Liste2 · 2018. 2. 16. · Marina Kadgien 44 Melanie Belec 45 Markus Garzorz 46 Petra Hölzle 47...
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Lis
te2
www.derbestebetriebsrat.de
Zukunft gestalten. Wir können Betriebsrat!225 Kompetenzen, die sich ergänzen!
sind kritisch
sagen, wie es ist
kämpfen für unsere Forderungen
bringen die Probleme auf den Punkt
sind auf Augen- höhe mit der Geschäftsleitung
sind konfliktfähig
sind in der Bank hörbar und sichtbar
arbeiten sach- orientiert, auch an schwierigen Themen
haben klare Schwerpunkte, Forderungen und Konzepte
Wir
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Liste2 Zukunftgestalten.WirkönnenBetriebsrat!
DieZukunftderHVBzugestaltenheißt,solideLeitplankenfürdieKolleginnenundKollegenzusetzen
„Stolz sind wir auf unsere Mitarbeiter. Denn sie sind es, die sich um alles kümmern, was unseren Kunden wichtig ist,“ war zu Jahresbeginn in HVB-Anzeigen mehrerer Tageszeitung zu lesen. Ein verdienter Dank, der im Arbeitsalltag zu oft unausgesprochen bleibt. Denn die deutsche HVB-Group leistete bereits in 2017 wiederholt einen großen Beitrag zur Erreichung der Ziele aus TRANSFORM 2019. Bereits im ersten Halbjahr 2017 reduzierten sich die Personalaufwendungen um 4,9%. Gleichzeitig stieg das Ergebnis vor Steuern um über 64%. Der für Deutschland geplante Personalabbau bis Ende 2019 ist bereits jetzt nahezu vollständig umgesetzt. Der von der Gruppe geplante Spagat von steigenden Erträgen bei sinkenden Kosten gelingt insbesondere bei der HVB! Dafür sind die Kolleginnen und Kollegen bereits in Vorleistung gegangen.
Nun gilt es, den Fokus auf die Kolleginnen und Kollegen zu richten, die die Zukunftsfähigkeit der HypoVereinsbank als Universalbank im UniCredit-Konzern sichern sollen. Eine entsprechende Bestandsgarantie hatten Betriebsrat und Aufsichtsrat im Rahmen von TRANSFORM vereinbart.
Unsere Schwerpunkte, die wir in Sachen Zukunftsgestaltung in den kommenden vier Jahren setzen werden:
1. Während die Geschäftsleitung beim Personalabbau richtig aufs Tempo drückt, vermissen wir diesen Ehrgeiz oft bei der Umsetzung der versprochenen Maßnahmen, die zur Reduzierung der Arbeitsbelastung führen sollen. Nicht nur in CRO lassen IT-Lösungen auf sich warten, auch in anderen Divisionen wird einfach mehr Arbeit auf weniger Mitarbeiter verteilt. Zukunftsfähigkeit sieht anders aus. Wir fordern vom Management die 100%ige Umsetzung der zugesagten Entlastungen sowie Investitionen ein. Kreativität und neues Denken statt Einfallslosigkeit.
2. Eine Weiterentwicklung der Personalarbeit ist die Zukunftssicherung von morgen. Verbesserte Möglichkeiten zu einer echten internen und frühzeitigen Qualifizierung und Schaffung immer neuer Beschäftigungsperspektiven sind dabei der richtige Ansatz. Wir fordern zudem eine neue Definition von Fachkarrieren. Karrierepfade sind Beschäftigungsperspektiven und müssen auch divisionsübergreifend möglich sein.
Es darf nicht weiter passieren, dass verdiente Know-how-Träger in den Ruhestand gehen und eine rechtzeitige Nachfolgeplanung samt Qualifizierung unterblieben ist. In manchen Bereichen der Bank besteht bereits jetzt dringender Handlungsbedarf.
Dazu gehört auch, dass wir den Work-Life-Balance-Ansatz ausbauen wollen. Wir fordern eine neue Qualität des Arbeitens, von Zuhause bis hin zu kreativeren Teilzeitmodellen.
Wir fordern ein neues Beförderungssystem das Perspektiven schafft. Leistungen und Persönlichkeitsentwicklungen im Rahmen übertragener Aufgaben müssen sichtbar anerkennt werden.
3. Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitsprozesse stellt uns vor riesige Herausforderungen. Wir brauchen eine vorausschauendere, intelligente Personalplanung, um die Mitarbeiter rechtzeitig auf den Veränderungsprozess mitzunehmen. Wir fordern deutlich mehr Investitionen in zukunftsorientierte Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kolleginnen und Kollegen. Dabei dürfen externe Ausbildungsgänge kein Tabu sein.
4. Die eingangs erwähnte Garantievereinbarung schafft Perspektive und gibt Sicherheit. Trotzdem bleibt eine große Verunsicherung mit
zahlreichen, teils sinnlosen und nervenden Strukturänderungen. Netzwerke werden ausgehebelt, Arbeitsschritte verkompliziert, bzw. neue Schnittstellen geschaffen. Wir fordern deshalb eine Umstrukturierungsbremse, um endlich die echten Probleme anzugehen und Prozessabläufe nachhaltig zu verbessern und einfacher bzw. transparenter zu gestalten.
5. Regulatorikumsetzung mit Augenmaß: Im Rahmen der zunehmenden Regulatorik brauchen wir endlich eine Garantie, dass die
zunehmende Bürokratisierung des Arbeitsalltags durch neue Regelungen und Regulierungen nicht einseitig auf Kosten der Mitarbeiter geht. Jede regulatorische Anforderung ist hinsichtlich der Auswirkungen auf die Personalkapazitäten zu prüfen und zu quantifizieren. Wir fordern für die Kolleginnen und Kollegen ausreichend Zeit, Neuerungen zu lernen, um sie dann richtig umsetzen zu können.
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Liste2 225 Kompetenzen, die sich ergänzen!
Zudem gilt es, auf den Datenschutz zu achten: Neue IT Tools, die im Hintergrund für Sicherheit in der Bank sorgen, dürfen hinsichtlich auf Vorrat gespeicherter Daten nicht gegen den Mitarbeiter verwendet werden. Wir fordern dazu klare Regelungen ein, die eine Überwachung ohne jeglichen Verdachtsmoment unterbinden. Wir fordern zusätzliche Investitionen für eine stabilere und schnellere IT.
6. Schaffung einer kooperativen und kollegialen Unternehmenskultur: Mit dem Führungsverständnis haben wir einen bedeu-
tenden Schritt in diese Richtung gemacht. Ernsthaftigkeit und Nachhaltigkeit werden erreicht, wenn nachgewiesene Verstöße empfind-liche Folgen nach sich ziehen.
Konsequent sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei allen Veränderungen einzubeziehen; Wissen und langjährige Erfahrungen der Belegschaft sind stets zu erfragen und in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen.
Zeitlose Werte wie Respekt, Wertschätzung, Fairness, Kollegialität müssen wieder selbstverständlich werden. Ein wertvoller Beitrag könnte die Überarbeitung unseres MAG (UPM)- Prozesses sein. Ziel muss eine noch konsequentere, vom Bonusbudget unab-hängige Bewertung sein. Weg vom rein technischen Prozess, hin zum ehrlichen und hilfreichen Feedback.
7. Ein fairer und respektvoller Umgang ist die Eintrittskarte in ein aktives Gesundheitsmanagement. Zunehmenden Druck und Überlastungssituationen müssen entgegengetreten werden. Arbeit darf nicht krank machen! Zudem darf Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht in erster Linie ein Lippenbekenntnis für die Außendarstellung bleiben. Das Arbeitszeitverhalten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Wir fordern eine Unternehmenskultur, die Leistung und Engagement nicht mit langen Arbeitszeiten verwechselt.
8. Nicht zuletzt fordern wir, grundlegend über die Vergütungspolitik im Hause zu reden, u.a. auch wegen der neuen Institutsvergütungsverordnung.
Der Gehaltstarifvertrag bzw. die Eingruppierungsregelungen bei den Tarifgehältern werden aktuell seitens der Gewerkschaften ver.di und DBV (Deutscher Banken Angestelltenverband) mit dem Arbeitgeberverband überarbeitet. Wir fordern: Es darf dabei zu keinen Verschlechterungen zum Status quo kommen.
Im AT Bereich haben wir auch durchgesetzt, dass das AT Budget von 2018 in 2019 garantiert und vollständig ausbezahlt wird. Wir fordern aber unverändert auch im TC Bereich transparente und regelmäßige Gehaltsanpassungen.
Der variable Teil der Vergütung war die letzten Jahre stark vom Ergebnis und dem Wohlwollen der Muttergesellschaft abhängig. Wir fordern einen fairen Anteil vom Ergebnis für die Kolleginnen und Kollegen ein. Wir fordern mehr FIX Gehalt mit modernisiertem Bonussystem!
Auf Ihre Meinung und Kritik, weitere Ideen und Anregungen sind wir gespannt! Schreiben Sie uns [email protected]
Betriebsratsvorsitzender
Florian Schwarz
stv. Betriebsratsvorsitzender
Peter Aschenbrenner
ListeX Zukunftgestalten.WirkönnenBetriebsrat!
Stefanie Pantoulier
3
Dirk Spengler
7
Walter Hanel
9
Zerrin Kapkiner
11
Martina Busse
4
Thomas Lechner
12
Horst Moosburger
5
Johann Eberhard
13
Oliver Menke-Tenbrink
6
Ines Blieffert
8
Karl Sölter
10
Frank Bergmann
14
Florian Schwarz
1
Peter Aschenbrenner
2
Zukunft gestalten. Wir können Betriebsrat!225 Kompetenzen, die sich ergänzen!
4
Liste2 Zukunftgestalten.WirkönnenBetriebsrat!
Michael Ahrens-von Römer
15
Tim Weidner
16
Toni Azizpour
17
Helmut Mock
18
Iris Wartenberg
19
Wolfgang Heindl
20
Lothar Ferstl
21
Wolfgang Hörl
22
Petra Baumann
23
Natalie Beslmüller
24
Andreas Knauer
25
Robert Eschbaumer
26
Isolde Sölter
27
Georg Tebcharani
28
Klaus Reuschlein
29
Johannes Fincke
30
Birgit Titze
31
Ingo Aumann
32
Helga Zettl
33
Andrea Kaps
34
Matthias Gmach
35
Ivo Feuerbach
36
Markus Kubiczek
37
Hans-Georg Basilio
38
Arzu Koca
39
5
Liste2 225 Kompetenzen, die sich ergänzen!
Martin Steuber
40
Matija Matkovic
41
Alfred Deffner
42
Petra Kränsel
43
Marina Kadgien
44
Melanie Belec
45
Markus Garzorz
46
Petra Hölzle
47
Frank Treibl
48
Michaela Gruber
49
Belinda Schmidt
50
Florian Buchberger
51
Anja Gottschall
52
Michaela Moosburger
53
Nadine Seifert
54
Birgit Zeller-Denk
55
Mirko Haen
56
Martin Kölbl
57
Andreas Lang
58
Robert Mackiewicz
59
Thomas Löwel
60
Ralf Bösl
61
Daniel Deisinger
62
Carolin Biegerl
63
Carsten Richtarsky
64
6
Liste2 Zukunftgestalten.WirkönnenBetriebsrat!
Richard Reitenbach
65
Kareen Vorsprach
66
Sabine Partelly
67
Bernhard Kretschmer
68
Diana Gvozden
69
Thomas Köhler
70
Meltem Sen
71
Martin Modlmayr
72
Hülya Bayazit
73
Michael Riebel
74
Sabine Gnädig
75
Lars Steuerwald
76
Dorothee Dreher
77
Denis Baßler
78
Claudia Dunau
79
Katharina Woye
80
Peter Orf
81
Katrin Theinert
82
Michael Franzky
83
Elisa Maier
84
Peter Langlotz
85
Evi Rohrhirsch
86
Andreas Meier
87
Marion Wunschheim
88
Maximilian Bauer
89
7
Liste2 225 Kompetenzen, die sich ergänzen!
Claudia Schliwa
90
Thomas Ziegenaus
91
Manuela Panknin
92
Arne Born
93
Monika Steinkirchner
94
Stephanie Beyer
95
Christine Frisch
96
Florian Winklhofer
97
Cornelia Kottermair
98
Robert Graën
99
Sandra Ostermann
100
Andreas Kronthaler
101
Markus Riedl
102
Harald Probst
103
Nazime Sayli
104
Raik Wettstädt
105
Michaela Schedl
106
Claudia Huber
107
Claudia Howell
108
Daniela Mirbach
109
Carolin Weißgerber
110
Corinna Kutzera
111
Kathrin Zahn
113
Günther Reichardt
114
8
Liste2 Zukunftgestalten.WirkönnenBetriebsrat!
Angela Erhardt
112
Claudia Krüger
115
Petra Gerber
116
Sonja Mehltretter
117
Sonja Wurm
118
Andreas Szczesny
119
Doris Balder
120
Rudolf Beck
121
Sonya Göttling
122
Steffen Reiser
123
Sandra Andraschko
124
Robert Horn
125
Sylvia Kömmel
126
Anja Hanuss
127
Alexandra Ebner
128
Peter Rütten
129
Ilka Zimmer
131
Walter Schäfer
132
Jill von Hagen-Heckert
133
Reinhold Friedrich
134
Nicole Frohberg
135
Kadir Keskin
136
Dominique Franzen
137
Angela Englberger
138
Constantin Dallmann
139
9
Liste2 225 Kompetenzen, die sich ergänzen!
Martina Polley
130
Marion Samhuber
140
Saskia Reuss
141
Rudolf Paukner
142
Regine Wodok
143
Irina Detlefsen
144
Claudia Rütten
145
Carina Schaefer
146
Roberta Barea
147
Marie-Theres Fimberger
148
Katrin Hantschel
149
Sabine Christofori 162 Gerhard Kiermeier 163 Sabine Kraus 164 Cordula Siegl165
Armin Konetschny154 Bettina Beil155 Josef Schopp 156 Manuela Schikofsky 157
Lisa Wigand-Lewejohann150 Barbara Hauer151 Sandra Aumann 152 Boris Robitzsch153
Robert Schelle166 Monika Martini167 Klaus Kainz168 Simone Dumermuth-Eberhard169
Christian Scherer 158 Raphaela Steidle159 Heike Rabel 160 Stephan Kufer 161
Nevena Lukarov-Trentz170 Ludwig Kobler171 Gertrud Machmüller172 Julia Schmid173
Franziska Fehse174 Angelika Bender175 Paul Blüml176 Victoria Jenkins177
10
Liste2 Zukunftgestalten.WirkönnenBetriebsrat!
Peter Jendryschik178 Ina Grasy179 Horst Bienioschek180 Astrid Emberger181
Olav Bäurich182 Gülay Demirok183 Ruth Fröhlich184 Jürgen Kern185
Rita Wirth186 Birgit Heuberger-Dengler187 Petra Brehler188 Peter Kahr189
Manuela Farruggio190 Carola Graupensberger191 Sandra Ottemöller192 Markus Heller193
Florian Demmig194 Karin Fedorow195 Sandra Dietrich196 Roland Schwärzler197
Monika Frisch210 Josef Hücherig211 Andrea Böhm212 Susanne Nadler213
Ivonne Valentini198 Herbert Reisnecker199 Bernd Pfisterhammer200 Petra Schmucker201
Petra Weber214 Karlheinz Podhrazky215 Manija Janbaz216 Tanya Klein217
Robert Hudeczek202 Onryk Stein203 Jörg Klarmann204 Claudia Müller205
Sabine Huber218 Oliver Becker219
Isabell Siegl223
Frank Erhart220
Erich Schröck224
Helene Hauk221
Julia Zschoch225
Jacqueline Arnold206 Benjamin Röder207 Kurt Grüner208 Sara Dell‘Armi209
Bernhard Dendörfer222
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Liste2 225 Kompetenzen, die sich ergänzen!
Zukunft gestalten. Wir können Betriebsrat!
Unser Kurzprogramm: Zukunftssischerung bedeutet für uns:
1. TRANSFORM: Entlastungsprogramm gegen Arbeitsverdichtung konsequent umsetzen
2. Intelligente Personalplanung: Beschäftigungsperspektiven statt Unsicherheit
3. Perspektive: vorausschauende Entwicklungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten
4. Prozesse: Optimierung statt permanenter Umstrukturierung
5. Regulatorik: Hilfe gegen Bürokratisierung und Weisungsflut
6. Schaffung einer kooperativen und kollegialen Unternehmenskultur
7. Gesundheitsschutz: Vereinbarkeit von Familie und Beruf leben und entwickeln
8. Faires Gehaltssystem: Mehr fix mit angepassten Boni!
UnsereWerte-Bilanz
BleibenstattGehen! Das durch uns initiierte Instrument der “Beschäftigungsperspektive” hat in den letzten vier Jahren zur Weiterbeschäftigung hunderter Kolleginnen und Kollegen beigetragen, deren Arbeitsplatz vom Wegfall betroffen war. Interne Versetzungen bei gleichzeitiger Einarbeitung und Qualifizierung haben unter unserer Federführung Fortbeschäftigung gesichert und betriebsbedingte Kündigungen vermieden!
FortführenstattAufspalten!Der durch uns vereinbarte Verzicht auf Ausgliederungen und die Fortführung aller Geschäftsfelder und Bereiche der Bank bis 31.12.2025 sichert(en) Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen und macht(en) Ihre Zukunft ein Stück weit planbarer.
Berechenbarstattunkalkulierbar!Wir verhandelten eine Zahl von 10.918 Vollzeitstellen bis mind. Ende 2025 in der UniCredit Bank. Damit haben wir den ungezügelten Personalabbau in der gesamten Belegschaft für Jahre einge-bremst. Für eine Zukunft mit Arbeit.
BewahrenstattHergeben!Die Möglichkeit der Bank, Betriebsvereinbarungen zu kündigen haben wir für lange Zeit verhindert. Über Jahre erkämpfte Zusagen, Zusatzleistungen, Mitarbeiterkonditionen und Flexibilitäten im Arbeitsleben bleiben Ihnen somit erhalten.Der unter unserer Führung verhandelte Sozialplan, unsere bewährte Betriebsvereinbarung „Strategie“, konnte für viele Jahre verlängert werden und stellt das Auffangnetz für jeden Einzelnen dar, der von strukturellen Änderungen der Bank betroffen ist und noch sein wird.
SichereRentestattunplanbarerRuhestand!Betriebliche Altersvorsorge und BVV sind von unschätzbarem Wert. Der Mehraufwand für das Unternehmen, der aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsumfeldes nötig ist, übersteigt in Kürze die 100 Mio. EURO pro Jahr. Wir haben die Garantie ausverhandelt, dass dieses multimillionenschwere Versorgungssystem für Sie erhalten bleibt.
TarifvertragstattGutsherrenart!Wir engagieren uns ehrenamtlich bei den Gewerkschaften ver.di und dem DBV (Deutschen Bankangestellten Verband), um die Errungenschaften des Bankentarifvertrags zu verteidigen. Denn ohne unseren Tarifvertrag ist Alles nichts.
ArbeitnehmerinteressengemeinsamstarkvertretenstatthilfesuchendeAlleinkämpfer!Wandel im Unternehmen braucht Unterstützung und Begleitung der Kolleginnen und Kollegen. Dabei hilft uns als starkes Team das Zusammenspiel in den verschiedenen Gremien, in denen wir uns für Sie engagieren: Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, IHK, Aufsichtsrat, BVV, Pensionskasse, ver.di, DBV und vieles mehr.
ZukunftbrauchtStärke!Wir haben die Bank auf Investitionen in unser Unternehmen verpflichtet, inklusive vierteljährlichem Reporting! Millionen Euro für Ihren sicheren und zukunftsfähigen Arbeitsplatz.
FairerLohnstattvageZusagen!Der von uns angeführte Personalausschuss im BR München verhandelte in der zurückliegenden Wahlperiode für Sie im Rahmen von Einstellungen und Versetzungen rund 700 Gehaltszusagen. So konnten wir fast unbemerkt von Ihnen eine bessere Bezahlung durchsetzen. Das zahlte sich jeden Monat für Sie aus. WirksameUnterstützungstattHilflosigkeitbeiAusnahmezuständen!Die konsequente und professionelle Anwendung unserer Mitbestimmungsrechte durch unsere arbeitsrechtlich geschulten Betriebsräte verhinderte Abmahnungen oder half dabei, unberechtigte fristlose Kündigungen vor Gericht abzuwenden. Auch in Ausnahmesituationen des Arbeitslebens standen wir an Ihrer Seite. Wir schützten Sie, wenn’s ganz Dicke kam.
Work-Life-BalancestattArbeitenbiszumUmfallen!Der technologische Fortschritt führt schon seit Jahren zu veränderten Arbeitsweisen und Prozessen. In diesem Kontext haben wir die Ende 2017 verabschiedete „Gemeinsame Erklärung zur Work-Life- Balance“ zwischen Europäischem Betriebsrat und Unicredit Management maßgeblich beeinflusst, die zu einem ausgewogenen Mix zwischen Privat- und Berufsleben beitragen soll. Dies gilt es jetzt mit Leben zu füllen.
ArbeitskampfstattStillstand!Gemeinsam mit der Gewerkschaft scheuten wir als Arbeitnehmer auch den Arbeitskampf nicht. Wir halfen ehrenamtlich bei der Organisation von Streiks und Demonstrationen. Für Gehaltsanpassungen und gegen die Abschaffung erkämpfter Leistungen. Wir gaben Ihrer Meinung eine Stimme.
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