Allen Mitbürgerinnen, Mitbürgern und Gästen ein gutes und ...€¦ · Camilla Läckberg,...

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Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau. Jahrgang 30 FREITAG, 03. Januar 2014 Nummer 01 Allen Mitbürgerinnen, Mitbürgern und Gästen ein gutes und schönes Jahr 2014 Foto: Röder-Moldenhauer Nach hoffentlich schönen und frohen Weihnachtsfeiertagen, etwas Erholung und Freizeit zwischen den Jahren und einem guten Rutsch zum Jahreswechsel wünsche ich allen, gerne auch im Namen aller Kolleginnen und Kollegen Stadt- und Ortsbürgermeister/innen, einen guten Start ins neue Jahr. Möge es Ihnen das Beste mit viel Wohlergehen, Glück, Freude, Erfolg und schönen Stunden bringen. Ich freue mich auch in diesem Jahr auf ein angenehmes, sachliches und persönliches Zusammenwirken mit Ihnen zum Wohle unserer lebens- werten und leistungsstarken Verbandsgemeinde Bad Marienberg. Mit besten Grüßen an Sie Ihr Jürgen Schmidt, Bürgermeister

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  • Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau.

    Jahrgang 30 FREITAG, 03. Januar 2014 Nummer 01

    Allen Mitbürgerinnen, Mitbürgern und Gästen ein gutes und schönes Jahr 2014Foto: Röder-Moldenhauer

    Nach hoffentlich schönen und frohen Weihnachtsfeiertagen, etwas Erholung und Freizeit zwischen den Jahren und einem guten Rutsch zum Jahreswechsel wünsche ich allen, gerne auch im Namen aller Kolleginnen und Kollegen Stadt- und Ortsbürgermeister/innen, einen guten Start ins neue Jahr. Möge es Ihnen das Beste mit viel Wohlergehen, Glück, Freude, Erfolg und schönen Stunden bringen. Ich freue mich auch in diesem Jahr auf ein angenehmes, sachliches und persönliches Zusammenwirken mit Ihnen zum Wohle unserer lebens-werten und leistungsstarken Verbandsgemeinde Bad Marienberg.Mit besten Grüßen an SieIhrJürgen Schmidt, Bürgermeister

  • Wäller Blättchen 2 Nr. 01/2014

    Überfall - Polizei ........................................................................... 110Notrufnummer der Feuerwehr und Rettungsdienst Notarzt ......... 112Rettungsdienst - Krankentransport (kein Notruf ..................... 19222)Giftnotzentrale ...................................................... Tel.: 06131/19 240oder ........................................................................... 06131/232 466

    ■■ Ärztlicher NotfalldienstBereitschaftsdienstzentrale HachenburgStandort: DRK Krankenhaus Hachenburg, Alte Frankfurter Str. 12, 57627 Hachenburg, Telefon: 02662/9443435Öffnungszeiten:Montag 19.00 Uhr bis Dienstag 07.00 UhrDienstag 19.00 Uhr bis .......................................Mittwoch 07.00 UhrMittwoch 14.00 Uhr bis Donnerstag 07.00 UhrDonnerstag 19.00 Uhr bis Freitag 07.00 UhrFreitag 18.00 Uhr bis Montag 07.00 UhrFeiertag ......................................................... durchgehend geöffnetÖffnungszeiten an Weihnachten 2013/Neujahr 2014Montag, 23.12., 19.00 Uhr bis Freitag, 27.12., 07.00 UhrMontag, 30.12., 19.00 Uhr bis Donnerstag, 02.01., 07.00 UhrVersorgungsgebiet:Alle Orte unserer Verbandsgemeinde Bad MarienbergBitte beachten Sie: Ab dem 01. Dezember 2013 gilt nur noch die neue Notdienstnummer 02662-9443435!Die bisherige Notdienstrufnummer 01805-112059 funktioniert dann nicht mehr!

    ■■ Kinderärztliche Notdienstzentrale (KIND) Oberer Westerwald in Kirchen

    Zentrale Notrufnummer: ............................................. 01805/112057Die Notdienstzentrale ist dienstbereit:Mittwoch, 13.00 Uhr bis Donnerstag, 8.00 Uhr.Am Wochenende von Freitag, 18.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr.

    ■■ Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer.................................................................................... 0180/5040308zu den üblichen TelefontarifenAnsage des Notfalldienstes zu folgenden Zeiten:Freitag und Mittwoch von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr,Samstag 8:00 Uhr bis Montag 8:00 Uhr, an Feiertagenvon 8:00 Uhr bis zum nachfolgenden Tag 8:00 Uhr undan Feiertagen mit einem Brückentag vonDonnerstag 8:00 Uhr bis Samstag 8:00 UhrWeitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen.Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher nach telefonischer Vereinbarung möglich.

    ■■ AugenärzteDer augenärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Rufnummer 0180/5112066 zu erreichen.

    ■■ TierärzteIm Notfall ist der zuständige Tierarzt unter der Rufnummer jedes niedergelassenen Tierarztes zu erfragen.

    ■■ Notdienst-ApothekenUnter den folgenden Rufnummern werden Ihnen drei dienstbereite Apotheken in der Umgebung Ihres Standortes mit vollständiger Adresse und Telefonnummer angesagt:0180-5-258825 - Plz (0,14 €/pro Minute) vom Festnetz.0180-5-258825 - Plz (max. 0,42 €/Mon.) Mobilfunknetz:Wählen Sie einfach eine der o.g. Notdienstnummern und anschlie-ßend sofort die Postleitzahl des aktuellen Standortes über die Tele-fontastatur (z.B. für Bad Marienberg 0180-5-258825-56470).Der aktuelle Notdienstplan ist auch auf der Internetseite www.lak-rlp.de der Landesapothekerkammer jederzeit abrufbar.Ein Apothekenotdienst wechselt jeweils morgens um 8.30 Uhr.

    ■■ Rettungsdienst/KrankentransportDeutsches Rotes KreuzRettungsdienst Rhein-Lahn-WesterwaldServicenummer aus allen Ortsnetzen ..................................... 19222

    ■■ Bezirksdienst der PolizeiDie Sprechstunde der Bezirksbeamten der Polizeiinspektion Hachenburg findet donnerstags in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr in der Verbandsgemeindeverwaltung, Kirburger Straße 4, Bad Mari-enberg, Zimmer Nr. 105, statt.

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    Notrufe / Bereitschaftsdienste

  • Wäller Blättchen 3 Nr. 01/2014

    ■■ Kath. Öffentliche Bücherei NistertalWir vom Team der Kath. Öffentlichen Bücherei wünschen Ihnen und Ihren Familien einen guten und zuversichtlichen Start in das neue Jahr. Mögen Glück und vor allem GesundheitSie durch das neue Jahr begleiten.Am 03. Januar 2013 bleibt unsere Bücherei noch geschlossen, am 08. Januar 2014 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da.Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch ..........................................................17.00 Uhr - 19.00 UhrFreitag..............................................................17.00 Uhr - 19.00 UhrWährend der Öffnungszeiten sind wir telefonisch unter der Telefon-nummer 02661/9165235 zu erreichen und ab sofort auch per E-mail [email protected] oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.buecherei-nistertal.deMit unserem neuen OPAC (Medienkatalog) sind wir „rund um die Uhr“ für all‘ unsere Leserinnen und Leser erreichbar.Sie können all‘ unsere eingestellten Bücher anschauen,Sie können auf ihrem eigenen Konto nachsehen, welche Bücher sie ausgeliehen haben,Sie können diese bei Bedarf verlängern undSie können Bücher vormerken.Nähere Informationen zur Handhabung des Medienkataloges finden Sie auf unserer Homepage www.buecherei-nistertal.de und als Flyer in unserer Bücherei.Mit diesen neuen Büchern starten wir ins neue Buchjahr 2014 …Eine Handvoll Worte, von Jojo MoyesDu sollst wissen, dass du mein Herz in deinen Händen hältst. 1960. Jennifer Stirling müsste eigentlich glücklich sein: Sie führt ein sorg-loses Leben an der Seite ihres wohlhabenden Mannes. Doch ihr Herz gehört einem anderen - und er bittet sie, alles für ihn aufzuge-ben. 2003. Ellie Haworth hat ihren Traumjob gefunden: Sie ist Jour-nalistin bei einer der führenden Zeitungen Londons. Eigentlich müsste sie glücklich sein. Doch der Mann, den sie liebt, gehört einer anderen. Eines Tages fällt Ellie im Archiv ein Jahrzehnte alter Brief in die Hände: Der unbekannte Absender bittet seine Geliebte, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Als Ellie diese Zeilen liest, ist sie erschüttert. Was ist aus den beiden und ihrer Liebe geworden? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf Jennifer: eine Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte. Wer die Liebe nicht kennt, kennt nichts. Wer sie hat, hat alles.Die Analphatin, die rechnen konnte, von Jonas JonassonFreuen Sie sich darauf, was diesem herrlich verrückten Autor für seine neue Protagonistin eingefallen ist!Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhand-lungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, son-dern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander...Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet Jonasson in seinem neuesten Roman mit dem Fundamentalismus in all seinen Erscheinungsformen ab. Eine grandiose Geschichte, die dem „Hun-dertjährigen“ an überbordenden Einfällen, skurrilen Wendungen und unvergesslichem Charme in nichts nachsteht!

    ■■ Gemeindebücherei Norkengeöffnet: dienstags ...................................................... 18 bis 19 UhrRomanvorstellung:Camilla Läckberg: Der LeuchtturmwärterUm die alte Leuchtturminsel Graskär, die malerisch vor Fjällbacka liegt, ranken sich geheimnisvolle Legenden. Die Küstenbewohner meiden die Insel. Für Annie jedoch ist sie der einzig vorstellbare Zufluchtsort, als sie mit ihrem kleinen Sohn Sam nach Fjällbacka zurückkehrt. Annie haben die wispernden Stimmen auf der Insel, die von einer dunklen Vergangenheit erzählen, noch nie gestört. Sie liebt die Einsamkeit und das Meer. Ihre Verbindung zum Festland sind die Eltern ihrer Jugendliebe Mats, sie versorgen sie mit Lebensmitteln und helfen ihr aus. Und so dauert es nicht lange, bis auch Mats vor ihrer Tür steht. Auch er hat viel erlebt in den letzten Jahren, ist nicht mehr das unbeschrie-bene Blatt aus Schultagen. Trotzdem oder gerade deswegen finden die beiden wieder zusam-men. Wenig später wird Mats das Opfer eines grausamen Verbre-chens. Kommissar Patrik Hedström, gesundheitlich angeschlagen und seit neuestem Vater von Zwillingen, steht vor seiner großen Herausforderung. Wer sollte ein Motiv haben, den beliebten jungen Mann zu töten?Camilla Läckberg, Jahrgang 1974, ist verheiratet und hat drei Kin-der. Sie stammt auch Fjällbäcka - der kleine Ort und seine Umge-bung sind Schauplatz ihrer Kriminalromane. Weltwelt hat Läckberg inzwischen über zehn Millionen Bücher verkauft. Sie ist Schwedens erfolgreichst Autorin. Heute lebt Camilla Läckberg in Stockholm.

    ratung, Pflegenachweis nach § 37,3 SGB XI, Krankenhausnach-sorge, Urlaubs-/Verhinderungspflege, 24-Stunden-BereitschaftErreichbar rund um die Uhr unter Telefon Telefon: 02661/939677 (Neunkhausen); 02662/942666 (Hachenburg); Mobil: 0171/1712619

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    ■■ Pflegestützpunkt Bad MarienbergBeratung für kranke, behinderte und pflegebedürftige Men-schen, sowie deren AngehörigenKostenlos und neutral informieren wir Sie im Pflegestützpunkt oder bei Ihnen zuhause über medizinische und pflegerische Leistungen sowie Angebote in der Region.Bei Rechtsfragen arbeiten wir mit der Verbraucherzentrale von Rheinland-Pfalz zusammen.Bei uns erhalten sie Beratung und Information rund um das Thema Pflege.Beratungsstellen finden sie in jeder Verbandsgemeinde des Landes Rheinland/-Pfalz.Unsere Beratungsstelle im Bad Marienberg befindet sich in der Bornwiese 1, 56470 Bad Marienberg.Ihre Ansprechpartner sind:Gabi von Albert, Dipl. Sozialarbeiterin (FH)Mobil ....................................................................... 0176 - 10138620E-Mail ............................................... [email protected] Minge, PflegeberaterMobil .................................................................... 0152 - 09 01 38 65E-Mail ................................................k.minge@psp-altenkirchen.deSprechzeiten .......... montags bis donnerstags 09.00 Uhr -10.00 Uhrsowie nach Vereinbarung

    ■■ EntstörungsdiensteWasser- und KlärwerkBei Störungen in der Wasserversorgung oder der Abwasserbeseiti-gung ist der Bereitschaftsdienst der Verbandsgemeindewerke Tag und Nacht zu erreichen unter den Rufnummernfür das Wasserwerk .................................................... 0170/1889930für das Klärwerk.......................................................... 0171/7777972Stromversorgung und KabelfernsehenStromversorgung KEVAGService Center Westerwald, 56244 Hahn am See,Auf der Heide 2 .......................................................... 0261/392-2450Kabel-TV außer Innenstadt Bad MarienbergKEVAG Telekom, 56073 Koblenz, Cusanusstraße 7Vertrieb ..................................................................... 0261/20162210Techn. Hotline ........................................................... 0261/20162222Störungen Kabel-TV ................................................. 0261/20162222

    ■■ Kinderschutzdienst Westerwald - Deutsches Rotes Kreuz

    Fachdienst für misshandelte und sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche und deren AngehörigeTel.: ..................................................................... 02662 / 96 97 46-0Unsere telefonischen Sprechzeiten sind:montags, dienstags und donnerstags ......... von 10.00 bis 12.00 Uhr

    Büchereien

    ■■ STADTBÜCHEREI BAD MARIENBERGBÜCHTING 3, Bücherei-Telefon: 02661-939774E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten ab Januar 2013: Montag: ............. 15.00 - 17.00 UhrMittwoch: ................................................................. 9.00 - 11.00 UhrMittwoch: ............................................................... 17.30 - 19.30 UhrFreitag: .................................................................. 16.00 - 19.00 UhrJAHRESWECHSELWie seltsam ist doch das Gefühl,das man zum Jahreswechsel hat.Der Zufall treibt mit uns sein Spielund schlägt uns auf ein neues Blatt.Ein Blatt in unserm Lebensbuch.von dem man gar nichts weiß.Bringt es uns Freude, bringt es Fluch?Wie hoch stellt sich für uns sein Preis?Geduldig werden wir es ertragenund fügen uns in das Geschick.Wir werden es nehmen, ohne Fragenund warten auf des Lebens Glück.Dieses Gedicht unseres langjährigen Lesers K. H. Hevert (1924-2005) erschien zuerst 1981 in der Zeitschrift DER KRIEGSBLINDE

  • Wäller Blättchen 4 Nr. 01/2014

    Termin: Samstag, 04.01.2014 Schirmherr: Jürgen Schmidt(VG-Bürgermeister) Spielort: Neue Sporthalle des Evangelischen Gymnasiums, Erlenweg 5, 56470 Bad Marienberg Konkurrenz: 14.00 Uhr Damen/Herren(2er Mannschaften) Startberechtigung: Alle Spieler/innen aus Vereinen der VG Bad Marienberg:

    TuS Weitefeld-Langenbach, TTG Zinnau-Nister, SF Nistertal, TTF Oberwesterwald und/oder TT-Spieler/innen, die in einem Ort der VG Bad Marienberg wohnhaft sind, aber in einem anderen Verein spielen. Auch Jugendspieler ab QTTR-Wert 1000 Punkte dürfen gerne teilnehmen!

    Spielmodus: 2er Mannschafts-Turnier im Gruppensystem( 4-5 er Gruppen),

    anschließend die Erst- und Zweitplatzierten im einfachen K.O.-System weiter.

    Es wird mit Vorgabe gespielt.

    Amtliche Bekanntmachungen

    Verbandsgemeinde

    ■■ Bürgerinformation über die Sitzung des Verbandsgemeinderats vom 16.12.2013

    VG-Rat verabschiedet Haushaltsplan 2014Ganz im Zeichen der Haushaltsberatungen stand die letzte Sitzung des Verbandsgemeinderats im Jahr 2013. VG-Kämmerer Stephan Keßler erläuterte das umfangreiche und komplizierte Zahlenwerk gewohnt ausführlich und anschaulich. „Obwohl der Haushalt 2014 sowohl im Ergebnis- als auch im Finanzhaushalt mit einem Fehlbe-trag schließt, ist die Finanzsituation der Verbandsgemeinde Bad Marienberg im kommenden Haushaltsjahr gegenüber dem laufen-den Jahr nahezu unverändert“, begann Keßler seine Ausführungen.Ergebnis- und Finanzhaushalt schließen unausgeglichenDer Ergebnishaushalt weist bei einem Aufwandsvolumen von 8.764.280 EUR und Erträgen von 8.465.470 EUR einen Fehlbetrag von 298.810 EUR aus. Die Verschlechterung des Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahr resultiere in erster Linie aus dem Umstand, dass kein Gewinn aus den Eigenbetrieben Wasser- und Klärwerk veranschlagt werden konnte.Im ordentlichen Finanzhaushalt ergibt sich bei Auszahlungen von 7.917.340 EUR und Einzahlungen von 7.701.520 EUR ein Über-schuss von 215.820 EUR. Der investive Bereich des Finanzhaus-halts sieht Ausgaben von 1.227.900 EUR vor. Dem stehen Einnah-men von 307.150 EUR gegenüber, so dass sich ein Fehlbetrag von 920.750 EUR ergibt. Dieser Fehlbetrag sowie die Rate zur Tilgung des zinslosen Landesdarlehens aus dem Konjunkturpaket II von 108.827 EUR wird mit dem Überschuss aus dem ordentlichen Finanzhaushalt sowie einer Rücklagenentnahme von 813.760 EUR finanziert. Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg verfügt damit zum 31.12.2014 über liquide Mittel in Höhe von rund 620.000 EUR.VG Bad Marienberg bleibt bei niedriger Umlage faktisch schuldenfreiTrotz dieser Zahlen bleibt die Verbandsgemeindeumlage bei niedri-gen 28 Punkten. Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg bleibt nach wie vor bis auf ein zinsloses Landesdarlehen aus dem Kon-junkturpaket II, dessen letzte Rate 2015 fällig wird, schuldenfrei.Nach dem Sachvortrag Stephan Keßlers ging Bürgermeister Jürgen Schmidt auf einzelne Aspekte des Haushalts ein: „Wir legen einen soliden Haushalt vor, können uns aber keine großen Sprünge leis-ten“, kommentierte er den Entwurf. Gleichwohl sehe der Haushalt bei einer seit 2005 unveränderten, im Kreisvergleich eine der nied-rigsten Umlagen die notwendigen Investitionen, insbesondere im Schulzentrum, vor. Dorthin fließt 2014 mit 960.000 EUR der Löwen-anteil der Investitionen. Die bereits 2013 mit einem Aufwand von rund 220.000 EUR begonnene Sanierung der Kleinen Sporthalle wird fortgeführt. Die Halle erhält eine moderne, energetisch zeitge-mäße Fassade sowie neue Fenster und Türen. Darüber hinaus wird auf dem bereits 2013 erneuerten Dach eine Photovoltaikanlage mit 380 qm installiert, die Strom für den Eigenverbrauch liefert und damit die Energiekosten um rund 50.000 Kilowattstunden einspart. Für diese Maßnahmen sind allein 610.000 EUR veranschlagt. Zusammen mit den Unterhaltungskosten für die Schulen in Träger-schaft der Verbandsgemeinde in Höhe von 1,7 Mio. EUR steckt der Schulträger 2014 somit 2,7 Mio. EUR in seine Schulen. „Damit haben wir in den letzten 20 Jahren über 20 Mio. EUR in unsere Schulen investiert. Das sind Zahlen, die sich sehen lassen können“, bilanzierte der Bürgermeister nicht ohne Stolz. Ein weiterer dicker Brocken der Investitionen geht mit 109.000 EUR in den weiteren Ausbau des Radwegenetzes der Verbandsgemeinde.Haushalt 2014 sieht keine Kürzungen bei freiwilligen Leistungen vorTrotz der nicht üppigen Finanzausstattung gebe es darüber hinaus keine Einschnitte bei den freiwilligen Leistungen, hob Jürgen Schmidt hervor: Für die Förderung erneuerbarer Energien stehen 20.000 EUR bereit. Die erfolgreiche Arbeit im Jugendbahnhof könne bei unverminderten Haushaltsmitteln fortgesetzt werden. Jugend-freizeiten werden weiter gefördert, Jugendtaxi und Kulturarbeit müssten 2014 keine Kürzungen ihrer Budgets befürchten. Die Mittel für die immer wichtiger werdende Schulsozialarbeit stehen trotz Streichung der Bundesmittel wieder bereit. Als Brandschutzträger sorgt die Verbandsgemeinde für eine sichere und zeitgemäße Aus-rüstung ihrer zahlreichen ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Für die turnusmäßige Überprüfung der Atemschutzgeräte sind 30.000 EUR vorgesehen, die Beschaffung eines Fahrzeuges für die FF Nistertal schlägt mit 48.000 EUR zu Buche. Die Verlustzuweisung für den 50-prozentigen Anteil der VG an der MarienBad GmbH ist mit 365.000 EUR veranschlagt.Nach der Vorstellung des Haushaltsentwurfs stellte Bürgermeister Jürgen Schmidt den Etat 2014 zur Diskussion.VG-Verwaltung (Bericht wird fortgesetzt)

    ■■ Veranstaltungskalender Bad Marienberg vom 03.01. - 09.01.14

    Freitag, 03.01.19:00 - 23:00 Uhr Sauna Themenabend „Pulverschnee“Bad Marienberg, MarienBad, BismarckstraßeInfo: MarienBad, Tel. 02661-1300Dienstag, 07.01.08:00 - 12:00 Uhr WochenmarktBad Marienberg, MarktplatzZum umfangreichen Angebot gehören frisches Obst, Gemüse, Fisch, Textilien, Blumen und Backwaren.

    IMPRESSUM:Die Heimat- und Bürgerzeitung mit den öffentlichen Be-kanntmachungen sowie der Zweckverbände nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz (GemO) vom 31. Jan. 1994 -GVBl. S. 153 ff.- und den Bestimmungen der Haupt-satzungen in den jeweils geltenden Fassungen, erscheint wöchentlich. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.: 0 26 24 / 911-0.Fax: 0 26 24 / 911-195. Internet-Adresse: www.wittich.de

    ANZEIGEN-eMail: [email protected]: [email protected]

    Verantwortlich für den amtlichen Teil: Verbandsgemeindeverwaltung, der Bür-germeister. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Trudi Eudenbach, unter Anschrift des Verlages. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, un-ter Anschrift des Verlages. Innerhalb der Verbandsgemeinde wird die Heimat- und Bürgerzeitung kostenlos zugestellt; im Einzelversand durch den Verlag 0,60 Euro zzgl. Versandkosten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fo-tos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfassers gekennzeichnet sein und sollten grund-sätzlich über die Verbandsgemeinde eingereicht werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Scha-densersatzansprüche sind ausgeschlossen. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag erstellte Anzeigenmotive dür-fen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Ver-lages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen, Störung des Arbeitsfriedens, be-stehen keine Ansprüche gegen den Verlag.Gemäß § 9 Abs. 4 des Landesmediengesetzes für Rheinland-Pfalz vom 4.2.2005 wird darauf hingewiesen, dass Gesellschafter des Verlages und der Druckerei letztlich sind: Edith Wittich-Scholl, Michael Wittich, Georgia Wittich-Menne und Andrea Wittich-Bonk.

  • Wäller Blättchen 5 Nr. 01/2014

    ■■ Westerwaldkreis-AbfallwirtschaftsBetrieb

    Pressenotiz Bad Mbg Januar 2014.doc

    Westerwaldkreis- AbfallwirtschaftsBetrieb Einsammlung von Problemabfällen aus Haushalten (haushaltsübliche Mengen)

    Die Einsammlung von Problemabfällen aus Haushalten findet in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg am Samstag, den 04.01.2014 in der Zeit von 09.00 Uhr - 12.00 Uhr statt. Problemabfälle können die Bürger der Verbandsgemeinde an diesem Tag an der dafür eingerichteten mobilen Sammelstelle abliefern, und zwar in Bad Marienberg, Platz an der Stadthalle, Kirburger Straße. Unter Aufsicht einer ausgebildeten Fachkraft werden dort umweltschädliche Problemabfälle aus Haushalten wie z.B. Lackrückstände, Farbreste, Holz- und Pflanzenschutzmittel, Säuren, Gifte, Medikamente, Haushaltsbatterien, ausgehärtete Pflanzenfette (Fritierfett) etc. in haushaltsüblichen Mengen kostenfrei angenommen. Ebenso Leuchtstoffröhren bis max. 20 Stück pro Anlieferer. Für die Entsorgung größerer Mengen stellen Sie bitte vorab eine Anfrage an die Abfallberatung des WAB in Moschheim, Tel: 02602 / 6806-55. Auch Elektro- und Elektronikkleingeräte wie z.B. Handy, Föhn, Rasierapparat, Kaffeemaschine etc. bis max. der Größe eines Haushaltsstaubsaugers werden am Umweltmobil kostenfrei angenommen; ebenfalls nur in haushaltsüblichen Mengen. Elektro- und Elektronikgroßgeräte wie z. B. Fernseher, PC, Spülmaschine, Waschmaschine und ähnliches werden vom WAB nach telefonischer Anmeldung unter 02602/6806-55 kostenfrei vor Ort bei den Privathaushalten abgeholt. Feuerlöscher werden gegen Gebühr angenommen: 10 EUR/Stück bei max. 2 Stück pro Anlieferer. Hinweise: 1. Das Entsorgungsangebot gilt ausschließlich nur für Problemabfälle aus Haushalten der benannten Verbandsgemeinde. 2. Gewerbetreibende wenden sich unmittelbar entweder an die Fa. REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KG, 56626 Andernach, Tel.: 02632/81004-11 oder die Fa. Bellersheim Abfallwirtschaft GmbH, 57638 Neitersen, Tel.: 02681/802-800 bzw. an eine andere für die Entsorgung von Problemabfällen zugelassene Entsorgungsfirma. 3. Altöl (technisches Öl) kann auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen bei den mobilen Sammlungen nicht mehr angenommen werden. Bitte berücksichtigen Sie hierzu, dass die gewerblichen Verkaufsstellen von Motor- und Getriebeöl gesetzlich verpflichtet sind, mengengleich zum veräußerten Öl gebrauchtes Altöl kostenfrei zurückzunehmen. Alternativ dazu können Sie Altöl auf der stationären Problemabfallannahmestelle im Betriebshof des WAB in Moschheim gegen Gebühr zur Entsorgung anliefern. Aus Sicherheitsgründen werden die Bürger/Anlieferer gebeten, das Abstellen von Sonderabfällen vor Eintreffen der Entsorgungsfahrzeuge zu unterlassen, um Gefährdungen von Umwelt und Personen - insbesondere von Kindern - zu vermeiden. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des WAB unter Tel.: 02602/6806-55. Dort erhalten Sie u.a. Auskunft darüber, zu welchen anderen Terminen Sie Problemabfälle auf dem Betriebshof des WAB in Moschheim selbst anliefern können.

    Einsammlung von Problemabfällen aus Haushalten (haushaltsübliche Mengen)Die Einsammlung von Problemabfällen aus Haushalten findet in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg am Samstag, den 04.01.2014 in der Zeit von 09.00 - 12.00 Uhr statt.

    Problemabfälle können die Bürger der Verbandsgemeinde an die-sem Tag an der dafür eingerichteten mobilen Sammelstelle ablie-fern, und zwar in Bad Marienberg, Platz an der Stadthalle, Kir-burger Straße.Unter Aufsicht einer ausgebildeten Fachkraft werden dort umwelt-schädliche Problemabfälle aus Haushalten wie z.B. Lackrückstände, Farbreste, Holz- und Pflanzenschutzmittel, Säuren, Gifte, Medika-mente, Haushaltsbatterien, ausgehärtete Pflanzenfette (Fritierfett) etc. in haushaltsüblichen Mengen kostenfrei angenommen. Ebenso Leuchtstoffröhren bis max. 20 Stück pro Anlieferer. Für die Entsor-gung größerer Mengen stellen Sie bitte vorab eine Anfrage an die Abfallberatung des WAB in Moschheim, Tel: 02602/6806-55.Auch Elektro- und Elektronikkleingeräte wie z.B. Handy, Föhn, Rasierapparat, Kaffeemaschine etc. bis max. der Größe eines Haushaltsstaubsaugers werden am Umweltmobil kostenfrei ange-nommen; ebenfalls nur in haushaltsüblichen Mengen.Elektro- und Elektronikgroßgeräte wie z.B. Fernseher, PC, Spülma-schine, Waschmaschine und ähnliches werden vomWAB nach telefonischer Anmeldung unter 02602/6806-55 kosten-frei vor Ort bei den Privathaushalten abgeholt.Feuerlöscher werden gegen Gebühr angenommen: 10 EUR/Stück bei max. 2 Stück pro Anlieferer.Hinweise:1. Das Entsorgungsangebot gilt ausschließlich nur für Problemab-fälle aus Haushalten der benannten Verbandsgemeinde.2. Gewerbetreibende wenden sich unmittelbar entweder an die Fa. REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KG, 56626 Andernach, Tel.: 02632/81004-11 oder die Fa. Bellersheim Abfallwirtschaft GmbH, 57638 Neitersen, Tel.: 02681/802-800 bzw. an eine andere für die Ent-sorgung von Problemabfällen zugelassene Entsorgungsfirma.3. Altöl (technisches Öl) kann auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen bei den mobilen Sammlungen nichtmehr angenommen werden. Bitte berücksichtigen Sie hierzu, dass die gewerblichen Verkaufsstellen von Motor- und Getriebeöl gesetz-lich verpflichtet sind, mengengleich zum veräußerten Öl gebrauch-tes Altöl kostenfrei zurückzunehmen. Alternativ dazu können Sie Altöl auf der stationären Problemabfallannahmestelle im Betriebshof des WAB in Moschheim gegen Gebühr zur Entsorgung anliefern.Aus Sicherheitsgründen werden die Bürger/Anlieferer gebeten, das Abstellen von Sonderabfällen vor Eintreffen der Entsor-gungsfahrzeuge zu unterlassen, um Gefährdungen von Umwelt und Personen - insbesondere von Kindern - zu vermeiden.Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des WAB unter Tel.: 02602/6806-55. Dort erhalten Sie u.a. Auskunft darüber, zu welchen anderen Terminen Sie Problemabfälle auf dem Betriebshof des WAB in Moschheim selbst anliefern können.

    ■■ VerbandsgemeindeKultur überzeugte auch 2013 mit anspruchsvollen Veranstaltungen

    Mit der in Ailertchen lebenden Mezzosopranistin Carmen Rodriguez stand eine heimische Künstlerin am 25. September auf der Bühne des KulturFoyers. Gemeinsam mit dem Pianisten Olaf Müller und der Moderatorin Renate Brenschede entführte sie ihre Zuhörer in die Welt der „Dreigroschenoper“ und anderer gemeinsamer Werke des Drama-tikers und nicht zuletzt auch Lyrikers Bertolt Brecht und des Kompo-nisten Kurt Weill. Liebe, Lust und Leidenschaft standen auf dem Pro-gramm und rissen das begeisterte Publikum mit in die verruchte Welt von Mackie Messer, Seeräuber Jenny und Co.

    Fotos: Röder-MoldenhauerInformativ und sehr unterhaltsam war der Brecht/Weill-Abend im September im KulturFoyer. Carmen Rodriguez aus Ailertchen und Moderatorin Renate Brenschede interpretierten die Werke Brechts und seines kongenialen Partners Kurt Weill hervorragend.

    Handgemachte Gitarrenmusik ohne Specialeffects findet im-mer noch ein begeistertes Publi-kum. Das Gitarrenduo „Two-High“ zeigte, dass moderne Musik auch ohne Verstärker auskommen kann und dabei nicht von seiner Klasse einbüßt.

    Regelrecht berauscht waren die Zuhörer vom Auftritt des Akus-tik-Duos Two High am 5. November. Die Ausnahmemusi-

    ker Alexandre Zindel (Gesang) und Markus Segschneider (Gitarre) überzeugten mir ehrlicher, schnörkelloser Musik. Das ganze Kon-zert war eine mehr als gelungene Liebeserklärung an die Musik selbst. Two High drückte den Liedern bekannter Größen aus Jazz, Soul, Rock und Pop einen ganz eigenen Stempel auf, verzichteten beim Auftritt bewusst auf ein ausladendes Drumherum. Die samt-weiche Stimme Zindels und das virtuose Spiel Segschneiders bedurften keiner zusätzlichen Effekte.Das Finale 2013 in der Veranstaltungsreihe im Kulturfoyer bestritten wieder vier heimische Künstler. Am 20. November präsentierten Ste-phany Weber und Atsuyo Gössl (Klavier), Werner Gössl (Marimba und Trommel) sowie Dietmar Wengenroth (Trompete) den zahlrei-chen Zuhörern, dass Kammermusik getrost auch einmal anders inter-pretiert werden kann. „Trumpet meets Marimba“ lautete das Motto an diesem Abend. Mit Liedern aus den unterschiedlichsten Epochen und Ländern begeisterten die vier Musiker ihr Publikum. Ein mehr als gelungener Abschluss der KulturFoyer-Konzerte 2013.Auch 2014 warten viele Höhepunkte auf die Fans des KulturFoyersDas bevorstehende Jahr 2014 bietet den Freunden anspruchsvoller Unterhaltung wieder tolle Konzerte und Veranstaltungen. Den Anfang macht am Dienstag, dem 11. Februar Professor Arnd Dolge mit sei-nem Klavierprogramm „Wiener Klassik“ am Steinway-Flügel der Ver-bandsgemeinde. Bariton Günter Orthey und seine Tochter, die Mezzo-Sopranistin Sabine Orthey-Berns, die bereits in 2012 mit einem gelungenen Auftritt im KulturFoyer begeisterten, werden, begleitet von Stephany Weber, am 18. März erneut dort auf der Bühne stehen. Eine musikalische „Italienische Nacht“ werden Lena Naumann und Julia Palmova am 6. Mai den Zuhörern bieten. Lena Naumann ist vielen Bad Marienbergern noch unter ihrem Mädchen-namen Lena Koch ein Begriff. Auch Sie lieferte bereits mehrfach ein-drucksvolle Nachweise ihres außergewöhnlichen Könnens im Kultur-Foyer. International weiter im Programm geht es am 13. Juni, wenn die Irin Hillary O’Neill mit Harfe und Gesang Lieder von der grünen Insel vorträgt. Am 30. September startet Kabarettist Hans Georgi mit „Der kleine Maschmeyer“ einen sartirisch-bissigen Angriff auf die Lachmuskeln der Zuhörer. Englische Musik auf Klavier, Cembalo und Blockflöte wird Torsten Greis am 4. November präsentieren. Die Konzerte beginnen wie bisher jeweils um 19.30 Uhr.VerbandsgemeindeKultur

    ■■ Westerwaldkreis- AbfallwirtschaftsBetrieb Moschheim

    Einsammlung von Weihnachtsbäumenim gesamten KreisgebietIm Müllkalender 2014 wurde bereits bekanntge-geben, dass die Bürger/-innen des Westerwald-kreises auch im Jahr 2014 wieder die Möglich-

    keit haben, ihre Weihnachtsbäume kostenlos zu den im Müllkalender aufgeführten Terminen abholen zu lassen.Ausnahme von dieser Regelung:In einigen Ortsgemeinden erfolgt die Einsammlung der Weih-nachtsbäume durch die örtliche Feuerwehr, Vereine oder karitative Einrichtungen. Eine entsprechende ortsübliche Bekanntmachung dieser Termine erfolgt im Regelfall seitens der Feuerwehr oder der Vereine über die Mitteilungsblätter. Im Bedarfsfall wird Ihnen hierzu sicherlich auch Ihr Ortsbürgermeister Auskunft geben können. In diesen Ortsgemeinden erfolgt durch den Westerwaldkreis-Abfall-wirtschaftsBetrieb k e i n e weitere Straßensammlung. Die von den Feuerwehren bzw. Vereinen oder karitativen Einrichtungen einge-sammelten Weihnachtsbäume werden in den o.g. Fällen später an einem zentralen Übernahmeort vom Westerwaldkreis-Abfallwirt-schaftsBetrieb zur Entsorgung abgeholt.Um die bereitgestellten Bäume einer Verwertung zuführen zu können, ist darauf zu achten, dass der Weihnachtsbaumschmuck (Lametta, Kerzen usw.) entfernt wurde.Darüber hinaus können Bürgerinnen und Bürger, die sich noch länger am Weihnachtsbaum erfreuen möchten, diesen bis zum 15.03.2014 kostenfrei auf den Hausmülldeponien Meudt und Rennerod anliefern. Eine kostenfreie Anlieferung ist selbstver-ständlich auch vor den jeweiligen Abholterminen möglich.

  • Wäller Blättchen 6 Nr. 01/2014

    tierte, möchte ich nachfolgend einige rechtliche Hinweise zum Thema „Schneeräumung“ geben.Wie landesweit üblich, hat auch die Gemeinde Großseifen die Rei-nigungspflicht für die Gemeindestraßen und Gehwege, die sowohl das regelmäßige Kehren vor Sonn- und Feiertagen als auch die Schneeräumung bzw. das Abstreuen umfasst, den Grundstücksei-gentümern per Satzung übertragen. Diese Rechtsvorschrift fordert unverzügliche Räumung, wenn Schnee die Benutzung von Fahr-bahnen und Gehwegen erschwert. Soweit kein abgegrenzter Geh-weg vorhanden ist, gilt als Gehweg ein Streifen von 1,50 m Breite entlang der Grundstücksgrenze.Selbstverständlich ist es unzulässig, geräumten Schnee vom Bür-gersteig oder gar privaten Grundstück auf die Fahrbahn zu schie-ben. Gleichzeitig obliegt es dem Anlieger, bei Glätte die Benutzbar-keit der Gehwege und der besonders gefährlichen Fahrbahnstellen durch Bestreuen (z.B. mit Streusalz) herzustellen.Da jedoch das im Satzungssinne gebotene Freihalten der Fahrbah-nen in den Gemeindestraßen für die Grundstückseigentümer min-destens „problematisch“ ist, hat die Gemeinde Großseifen auch für diesen Winter wieder einen Räumdienst eingerichtet. Dabei ist nochmals herauszustellen, dass dieser - erhebliche Kosten verursa-chende Bürgerservice - eine freiwillige Leistung der Gemeinde darstellt. Das heißt, die Schneeräumung seitens der Gemeinde erfolgt ausdrücklich ohne Anerkennung einer Rechtspflicht; die genannten Reinigungs- /Räumungspflichten der Anlieger gelten daher unverändert fort!An dieser Stelle möchte ich ein weiteres Mal die eindringliche Bitte an die Autobesitzer richten: Stellen Sie bei Schneefall Ihre Fahr-zeuge nicht im Straßenraum oder auf den Gehwegen ab. Das Räu-men mit dem großen Räumgerät ist beileibe kein leichtes Unterfan-gen, so dass die verantwortungsvolle Arbeit des Schneepflugfahrers nicht noch zusätzlich durch parkende Fahrzeuge erschwert oder gar unmöglich gemacht werden sollte.Es bleibt abschließend zu hoffen, das alle Beteiligten den mehr oder weniger unvermeidbaren Misslichkeiten, die der Winter nun einmal mit sich bringt, mit der nötigen Gelassenheit begegnen. Mit einer solchen Einstellung sollten wir dann alle „gut“ durch die nächsten Winterwochen kommen! Jürgen Steup, Ortsbürgermeister

    ■■ Weg unter dem „Kirchwäldchen“ wieder Ausweichstrecke

    Es ist bekannt, dass das starke Gefälle der von Eichenstruth ins Dorf verlaufenden Kreisstraße bei Fahrbahnglätte nicht selten pre-käre „Rutschpartien“ der Fahrzeuge hervorruft. Daher wurde mit Blick auf künftige Widrigkeiten für den Fahrzeugverkehr auf dieser Straße die Sperrung des Wirtschaftsweges unterhalb des Kirch-wäldchens auch für diesen Winter wieder bis zum 15. April 2013 im rechtlichen Anordnungswege befristet aufgehoben. Damit besteht bei extremen Witterungsverhältnissen die Möglichkeit, das gefährli-che Steilstück der Kreisstraße zu meiden und den Wirtschaftsweg als Ausweichstrecke zu nutzen.Es bleibt zu hoffen, dass die befristete Öffnung des Wirtschaftswe-ges zu mehr Sicherheit der Verkehrsteilnehmer beiträgt und wir alle, ob Autofahrer oder Fußgänger, möglichst unfallfrei die nächste Zeit überstehen. Jürgen Steup, Ortsbürgermeister

    ■■ Basteln für WeihnachtenDem Aufruf der gemeindlichen Jugendbetreuerinnen Rilana Ponath und Sabine Kurtz zu einem weiteren Bastelnachmittag im Jugend-raum des Bürgerhauses waren wieder eine stattliche Zahl von Kin-dern gefolgt. Die Fantasie der Kinder zeigte wieder mal keine Gren-zen. So kamen unter anderem tolle Jahreskalender für die Eltern zu Stande. Zum Schluss wurden alle Bastelarbeiten in weihnachtliches Geschenkpapier eingepackt.

    Tüchtige Kinder bei der Arbeit

    ■■ ZwangsversteigerungObjektdaten: Wohnhaus mit umgebautem Ökonomietrakt,

    Hauptstraße 22, 57520 Langenbach b.K.Verkehrswert: 70.500,- EURTermin: Dienstag, 07.01.2014, 10.15 Uhr Amtsgericht Westerburg, Wörthstraße 14, Zimmer 1Aktenzeichen: Amtsgericht Westerburg 12 K 74/13Sicherheitsleistung kann nicht mehr durch Barzahlung erbracht werden. Weitere Informationen beim Amtsgericht Wes-terburg oder unter www.versteigerungspool.deBad Marienberg, 23.12.2013 Verbandsgemeindeverwaltung

    Aus den Gemeinden

    Stadt Bad Marienberg

    Wir gratulierenAm 04. Januar 2014 vollendet

    Herr Hans Rückes, Gartenstraße 13sein 90. Lebensjahr.

    Am 05. Januar 2014 vollendetFrau Irmgard Rickes, Sebastian-Kneipp-Str. 14

    ihr 90. Lebensjahr.Am 07. Januar 2014 vollendet

    Frau Ingrid Metz, Am Spielplatz 1ihr 80. Lebensjahr.

    Am 07. Januar 2014 vollendetFrau Hildegard Vollmer, Weberstraße 6

    ihr 85. Lebensjahr.Am 08. Januar 2014 vollendet

    Herr Paul Horneff, Finkenweg 13sein 85. Lebensjahr.

    Am 08. Januar 2014 vollendetHerr Karl-Heinz Klein, Eichendorffstraße 3

    sein 92. Lebensjahr.Die Stadt Bad Marienberg und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Dankwart Neufurth Jürgen SchmidtStadtbürgermeister Bürgermeister

    Einsammlung von WeihnachtsbäumenWie in jedem Jahr holen die Jugendlichen der beiden CVJM-Vereine in Bad Marienberg im Stadtkern und Stadtteil Langenbacham Samstag, den 18. Januar 2014 die ausgedienten Weihnachtsbäume an der Straße ab, um sie fachgerecht auf dem Kirmesplatz in Langenbach zu entsorgen.Eine zusätzliche straßenweise Abfuhr durch die Wester-waldkreis-Abfallbeseitigung erfolgt hier nicht mehr!Der Erlös in Bad Marienberg geht je zur Hälfte an das Lebenshaus von Joachim Strauch in Osterfeld sowie für die eigene Jugendarbeit.Der Erlös in Langenbach ist für die Jugendarbeit des CVJM Langenbach bestimmt.Bei Rückfragen in Bad Marienberg wenden Sie sich an: Markus Treptow, Tel.982 630, in Langenbach an: Herrn Andreas Strunk, Tel. 98 1411In den Stadtteilen Zinhain und Eichenstruth erfolgt die Abholung der Weihnachtsbäume am Dienstag, den 21. Januar 2014durch die Westerwaldkreis-Abfallbeseitigung.Es wird gebeten, die Bäume frei von Weihnachtsbaum-schmuck (Kerzen, Lametta etc.) zur Abholung bereitzustellen.

    Großseifen

    ■■ Räum- und Streupflicht bei winterlichen VerhältnissenNachdem der Winter vor Monatsfrist mit starkem Schneefall bereits seine erste „Stippvisite“ abgab und Autofahrer und Fußgänger glei-chermaßen wieder mit zwangsläufigen Beeinträchtigungen konfron-

  • Wäller Blättchen 7 Nr. 01/2014

    Gemeinde HahnHahn b.M., 17.12.2013 Roland Reis, OrtsbürgermeisterHinweis:Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichts-behörde mit Schreiben vom 06.12.2013 angezeigt worden. Sie ent-hält keine genehmigungspflichtigen Teile.Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 06.01.2014 bis 14.01.2014 während der allgemeinen Dienststunden bei der Ver-bandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirburger Straße 4, Zimmer 304, öffentlich aus.In der genannten Zeit kann der Haushaltsplan auch während der Dienststunden des Ortsbürgermeisters in Hahn b.M. eingesehen werden.Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reinertrag aus der Jagdnut-zung 2014 nicht auszuzahlen; er ist im Haushaltsplan 2014 veran-schlagt.Hahn b.M., 17.12.2013 Roland Reis, Ortsbürgermeister

    Hardt

    ■■ Termine Januar 2014Dorfladen freitags 10:00 - 12:00 UhrBürgersprechstunde,Gemeindebüro dienstags, 17:00 - 19:00 UhrFrauenfrühstück 29. Januar, 9:30 UhrSängerstammtisch 15. u. 29.Januar, 20:00 UhrSeniorentreff,ehrenamtliche Helfer 07. u. 21. Januar, 19:00 UhrSpönnstoob 24.Januar, 19:00 UhrGemeinderatssitzung 28. Januar, 20:00 Uhr

    ■■ FrauenfrühstückDas Frauenfrühstück findet nicht wie im November wegen einer Ver-mietung des DGH vereinbart, am 22. Januar, sondern am 29.Januar 2014 statt.

    ■■ Das Adventstürchenöffnen am 14. Dezember 2013Am 14.12.2013 fand das Adventstürchen-öffnen statt. Die Stamm-tischfrauen verzauberten das Dorfgemeinschaftshaus in ein advent-liches Lichtermeer, und das trug zu einem stimmungsvollen Abend bei. Im Wechsel lasen die Stammtischfrauen die besinnliche Geschichte des Kerzenlichts in einem kleinen Dorf.

    Nach der stimmungsvollen Einführung wurden herzliche Gespräche unter den Beteiligten geführt und einige Aktionen für das kom-mende Jahr wurden geschmiedet.

    Es war ein schöner Abend und eine Einstimmung aufs bevorste-hende Weihnachtsfest. Der Erlös des Abends wurde dem Spiel-platzneubau zugesagt. dafür, an dieser Stelle herzlichen Dank. An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei allen Bürger/innen und Gästen bedanken. Es war wieder mal ein netter Abend, der zum Zusammenhalt des Gemeindelebens beitrug.

    Der Bastelnachmittag wurde wieder von der Gemeinde unterstützt, die Kosten für benötigte Materialien und Erfrischungsgetränken übernommen hatte. Jürgen Steup, Ortsbürgermeister

    Hahn

    ■■ Einladung zur Wahlberechtigtenversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hahn

    Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg lädt zu einer Versammlung aller Wahlberechtigten der Freiwilligen Feuerwehr Hahn auf

    Samstag, 08. Februar 2014 - 19.00 Uhr -in das Feuerwehrhaus Hahn, Hauptstr. 11, mit folgender Tagesord-nung ein:Einziger Tagesordnungspunkt: Neuwahl eines stellvertretenden Wehrführers für die Freiwillige Feuerwehr HahnWahlberechtigt sind alle Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Jugendfeuerwehr, die am Tag der Wahl das 16. Lebens-jahr vollendet haben.Bad Marienberg, 23.12.2013 Klaus Groß, Wehrleiter

    ■■ Haushaltssatzung der Gemeinde Hahnfür das Jahr 2014 vom 17.12.2013Der Gemeinderat hat auf Grund des § 95 Gemeindeordnung Rhein-land-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 08. Oktober 2013 (GVBl. S. 349), am 12.12.2013 folgende Haushaltssatzung beschlossen:§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltFestgesetzt werden1. im Ergebnishaushaltder Gesamtbetrag der Erträge auf ...............................454.110 Euroder Gesamtbetrag der Aufwendungen auf....................448.560 EuroJahresüberschuss / Jahresfehlbetrag ...............................5.550 Euro2. im Finanzhaushaltdie ordentlichen Einzahlungen auf ...............................406.590 Eurodie ordentlichen Auszahlungen auf ..............................369.590 Euroder Saldo der ordentlichen Ein- undAuszahlungen auf ...........................................................37.000 Eurodie außerordentlichen Einzahlungen auf .................................0 Eurodie außerordentlichen Auszahlungen auf ................................0 Euroder Saldo der außerordentlichen Ein- undAuszahlungen auf ....................................................................0 Eurodie Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ................15.200 Eurodie Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf .................4.650 Euroder Saldo der Ein- und Auszahlungenaus Investitionstätigkeit auf .............................................10.550 Eurodie Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ....................0 Eurodie Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ..........47.550 Euroder Saldo der Ein- und Auszahlungenaus Finanzierungstätigkeit auf .......................................-47.550 Euroder Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ......................421.790 Euroder Gesamtbetrag der Auszahlungen auf .....................421.790 Euro§ 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen KrediteKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförde-rungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.§ 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen ErmächtigungenVerpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushalts-jahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, werden nicht veranschlagt.§ 4 SteuersätzeDie Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festge-setzt:- Grundsteuer A ....................................................................300 v. H. - Grundsteuer B ...................................................................365 v. H.- Gewerbesteuer ...................................................................365 v. H.Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindege-bietes gehalten werden- für den ersten Hund ........................................................45,00 Euro- für den zweiten Hund .....................................................65,00 Euro- für jeden weiteren Hund .................................................75,00 Euro - für den ersten gefährlichen Hund ................................500,00 Euro- für jeden weiteren gefährlichen Hund ...........................750,00 Euro§ 5 EigenkapitalDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum31.12.2012: ..............................................................771.125,61 Euro31.12.2013: ..............................................................732.845,61 Euro31.12.2014: ............................................................. 738.395,61 Euro.§ 6 Wertgrenze für InvestitionenInvestitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 Euro sind ein-zeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen.§ 7 Über- und Außerplanmäßige Aufwendungen und AuszahlungenErhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Aus-zahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000,00 Euro überschritten werden.

  • Wäller Blättchen 8 Nr. 01/2014

    Bilanz zu ziehen, auf Erreichtes zurückzublicken aber auch einen Blick nach vorne zu wagen.Die Chorgemeinschaft lädt alle aktiven und passiven Mitglieder am

    Mittwoch, den 8. Januar 2014 um 20:00 Uhrin das Dorfgemeinschaftshaus Kirburg ein.Gäste und Interessierte sind ebenfalls herzlich willkommen. Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister

    ■■ DorfcafeAuch 2013 war unser Dorfcafe wieder Treffpunkt für alt und jung. Und besonders wenn der Cafe - Nachmittag mit Programm gefüllt war diese Einrichtung gut besucht. Erfreulich ist deshalb, dass unser Hausmeisterehepaar Pfeiffer auch 2014 wieder die Türen zum Cafe öffnen will.Zunächst sind als Termine der 02.02./02.03. und der 06.04.2014 vorgesehen. Merken Sie sich also schon mal diese Termine vor. Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister

    ■■ WeihnachtsbäumeUnsere Feuerwehr wird auch 2014 die Weihnachtsbäume einsam-meln. Termin hierfür ist

    Samstag, der 18. Januar 2014.Bitte legen Sie Ihren Baum - völlig abgeschmückt - gut sichtbar an die Straße und denken Sie daran, dass eine Abfuhr durch die Wes-terwaldabfallbeseitigung nicht stattfindet. Unsere Feuerwehrfrauen und -männer freuen sich über eine kleine Spende.Hans - Alfred Graics Alexander HainOrtsbürgermeister Wehrführer

    ■■ VereinsvertretertreffenDas Jahrestreffen unserer Vereinsvertreter findet am

    Mittwoch, den 15. Januar 2014 um 19:00 Uhrin unserem Dorfgemeinschaftshaus statt. Wir wollen wieder einen Veranstaltungskalender für das laufende Jahr erstellen und natür-lich auch das Jubiläumsjahr 2015 vorbereiten.Interessenten und Gäste sind an diesem Abend willkommen. Sie können sich aber auch mit Ihren Ideen und Anregungen an die Gemeindeverwaltung wenden. Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister

    ■■ Termine 2014Achtung: Terminänderung03./04.01. Hallenturnier des 1. FC Kirburg e.V. in der Dreifachturn-

    halle in Bad Marienberg um den KSK - Cup08.01. 20:00 Uhr Chorgemeinschaft Kirburg/Mörlen/Norken im

    DG. - Haus Kirburg14.01. 19:00 Uhr Info - Abend Kommunalwahlen15.01. 19:00 Uhr Vereinsvertretertreffen30.01. 20:00 Uhr Filmabend im Dorfgemeinschaftshaus: „Geheimnisvoller Druidensteig“02.02. 15:00 Uhr Dorfcafe

    Langenbach b. K.

    Wir gratulierenAm 06. Januar 2014 vollendet

    Frau Irmgard Knorrn, Zur Holzwiese 7ihr 94. Lebensjahr.

    Die Ortsgemeinde Langenbach b.K. und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Artur Schneider Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

    ■■ EinladungDer Kultur- und Gesangverein Langenbach b.K. zeigtBilder und Eindrücke einer Reise über Tibet nach Chinaam: Donnerstag, 09. Januar 2014 um 19:30 Uhrin der ehemaligen Schule im Schulweg bei der Fa. Mann.Vortragende: Christel Borgmann-Strunk.Der Eintritt ist frei!

    ■■ Veranstaltungen der Ortsvereine und Gemeinde Langenbach im Jahre 2014

    Datum Uhrzeit, Veranstaltung, Ort der Veranstalter, Veranstaltung09.01. 19.00, Dia-Vortrag über Tibet, Ehem. Schule, Kultur- und

    Gesangverein18.01. 19.00, Jahreshauptversammlung, Gasthof Kerzan, För-

    derverein FW19.01. 10.30, Neujahrsempfang, Azurit-Speisesaal, Azurit01.02 14.30, Winterwanderung ab DGH, Kultur- und Gesangverein15. 02 20.00, 90. Jahre Freiw., DGH, Feuerwehr

    ■■ Information zur Gemeinderatssitzung vom 10.Dezember 2013

    Öffentlicher Teil:TOP 1 : EinwohnerfragestundeEs waren keine Einwohner anwesendTOP 2 : Ausschreibung Gaslieferungsverträge ab 2015Beratung und BeschlussfassungDiese Regelung umfasst nur die gemeindeeigene Gasabnahme (nur DGH)Die im Jahre 2009 abgeschlossenen Gaslieferungsverträge laufen zum 31.12.2014 aus. Es ist vorgesehen, erneut im Wege einer euro-paweiten Bündelausschreibung unter Beteiligung aller Verbandsge-meinden im Westerwaldkreis, des Westerwaldkreises selbst und den Verbandsgemeinden Dierdorf und Puderbach die Gasbeschaf-fung ab dem Jahr 2015 vorzunehmen.Aufgrund der positiven Erfahrungen mit den Bündelausschreibun-gen in der Vergangenheit ist die erneute Teilnahme an einer Bündel-ausschreibung im Westerwald zu empfehlen.Beschlussvorschlag:Der Stadt-/Ortsbürgermeister wird beauftragt, die Ausschreibung zur Deckung des gesamten Gasbedarfs der Ortsgemeinde/der Stadt zum 01.01.2015 vorzunehmen und den Zuschlag zu erteilen. Die Ausschreibung erfolgt unter Teilnahme an der Bündelausschrei-bung im Westerwaldkreis. Untervollmacht zur Durchführung der Bündelausschreibung kann erteilt werden.Der Ortsbürgermeisterin bevollmächtigt den Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Montabaur, am „Arbeitskreis Gas“ teilzu-nehmen und die Interessen der Stadt/ Ortsgemeinde wahrzuneh-men, insbesondere dem wirtschaftlichst bietenden Teilnehmer den Zuschlag zu erteilen. Die in der Anlage zu diesem Beschluss befindlichen Vollmachten werden erteilt.TOP 3 :Kenntnisgaben und VerschiedenesStraßenbeleuchtung MühlwegDer Kostenvoranschlag für eine zusätzliche Straßenlampe „Am Wald“ beläuft sich auf EUR 1.000,-. Weitere Verfahrensweise wird in der nächsten Sitzung festgelegt.GrundstücksverkaufIm Neubaugebiet wurde erfreulicherweise ein Grundstück verkauft.An der Struth Baustelle -Kanalerneuerung-Nach Bekanntgabe durch die Werke der VG wird die Straße bis zum 23.12.2013 fertig gestellt.Spielplatzneubau im NeubaugebietDie Baugenehmigung des Spielplatzneubaus wurde erteilt. Es ist beabsichtigt, mit der Maßnahme im Frühjahr zu beginnen. Eine Bekanntgabe über diese Aktion wird in einer der nächsten Ausga-ben im WW-Blättchen erfolgen.Kommunalwahl 25.05.2014In der nächsten Gemeinderatssitzung wird dieses Thema bearbeitet.

    ■■ TermineDie nächste Gemeinderatssitzung wird am28.01.2014, um 20:00 Uhr, stattfinden Ursula Martain, Ortsbürgermeisterin

    Kirburg

    ■■ Kommunalwahlen am 25. MaiAn dieser Stelle habe ich in den vergangenen Wochen darauf hin-gewiesen, dass sich in unserem Gemeinderat ein Generations-wechsel abzeichnet.Erfreulicherweise sind diese Hinweise nicht ungehört geblieben.Es haben sich doch einige Bürgerinnen und Bürger gemeldet, die sich für die Arbeit des Gemeinderates zur Verfügung stellen wollen. Ich darf all jene, die sich bisher gemeldet haben aber auch diejeni-gen, die sich zunächst lediglich über die Arbeit des Gemeinderates informieren wollen - und noch nicht gemeldet haben - zu einem Info - Abend am

    Dienstag, den 14. Januar 2014 um 19:00 Uhrin das Dorfgemeinschaftshaus einladen.An diesem Abend wird es im Allgemeinen um die Arbeit des Rates gehen. Wie viele Sitzungen finden statt? Wie sieht ein Haushalts-plan aus? Was kann der Rat überhaupt entscheiden?Keine Angst. Es wird kein Kursus zur Gemeindeordnung sein; es geht vielmehr ganz konkret darum, wie die Abläufe in der jetzt endenden Wahlperiode waren. Es werden auch die verschiedenen Möglichkeiten der Wahldurchführung vorgestellt. Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister

    ■■ Chorgemeinschaft Kirburg/Mörlen/Norken stellt sich vor

    Viele erfolgreiche Auftritte hat die Chorgemeinschaft Kirburg/Mör-len/Norken hinter sich gebracht und mit ihren Liedbeiträgen konnten sie weit über unsere regionalen Grenzen hinaus gefallen. Es gilt

  • Wäller Blättchen 9 Nr. 01/2014

    Die nächsten „Spinnstuben“ sind dann am 06.02.2014, 06.03.2014, 03.04.2014, usw. jeweils um 19.30 Uhr.Anmeldungen sind nicht erforderlich. Für evtl. Rückfragen steht Susanne Kober unter Tel.: 02661/64500 gerne zur Verfügung. Kai Kober, Ortsbürgermeister

    ■■ BrennholzDie Abgabe von Brennholz aus dem Gemeindewald erfolgt auf-grund des eingeschränkten Angebots nur alle 2 Jahre. Das liegt daran, dass die Nachfrage stetig wächst, Laubholz in dem notwen-digen Umfang aber nicht ausreichend vorhanden ist.Da in 2013 eine Brennholzverlosung stattgefunden hat, wird für 2014 kein Brennholz eingeschlagen!Die „Holzheizer“ müssen sich bei Bedarf in dem „Zwischenjahr“ nach anderen Bezugsquellen umschauen. Vor der Neuanschaffung eines Holzofens sollte man auch überlegen, wo man das notwen-dige Brennholz herbekommt. Oftmals ist es vielleicht sinnvoller, sich für einen Pelletofen zu entscheiden, da man hierbei die Anschaf-fung einer kostspieligen Ausrüstung (Motorsäge, Schutzkleidung, usw.) die für Brennholzselbstwerber vorgeschrieben ist, sowie den Motorsägenlehrgang spart.Aber auch in einem Jahr, wo kein Brennholzeinschlag geplant ist, fällt ab und zu in kleinerem Umfang hier und da mal etwas an.So steht aktuell ein Brennholzpolter in der Größe von 2,2 Festme-tern zum Verkauf an.Außerdem kann noch eine Buche aufgearbeitet werden, die noch nicht aufgemessen ist.Der Preis beträgt 50,- Euro/Fm. Der Verkauf erfolgt ausschließlich an Bürger der Gemeinde Lautzenbrücken, die im Besitz eines sog. „Motorsägenführerscheins“ sind.Interessenten setzen sich bitte kurzfristig mit dem Ortsbürgermeis-ter in Verbindung. Kai Kober, Ortsbürgermeister

    ■■ Abholung der Weihnachtsbäume am 11.01.2014Wie schon in den Vorjahren, sammelt die CVJM-Jungschar auch diesmal wieder die alten Weihnachtsbäume ein.Die Abholung erfolgt am Samstag, 11.01.2014, diesmal bereits vormittags!Für finanzielle Spenden in diesem Zusammenhang wäre die Jungs-char sehr dankbar.Vor der Abholung der Bäume müssen diese frei von jeglichem Weih-nachtsschmuck (Kerzen, Lametta, etc.) sein, da sie der Kompostie-rung zugeführt werden.Ich bitte um Beachtung, dass eine straßenweise Einsammlung der Weihnachtsbäume durch den WAB (Müllabfuhr), wie im Müllkalen-der angegeben, nicht erfolgt! Kai Kober, Ortsbürgermeister

    Neunkhausen

    ■■ Entsorgung der WeihnachtsbäumeKaum geschmückt, müssen wir auch schon wieder an ihre Entsor-gung denken. In diesem Jahr ist das Einsammeln besonders früh:Am Samstag, den 11. Januar 2014, ab 9.30 Uhr werden die bereitge-stellten Bäume (bitte sämtlichen Schmuck entfernen!) bei Ihnen vor der Tür von unserer Jugendfeuerwehr abgeholt. Ein kleiner Obulus für die Abteilung der Jugendfeuerwehr sollte selbstverständlich sein.Das relativ frühe Abholdatum hängt mich den vorgegebenen Termi-nen der Müllabfuhr zusammen.

    ■■ Veranstaltungen in der „Villa“Zum Spielnachmittag wird erstmals wieder zum 13. Januar (15.00 - ca. 17.00 Uhr) und für das Senioren-Café-Kränzchen zum 16. Januar 2014 (15.00 - 18.00 Uhr) eingeladen. Zu den beiden belieb-ten Veranstaltungen ergehen herzliche Einladungen an interessierte Ortsbürgerinnen und Ortsbürger, die bisher noch nicht teilnehmen konnten, bzw. teilgenommen haben .Die nächsten Veranstaltungstermine13. Januar 2014 Spielenachmittag für Jung und Alt in der Villa (15.00 - ca. 17.00 Uhr)16. Januar 2014 Senioren-Café-Kränzchen in der Villa (15.00 - 18.00 Uhr)

    ■■ Sitzungsplan für das Jahr 2014(bis zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014)An den folgenden Terminen finden voraussichtlich Gemeinderatssit-zungen und sonstige Sitzungen statt:Montag, 3. Februar 2014 (Haushalt 2014)Montag, 10. März 2014Montag, 14. April 2014Montag, 12. Mai 2014 EinwohnerversammlungMontag, 19. Mai 2014 (letzte Sitzung der Legislaturperiode)Die Ausschüsse tagen nach Bedarf und Dringlichkeit.

    16.02. 10.00, Feuerwehr-Gottesdienst, Ev. Kirche Kirburg, Feuerwehr16.02. 11.30, Knappenkappelle, DGH, Feuerwehr Daaden16.02. 12.00, Mittagessen, DGH, Feuerwehr21.02. 19.30, Jahreshauptversammlung, Kultur- und Gesangverein23.02. Bekleidungsflohmarkt, Azurit01.03 u. Ganzt., Hallenturnier, Jugend, Dreifachhalle,02.03. TUS Weitefeld Bd. Mbg. Langenbach14.03bis 16.03 Liederwochenende, DGH, Kultur- und Gesangverein20.03. Gourmetabend, Azurit22.03. 13.30, Kleider Basar, DGH, Lengemer Mamas28.03. 20.00, Abschluss Lesewinter, DGH29.03. 12.00, 9. Westerwälder Kuppelcup, Halle Norken, Feuerwehr09.04. 10.00, Aktion „Saubere Landschaft“, ab DGH, Gemeinde24.05. Konzert, DGH, Azurit28.05. 20.00, Bücherabend, DGH, Bücherei19.06 bis22.06. Jugendturnier, Kunstrasen, TUS Weitefeld-Langenbach 12.07. 15.30, Grillfest, Grillhütte, Kultur- und Gesangverein13.07. Ganztg., Sommerfest, Azurit14.07 bis12.09. Lesesommer RLP, Bücherei14.09. Gourmet-Grillabend, Azurit20.09. 13.30, Basar, DGH, „Lengemer Mamas“27.09. 13.00, 13. Langenbachlauf, ab DGH, Förderv. Feuerwehr28.09 Bekleidungsflohmarkt, Azurit04.10 09.30, Wandern, ab Alpenverein, Alpenverein18.10. 14.30, Seniorenfeier, DGH, Gemeinde30.10. 20.00, Kabarettabend mit DGH, Margie Kinsky, Kultur-

    und Gesangverein11.11. 17.00, Martinszug, Kindergarten, Kindergarten16.11. 10:15, Gedenkfeier Volkstrauertag, Friedhofshalle, Ge-

    meinde06.12. 12:30, Weihnachtsmarkt, Ortsmitte, Ortsvereine06.12. 14.30, Weihnachtssingen, DGH, Gemeindechöre02.12. bis26.02.15 Lesewinter, Bücherei, Bücherei13.12 Weihnachtskonzert, Azurit

    ■■ Einsammeln der WeihnachtsbäumeAuch dieses Jahr werden die Weihnachtsbäume von der Jugendfeu-erwehr eingesammelt. Ich bitte darauf zu achten, dass die Weih-nachtsbäume frei von Weihnachtsschmuck (Kerzen, Lametta usw.) sind.Als Termin ist dafür Samstag, 18. Januar 2014 ab 14.00 Uhr vorge-sehen. Bei schlechter Witterung (z.B. Glatteis) muss dieser Termin verschoben werden. Ein neuer Termin wird dann rechtzeitig bekannt gegeben. Eine gesonderte Abfuhr, wie im Müllkalender ausge-druckt, findet nicht statt. Die Jugendfeuerwehr würde sich über eine freiwillige kleine Spende freuen.

    ■■ Langenbach im SWR3-FernsehenDas SWR-Fernsehen sendet Portraits von den Gemeinden in Rheinland-Pfalz in der Sendung „Hierzuland“. Dafür wird eine Straße in dem jeweiligen Ort ausgewählt.Nach einer Ortsbegehung mit dem verantwortlichen Redakteur wurde der Schulweg ausgewählt. Die Dreharbeiten waren Mitte Dezember.Der Beitrag wird im Rahmen der Abendschau am 14.Januar 2014 ab 18.45 Uhr im SWR3-Fernsehen ausgestrahlt.Ortsgemeinde Langenbach Artur Schneider,

    Ortsbürgermeister

    Lautzenbrücken

    ■■ Herzliche Einladung zur „Spinnstube“Wie bereits bekannt gegeben, findet ab dem 02.Januar 2014 um 19.30 Uhr, einmal monatlich - und zwar immer am ersten Don-nerstag im Monat - eine so genannte „Spinnstube“ im Kellerraum des Dorfgemeinschaftshauses in Lautzenbrücken statt.Hierzu ist jeder, der gerne Handarbeiten verrichten oder diese erler-nen, oder sich auf andere Weise kreativ betätigen möchte, ganz herzlich eingeladen.Alter und Geschlecht spielen keine Rolle. Ob jung oder alt, ob Mann oder Frau ist ganz egal, jeder ist gerne gesehen. Auch ist das Ange-bot nicht alleine auf Lautzenbrücker Bürgerinnen und Bürger beschränkt. Gerne sind auch Interessierte aus anderen Ortschaften willkommen.Es wäre schön, wenn sich zu diesen geselligen Runden viele Per-sonen einfinden würden.

  • Wäller Blättchen 10 Nr. 01/2014

    18. Umzug des Karnevalvereins27. Verzellcher im Pfarrheim30./31. Motorradtreffen Schwarze AdlerJuni01. Motorradtreffen Schwarze Adler15. Fronleichnamsprozession19. Pfarrfest24. Verzellcher im Pfarrheim28. Einweihung des Kleinen Museums und 10 Jahre Westerwaldverein - Zweigverein NistertalJuli14. Eröffnung des Lesesommers - KÖB29. Verzellcher im PfarrheimAugust01. DRK-Blutspende15. Patronatsfest16./18. Kirmes26. Verzellcher im PfarrheimSeptember13. Kleider-/Spielzeugbasar Kindergarten27. WW-Verein „Backtag“28. Abschlussveranstaltung Lesesommer KÖB30. Verzellcher im PfarrheimOktober02. Tischtennis Mitternachtstunier TGV24. DRK Blutspende28. VerzellcherNovember01. Allerheiligen - Friedhofsgang02. Weihnachtsbuchausstellung KÖB09. Leben im Dorf - Treffpunkt der Gemeinde11. Martinszug22. JHV Feuerwehr23. ökum. Gottesdienst Bölsberg24. Buchabend „Lieblingsbücher“ KÖB25. VerzellcherDezember05. Nikolausfeier der Kinder06. Nikolausfeier des Kirchenchores13. Seniorennachmittag im Bürgerhaus24. Christmette26. Gottesdienst mit Musikzug30. Verzellcher31. Jahresabschluss mit TotengedenkenHinweis:Bei Veränderungen der Termine diese bitte auf der Internetseite der Gemeinde ändern!

    ■■ 2. Weihnachtsmarkt am „Kleinen Museum“ und „Gemütliches Beisammensein bei Wein und Leckereien“ am Abend davor

    Die Ortsgemeinde und der Westerwaldverein Nistertal sagen Dankeschön an alle, die zum tollen Erfolg beigetragen haben. Nur durch den Einsatz von vielen konnte es so schön für uns alle werden.Wenn tagelang „gewuselt“ und vorbereitet wird und es mit jedem Tag ein wenig mehr weihnachtlich wird am und im „Kleinen Museum“ und sich dann endlich ein Duft von Glühwein und Brat-wurst verbreitet, ist es ein sicheres Zeichen dafür, dass der Weih-nachtsmarkt beginnt …So war es auch am 08. Dezember in Nistertal, und der Wunsch von vielen, dass es auch 2013 wieder heißt „Weihnachtsmarkt am Klei-nen Museum“, wurde erfüllt.Bereits am Vorabend hieß es „Gemütliches Beisammensein bei Wein und kleinen Leckereien“. So konnten Gabi und Horst Schnei-der, die diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis machten, schon früh im weihnachtlich geschmückten Museum die ersten Gäste begrüßen und bis spät am Abend fand sich ein munteres Völkchen zusammen, dass es sich bei gutem Wein und Gerichten von der kleinen Speisekarte des Abends gut gehen ließ.Am Sonntagnachmittag war es dann gegen 14.00 Uhr soweit …alles um den Backes und im „Kleinen Museum“ hatte sich zu einem kleinen aber sehr feinen Weihnachtsmarkt verwandelt.Die Backfrauen um Sabine Darscheid waren schon seit Samstag-abend auf den Beinen, ehe dann alles am Weihnachtsmarkt zum Verkauf angeboten werden konnte. Dank ihrem Fleiß gingen über 100 Brote und leckerster Blechkuchen „über die Theke“.Und wer es sich im Kreise von Bekannten, Freunden oder Nach-barn ein wenig gemütlich machen wollte, der nahm - wie auch schon im Vorjahr - die Gelegenheit wahr, in der guten Stube des Museums bei Kaffee und Kuchen aus dem Backes zu verweilen und „Verzellcher“ zu halten.Liebevoll hergerichtete Buden vor dem Museum mit weihnachtli-chen Angeboten aus Holz, Filz, Leinen und Wolle und selbst gebas-telten kleinen Geschenken trugen dazu bei, dass sich schnell eine tolle Atmosphäre ausbreitete, die zum Verweilen einlud und auch

    ■■ Terminplan Benjeshecke 2014Uhrzeit: jeweils von 10.00 bis 12.00 UhrSamstag, 12. April 2014Samstag, 26. April 2014Samstag, 10. Mai 2014Samstag, 31. Mai 2014Samstag, 14. Juni 2014Samstag, 05. Juli 2014Samstag, 19. Juli 2014Samstag, 02. August 2014Samstag, 16. August 2014Samstag, 06. September 2014Samstag, 13. September 2014Samstag, 20. September 2014Samstag, 04. Oktober 2014Samstag, 11. Oktober 2014Weitere Termine nach Bedarf.Bitte unbedingt beachten:Die zuständigen Aufsichtspersonen an der Benjeshecke sind ange-halten, entsprechend der Nutzungsordnung nur in geringem Umfang Nadelgutschnitt entgegenzunehmen. Da die Kapazität der Hecke begrenzt ist, sind größere Laub-Schnittgutmengen im Vorfeld mit den Aufsichtspersonen abzuklären, damit nicht vor Ort das Abla-den verweigert werden muss. Wolfgang Nieß, Ortsbürgermeister

    Nistertal

    Wir gratulierenAm 05. Januar 2014 vollendet

    Frau Rosa Sehl, Buchenweg 2ihr 91. Lebensjahr.

    Am 09. Januar 2014 vollendetFrau Jannetje Paijmans, Amselweg 2

    ihr 91. Lebensjahr.Am 10. Januar 2014 vollendet

    Herr Arthur Arndt, Rosengasse 2sein 85. Lebensjahr.

    Die Ortsgemeinde Nistertal und die Verbandsgemeinde Bad Mari-enberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Beate Held Jürgen SchmidtOrtsbürgermeisterin Bürgermeister

    ■■ Korrigierter Terminplan 2014Bei der letzten Veröffentlichung hatte sich ein Fehler eingeschli-chen! Es fehlte das Maifest der Freiwilligen Feuerwehr Nistertal, was jährlich am 01 .Mai stattfindet!Januar03./05. Sternsingeraktion18. Neujahrsempfang Ehrenamtliche18. Wintergrillen bei Feuerschein (Feuerwehr)28. Verzellcher im PfarrheimFebruar01. JHV WW-Verein20. Frauenkarneval25. Verzellcher im Pfarrheim28. DRK -BlutspendeMärz01. Sitzung des Karnevalvereins02. Kinderkarneval05. Aschermittwochsgottesdienst07. Weltgebetstag der Frauen13./19. Fastenwoche des WW-Vereins23. Kulturfrühstück der Gemeinde25. Verzellcher im Pfarrheim29. Kleider-Spielzeugbasar Kindergarten?April05. Musikzug Gemeinschaftskonzert in Stockum-Püschen12. Musikzug Frühjahrskonzert (30. Jubiläum) /Palmstock-

    basteln der Kinder18. Kinderkreuzweg / Karfreitagsliturgie19. Osternacht21. Gottesdienst (Ostermontag)23. Welttag des Buches, KOB29. Verzellcher im PfarrheimMai01. Maifest der Freiwilligen Feuerwehr Nistertal02. DRK-Blutspende10. Mitgliederversammlung WW-Verein, Hauptverein11. Erstkommunion17. Abschlussfahrt der Kommunionkinder 22 jähriges Jubiläum des Karnevalvereins (Bunter Abend)

  • Wäller Blättchen 11 Nr. 01/2014

    ■■ Räum- und StreupflichtDie Ortsgemeinde Norken hat die Firma Andreas Held beauftragt, die Gemeindestraßen und die öffentlichen Plätze bei Schneefall zu räumen und entlastet damit die Grundstückseigentümer, die eigent-lich für die Räumung bis zur Fahrbahnmitte verantwortlich sind. Sonderwünsche können hierbei nicht erfüllt werden!Sollten wider Erwarten einige uneinsichtige Bürgerinnen und Bürger Drohungen gegenüber den Räumungskräften äußern, wird das Räumschild auf Grundstückslänge angehoben und der Grund-stückseigentümer muss selbst räumen.Da ich selbst jahrelang Räumdienst für Norken und Mörlen durch-geführt habe weiß ich wie schwer es ist, zwischen parkenden Autos hindurch einigermaßen vernünftig zu räumen.Beschwerden durch den Winterdienst sind hauptsächlich im Erlenweg und im Kapellenweg, aber auch in anderen Straßenabschnitten.Sollten die Fahrzeuge so eng geparkt werden das mit einer Beschä-digung gerechnet werden muss, wird dort nicht geräumt werdenIch hoffe, wir überstehen den Winter gemeinsam ohne laut-starke Beschimpfungen und Gewaltandrohungen gegenüber dem Schneeräumpersonal.Hiermit werden alle Grundstückseigentümer auf die Räum- und Streupflicht der Gemeindestraßen innerhalb der Ortsgemeinde hin-gewiesen. Die Gemeinde hat hierzu am 21.11.2000 eine Satzung beschlossen, deren § 6 die Schneeräumung und der § 7 die Bestreuung der Straße während der Wintermonate beinhaltet.§ 6 Schneeräumung(1) Wird durch Schneefälle die Benutzung von Fahrbahnen und Gehwegen erschwert, so ist der Schnee unverzüglich wegzuräu-men. Gefrorener oder festgetretener Schnee ist durch Loshacken zu beseitigen. Der weggeräumte Schnee ist so zu lagern, dass der Ver-kehr auf den Fahrbahnen und Gehwegen nicht eingeschränkt und der Abfluss von Oberflächenwasser nicht beeinträchtigt wird. Hyd-ranten sind von Eis und Schnee frei zu halten. Die Gehwege sind in einer für den Fußgängerverkehr erforderlichen Breite von 1,50 m von Schnee frei zu halten. Der später Räumende muss sich an die schon bestehende Gehwegrichtung vor den Nachbargrundstücken bzw. Überwegrichtungen von gegenüberliegenden Grundstücken anpassen.(2) Schnee und Eis von Grundstücken dürfen nicht auf den Gehweg und die Fahrbahn geschafft werden.In der Zeit von 7.00 - 20.00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte sind unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls bzw. nach Entstehen der Glätte zu beseitigen.Nach 20.00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte sind werktags bis 7.00 Uhr, sonn- und feiertags bis 9.00 Uhr des folgen-den Tages zu beseitigen.§ 7 Bestreuen der Straße(1) Die Streupflicht erstreckt sich auf Gehwege, Fußgängerüber-wege und die besonders gefährlichen Fahrbahnstellen bei Glätte. Soweit kein Gehweg vorhanden ist, gilt als Gehweg ein Streifen von 1,50 m Breite entlang der Grundstücksgrenze. Überwege sind als solche besonders gekennzeichnete Übergänge für den Fußgänger-verkehr sowie bei belebten und unerlässlichen Übergänge an Stra-ßenkreuzungen und - einmündungen in Verlängerung der Gehwege. Ein Übergang für den Fußgängerverkehr ist auch auf Radwegen frei zu halten. An Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs ist bei Glätte so zu streuen, dass ein möglichst gefahrloser Zu- und Abgang gewährleistet ist.(2) Die Benutzbarkeit der Gehwege, Fußgängerüberwege und der besonders gefährlichen Fahrbahnstellen ist durch Bestreuen mit abstumpfenden Stoffen (Asche, Sand, Sägemehl, Granulat) herzustel-len. Eis ist aufzuhacken und zu beseitigen. Salz oder sonstige auftau-ende Stoffe sind grundsätzlich verboten; ihre Verwendung ist nur erlaubt:- in besonderen klimatischen Ausnahmefällen (z.B. Eisregen), in

    denen durch Einsatz von abstumpfenden Mitteln keine hinrei-chende Streuwirkung zu erzielen ist,

    - an besonders gefährlichen Stellen an Gehwegen, wie z.B. Trep-pen, Rampen, Brückenauf- oder Abgängen, starken Gefäll- bzw. Steigungsstrecken oder ähnlichen Gehwegabschnitten.

    In diesen Fällen ist die Verwendung von Salz auf das unbedingt not-wendige Maß zu beschränken.(3) Baumscheiben und begrünte Flächen dürfen nicht mit Salz oder sonstigen auftauenden Materialien bestreut, salzhaltiger oder sons-tige auftauende Mittel enthaltener Schnee darf nicht auf ihnen gela-gert werden.(4) Die bestreuten Flächen vor den Grundstücken müssen in ihrer Längsrichtung und die Überwege so auf einander abgestimmt sein, dass eine durchgehend benutzbare Gehfläche gewährleistet ist. Der später Streuende hat sich insoweit an die schon bestehende Geh-wegrichtung vor den Nachbargrundstücken bzw. Überwegrichtun-gen vom gegenüberliegenden Grundstück anzupassen.(5) Die Straßen sind erforderlichenfalls mehrmals am Tage so zu streuen, dass während der allgemeinen Verkehrszeiten auf den Gehwegen, Fußgängerüberwegen und besonders gefährlichen Fahrbahnstellen keine Rutschgefahr besteht. § 6 Abs. 3 gilt entspre-chend.

    Glühwein, Waffeln und leckere Bratwurst durften natürlich nicht feh-len. Zeitweise hatte man drinnen und draußen das Gefühl „hier geht jetzt gar nichts mehr“ …Erstmals konnte aber auch in diesem Jahr der obere Raum des Museums sowie die fertig eingerichtete „Alte Küche“ von den Anbie-tern genutzt werden. Viele „Ständler“ aus Nistertal aber auch von waren mehr als begeistert von den den tollen Räumlichkeiten. Da spürte man die Freude, hier seine Handarbeiten zum Verkauf anbie-ten zu können. Danke an dieser Stelle allen, die sich beteiligt haben. Danke auch dem Kindergarten Nistertal für die Beteiligung mit einem eigenen Stand und der dem großen Wunsch unserer Bürger-meisterin folgend ein tolles Bastellangebot für alle Kinder anbot.Ein weiterer Höhepunkt an diesem Nachmittag war die Mitwirkung des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Nistertal, der mit sei-nem Können und dem großen Repertoire die vielen Gäste zu begeistern wusste.

    Danke auch unseren mehr als 12 jungen Leu-ten, die mit ihrem umge-bauten Wohnwagen, der an diesem Tag zum weihnachtlichen Geg-tränkestand wurde, mehr als eine Bereicherung waren. Sie hatten den Wunsch, sich für das Dorf einzubringen, sich einmal über ihren priva-ten Bereich hinaus, bei einem Fest vorzustellen an den Westerwaldver-ein herangetragen und die Verantwortlichen

    vom Westerwaldverein waren mehr als begeistert von der Zuverläs-sigkeit, dem über das normale Maß hinausgehenden Einsatz und der Freude, mit denen sie sowohl im Vorfeld als auch beim Weih-nachtsmarkt alle dabei waren.Danke aber auch an dieser Stelle an Petra und Klaus Herrmann, ohne die das Museum im letzten Jahr nicht einen solch tollen Fort-schritt gemacht hätte. Unermüdlich haben sie sich mit den vielen kleinen und großen Dingen beschäftigt, sich Gedanken gemacht und diese Gedanken in die Tat umgesetzt.

    Am Ende der beiden Tage stand für alle, die diesen Weihnachts-markt und den Abend davor organisiert und durchgeführt haben, fest: Der Einsatz hat sich mehr als gelohnt und alle wurden belohnt, weil man spürte, dass es für alle Besucherinnen und Besucher wie-der ein schönes Erlebnis in vorweihnachtlicher Atmosphäre war an das man sich noch lange gerne zurückerinnert.Der Erlös aus dem Weihnachtsmarkt wird auch in diesem Jahr wie-der in vollem Umfang für die letzten noch anstehenden Arbeiten am Museum Verwendung finden.Noch eine Bitte an alle, die am Weihnachtsmarkt Fotos gemacht haben: Bitte meldet euch bei Uschi Herrmann - Telefon 02661/2462 -.

    Norken

    Wir gratulierenAm 05. Januar 2014 vollendet

    Herr Horst Cappi, Kirchstraße 4sein 80. Lebensjahr.

    Die Ortsgemeinde Norken und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Friedrich-Wilhelm Wagner Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

  • Wäller Blättchen 12 Nr. 01/2014

    Stockhausen-Illfurth

    ■■ Einsammeln der WeihnachtsbäumeDie Freiwillige Feuerwehr Stockhausen-Illfurth wird am Samstag, dem 18. Januar 2014, ab 14 Uhr die ausgedienten Weihnachts-bäume in unserer Gemeinde einsammeln. Wie bereits in den ver-gangenen Jahren werden die Kameradinnen und Kameraden hier-bei gerne die ein oder andere Spende entgegennehmen, die in vollem Umfang für einen guten Zweck gestiftet werden wird. An dieser Stelle möchte sich die Freiwillige Feuerwehr bei allen Bürge-rinnen und Bürgern für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken und wünscht allen viel Glück, Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr! Freiwillige Feuerwehr Stockhausen-Illfurth

    Unnau

    ■■ Spendenübergabe an Familie SekerciWie bereits berichtet wurde bei einem tragischen Verkehrsunfall im November 2013 unser Mitbürger Ugur Sekerci getötet. Er hinterließ seine Ehefrau und drei minderjährige Kinder im Alter von drei, acht und neun Jahren, welche unseren Kindergarten bzw. Grundschule besuchten.Um die Familie bei dem schweren Schicksalsschlag nicht alleine zu lassen, wurde ein kostenloses Spendenkonto bei der Kreisspar-kasse in Bad Marienberg eingerichtet. In diesem Zusammenhang möchte ich mich für die sehr herzliche und sehr nette Hilfe von Frau Birgit Müller von der Kreissparkasse Bad Marienberg bedanken.Auf dieses Konto wurden dann 3.420,- Euro an Spenden eingezahlt, die der Ehefrau des Verstorbenen noch vor Weihnachten in Monta-baur, wo die Familie jetzt bei Verwandten lebt, übergeben werden konnten. Frau Sekerci bedankte sich, auch im Namen ihrer Kinder, sichtlich beeindruckt von der Anteilnahme der Bevölkerung.

    Das Foto zeigt Ortsbürgermeister Ulrich Leukel in Begleitung der Kindergartenleiterin Matina Piroth und Frau Sekerci mit ihren beiden Söhnen. Auf dem Foto fehlt aus Krankheitsgründen das dreijährige Kind von Frau Sekerci. Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister

    ■■ VereinsvertretergesprächDie Vereinsvertreter etc. für die Ortsgemeinde Unnau werden hier-mit zu einem Gespräch auf Donnerstag, 09. Januar 2014 - 19:15 Uhr in die Gaststätte Goebel zu folgender Tagesordnung eingela-den:1. Erstellung eines Veranstaltungskalenders2. Kenntnisgaben/Verschiedenes Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister

    Kirchliche Nachrichten

    ■■ EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BAD MARIENBERG

    Am 13. September 2014 wollten „die Prinzen“ in der Evangeli-schen Kirche in Bad Marienberg gastieren.Doch leider reichen die räumlichen Möglichkeiten in unserer wun-derschönen Kirche für diese Produktion nicht aus. Durch den Tauf-

    ■■ Informationen zur Gemeinderatssitzung vom 21.11.2013

    Bekanntgabe und Erläuterung der Betriebsergebnisse 2012Revierförsten Jochen Panthel erläutert die Betriebsergebnisse 2012Das Forstwirtschaftsjahr endet mit einem Plus von 3.982,00 EUR(Ansatz 3.586,00 EUR)Beratung und Beschlussfassung des Forstwirtschaftsplanes 2014Herr Panthel stellt den Forstwirtschaftsplan 2014 vor.Im Produktionsplan Holz (Hauungsplan) sind 95 fm für die Fällung vorgesehen. Die voraussichtlichen Erträge aus dem Holzverkauf und die sonstigen Einnahmen und Zuweisungen betragen 68.253,00EUR. Die voraussichtlichen Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 werden etwa 54.870,00 EUR betragen. Somit wird ein Ergeb-nis nach LWaldG von + 13.3383,00EUR erwartet.BrennholzpreiseSelbstwerberholz: Das Holz wird entastet und in Längen zwischen 3 bis 7 Metern neben den PKW fähigen Weg gerückt. Die Losgröße beträgt etwa 3,5 Festmeter.Der Preis beträgt 50,00 EUR / Festmeter. Es wird um verbindliche Vorbestellung bei der Gemeindeverwaltung bis zum 20.12.2013 gebeten. Die verfügbare Menge kann durch die nachhaltige Bewirt-schaftung gegebenenfalls begrenzt sein.Der Termin der Zuteilung (voraussichtlich ab April 2014) wird veröf-fentlicht! Für unsere Gemeinde stehen max. 200 rm = 140 fm (inkl. Hauberg) zur Verfügung.Meterholz: Das Holz wird von den Forstwirten auf Länge von einem Meter eingeschnitten und gerissen. Es sitzt neben einem PKW befahrbaren Weg.Der Preis beträgt 65,00 EUR / Raummeter.Es wird um verbindliche Vorbestellung bei der Gemeindeverwaltung bis zum 20.12.2013 gebeten.Ausschreibung der Gaslieferungsverträge 2015Der Vorsitzende informiert über die Teilnahme an der Bündelaus-schreibung der Gaslieferungsverträge 2015 im Westerwaldkreis. Die OG Norken beteiligt sich an der Ausschreibung.Verschiedenes- Die „Aktion Saubere Landschaft“ ist für den 05.04.2014 terminiert.- Information zur Entsorgung von Weihnachtsbäumen 2014 durch die WAB- Frank Brückmann hat sein Gemeinderatsmandat niedergelegt.- Die Besprechung zur Abstimmung der Termine 2014 findet am Mon-

    tag, den 02.12.2013 um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt.- Die nächste Gemeinderatssitzung findet am 19.12.2013 um 20.00 Uhr

    im DGH statt.- Die Kommunal-, Kreis- und Europawahlen finden am 25.05.2014 statt.- Der Gehweg auf der Ecke Hüttenborn - Erlenweg hat sich abgesenkt.- Ebenfalls ist eine Absenkung im Tannenweg festzustellen.- Der Baumbestand auf dem Friedhof soll nicht reduziert werden.

    ■■ Sitzung des OrtsgemeinderatesDie Mitglieder des Ortsgemeinderates werden zu einer öffentlichen Sitzung für

    Donnerstag, den 09.01.2014 um 20.00 Uhrmit folgender Tagesordnung in das Dorfgemeinschaftshaus eingela-den:TOP 1: Beratung und Beschlussfassung des Haushaltsplans 2014TOP 2: Bekanntgaben / VerschiedenesNichtöffentlich:TOP 3: GrundstücksangelegenheitenTOP 4: BauangelegenheitenTOP 5: PersonalangelegenheitenTOP 6: Bekanntgaben / VerschiedenesNorken, den 19.12.2013 F. Wagner, Ortsbürgermeister

    ■■ Chorgemeinschaft Kirburg-Mörlen-Norken stellt sich vor

    Viele erfolgreiche Auftritte hat die Chorgemeinschaft hinter sich gebracht und mit ihren Liedbeiträgen konnten sie weit über unsere regionalen Grenzen hinaus gefallen.Es gilt Bilanz zu ziehen, auf Erreichtes zurückzublicken aber auch einen Blick nach vorne zu wagen.Die Chorgemeinschaft Kirburg-Mörlen-Norken lädt alle aktiven und passiven Mitglieder amMittwoch, den 8. Januar 2014 um 20.00 Uhr in das Dorfgemein-schaftshaus Kirburg ein.Gäste und Interessierte sind ebenfalls herzlich willkommen. Friedrich Wagner, Ortsbürgermeister

    ■■ Bücherbasar im Dorfgemeinschaftshaus NorkenAm Sonntag 12.01.2014 findet wie in jedem Jahr unser Bücherba-sar statt.In der Zeit von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr können Sie Bücher zu günstigen Preisen erwerben.Sie werden sehen, es lohnt sich!Ebenso gibt es wieder in unserer Cafeteria Kaffee und Kuchen.Wir freuen uns über viele Besucher!

  • Wäller Blättchen 13 Nr. 01/2014

    Herzliche Einladung zu den gemeinsamen Veranstaltungen in der ökumenischen Gebetswoche, in der wir für die Einheit der Christen beten:Sonntag, 19.01.2014, Ev. Kirche in Kirburg, 18.00 UhrDienstag, 28.01.2014, Katholische Kirche in Mörlen, 19.00 Uhr

    ■■ PASTORALER RAUM HACHENBURG(Bereich Bad Marienberg, Mörlen und Nistertal)Afrikatag 2014Jedes Jahr im Januar ruft „missio“ die Gläubigen am „Afrikatag“ zur ältesten weltkirchlichen Kollekte auf, um kirchliche Ausbildungspro-jekte auf dem Schwarzen Kontinent zu unterstützen. In vielen Pro-jekten, die von „missio“ gefördert werden, erfahren Menschen die Liebe Gottes durch die Arbeit von Katechisten. Für diese Menschen, die sich aus ihrem Glauben heraus in den Dienst ihrer Mitmenschen stellen, bitten wir Sie um Ihre Spende für Afrika am 04./05.01.2014.Kinder für KinderAlle Kinder sind eingeladen - besonders in der Adventszeit - auch an jene Kinder zu denken, die kaum Chancen zum Leben haben. In den Kirchen liegen die Opferkästchen seit dem 1. Advent aus. Schwerpunktland ist in diesem Jahr Kolumbien. Bei der Kinderseg-nung oder an anderen Tagen der Weihnachtszeit legen die Kinder ihr gefülltes Opferkästchen an der Krippe ab.Krippenausstellung in HadamarBis zum 15.01.14 ist täglich von 14 bis 18 Uhr in Hadamar (Kirche) die bekannte Krippenausstellung von Pfarrer Dieter Lippert geöff-net. An Silvester ist geschlossen.Aus dem Jugendprogramm der KFJLichtblick! - ein experimenteller Gottesdienst mit Musik und Band, mit Poesie und Gebet: am 2. Februar 2014 um 18:00 Uhr in Ebernhahn.Jugendbegegnungsfahrt nach Sarajewo - In der Zeit vom 15. - 22.04.2014 organisiert die KFJ Montabaur eine Fahrt für Jugendli-che und junge Erwachsene zu den Kar- und Ostertagen nach Sara-jewo. Anmeldeschluss ist der 31.01.2014. Nähere Informationen und Anmeldung bei der Kath. Fachstelle für Jugendarbeit WW/R-L, Montabaur, Auf dem Kalk, Tel. 02602 - 680231 und im Internet unter „www.kfj-westerwald-rhein-lahn.de“.DJK Bad Marienberg e.V.In der Zeit bis zum 24.01.14 findet kein Basketballtraining statt.

    ■■ Katholische Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Bad Marienberg

    Pfarramt Bad Marienberg, Tel. 02661/5965; Fax 02661/5766;eMail: [email protected]üroöffnungszeiten: Montags und Mittwochs bis Freitags 10:00 - 12:00 UhrFreitag, 03.01., 14:00 bis 15:30 Uhr: Lebensmittelausgabe der Westerwaldkreistafel für Bad Marienberg in der Weidenstrasse 7 in Bad Marienberg an BedürftigeSamstag, 04.01., ab 10:00h Die Sternsinger sind in Bad Marien-berg, den Stadtteilen und Großseifen unterwegs ab 14:00 h Die Sternsinger sind in Hahn unterwegsSonntag, 05.01., 10:30 Uhr Hochamt in Bad Marienberg mit Rück-kehr der Sternsinger, Amt für die PfarrgemeindeFreitag, 10.01., 14:00 bis 15:30 Uhr: Lebensmittelausgabe der Westerwaldkreistafel für Bad Marienberg in der Weidenstrasse 7 in Bad Marienberg an BedürftigeBesuch der SternsingerDie Sternsinger sind unterwegs zu Ihnen am Samstag 04.01.2014 ab 10:00 Uhr (evtl. auch noch am Sonntag) und zwar in Bad Marien-berg, den Stadtteilen und in Großseifen. In Hahn gehen die Stern-singer samstags ab 14:00 Uhr.Einführung der ErwachsenenmessdienerIm Gottesdienst zum 4. Advent wurden als Messdiener in ihren Dienst eingeführt: Michaela Brannfors, Peter Jung, Claudia Laszlo, Angela Loepker, Marianne Wagner, Wolfgang Weihs und Harald Zeis. Wir bedanken und herzlich für ihre Bereitschaft, diesen Dienst für die Gemeinde zu übernehmen. Über weitere Ministranten wür-den wir uns freuen. Interessenten melden sich bitte bei Herrn Peter Jung, Tel. 02661/61705.DJK Basketball-TrainingWegen Renovierung der Sporthalle geht das Training erst ab Mon-tag 27.01.14 weiter.Pfarrbüro geschlossenBis zum 06.01.14 bleibt das Pfarrbüro geschlossen.Weitere Veranstaltungshinweise siehe unter „Kath. Pastoraler Raum Hachenburg“.

    ■■ Katholische Kirchengemeinde Mariä Empfängnis Mörlen

    Pfarramt Mörlen, Tel. u. Fax 02661/981856;eMail: [email protected]üroöffnungszeit: Diensta