148

Katrin Hantschel

149

Sabine Christofori 162 Gerhard Kiermeier 163 Sabine Kraus 164 Cordula Siegl165

Armin Konetschny154 Bettina Beil155 Josef Schopp 156 Manuela Schikofsky 157

Lisa Wigand-Lewejohann150 Barbara Hauer151 Sandra Aumann 152 Boris Robitzsch153

Robert Schelle166 Monika Martini167 Klaus Kainz168 Simone Dumermuth-Eberhard169

Christian Scherer 158 Raphaela Steidle159 Heike Rabel 160 Stephan Kufer 161

Nevena Lukarov-Trentz170 Ludwig Kobler171 Gertrud Machmüller172 Julia Schmid173

Franziska Fehse174 Angelika Bender175 Paul Blüml176 Victoria Jenkins177

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Peter Jendryschik178 Ina Grasy179 Horst Bienioschek180 Astrid Emberger181

Olav Bäurich182 Gülay Demirok183 Ruth Fröhlich184 Jürgen Kern185

Rita Wirth186 Birgit Heuberger-Dengler187 Petra Brehler188 Peter Kahr189

Manuela Farruggio190 Carola Graupensberger191 Sandra Ottemöller192 Markus Heller193

Florian Demmig194 Karin Fedorow195 Sandra Dietrich196 Roland Schwärzler197

Monika Frisch210 Josef Hücherig211 Andrea Böhm212 Susanne Nadler213

Ivonne Valentini198 Herbert Reisnecker199 Bernd Pfisterhammer200 Petra Schmucker201

Petra Weber214 Karlheinz Podhrazky215 Manija Janbaz216 Tanya Klein217

Robert Hudeczek202 Onryk Stein203 Jörg Klarmann204 Claudia Müller205

Sabine Huber218 Oliver Becker219

Isabell Siegl223

Frank Erhart220

Erich Schröck224

Helene Hauk221

Julia Zschoch225

Jacqueline Arnold206 Benjamin Röder207 Kurt Grüner208 Sara Dell‘Armi209

Bernhard Dendörfer222

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Zukunft gestalten. Wir können Betriebsrat!

Unser Kurzprogramm: Zukunftssischerung bedeutet für uns:

1. TRANSFORM: Entlastungsprogramm gegen Arbeitsverdichtung konsequent umsetzen

2. Intelligente Personalplanung: Beschäftigungsperspektiven statt Unsicherheit

3. Perspektive: vorausschauende Entwicklungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten

4. Prozesse: Optimierung statt permanenter Umstrukturierung

5. Regulatorik: Hilfe gegen Bürokratisierung und Weisungsflut

6. Schaffung einer kooperativen und kollegialen Unternehmenskultur

7. Gesundheitsschutz: Vereinbarkeit von Familie und Beruf leben und entwickeln

8. Faires Gehaltssystem: Mehr fix mit angepassten Boni!

UnsereWerte-Bilanz

BleibenstattGehen! Das durch uns initiierte Instrument der “Beschäftigungsperspektive” hat in den letzten vier Jahren zur Weiterbeschäftigung hunderter Kolleginnen und Kollegen beigetragen, deren Arbeitsplatz vom Wegfall betroffen war. Interne Versetzungen bei gleichzeitiger Einarbeitung und Qualifizierung haben unter unserer Federführung Fortbeschäftigung gesichert und betriebsbedingte Kündigungen vermieden!

FortführenstattAufspalten!Der durch uns vereinbarte Verzicht auf Ausgliederungen und die Fortführung aller Geschäftsfelder und Bereiche der Bank bis 31.12.2025 sichert(en) Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen und macht(en) Ihre Zukunft ein Stück weit planbarer.

Berechenbarstattunkalkulierbar!Wir verhandelten eine Zahl von 10.918 Vollzeitstellen bis mind. Ende 2025 in der UniCredit Bank. Damit haben wir den ungezügelten Personalabbau in der gesamten Belegschaft für Jahre einge-bremst. Für eine Zukunft mit Arbeit.

BewahrenstattHergeben!Die Möglichkeit der Bank, Betriebsvereinbarungen zu kündigen haben wir für lange Zeit verhindert. Über Jahre erkämpfte Zusagen, Zusatzleistungen, Mitarbeiterkonditionen und Flexibilitäten im Arbeitsleben bleiben Ihnen somit erhalten.Der unter unserer Führung verhandelte Sozialplan, unsere bewährte Betriebsvereinbarung „Strategie“, konnte für viele Jahre verlängert werden und stellt das Auffangnetz für jeden Einzelnen dar, der von strukturellen Änderungen der Bank betroffen ist und noch sein wird.

SichereRentestattunplanbarerRuhestand!Betriebliche Altersvorsorge und BVV sind von unschätzbarem Wert. Der Mehraufwand für das Unternehmen, der aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsumfeldes nötig ist, übersteigt in Kürze die 100 Mio. EURO pro Jahr. Wir haben die Garantie ausverhandelt, dass dieses multimillionenschwere Versorgungssystem für Sie erhalten bleibt.

TarifvertragstattGutsherrenart!Wir engagieren uns ehrenamtlich bei den Gewerkschaften ver.di und dem DBV (Deutschen Bankangestellten Verband), um die Errungenschaften des Bankentarifvertrags zu verteidigen. Denn ohne unseren Tarifvertrag ist Alles nichts.

ArbeitnehmerinteressengemeinsamstarkvertretenstatthilfesuchendeAlleinkämpfer!Wandel im Unternehmen braucht Unterstützung und Begleitung der Kolleginnen und Kollegen. Dabei hilft uns als starkes Team das Zusammenspiel in den verschiedenen Gremien, in denen wir uns für Sie engagieren: Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, IHK, Aufsichtsrat, BVV, Pensionskasse, ver.di, DBV und vieles mehr.

ZukunftbrauchtStärke!Wir haben die Bank auf Investitionen in unser Unternehmen verpflichtet, inklusive vierteljährlichem Reporting! Millionen Euro für Ihren sicheren und zukunftsfähigen Arbeitsplatz.

FairerLohnstattvageZusagen!Der von uns angeführte Personalausschuss im BR München verhandelte in der zurückliegenden Wahlperiode für Sie im Rahmen von Einstellungen und Versetzungen rund 700 Gehaltszusagen. So konnten wir fast unbemerkt von Ihnen eine bessere Bezahlung durchsetzen. Das zahlte sich jeden Monat für Sie aus. WirksameUnterstützungstattHilflosigkeitbeiAusnahmezuständen!Die konsequente und professionelle Anwendung unserer Mitbestimmungsrechte durch unsere arbeitsrechtlich geschulten Betriebsräte verhinderte Abmahnungen oder half dabei, unberechtigte fristlose Kündigungen vor Gericht abzuwenden. Auch in Ausnahmesituationen des Arbeitslebens standen wir an Ihrer Seite. Wir schützten Sie, wenn’s ganz Dicke kam.

Work-Life-BalancestattArbeitenbiszumUmfallen!Der technologische Fortschritt führt schon seit Jahren zu veränderten Arbeitsweisen und Prozessen. In diesem Kontext haben wir die Ende 2017 verabschiedete „Gemeinsame Erklärung zur Work-Life- Balance“ zwischen Europäischem Betriebsrat und Unicredit Management maßgeblich beeinflusst, die zu einem ausgewogenen Mix zwischen Privat- und Berufsleben beitragen soll. Dies gilt es jetzt mit Leben zu füllen.

ArbeitskampfstattStillstand!Gemeinsam mit der Gewerkschaft scheuten wir als Arbeitnehmer auch den Arbeitskampf nicht. Wir halfen ehrenamtlich bei der Organisation von Streiks und Demonstrationen. Für Gehaltsanpassungen und gegen die Abschaffung erkämpfter Leistungen. Wir gaben Ihrer Meinung eine Stimme.

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