Portfolio 2015
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Ausbildung
seit 10/2014MA ArchitekturBauen im BestandFachhochschule Lübeck
10/2010 - 02/2014BA Architektur/Architektura;Hochschule Lausitz (BTU), Cottbus; Note: 1,5; Creditpoints: 211,5
10/2012 - 07/2013ErasmusPaństwowa Wyższa Szkoła Zawodowa Nysa, Polen
Praktikas
06/2014 - 09/2014Neil Mathews ArchitectsBelfast, Groß Britannienwww.neilmathewsarchitects.com
09/2013Keller, Mayer, Wittig ArchitektenCottbuswww.kmw-architekten.de
07/2012 - 10/2012MoFo ArchitekciKrakau, Polen www.mofo.pl
Software
ArchiCAD 14/15/16 sehr gutPhotoshop CS sehr gutMicrosoft Office sehr gut
AutoCAD 2015 gut Sketchup8 gut
Adobe InDesign AnfängerAdobe Illustrator AnfängerArtlantis AnfängerCinema 4D AnfängerAVA Orca AnfängerEVA 18599 Anfänger
Schulbildung
07/2010AbiturIntegrierte GesamtschuleBad OldesloeNC: 2,1
01/2007 - 01/2008Schüleraustausch mit AFS e.V.Tauhara College;Taupo, Neuseeland
Sonstige Jobs
2008 - 2010; seit 2014Ehrenamtliche Mitarbeiterin bei AFS e.V.Gastschülerbetreuung, Lübeck
03/2014 - 05/2014 Aushilfe Obi, Cottbus
06/2011 - 08/2011Baustellenpraktikum Baugeschäft Strampfer & Sohn, Eichede
2008 - 2010Nachhilfelehrerin in Englisch
Sprachen
Englisch CAE (2010)Polnisch A2
Interessen
Reisen und FotografieBücher und NähenNatur und Sport
Inhalt
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
Strategie für die RoddenkoppelLübeck
Wohnraum in der ReetsmafabrikHamburg
Erweiterung der GGS GrundschuleLübeck
Windfang für das LVR-Industriemuseum Oberhausen
Revitalisierung des ehem. KondensatorenwerkesGörlitz
KunstgalerieNysa, Polen
Studie Eameshaus
Zeichen- und Visualisierungstechniken
Internationale Workshops
Praktikas
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Im Team mit meiner Kommi-litonin entwickelte ich ein Konzept für das industri-elle Gebiet der Rodden- koppel. Städtbaulich wird die Blockrandbebauung aufgegriffen, zum Wasser wird die Bebauung klein-teiliger und niedriger.Herzstück bildet die alte Gießerhalle, diese wird neu eingefasst und formt mehrere Plätze.Der neue Komplex wird durch Einzelhan-del, Büros und Wohnen (wieder-) belebt.
1. Obergeschoss
Grundriss
Lageplan
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InnenansichtAchsen
Ansicht
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Die Reetsma Tabakfabrik soll zu Wohnraum werden. Drei ver-schiedenen Module haben ich und meine Kommilitonin im Team entwickelt. Das Ziel, möglichst vielen verschiedenen Menschen und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Denkbar wäre auch ein zusammenschluss verschiedener Module. Die Pilzkopfsäu-len bleiben als historische Substanz im Innenraum sichtbar und werden als unabdingbare Charakteristika der Wohnungen ver-standen. Eingriffe in die denkmalgeschützte Fassade erfolgt durch Log-gien, welche ein bewegliches Holzmodul als Sonnenschutz be-sitzen, die Lattung nimmt den Rythmus des Mauerwerks auf.
Innenansicht
Ansicht Fassadenausschnitt
SchnittModultyp 2 - ca. 100qm
Modultyp 1 - ca. 70qm
Modultyp 3 - ca. 130qm
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Die Grund- und Gemeinschaftsschule St. Jürgen soll erweitert werden. Meine Kommilitonin und ich ent-schieden uns hierbei um einen zweigeschössigen Anbau. Die Fassade soll nicht wie ein typisches Schulgebäude wirken, sondern heimisch aussehen und den Grundschülern eine Identifikation mit „ihrem“ Trakt ermöglichen. Aufgelockert wird die Fassade durch Höhensprünge, welche auch einen Freitritt und Belichtung der oberen Klassenzimmer gewehrleistet. Klassenräume wechseln sich ab mit Gruppenräumen, diese sind zum Flur hin durch eine Glaswand abgetrennt, damit die Lehrkraft in den Gruppenraum einsehen kann. Vor den Gruppenräumen befinden sich Nischen mit Sitzgelegenheiten und Deckendurchbrüche las-sen Sichtverbindungen in das Obergeschoss zu.
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In der kurzen Stehgreifübung entwarf ich einen Windfang für das Industriemuseum in Oberhausen. Der Windfang fügt sich in die bestehen-de Dachlandschaft ein. Die existierenden Schienen leiten den Besucher zum Eingang. Die Materialien des Windfanges sind Industriematerialien: Sichtbeton, Gussglas und schwarzer Stahl.Die Fuge zum Gebäude wird mit hinterleuchtetem Milch-glas ausgebildet, an Seiten, Dach und Fußboden.
Ansicht Seite
Schnitt
Grundriss
Dachaufsicht Perspektive
Perspektive
Ansicht Front Ansicht Rückseite
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Meine Bachelor-Thesis behandelte das ehemalige Kondensatorenwerk in Görlitz/Zgorzelec. Aufgrund der Lage in einer deutsch-polnischen Stadt entschied ich mich für das schaffen eines „Kulturwerks“ was deut-sche und polnische Bürger einander näher bringt. Auf Grund der Größe der Fabrik bot es sich an mehrere Funktionen in der Fabrik anzusiedeln. So bildet die Fabrik ein eigenes kleines Zen-trum bestehend aus Kulturangebot (Thea-ter, Werkstätten etc.), Bildung (Ehrenamtszent-rum, Seminarräume), Gastronomie und Wohnen. Weiteres wichtiges Thema war der Hochwasserschutz. so wird das Erdgeschoss in unregelmäßigen Abstän-den überflutet, dem entgegen wirken Schotten bzw. bei zu großen Hochwasser (und der Gefahr des eventuel-len Aufschwemmens) das kontrollierte Fluten. Im Außen-breich existieren Pflanzbecken welche das Treibgut bei Flut aufhält um Schäden einzudämmen.
Grundriss
Schnitt A-A
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Ansicht Innenhof
Lageplan
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Als Ergänzung zu meiner Thesis führte ich mehrere Standort analysen durch, unteranderem mit einer Um-frage unter den Bürgern. Desweiteren fertigte ich Baukonstruktive Details und Abbruchpläne an, sowie einen Plan zur Klassifikati-on der Brandwände (nach Sächsischen Baurechts) an.
Funktionsschema
Brandschutz Klassifikation Umgebungsanalyse
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Eine Kunsthalle für die Kleinstadt Nysa sollte ent-worfen werden. Diese soll direkt auf dem Markt-platz liegen und hat den Anspruch nicht mit der existierenden Sw. Piotr Kirche zu treten, deswegen liegen die Ausstellungsräume unterirdisch.
Lageplan
Ansicht
Schnitt
Ansciht
Grundriss
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Nach einer umfassenden Ana-lyse eines Architekten unserer Wahl, bestand die Aufgabe ein Teilgebäude im Stil des Archi-tekten zu entwerfen. Ich entwarf eine Küche mit Wohnzimmer im Stile der Casestudy-Houses der Architekten Eames.
Grundriss Perspektive
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Zeichnung mit Fineliner
Rendering mit ArtlantisFotocollage mit Photoshop
Während des Bachelorstudiums erlente ich unter-schiedliche Visualisierungsmethoden. So zum beispiel Freihandzeichnungen und verschiedene Darstellungsar-ten mit Fineliner, Copics, Buntstifttechnik, Spritztechnik etc. Mit dem Photoshop erstellte ich Fotocollagen und Rend-erings mit Archicad / Artlantis.
Handzeichnung
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sWährend des Bachelorstudiums nahm ich an mehrern internationalen Workshops mit unseren Partnerhochschulen aus Polen, Spanien, Italien und Frankreich teil. In diesen Workshops entwickelte man in internationalen Teams Umnutzungsstrategien für Industriebrachen. Diese besichtigte man Vorort und erarbeitete dann Lösungen in ein bis zwei Wochen.
Berlinaltes E-Werk
Cottbusehem. Webschule
Nysa (Polen)altes Schlachthaus
Görlitz/Zgorzelecalte Petroleum Fabrik
10.
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Bei Mofo Architeci arbeitete ich an dem Projekt ‚Lubicz Brauerei‘ für drei Monate mit. Eine alte Brauerei wurde revitalisiert, bestehend aus drei Be-standsbauten und sieben Neubau-ten. In den drei Monaten bereiteten wir einen Bauantrag für einen Bau-abschnitt vor, neben der Hauptsäch-lichen Zeichenarbeit, besuchten wir auch die Baustelle und Dokumen-tierten den bisherigen Bauprozess. Die ‚Lubicz Brauerei‘ beherbergt nun eine Mischnutzung aus Wohn- und Komerziellennutzung. Programme: AutoCad, Sketchup, Microsoft Office
Bei KMW Architekten half ich an der Planung für ein Asylbewerberheim in Eisenhüttenstadt mit. Hierbei ent-standen mehrere Zimmertypen, die tw. mit Türen zusammengschlossen werden konnten. Interessant waren vorallem die Anforderungen, die ein Asylbewerberheim gerecht werden muss.Aufgrund meiner anstehenden The-sis konnte ich leider nur ein Monat an diesem Projekt mitarbeiten.Programme: Archicad, Adobe Illust-rator, Open Office
22 Fulmar AvenueBT28 3HSProposed Floor PlansScale 1:100Drawing No. NMA/FAL/P/007
LONDON
15 Forestholme CloseForest HillSE23 3UQMob 07739 808315
NORTHERN IRELAND
Building 5 Weaver's CourtBelfast BT12 5GHPH 02890 434538Mob 07739 808315Fax 02890 237267
Bei Neil Mathews Architects be-schäftigte ich mich für drei Mo-nate mit vielen unterschiedlichen kleineren Projekten. Der Schwer-punkt des Büros sind Erweiterungen von Wohnhäusern und Einfamilien-häuser, doch arbeiteten wir während meines Praktikums auch an größeren Pro-jekten, wie einer Fabrik in Polen.Programme: AutoCad, Sketchup, Pho-toshop, Microsoft Office