Impozycjoner Handbuch

158
Das Programm zum Ausschießen der PDF-Dateien www.impozycjoner.de Version 3.5.1.8

description

Das Programm zum Ausschießen der PDF-Dateien

Transcript of Impozycjoner Handbuch

Page 1: Impozycjoner Handbuch

1

Das Programm zum Ausschießen der PDF-Dateien

www.impozycjoner.de

Vers

ion

3.5.

1.8

Page 2: Impozycjoner Handbuch

Früher, der Herr Drucker das war noch Jemand. Zusammen mit seinem Gehilfen, dem Herrn Monteur, gab er dem armen Kunden vor, in welchem Format die Dateien geliefert werden sollen. Dabei be-diente er sich einer Sprache, welche für den perplexen Kunden nicht zu verstehen war (z.B. Rasterung von PostScript). Der so verachtete Interessierte landete in aller Regel bei einem Graphikdesigner, welcher mit dem Herrn Drucker verwand war. Aber glücklicherweise sind diese wahrlich grausamen Zeiten endgültig vorbei. Heute ist es ganz anders. Das Graphikdesignprogramm, das ich vor bald zehn Jahren für mein ganzes Monatsgehalt erworben habe, bieten heute die Herausgeber von Com-puterzeitschriften als eine Bonus-CD an. Für 5 Euro. Dieses und auch viele andere Programme kann man so für ein paar Groschen erwerben. Jeder kann’s kaufen. Und richtig so. Deswegen hört man immer häufiger auf die Frage Im welchen Format soll ich mein Projekt vorbereiten? die einzig richtige Antwort Ganz egal in welchem, der Druckerei übergeben Sie aber bitte eine PDF-Datei. PDF – ich möchte es hier unterstreichen – nicht PostScript.

PostScript – das ist ein Problem. Man muss einen Drucker installieren (!), entsprechend einrich-ten (!), PostScript rastern (!) und die hunderte an Megabytes (!) irgendwie dem Drucker zukommen lassen. PDF-Format ist dafür – ein Kinderspiel. Man muss bloß ein buntes Symbol anklicken und schon wird die Datei per E-Mail versandt. In einer kleinen Druckerei kann eine PDF-Datei allerdings auch Probleme bereiten. Und den Kunden will man dann trotzdem nicht wegschicken – noch einmal würde er wohl nicht mehr kommen. Damit sich so mancher Auftrag lohnt, muss man die PDF-Datei eines Kunden auf dem Bogen mit den PDF-Dateien anderer Auftraggeber zusammenfügen. Oder verdoppeln, passend ausrichten… Also ausschießen. Wie?

Man kann es mit einem Graphikprogramm bewerkstelligen. Doch in diesem Fall sollte man eher sagen: versuchen zu bewerkstelligen. Glücklich derjenige, der es nie tun musste. Bis heute, weil jetzt gibt es den Impozycjoner.

Tomasz Szafranowski

Einleitung

Herzliches DankeschönPrzemysław Lisiecki von der Druckerei EMPIR (www.empir.poznan.pl)Dariusz Jemielniak von der Druckerei AzdarPress (www.azdarpress.pl)

Piotr Nawracała von der Druckerei Ligatura (www.ligatura.pl)für die Hilfe beim Testen des Programms.

Wir danken auch allen Benutzern für ihre Ideen und Inspirationen.

Der Alleineigentümer des Programms, darunter die materiellen Urheberrechte, ist TEgraf Ewa Szafranowska, 66-008 Wilkanowo, Osiedle Przylesie 14, E-Mail: [email protected],

Steuernummer im polnischen Finazamt: 973-000-67-93.

Page 3: Impozycjoner Handbuch

InhaltsübersichtProgramminfoInstallation der AktualisierungenNutzungslizenz der Software Impozycjoner

Die Begriffe und die Definitionen

Die Parameter der Druckform und die Parameter der SeiteWas das ist „die Nettogröße der PDF-Seite”?Die BeschnitteCropBox, also ProblemeWelche PDFs eignen sich für das Ausschießen?Die Begriffe und die Definitionen

Interface des Programms • Die gemeinsamen Elemente des Moduls von der Akzidenzmontage und der Büchermontage

Die symbolischen Kennzeichnungen der SeitenInterface des ProgrammsPanel der VorschauverwaltungOptionen und EinstellungenDer Satz von den definierten zusätzlichen Elementen Ordner MyImpozycjonerDie Tabelle der Seiten zum AusschießenArbeiten mit dem LayoutDie Korrektur der Größen und der Lage des NettobereichsDie fertiggemachten Optionen – DigitaldruckVerschiebung der bedruckten FlächeRegelung der Breite des letzten AusschnittsDie fertiggemachten Optionen – OffsetdruckDie zusätzlichen OptionenDie Regeln des Erstellens der AusgeschoßenensDateinamenDie zusätzlichen Farben

Montage der Akzidenzen (Variante A des Programms Impozycjoner)

[Akzidenzen] Die erste Montage[Akzidenzen] Die Arte der Bögen[Akzidenzen] Menü der Druckform[Akzidenzen] Das partielle Ausschießen[Akzidenzen] Die Lage der Seite im Feld der Druckform[Akzidenzen] Die bogenreiche Druckform[Akzidenzen] Die Montage auf vielen Bögen

556

7

81011111313

15

16202224272830343638394244474850

53

54565858596061

Page 4: Impozycjoner Handbuch

626466686869

727380

81

828485858687899293

959697

99

100101102103104107108109110112115115116

123

[Akzidenzen] Die Montage des Dokuments mit verschiedenen Größen[Akzidenzen] Ausschnitt zwischen den Spalten und den Zeilen[Akzidenzen] Das ökonomische Anordnen[Akzidenzen] Der standardisierte Abgleich der Seiten und der Druckformen[Akzidenzen] Großausschießen [Akzidenzen] Großausschießen – die Seiten nacheinander auf der Bögen und die Seiten nacheinander im Stapel[Akzidenzen] Darauf soll man achten [Akzidenzen] Assistent der Bogenteilung[Akzidenzen] Autoausfüllen der Schablone

Montage der Bücher (Variante B und C des Programms Impozycjoner)

[Bücher] Erstes Ausschießen[Bücher] BAB, BNB und BIBDer geheftet-geklebte Umschlag (der Bögen) Der geklebte Umschlag, und der einzelne geheftet-geklebte BogenumschlagDer geheftet-geklebte Umschlag (Karten)[Bücher] Der volle und nichtvolle Bogen [Bücher] Arte der nichtvollen Bögen[Bücher] Die Lage der nichtvollen Bögen im geklebten Block und im Heft[Bücher] Regelung der Lage des nichtvollen Falzbogens im geheftet-geklebten Umschlag[Bücher] Falzbogen+ im geheftet-geklebten Umschlag[Bücher] Bearbeitung der Nummern und der Drehungen von den Seiten [Bücher] Schema des Falzens

Die Elemente und die Marken auf dem Bogen

Zusätzlichen Elemente zum Zeichnen auf dem Bogen Kreuzbruchmarken Fräser und BuchrücksignaturDas leichte Leimen(Creep) – Reduzierung des Herausragens der mittigen SeitenDie Marken der Netto- und BruttogrößePassernBeschreibung des Ausschießens (des Bogens) Der FarbkontrollstreifenDer zusätzliche Seitenrand (Abstand)Der vertikale und horizontale AusschnittDer zusätzliche Zusschnitt TrimBoxDie Schnittmarke für die Ausschneidemaschinen

Die gewählten zusätzlichen Module

Page 5: Impozycjoner Handbuch

Impozycjoner das ist ein Programm, das zur Unterstützung des Ausschießens der elektronischen Mon-tage von PDF-Dateien dient. Es ist bei der Akzidenzmontagen und für mehrseitige Papierdrucksachen (z.B. Bücher) hilfreich. Das Programm Impozycjoner gibt es in drei grundlegenden Varianten:

In der Variante A beinhaltet das Programm die Werkzeuge, die den Akzidenzsatz (mit Assistent der Bogenteilung) unterstützt. In dieser Variante steht der Reiter „Montage der Bögen und der Zeitschriften” nicht zur Verfügung. Alle zusätzlichen Werkzeuge sind verfügbar.

In der Variante B beinhaltet das Programm die Werkzeuge zur Montage der Bücher im Offsetdruckverfahren: für geklebte Umschläge (Bogen neben Bogen – BNB), für Heftumschläge (Bogen in Bogen – BIB) und für geheftet-geklebte Umschläge. In dieser Variante steht das Modul zur Akzidenzmontage sowie einige Funktionen nicht zur Ver-fügung. Diese Funktionen (nicht verfügbar) helfen beim Digitaldruck von Büchern mit dem geklebten Umschlag – Bogen auf Bogen – BAB, Heftumschlag BAB. Montage mit den Seiten, mit den Karten und mit den vervielfältigen Papierblätter.

In der Variante C beinhaltet das Programm die Werkzeuge zur Montage der Bücher im Digitaldruckverfahren: für geklebte Umschläge (Bogen auf Bogen – BAB), für Heftum-schläge (BAB) und für die Montage von Seiten und zum vervielfältigen von Karten. In dieser Variante stehen das Modul zur Akzidenzmontage und einige Funktionen nicht zur Verfügung. Diese Funktionen (nicht verfügbar) helfen beim Offsetdruck von Büchern mit geklebten Umschlägen – Bogen neben Bogen - BNB, Heftumschlägen BIB und geheftet-geklebten Umschlägen.

Möglich sind auch alle Kombinationen der unterschiedlichen Varianten: AB, AC, BC oder ABC. In der kostenlosen Testversion (Laufzeit: ein Monat) stehen im Programm alle Varianten (ABC) zur Verfü-gung.

Programminfo

A

B

C

Installation der Aktualisierungen

Bei jedem 100. Programmstart muss der Computer Zugang zum Internet haben. Außerdem muss er bei der ersten Benutzung mit dem Internet verbunden sein.

Wichtig!

Bei jedem Programmstart mit aktiver Internetverbindung wird die Aktualisierung überprüft. Die Aktu-alisierungen werden beim nachfolgenden Programmstart erfasst und installiert.

Page 6: Impozycjoner Handbuch

1. Die Lizenz bestimmt für den Autor der Software und für den Benutzer die Regeln der Softwarenutzung ver-bindlich. Die Software ist geschützt durch das polnische und internationale Urheberrecht zum Schutz des geistigen Eigentums.

2. Der Gegenstand der vorliegenden Lizenz ist die Nutzung der Software Impozycjoner, weiter benannt als „Programm”.

3. Der Alleineigentümer des Programms, darunter die materiellen Urheberrechte, ist TEgraf Ewa Szafranows-ka, 66-008 Wilkanowo, Osiedle Przylesie 14, E-Mail: [email protected], Steuernummer im polnischen Finaz-amt: 973-000-67-93.

4. Die Lizenz berechtigt zur Nutzung des Programms:– im zeitlich begrenzten Modus der Demoversion („trial”): an einer beliebigen Zahl von Computern.– in der zeitlich nicht eingeschränkten Vollversion: an so vielen Computern, wie auf der vom Verkäufer

ausgestellten Rechnung spezifiziert wurde.– das Programm in der Vollversion (ohne Beschränkungen) kann auch auf einem privaten Desktop-PC

oder einem transportablen Computer benutzt werden, solang das Programm nicht gleichzeitig auf zwei Grundcomputern genutzt wird.

5. Das Programm in der zeitlich begrenzten Demoversion braucht keinen gesonderten Beweis einer legalen Inbetriebnahme.

6. Das Programm in der zeitlich begrenzten Demoversion darf zu gewerblichen Zwecken benutzt werden.7. Die Rechnung und die Aktivierungslizenz der Software sind somit die einzigen Belege des legalen Besitzes

der Programmkopie in der Vollversion (ohne Beschränkungen).8. Der Benutzer des Programms verpflichtet sich keinerlei Änderungen des Programmcodes durchzuführen

(verboten ist beispielsweise das Programm zu dekompilieren, zu disassemblieren und andere Modifikation, darunter die Übersetzung in andere Sprachen, durchzuführen).

9. Der Benutzer des Programms verpflichtet sich keine Informationen (oder deren Teile), die im Programm und seiner Dokumentation enthalten sind, zu anderen als die beschriebenen Nutzungszwecken zu nutzen.

10. Die Übertragung an Dritte der Nutzungslizenz ist nicht zulässig.11. Der Autor und der Vertreiber der Software haften nicht für etwaige Schäden, die durch die Nutzung oder

eine unsachgemäßen Anwendung der Nutzung des Programms entstanden sind. Sie haften auch nicht für etwaige Schäden, welche im Rahmen einer rechtswidrigen Nutzung des Programms entstanden sind.

12. Dem Nutzer der Software in der Vollversion (ohne zeitlicher Begrenzung) stehen kostenlose Aktualisierun-gen der Software wie auch technische Hilfe und Information zu.

13. Im Falle einer Verletzung der Lizenzbestimmungen räumt sich der Eigentümer das Recht ein, den Kaufver-trag aufzulösen wie auch die dabei eventuell entstandenen Kosten (darin auch der Verdienstausfall) auf einem Rechtsweg einzufordern.

14. In den hier nicht geklärten Fragen gelten die Bestimmungen des Gesetzes über Urheberrecht und verwand-te Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz – UrhG) und des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes.

Die Lizenz in der Version einer Lernsoftware – Annex

1. Nutzungsbedingungen: Das Programm in der Version einer Lernsoftware darf nur zu Bildungszwecken ein-gesetzt werden. Es wird nicht gestattet mit Hilfe der Software in dieser Version kommerziellen Tätigkeiten nachzugehen. Die Software darf weder verkauft, noch verschenkt, noch als Preis verliehen werden.

2. Das Angebot der Lernsoftware richtet sich an Schulen, Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen, Zen-tren für Erwachsenen- und Weiterbildung – welche in der Ausbildung von Druckern und verwandten Berufen tätig sind.

3. Das Programm mit der Lizenz einer Lernsoftware darf an allen Rechnern eines Computerraumes installiert werden. Die Nutzung in weiteren Computerräumen erfordert den Kauf einer zweiten Lizenz.

4. Die Lehrer dürfen – ohne den Kauf einer zusätzlichen Lizenz – die Software auch auf einem privaten PC installieren. Diese darf dann allerdings nicht zu kommerziellen Zwecken genutzt werden.

5. Auf Anfrage kann die Nutzungszeit der Demoversion verlängert werden (ohne vertraglicher Bindung).

Nutzungslizenz der Software Impozycjoner:

Adobe, Acrobat, Acrobat Reader – die vorbehaltene Markenzeichen oder die Markenzeichen Adobe Systems Incorporated in der Vereinigten Staaten und/oder in anderen Länder. Microsoft i Windows® – die Markenzeichen Microsoft Corporation in der Vereinigten Staaten und/oder in anderen Länder.

Page 7: Impozycjoner Handbuch

7

Die Begriffe und die Definitionen

Page 8: Impozycjoner Handbuch

8

Die Druckform – ist ein Platz auf dem Bogen, auf dem die gewählte PDF-Seite

durch eine bestimmte Art platziert wird. Die Druckform ist

keine PDF-Seite (und umgekehrt).

Netto-Breite

Netto

-Höh

eBrutto-Breite

Brut

to-H

öhe

der obere Beschnitt

der untere Beschnitt

der r

echt

e Be

schn

itt

der l

inke

Bes

chni

tt

Die Parameter der Druckform und die Parameter der SeiteDas Programm Impozycjoner unterscheidet die Begriffe: die „Druckform” und die „PDF-Seite auf dem Bogen”. Die „Druckform” – ein potentieller Platz auf dem Bogen, auf dem die PDF-Seite platziert wird. Die Parameter der Druckform: die horizontale (H) und vertikale (V) Nettogröße, die horizontale und vertikale Bruttogröße, die Beschnitte und die Wende.

Die Nettogrößen – die Größen der Druckform nach dem Druck des Bogens und sein Schnitt. Die Bruttogröße – die, um die bestimmten Werte der Beschnitte vergrößerte, Nettogröße.

Die Beschnitte – die zusätzliche Fläche, welche um die Nettogröße herum liegt. Jede Druckform hat vier Beschnitte: oben, unten, links und rechts (in Akzidenzmontage). Für die Druckform der ungeraden Seite wird in der Büchermontage der linke Beschnitt „Innenbeschnitt (oder Fräs)” genannt, der rechte Beschnitt heißt „Außenbeschnitt”. Für die Druckform der geraden Seite ist es umgekehrt.

Die Druckform hat auch einen definierten Drehwinkel, um welchen er auf dem ausgeschießenen Bogen umgedreht wird. Dies ist eine wichtige Information, denn eine vertikale Druckform (Breite gerin-ger als Höhe) um 90° gedreht, ist nicht gleich wie eine horizontale, nicht gedrehte Druckform.

Die Marken der Netto- und Bruttogröße, die das Programm zeichnet, bestimmen nicht die Seiten auf dem Bogen, sondern eine passende Größe der Druckform. Am häufigsten sind die beiden Begriffe gleich. Die Druckform hat aber keinen Inhalt. Er ist nur ein Bereich, auf dem eine PDF-Seite festgelegt wird (oder keine, weil eine Druckform auch leer sein kann).

Page 9: Impozycjoner Handbuch

9

Manchmal haben die Seiten im Bereich der Druckform andere Parameter als die Druckform. Mögliche Relationen der Seitengröße und der Druckformgröße sind wie folgt:

Die Nettogrößen der Seite sind gleich groß wie die Nettogrößen der Druckform:

Die Nettogrößen der Seite sind kleiner als die Nettogrößen der Druckform:

Die Nettogrößen der Seite – größer als die Nettogrößen der Druckform:

der r

echt

e Be

schn

itt

Druckform (die Beschnitte wurden grau markiert)

Seite (die Beschnitte wurden dunkler

markiert)

Druckform + Seite

+ =

ZZ LO

Die Nettogrößen der Seite wurden hinsichtlich der

Nettogrößen der Druckform zentriert.

Die Nettogrößen der Seite wurden zur linken,

oberen Ecke der Druckform beglichen.

LO RO

LU RUZZ

ZZ

Beide Nettogrößen der Seite sind größer als die Nettogrößen der

Druckform: die Seite wird zentral eingestellt, der schraffierte Bereich (der außerhalb der Bruttogröße der

Druckform liegt) wird beschnitten.

ZZ

Eine der Nettogrößen der Seite ist größer als die richtige Nettogröße der Druckform: die Seite hinsichtlich dieser Größe wird zentral

eingestellt. Der Bereich, der größer als die Brutto-Druckform ist, wird beschnitten. Die Seite kann hinsichtlich der zweiten Größe in eine

der Ecken der Druckform verschoben werden.

LO

Im Modus der Akzidenzmontage: die Nettogröße der Seite kann in eine beliebige Ecke der Nettogröße der Druckform oder zentral verschoben

werden.

Page 10: Impozycjoner Handbuch

10

Die Nettogröße der PDF-Seite bedeutet die Größe des Bereichs TrimBox, die im PDF definiert wurde. Kurz gesagt: die Größen des Bereichs TrimBox entsprechen meist den Größen der definierten Seite in der Applikation aus der das PDF kommt. Das Programm Impozycjoner erkundet die Größen und die Lage von TrimBox. Das bedeutet, dass zum Ausschießen die PDF-Dokumente mit den definierten Bereichen TrimBox und MediaBox in folgender Weise verwenden werden können (TrimBox wird in schwarzer Farbe, MediaBox wird in grüner Farbe dargestellt).

Definiertes TrimBox. BleedBox (der Bereich

der Beschnitte)

MediaBox ist größer als BleedBox. TrimBox ist zentral auf der Seite. Die sichtbaren

Schnittmarken sind ohne Bedeutung. Mit dem Ausschießen sollte es dann kein Problem

MediaBox ist größer als BleedBox. TrimBox wurde in Bezug auf die Mitte von der

Seite verschoben, aber definiert. Mit dem Ausschießen sollte es dann kein Problem

Falls kein TrimBox ist, das Programm macht TrimBox gleich

MediaBox. Der Bereich der Beschnitte (BleedBox) hat keine

Bedeutung für die Korrektheit des Ausschießens, obwohl es für die spätere Buchbinderbearbeitung

eine große Bedeutung hat.

MediaBox ist größer als BleedBox. Falls kein TrimBox ist, das Programm macht TrimBox gleich MediaBox. Falls der geforderte Inhalt zentral gestellt

wurde, wird es kein Problem mit dem Ausschießen geben. Entsprechend dem

Prinzip, welches auf der vorherigen Seite beschrieben wurde, wird die

Seitennettogröße, welche größer als die Druckformgröße ist, in Bezug auf die

Druckformgröße zentriert.

MediaBox ist größer als BleedBox. TrimBox wird nicht definiert oder TrimBox entspricht MediaBox. Der Inhalt, der ausgedruckt wird, wird in Bezug auf die Mitte verschoben.

Das Ausschießen dieser Seite braucht eine Lagekorrektur der

Nettogröße.

Was das ist „die Nettogröße der PDF-Seite”?

Der Werbezettel

Der Werbezettel

Der Werbezettel

Der Werbezettel

Der Werbezettel

Der Werbezettel

Page 11: Impozycjoner Handbuch

11

Falls in der zusammengebauten Seite die Definition der Beschnitte anders ist als die Definition der Druckform, werden die größeren Werte zu den Werten der Beschnitte von der Druckform beschnitten. Die kleineren Beschnitte (von den passenden Beschnitten der Druckform) werden als weiße Fläche ergänzt.

Die weiße Farbe dieser Ergänzung kann auf andere Farbe geändert werden. Beim Prozess des Aus-schießens braucht man auf der Fläche einen einfarbigen Unterton (schau in der Beschreibung der Dialogfenster nach „Seitenränder”) oder vor dem Ausschießen kann auch das Werkzeug Beschnitthin-zufüger/(Bleed) benutzt werden.

der obere Beschnitt

der untere Beschnitt

der r

echt

e Be

schn

itt

der l

inke

Bes

chni

tt

der obere Beschnitt

der untere Beschnitt

der r

echt

e Be

schn

itt

>

Die Beschnitte

der l

inke

Bes

chni

tt

CropBox, also Probleme Ein Problem kann der Bereich CropBox verursachen, welcher als Bereich im PDF-Browser gesehen werden kann. Seine Anwesenheit, nach der PDF-Generierung, ist meist ohne Bedeutung (CropBox gleich MediaBox, aber größer als TrimBox). Aber manchmal passiert es, dass jemand in den Definitio-nen „Boxen” im PDF, mit den Wergzeugen zur PDF-Bearbeitung, eingreift. Falls CropBox so eingestellt wurde, dass es im Teilbereich von TrimBox ist, wird das Programm die Bereiche TrimBox und MediaBox genauso erkennen wie den Bereich CropBox.

Auf der Zeichnung wurde CropBox grün, TrimBox schwarz und MediaBox rot dargestellt.

Generell ist die Anwesenheit des Feldes CropBox eher unerwünscht, für den Fall, dass seine Größen und die Lage anders sind als der Bereich MediaBox – also der Seite.

Page 12: Impozycjoner Handbuch

12

In dem PDF sind im Regelfall mehr Boxen definiert, als nur TrimBox. Für das richtige Aus-schießen im Programm Impozycjoner sind die Definitionen von TrimBox und MediaBox wichtig. MediaBox (stark vereinfacht: die Seitengröße, die im PDF-Browser gesehen wird). Restliche: BleedBox (Bereich der Beschnitte), ArtBox (oft gleich mit TrimBox) und CropBox (definiert den dargestellten Bereich). MediaBox muss immer definiert sein, die restlichen Boxen sind optional. BleedBox soll größer als TrimBox aber kleiner (oder gleich) MediaBox sein. Falls TrimBox nicht definiert ist, übernimmt MediaBox (oder CropBox) seine Funkti-onen.

Gut. CropBox = MediaBox

Falsch. CropBox größer von TrimBox, aber „umfasst” ihn nicht vollständig.

Gut. CropBox < MediaBox, aber größer von TrimBox.

Falsch. CropBox < TrimBox.

Page 13: Impozycjoner Handbuch

13

Welche PDFs eignen sich für das Ausschießen?Im Programm Impozycjoner soll die PDF generell dem Standard PDF/X-1a oder PDF/X-3 zum Ausschießen entsprechen. Falls in der Applikation, die das PDF generiert, keine Möglichkeit besteht das PDF mit den oben genannten Standards zu generieren, sollte die PDF in einer niedrigen Version (zu 1.4) vorliegen.

Die Benutzung des PDFs, welches mit den Standards PDF/X nicht kompatibel ist, kann zu überra-schenden Ergebnissen führen (z.B. der Gebrauch der PDF-Ebenen, welche kompatibel mit PDF/X sind, ist verboten). Falls in dem PDF, das beim Ausschießen benutzt wurde, die Ebene verborgen ist, wird sie im ausgeschossenen END-PDF zu sehen sein.

Programm Impozycjoner untersucht die PDF-Version zum Ausschießen. Die generierten Dateien vom Programm können in der Version von 1.4. bis zu 1.6 sein.

Die Begriffe und die Definitionen Die Seite: ist entweder Vorder- oder Rückseite von einem Papierblatt, die meistens, aber nicht un-

bedingt, gedruckt ist. Sie existiert nicht alleine, sondern nur im Paar. Z.B.: eine Seite kann vom Buch nicht gestrichen werden, sondern nur ein Papierblatt (also zwei Seiten). Die Seite hat eigene Parameter (z.B. die Beschnitte). Falls das Buch aufgeschlagen ist, heißt die rechte Seite „ungerade Seite”, die linke „gerade Seite”.

Ein Papierblatt: hat immer zwei Seiten.Die Karte: eine Karte entspricht im Programm Impozycjoner zwei Papierblätter, deren entsprechenden

Seiten im gleichen Abstand vom Buchdeckel entfernt sind (z.B. Seite 1 und 2 sowie die letzte und vorletzte Seite, oder z.B. 3 und 4 sowie Seite 37 und 38 für eine Druckschrift mit 40 Seiten). In anderen Worten: Eine Karte sind zwei Druckpaare. Der Begriff „Karte” existiert nur beim Heftum-schlag /Softcover oder geheftet-geklebten Buchdeckel. Die Seitenzahl des Buchdeckels muss durch 4 teilbar sein (beim geklebten Buchdeckel durch 2).

Flyer/Der Akzidenzdruck: (aus Wikipedia) bezeichnet die Druckarbeit eines Satzes von geringem Umfang (in der Regel). Akzidenzen sind Gelegenheitsdrucksachen wie beispielsweise Prospekte, Broschüren, Flugblätter, Visitenkarten, Speisekarten, Trauer- und andere Familiendrucksachen, Ein-trittskarten, Fahrpläne, Briefe, Einladungen sowie amtliche und nichtamtliche Formulare. Ein wei-teres Merkmal ist das Erscheinen außerhalb eines Verlags. Die im Umgangsdeutsch „Werbebeila-gen” genannten, häufig in Zeitschriften und Zeitungen zu findenden Drucksachen nennt man in der Fachsprache auch „Akzidenzbeilagen”.

Der Bogen: das zu bedruckende Material in Druckmaschinen. Auf dem Bogen werden mehrere (bis zu über zehn) Seiten auf zwei Seitenbögen gedruckt. Die Seitenanzahl auf dem Bogen hängt vom Format und von der Zielgröße der Drucksache ab, z.B. auf einem A3-Bogen können 4 Seiten A4 (2 auf jeder Seite) oder 8 Seiten A5 (4 auf jeder Seite) gedruckt werden.

Nicht voller Bogen: zum Druck der zweiten Seite von dem Bogen wird derselbe Satz der Druckplatten benutzt, wie zum Druck der ersten Seite (im Digitalgäret wird dieselbe Seite des End-PDFs mit dem Ausschießen benutzt).

Falzbogen: der zusammengesetzte bedruckte (ein oder mehrere Male geknickte und gefalzte) Papier-bogen. Das Programm Impozycjoner bezeichnen einen „Falzbogen” als mindestens zwei zusam-mengesetzte Papierbögen. Ein Falzbogen aus einem Bogen wird einfach Bogen genannt.

Page 14: Impozycjoner Handbuch

14

Der volle Bogen: zum Druck jeder Seite des Bogens wird ein unterschiedlicher Satz der Druckplatte benutzt (im Digitalgäret werden die verschiedenen Seiten des End-PDFs mit dem Ausschießen benutzt).

Falzbogen komplett und nichtkomplett: Falls z.B. der Inhalt des Buches (zwischen den Buchde-ckeln) aus den Falzbögen gefertigt wurde (z.B. aus vier-Bögen), benennt man diesen Falzbogen als „komplett”. Falls zwischen ihnen der Falzbogen aus einer geringeren Bogenanzahl besteht, wird er „nichtkomplett” genannt. Der nichtkomplette Falzbogen kann aus nur einem Bogen (voll oder nicht voll) oder der Verbindung aus vollen mit nicht vollen Bögen bestehen.

Raster der Druckformen: die Tabelle der Druckformen wird durch die Spalten- und Zeilenanzahl, in denen die Seiten des PDF-Dokuments zum Ausschießen platziert wurde, bestimmt. Im Modul der Akzidenzmontage platziert der Benutzer die Seite im richtigen Ort der Tabelle manuell. Im Modul zum Ausschießen der Bücher platziert das Programm die Seite gemäß einem bestimmten Algorith-mus.

Das ausgeschossene PDF: das PDF-Dokument, welches als Ergebnis vom Program Impozycjoner er-stellt wird. Durch das ausgeschossene PDF werden die ausgewählten Seiten aus dem PDF-Doku-ment, das zur Montage vorgesehen wurde, festgelegt. Die ausgewählten PDF-Seiten sind auf den richtigen Orten, korrekt gerahmt, gedreht und gelegt.

Page 15: Impozycjoner Handbuch

15

Interface des Programms

Die gemeinsamen Elemente des Moduls von der Akzidenzmontage und

der Büchermontage

Page 16: Impozycjoner Handbuch

16

Die symbolischen Kennzeichnungen der SeitenDie Seiten auf den Bögen sind schematisch bezeichnet in Gestalt von Rechtecken mit unbestimmten Größen, aber mit dem Größenverhältnis genauso wie das Größenverhältnis der Druckformgröße. Die Farben der Rechtecke dienen ausschließlich einem besseren Verständnis. Bei einem beliebigen beidsei-tigen Druck werden die identischen Farben durch aufeinander fallende Druckformen dargestellt, also z.B. 1. und 2. Seite der Arbeit. Bei der Buchmontage bedeuten ähnliche Farben (z.B. leicht gelbe und dunkelgelbe) Seiten auf der gleichen Karte.

Der Wert vom Doppelpunkt entspricht der Seitennummer auf der Dateienliste (Spalte S). Die Werte in den Klammern bedeuten den Drehwinkel der Seite im Uhrzeigersinn. Falls die Bezeichnung des Win-kels mit dem Zeichen „°” (Grad) angegeben wird, stimmte die Wende und die Orientierung der Seite mit der Wende und der Orientierung der Druckform überein. Falls die Bezeichnung des Winkels mit dem Zeichen „*” (Sternchen) angegeben wird, hat die Seite, die auf die Druckform platziert wurde, eine andere (vertikale /horizontale) Orientierung als die Druckform und wird zusätzlich um 90° gedreht.

In der Zeile darunter ist angegeben, wie der PDF-Seitenabgleich mit der Ecke der Druckform erfolg-te (ZZ –zentral, LO – gemeinsamer linker oberer, LU – gemeinsamer linker unterer, RO – gemeinsamer rechter oberer, RU – gemeinsamer rechter unterer). Bei der Büchermontage wird die Art des Seitenaus-gleichs nicht markiert, da alle Seiten zentriert (ZZ) werden.

Die ungerade Druckform: die weißen Rahmen mit dem nach vorne geknickten Seiteneck (Eselsohr). Die gerade Druckform: mit dem nach hinten geknickten Seiteneck. Zwei Punkte (wie bei einem Pa-pierlocher) helfen in der (vertikalen/horizontalen) Orientierung der Druckform. Die schwarzen Rahmen bedeuten, dass die Änderung der Drehung von der Druckform oder der Abgleich der Seite mit der Ecke von der Druckform manuell ausgeführt wurde.

Die farbige Druckform ohne den Rahmen bedeutet, dass die Druckform durch den beidseitigen Druck bereits ausgefüllt ist.

Die weiße Druckform, welche nur mit der Kennzeichnung der angeglichenen Ecken der Seite und der Drehung von der Druckform versehen ist, bezeichnet eine leere Druckform (frei).

Beispiel 1: Drei vertikale Druckformen: die linke Druckform füllte die Seite aus der ersten (ungeraden) Zeile von der Seitentabelle zum Ausschießen aus, Mittel-Druckform – ist frei (leer), die Rechte – füllte die Seite aus der zweiten (geraden) Zeile von der Seitentabelle zum Ausschießen aus. Alle Druckforme befinden sich auf der ersten Seite des ausgeschossenen Bogens. Drehung aller Druckformen = 0°.

Page 17: Impozycjoner Handbuch

17

Beispiel 2: Linke Druckform (bei der vertikalen Orientierung aller Druckformen) füllte die horizontale Seite aus der fünften (ungeraden) Zeile von der Seitentabelle zum Ausschießen aus, Mittel-Druckform füllte die vertikale Seite aus, die in dritten Zeile mit dem veränderten ( zentralen, vertikalen und horizontalen) Abgleich der Ecken, die Rechte – füllte die Seite aus der zweiten (geraden) Zeile von der Seitentabelle zum Ausschießen (gedreht um 180°) aus.

Beispiel 3: Die Druckformen auf der zweiten Seite des Bogens (beidseitiger Druck an der Seitenmarke) sind leer. Die Farben der Druckformen markieren, wo zwei Seiten der gleichen Druckform liegen. Die Kennzeichnungen der Seitenmarken sind auch sichtbar. Unterhalb dasselbe Layout für den beidseitigen Druck an der Seitenmarke.

Page 18: Impozycjoner Handbuch

18

Beispiel 4: Linke Druckform hat die Größen 148x210 mm. Die Breite der rechten Druckform wurde auf 160 mm geändert. Da die neuen Größen (160x210 mm) ihre Orientierung nicht ändern, bleibt die Drehung der Druckform unverändert (0°). Die Druckformen mit der geänderten Breite oder Höhe sind zusätzlich mit der blauen Farbe (auf den geänderten Kanten) markiert. .Die neue Größe wurde in mm beschreiben.

Beispiel 5: Linke Druckform hat die Größen 148x210 mm. Die Breite der rechten Druckform wurde auf 220 mm geändert. Da die neuen Größen (220x210 mm) ihre Orientierung auf horizontale Orientierung ändert, wurde die Drehung der Druckform geändert (90°).

Page 19: Impozycjoner Handbuch

19

Beispiel 6: Die Größen der Druckformen sind wie im Beispiel 5. Linke Druckform füllte die Seite mit denselben Größen wie die Größen der Druckform aus, Rechte Druckform füllte die kleinste Seite der Druckform aus. Deswegen muss man die Lage der Seite zu einer der Ecken von der Druckform verschieben.

Beispiel 7: Die Druckformen, die mit den gleichen Farben markiert wurden, bedeuten zwei Seiten desselben Papierblatts. Die Papierblätter aus der gleichen Karte wurden leicht gelb und dunkelgelb markiert. Ein Beispiel mit 16 Papierblättern in einer Heftmontage im Modul zur Büchermontage ist auf der Zeichnung oberhalb.

Page 20: Impozycjoner Handbuch

20

Interface des Programms(Der Modus der Büchermontage wie ein Beispiel)

Panel mit den Werkzeugen, die zum Verwalten die Vergrößerungen der Vorschau von den montierten Bögen dient.

Das ausgerollte Panel enthält die regulierten Elemente des Aussehens (je nachdem Offsetdruck/Digitaldruck) von der ausgeschossenen END-PDF.

START öffnet das Menü, welches das Einlesen einer Datei mit projektierten und gespeicherten Layout erlaubt.

Symbolleiste zum Bestimmen der

Hauptparameter der Montage. Inhalt des

Balkens hängt von der gewählten Art

(Akzidenzen/Bücher) des Ausschießens ab.

Bild des montierten Bogens. Das Teil

des Interfaces vom Programm hängt vom

gewählten Modus (Akzidenzen/Bücher) des

Ausschießens ab.

Ein Teil der Statusleiste, die die Netto- und Bruttogrößen der Druckform oder andere Größen der gewählten Spalte/Zeile nennt.

Die Umschalter zwischen den Arten des Ausschießens – Akzidenzen/Bücher.

Page 21: Impozycjoner Handbuch

21

Die Größen der bedruckten Fläche, also die Größen des Bereiches, die die montierten Seiten und die vom Programm gezeichneten Marken belegen. Anzahl in der Klammer bedeutet die Entfernung, des linken und rechten Farbekontrollstreifens (Streifen sind außerhalb der bedruckten Fläche).

Das Feld für die Änderung der Farben des Interface vom Programm.

Taste, die ruft eine Liste der zusätzlichen

Programme ab.

Ein Teil der Statusleiste, die den vollen Dateipfad in der markierten Zeile von der Tabelle mit den Seiten zum Ausschießen, anzeigt.

Der Satz der Felder zum An-/Ausschalten der zusätzlichen Elemente auf dem Bogen. Das markierte Feld bedeutet, dass ein Element gezeichnet wird. Die Parameter des gezeichneten Elements bestimmt man nach dem Drücken der linken Maustaste. Das rechte Feld schaltet die Zeichnung des Elements an/aus.

Der Umschalter des Satzes von den standardisierten Werten der zusätzlichen Elemente, die auf dem Bogen gezeichnet werden. Nach dem Drücken der rechten Maustaste kann die Buchstabenbezeichnung für jeden Satz definiert werden. Das zweimalige Drücken bezeichnet die Wiederherstellung der Werte der Marken zu den Standardwerten in beiden Sätzen.

Das Drücken der rechten Maustaste öffnet das Menü, durch das man den Zugang zum Ordner des Benutzers „MyImpozycjoner” erlangen und die Optionen/Einstellungen definieren kann. Die Tabelle mit den Seiten zum

Ausschießen samt der Zusammenfassung.

Page 22: Impozycjoner Handbuch

22

Die ersten drei Schaltfläche regulieren das Anpassen der Vorschau zum Fenster des Brow-sers: das Anpassen der Breite, das Anpassen der Breite + der Höhe, das Anpassen der Höhe.

Der Umschalter [2] bestimmen eine aktuelle Stufe der Vergrößerung = 100%.

Die folgenden zwei Umschalter vergrößert oder verkleinert eine aktuelle Stufe der Ver-größerung um +30%/-30%. Die Vergrößerung kann man mit der drehbar Element von der Maus auch regulieren.

Das Einschalten der Umschalter [4] öffnet der Modus, der eine Verschiebung eines sicht-baren Bereichs mithilfe der Maus ermöglicht.

Das Einschalten der Umschalter [5] öffnet der Modus, der das Anzeigen im Vorschaufens-ter des Bereichs, der mit der Maus markiert wurde. Das Einschalten der Umschalter [6] verursacht das Anzeigen der Seitennummern von den Bögen. Das Drücken des Umschalters [7] verursacht den Abgleich von der Vorschaugrößen der beiden Seiten.

Der Umschalter [8] ein-/ausschaltet das Zeichnen des Millimeterrasters.

Der Umschalter [9] ändert die vereinfachte Vorschau auf die reale Vorschau. Im verein-fachten Modus werden die montierten Seiten in der symbolischen Form angezeigt. Im realen Modus wird der echte Inhalt der montierten PDFs angezeigt.

Panel der Vorschauverwaltung

Wichtig! Das Umschalten des Vorschautyps auf die reale Vorschau kann nennenswert die Arbeit des Programms verlangsamen. Die angezeigte Vorschau kann auch manchmal die Fehler anzeigen, oder der Vorschau kann nicht angezeigt wird. Dies soll nicht die Einfluss auf END-Aussehen der generierten ausgeschossenen PDFs.

Page 23: Impozycjoner Handbuch

23

Wir empfehlen, aus Rücksicht auf die Begrenzung der Leistungskraft des Programms im Modus der realen Vorschau, dass die Gestaltung des ausgeschossenen Bogens im Modus der vereinfachten Vorschau verläuft.

Die Breite der Vorschau von den zwei Seiten kann man durch das Ziehen (mit der Maus) des verti-kalen Balkens zwischen den Panels regulieren. Der Abgleich der Breite der Panels macht man durch das Drücken des Umschalters [4] oder durch das zweimalige Klick auf dem Balken zwischen den Panels.

Page 24: Impozycjoner Handbuch

24

Detaillierte Beschreibung der Einstellung im Dialog-fenster > Lesezeichen ALLGEMEINE befindet sich unterhalb jeden Umschalter.

Vorsicht: Umschalter „Speichere das aktuelle Layout bei der Generierung des Ausschießens” ist in der Standardeinstellung ausgeschaltet. Seiner Anschaltung (Einstellung JA) speichert zur Datei den aktuellen Programmstand. So passiert es bei jeder Probe der Generierung des Ausschießens. Das ist der einzige Weg zur Generierung solcher Datei.

Im Lesezeichen ANDERE bestimmt man die Definiti-on des Griffs (als der Abstand von der unteren Kante der Platte bis zum Anfang des ersten gezeichneten Elements oder als der Abstand von der unteren Kan-te der Platte bis zu der ersten Kante der Nettogröße). Dort wählt man auch den zusätzlichen Abstand, der das Falzen eines 12-seitigen Bogen in „C” erlaubt.

In diesem Lesezeichen kann man auch die Rei-henfolge der nichtvollständigen Bögen im Block (des Buches/Heftes) und im nichtkompletten Falzbogen festlegen. Ein zusätzliches Element, dessen Ort man festlegen kann, ist der letzte volle Bogen.

Der nichtkomplette Falzbogen ist der vorletzte Falzbogen im Block. Seine Lage kann im Dialogfens-ter „Anordnung der Seiten auf dem nichtkompletten Falzbögen” geändert werden.

Optionen und Einstellungen

Page 25: Impozycjoner Handbuch

25

Im Lesezeichnen ASSISTENT kann festgelegt werden, ob während der Arbeit im Modus „Assistent der Bo-genteilung”: • Die eingelesenen PDF-Dateien automatisch Mar-

ken der Nettogröße der eingelesenen Seiten (als Striche auf den Beschnitt) hinzugefügt werden sollen;

• Ob das Programm einen eventuellen Unterschied zwischen der abgelesenen Seitengröße und der Größe der Druckform, in dem diese Seite plat-ziert wurde, melden soll.

Im Lesezeichen PDF kann festgelegt werden: • Inhalt der sog. PDF-Eigenschaften, die im Stan-

dard-PDF-Browser (im Regelfall in DATEI >EI-GENSCHAFTEN) dargestellt werden. Falls die Fel-der nicht ausgefüllt wurden, werden sie mit dem Namen des Ausgeschoßenens PDFs ergänzt.

• das standardisierte Format der vom Programm generierten PDF-Dateien. Vorsicht! Programm konvertiert nicht die Eingabe-PDF-Dateien zur gewählten END-Version. Die Optionen bestim-men eine Version der vom Programm generier-ten Ausgangsdatei, aber die charakteristische Eigenschaften für die Dateien in höchster Ver-sion von gewählter Version (z.B. durchsichtige Flächen) erhalten werden.

Optionen und Einstellungen

Page 26: Impozycjoner Handbuch

26

Im Lesezeichen PAPIERE und PLATTEN werden die Größen und Parameter des Papiers sowie der Platten festgelegt. Die Größen und die Parameter werden im Dialogfenster AUSSCHIESSEN genutzt. Im Artikel, der dieses Dialogfenster beschreibt, befindet sich eine detaillierte Beschreibung jedes Parameters. Man kann eigene Definition hinzufügen oder die existente Definition bearbeiten.

Lesezeichnen BITMAPS steuert Einstellungen des Pro-gramms in Bezug auf das Einlesen von Dateien mit Rastergrafik. Im Programm Impozycjoner können nur PDF-Dateien eingelesen werden. Deswegen bei der Probe eine Dateien mit Rastergrafik einzulesen, diese in PDF formatiert. Im Lesezeichen BITMAPS wird die Art der Berechnung der Größen des so entstehenden PDFs festgelegt.

Wenn die Option „FRAGE NACH GRÖSSEN JEDES MAL” an ist, wird das Programm bei der Konvertie-rung vom Rasterformat zum PDF jeweils das Dia-logfenster anzeigen, in welchem ein von drei Arten der Berechnung von der PDF-Größe gewählt werden kann.

Der Name der PDF-Datei entsteht aus dem ur-sprünglichen Dateiname mit der Erweiterung: „_pdf” . Z.B. PDF-Datei aus der Datei test.jpg wird den Name test_jpg.pdf tragen und wird im Ordner mit der ursprüngliche JPG-Datei gespeichert.

Wurde die Option „LÖ-SCHE JEDESMAL DIE PDF-DATEIEN” angeschaltet, wird die PDF-Datei aus der Kon-vertierung gelöst und die Konvertierung wird erneut durchgeführt.

Page 27: Impozycjoner Handbuch

27

Durch das Feld zum Umschalten kann zwischen zwei Einstellungsgruppen ausgewählt werden. Die Möglichkeiten werden als O und D standardisiert bezeichnen. Sie werden durch Klicken mit der Maus umgeschaltet.

Das Umschaltfeld dient den Benutzern des Programms zum Druck unter zwei verschiedenen Ein-stellungen (z.B. zum Digitaldruck und zum Offsetdruck) und für das schnelle Umschalten der Einstel-lungen des Programms.

In den, nach der Installation vorgenommenen, Einstellungen im Satz D, wurde das Zeichnen der Passern ausgeschaltet. Alle Marken werden nur schwarz gezeichnet. Das Zeichnen der Farbkontroll-streifen wurde ausgeschaltet. Die Montage wird mit dem standardisierten Ausgang: Digitaldruck ge-macht.

Die Druckereien, welche das Programm nur für eine Druckart verwenden, können den Mechanismus durch Umschalten der Einstellungen für die verschiedenen Maschinen benutzen.

Änderungen des Umschalt-Feldes wird mit dem Wechsel der Farbe (und des Wechsels der Farben aller Felder des Programms) signalisiert. Der Satz O – blaue Farbe, der Satz D – orange Farbe.

Die Bezeichnung des Satzes kann man im Dialogfenster mit rechter Maustaste ändern.

Der Satz von den definierten zusätzlichen Elementen

Wichtig! Der letzte benutzte Satz (Layout) wird beim Schließen des Programms automatisch beibehal-ten. Jeder Programmstart öffnet den letzten benutzten Satz (Lay-out) und stellt die als Standard definierten Werte der Marken, für den Satz, wieder her.

Page 28: Impozycjoner Handbuch

28

Ordner MyImpozycjoner – ist ein Ordner, in welchem der Benutzter seine eigene Definitionen für die vom Programm genutzte Dateien speichern kann. Der Zugriff zu diesem Ordner ist möglich:

1. Nach dem Drücken des Felds (rechts unten des Hauptfensters des Programms):

2. Nach dem Drücken des Felds im Dialogfenster, das nach dem Ablauf des Aktivierungsschlüssels oder nach dem Ende der Testphase, erscheint:

Ordner MyImpozycjoner

Um die gespeicherten Einstellungen auf andere Computer zu übertragen, muss man den gesamten Ordner „MyImpozycjoner”(alle Dateien und Ordner) kopieren.

Wiederherstellung der nachinstallierten Werte

Um das Programm zum nachinstallierten Zustand wiedeherzustellen, soll man aus dem Ordner MyImpozycjoner/Unterordner Settings alle Dateien löschen und das Pro-gramm neustarten.

Vorsicht! Wenn man zum nachinstallierten Zustand nur die Markenwerte wiederher-stellen will, soll man im Ordner die folgen-den Dateien belassen:Papers.imp – Definitionen der Papiere; Plates.imp – Definitionen der Platten; Spot_Colors.txt – Definitionen der zusätzli-chen Farben; Folding_AM.txt – Definitionen der zusätzli-chen Marken des Falzmodules.

Page 29: Impozycjoner Handbuch

29

Die wichtigste Datei im Ordner „MyImpozycjoner” ist die Datei mit dem Aktivierungsschlüssels Impozycjoner3.license. Ohne diese Datei wird der Programmstart nach der Testphase unmöglich.

Im Ordner CCS können eigene Definitionen (als PDF-Dateien) der Farbkontrollstreifen (Color Con-trol Strip) gespeichert werden.

Im Ordner PDFs müssen die folgende Dateien gespeichert sein:• SN.pdf – die Definition der Seitenmarke; • HMB.pdf – die Definition des horizontalen Kontrollstreifens, der im Bereich des Griffs platziert ist; • VMB.pdf – die Definition des vertikalen Kontrollstreifens, der im Bereich des vertikalen Ausschnitts

platziert ist.Im Ordner Settings werden die vom Programm generierten und modifizierten Dateien gespeichert.

Die Mehrzahl von ihnen hat die Erweiterung *.imp, und einige von ihnen: *.txt. Unabhängig der Er-weiterung sind es alles Textdateien (können im Texteditor wie z.B. der Editor von Microsoft geöffnet werden).

Während des ersten Programmstarts werden zum Ordner PDFs vier zusätzliche PDF-Dateien er-fasst: a1.pdf, a2.pdf, a1_v2.pdf, a2_v2_pdf. Die Dateien mit den Namen a1.pdf und a2.pdf verwertet das Programm für Kennzeichnung der PDF-Seiten (große Ziffer „1“ oder „2“ auf der Vorschau). Die Dateien a1_v2.pdf, a2_v2_pdf sind eine andere Version dieser Kennzeichnung. Um die Dateien zu benutzen, muss man die Namen auf a1.pdf und a2.pdf verändern. Man kann auch eine eigene Version diese Kennzeichnung vorbereiten.

Der Ordner Templates beinhaltet zwei Unterordner: Digital und Offset. In diesen Ordnern sollten PDF-Dateien gespeichert werden, welche Impozycjoner unter bzw. über die montierten Seiten legen kann. Im Ordner Digital – Layouts, welche im Digitaldruck benutzt werden; im Ordner Offset – Layouts, welche im Offsetdruck benutzt werden.

Die Ordnerstruktur „MyImpozycjoner”

Aktivierung des Aktivierungsschlüssels – erfolgt, indem man die Datei (den Schlüssel) im Ordner MyImpozycjoner speichert und zweimal das Programm startet.

Wichtig! Im Aktivierungsschlüssel wurden Informationen über die gekaufte Sprachversion des Programms kodiert. Jede Sprachversion passt genau zu einem bestimmten Aktivierungs-schlüssel.

Page 30: Impozycjoner Handbuch

30

Die Dateien können in der Tabelle der Dateien zum Ausschießen auf mehrere Weisen platziert werden:1. Mithilfe eins von zwei Feldern, die zum Einlesen der Datei dienen (Öffne die Datei zum Ausschie-

ßen). Im Fenster für die Dateiauswahl kann man mehr als eine Datei markieren (Strg und linke Maustaste).

2. Durch Rüberziehen der Dateien vom offenen Ordner zum offenen Programmfenster. Die folgenden durchgezogenen Dateien werden auf Ende der Tabelle hinzugefügt.

3. Durch das Einlesen der ersten Datei wie in Punkt 1 oder 2 und (nach der Markierung der Zeile) mithilfe vom Befehl Hinzufügen der Datei NACH… oder Hinzufügen der Datei VOR…

Die Farbe in der Spalte S bedeutet, dass diese Seite noch nicht auf dem Druckformraster platziert wurde. Eine andere als schwarze Textfarbe in der Spalte Breite und Höhe bedeutet, dass die abgelese-nen Größen anders als die festgelegten Druckformgrößen sind. Die Markierung, ob die Seite aus der

Die Tabelle der Seiten zum Ausschießen ist ein gemeinsames Element des Interface für die Akzidenz- und Büchermontage. Seine Aufgabe ist das Erstellen eines virtu-ellen Dokuments aus einen oder mehreren realen PDF-Dokumenten. Im Modus der Akzidenzmontage wählt der Benutzer die Seiten zum Ausschießen aus. Im Modus der Büchermontage werden zum Ausschie-ßen alle Seiten aus allen Dateien, welche in der Tabelle sichtbar sind, benutzt.

Bezeichnungen der Spalten: S – Seite des virtuellen PDFs SPDF – die reale Seitennummer des PDFs in der Liste Dateiname – Name des PDFs in der Ta-belle. Den vollen Pfad kann man auf der Statusleiste (im Programfenster unten) nach der Markierung einer von den Zeilen dieser Datei ablesen. Breite und Höhe – die abgelesenen Grö-ßen des Bereichs TrimBox der PDF-Seite.

Die Tabelle der Seiten zum Ausschießen

Die markierten Zeilen kann man auch in der Tabelle (oben-unten) mit dem Pfeil auf dem ANGESCHALTETEN Nummernblock verschieben.

Page 31: Impozycjoner Handbuch

31

gegebenen Zeile der Tabelle auf irgendeinen Bogen platziert wurde, wird getrennt für den Modus der Akzidenzmontage und den Modus der Büchermontage angegeben. Die Zusammenfassung ist für jeden Modus ebenfalls getrennt (unterhalb der Tabelle).

Im Modus der Büchermontage kann eine andere als schwarze Textfarbe in der Spalte SPDF vorkommen. Sie (und der Abgleich der realen Seitennummer nach rechts) weisen auf einen Konflikt der Paarigkeit zwischen der virtuellen und der realen Seitennummer hin. Im neben präsentierten Beispiel hat die Datei: Einführung.pdf eine ungerade Seiten-anzahl (3), was dazu führt, dass die Seiten in der folgenden Datei auf der Liste einen Kon-flikt der Paarigkeit haben.

Zum Verwalten des Inhalts der Tabelle der Seiten zum Aus-schießen dient ein Menüfeld, das man mit rechtem Maus-klick, nach der Markierung einer oder mehrerer Zeilen, öffnen kann.

Korrigiere die abgelesenen Größen… öffnet das Dialogfenster, in dem die Korrektur der Größe von TrimBox möglich ist. Das Dialogfenster kann auch durch Doppelklick auf die markierte Zeile geöffnet werden.

Verändere auf eine andere Seite aus der Datei… ermöglicht den Wechsel der gewählten Seite auf eine andere in der angezeigten Datei.

Verändere alle Zeilen mit einer Datei… ermöglicht die Änderung aller Zeilen mit der markierten Datei auf eine andere Datei. Zeilen mit größerer Seitenanzahl als in der neuen Datei bleiben unverändert.

Die rote Farbe in der letzten Spalte bedeutet, dass die PDF-Datei, in dieser Zeile, als nicht-kompatibel mit PDF/X (PDF/X-1 oder PDF/X-3) erkannt wurde. Die grüne Farbe in der Spalte bedeutet, dass die Datei die Anforderungen an PDF/X erfüllt.

Page 32: Impozycjoner Handbuch

32

Passe die Größe der Druckform an die Größen der markierten Seite an ändert die eingestellte Druckformgröße auf die Größe der eingelesenen TrimBox der gewählten Seite.

Öffne die Datei im PDF-Reader öffnet die Datei im Standard-PDF-Browser.Markiere… entwickelt das Unter-Menü, das die Markierung der im Ausschießen enthaltenen oder

nichtenthaltenen, geraden oder ungeraden Zeilen sowie aller Zeilen ermöglicht. Setze die Markierung zurück – markiert die markierten Zeilen als nichtmarkiert und umgekehrt.Speichere die markierten Zeilen in der Datei… speichert eine PDF-Datei, die aus allen in

der Tabelle markierten Seiten gebildet wird. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: TrimBox und MediaBox – ohne Veränderung (Original): Die ursprünglichen Seitengrößen und die Parameter des Bereichs TrimBox wurden erhalten.

TrimBox ohne Änderung + Beschnitt 0 mm und TrimBox ohne Änderung + Beschnitt 3 mm: TrimBox wie auf der ursprünglichen Seite. MediaBox gleich wie TrimBox oder vergrößert um 3 mm aus jeder Seite.

TrimBox mit Korrektur + Beschnitt 0 mm und TrimBox mit Korrektur + Beschnitt 3 mm: Bereich TrimBox entspricht der korrigierten Lage und Nettogröße. MediaBox gleich wie TrimBox oder vergrößert um 3 mm auf jeder Seite.

Lösche… öffnet das Unter-Menü zum Löschen der markierten Zeile aus der Tabelle (Lösche die mar-kierten Zeilen), zum Löschen aus der Tabelle aller Seiten aus der Datei, aus welcher die markier-te Seite stammt (Lösche alle Zeilen mit der Datei…) und zum Löschen der Vakanzen (Lösche alle hünzugefügten Vakatseiten), die mit Befehlen aus der Gruppe Hinzufügen… eingesetzt wurden. Vakatseiten, die reale PDF-Seiten sind, werden dabei nicht gelöscht. Das Programm kann allerdings nicht prüfen, ob die PDF-Seite Objekte enthält.

Hinzufügen… öffnet das Unter-Menü mit den Befehlen: Hinzufügen einer Vakatseite NACH..., Hin-zufügen einer Vakatseite HIER (lösche die Zeile), Hinzufügen einer Vakatseite VOR... ein – fügt die leere Zeile im richtigen Ort im Verhältnis zur markierten Zeile ein. Die restlichen Befehle: Hinzufügen der Datei VOR und Hinzufügen der Datei NACH der markierten Zeile. Es handelt sich dabei ausschließlich um die PDF-Dateien. Eine Datei kann in die letzte Zeile der Tabelle auch durch Rüberziehen in das geöffnete Programmfenster verschoben werden.

Vervielfältigen… verursacht das Vervielfältigen der markierten Zeile, die eine im separaten Fenster bestimmte Anzahl von Malen, unterhalb der markierten Zeile, platziert wird.

Richte die Druckformgröße nach der größten Breite und Höhe in der Tabelle… ändere die Druck-formgrößen entsprechend der größten Breite und Höhe in der Tabelle.

Kopiere, Füge ein, Schneide aus – ermöglichen die Änderung der Lage der Zeilen in der Tabelle, ihr Kopieren oder Löschen.

Die Autoausfüllung des Druckformraster (Taste F5), nur für Akzidenzmontage – Die Wirkung des Befehls unterscheidet sich je nach der Art des Bogens (einseitig/beidseitig). Die Autoausfüllung des Druckform-rasters besteht (in Fall des beidseitigen Drucks) in der Platzierung auf der ersten Seite des gewählten ersten vollen Bogens (oder auf dem entsprechenden Teil des nicht vollen Bogens) der ungeraden Zeilen aus der Tabelle der Dateien zum Ausschießen. Die geraden Zeilen werden auf den entsprechen-den „einfallenden” Druckformen, auf der zweiten Seite oder im zweitem Teil des Bogens platziert. Die geraden Zeilen haben eine Nummer, die um eins größer als die platzierten ungeraden Zeilen ist. Alle Druckformen werden ausgefüllt. Die ausgefüllten Druckformen werden überschrieben.

Die Zeile in der Tabelle der Seite zum Ausschießen können mit der Maustaste und Strg (gewählte) oder Shift (Bereich) gewählt werden.

Page 33: Impozycjoner Handbuch

33

Alle Zeilen werden (ohne Aufteilung auf gerade und ungerade) auf dem einseitigen Bogen platziert. Zusätzlich kann im angezeigten Dialogfenster die Anzahl der Wiederholungen der platzierenden Zeilen vergrößert werden und gleichzeitig die Richtung (Spalten oder Zeilen) des Vervielfältigens gewählt werden.

Beispiel: Eine Ausfüllung des beidseitigen Bogens (an der Seitenmarke), 4 Spalten, 2 Zeilen.

Nach dem Drücken der Taste F5 (im Di-alogfenster Autoausfüllung, Anzahl der Wiederholung jeder Zeile (Seite) = 2, Richtung der Ausfüllung entlang der Zei-len) wird der Bogen wie auf der Zeichnung unterhalb (die ungeraden 2x vervielfältig-ten Zeilen auf der linken Seite des Bogens, die gerade 2x vervielfältigten Zeilen) auf den entsprechenden Druckformen auf der zweiten Seite des Bogens ausgefüllt. Keine Bedeutung hat: Inhalt der Spalten SPDF, Dateiname, Breite und Höhe.

Wenn auf dem Bogen, der aktuell ausgefüllt wird, keine Druckformen vorhanden sind, in denen die Seiten platziert werden können (und in der Seitentabelle zum Ausschießen die nichtenthal-tenen Seiten verbleiben), dann werden die Seiten auf den folgenden Bögen vervielfältigt.

Autoausfüllung der Schablone (erster Bogen) – nur die Montage der Akzidenzen: Befehl ermöglicht eine Reihe von den automatischen Ausschießen. Dies funktioniert so: nach der Generierung des ersten Bogens, die Seiten, die auf dem Bogen platziert wurden, werden aus der Dateiliste / Seitenliste zum Ausschießen gelöscht. Die freien Druckformen (nach dem Löschen der Seiten) werden mit den weiteren Seiten ausgefüllt. Dann wird den folgenden Bogen generiert. Diese Sequenz wird bis zu leerer Seitentabelle zum Ausschießen wiedergeholt. Weiter im Abschnitt [Akzidenzen] Autoausfüllung der Schablone.

Page 34: Impozycjoner Handbuch

34

Arbeiten mit dem LayoutIm Programm Impozycjoner beschreibt „Layout” wie das Dokument im Programm gestaltet wird, also ein Entwurf des Ausschießens. Die Anordnung der Dateien des Programms Impozycjoner haben die Datei-Endung *.impozycjoner und nach richtiger Installation sollten sie dasselbe Icon wie das Pro-gramm haben.

In der Datei mit der Endung *.impozycjoner sind alle Einstellungen gespeichert, wie die Marken, die Umschaltern, die Tabelle der Dateien zum Ausschießen, der Zustand der Bögen für das Modul der Akzidenzmontage und die Tabelle der Bögen im Modul der Büchermontage.

Der Layout-Mechanismus im Programm kann auch für die Vorbereitung der anderen definierten Layouts des Ausschießens auf die verschiedenen Maschinen (verschiedene Streifen, Passern usw.) ge-nutzt werden. Es genügt das Speichern des Layouts ohne das Ausfüllen der Druckformen und die Ta-belle der Seiten.

Das Speichern des Layouts findet während der Generierung des Ausschießens statt. Das Einlesen des gespeicherten Layouts im Programm, kann auch durch die Wahl des entsprechenden Befehls im Menü oder durch Doppelklick des Icons der Datei (beim geschlossenen Programm) erfolgen.

Falls im Dialogfenster „Einstellung” unter der Registerkarte „Allgemeine” die Option Speichere ak-tuelles Layout während der Generierung des Ausschießens markiert wurde, wird während des Aus-schießens jedes Mal die Datei mit dem aktuellen Programmzustand (also: mit dem Layout) generiert. Der Dateiname hat ein Schema:

Falls Ausschießen der Akzidenzen: Name--ZxSyPzR--IMPOZYCJONER.impozycjoner

Wo: • Name ist eigentlich ein Namensstamm. Der Stamm wurde im Dialogfenster, bei der Bezeichnung

des Namensstamms der ausgeschossenen Dateien festgelegt; • x ist die Anzahl der Zeilen, y – Anzahl der Spalten, z – als das Produkt (x*y); • R ist die Art des Bogens (mögliche Arte des Drucks: E – einseitiger, BVV – beidseitiger und voll an

der Vordermarke , BVS – beidseitiger und voll an der Seitenmarke, BNS – beidseitiger, nicht voller Bogen an der Seitenmarke, BNV- beidseitiger, nicht voller Bogen an der Vordermarke);

• --IMPOZYCJONER ist eine Phrase. Die Phrase kann im Dialogfenster Einstellungen>Optionen aus-geschaltet werden.

Falls Ausschießen der Bücher: Name--xX(Falzen_Bögen)--IMPOZYCJONER.impozycjoner

Wo: • x ist Seitenanzahl des Dokuments auf dem beidseitigen Bogen (von 2 bis zu 16); • X ist Art der Ausstattung (G – geklebt, B – Broschüre, GG – Geheftet-Geklebt); • Falzen_Bögen ist eine Art des Falzens der Bögen nach dem Druck (BNB – Bogen neben Bogen) BIB

– Bogen im Bogen, BAB – Bogen auf Bogen, KS – kopierte Seiten (des Papierblatts), KK – kopierte Karten, Ziffern von 2 bis zu 8 – Anzahl der Bögen im Falzbogen, in genäht-geklebter Ausstat-tung.

Page 35: Impozycjoner Handbuch

35

Die Dateien *.impozycjoner sind einfache Textdateien. Für die Vorschau kann man z.B. das Notizbuch nutzen.

Überprüfung des Layouts

In den Dateien *.impozycjoner wird der volle Pfad zu den Dateien gespeichert, die in der Seitentabelle zum Ausschießen platziert wurden.

Das Programm checkt, während des Öffnens des gespeicherten Layouts, die Dateien im gespei-cherten Standort. Wenn eine oder einige Dateien fehlen, sucht Programm der Dateien im Ordner, aus dem die Datei mit dem gespeicherten Layout eingelesen wurde. Wenn sich eine gesuchte Datei im Ordner befindet, ändert das Programm Zugriffspfad zu solcher Datei in der Tabelle, wie die eingele-sene Datei *.impozycjoner hat. Wenn die Datei keinen originellen Standort hat und sie sich im Ordner mit dem eingelesenen Layout nicht befindet, wird die Datei mit roter Farbe in der Seitentabelle zum Ausschießen markiert.

Das Programm verweigert des Ausschie-ßens, wenn sich in der Seitentabelle zum Ausschießen die Verweisen auf nicht exis-tenten Dateien befindet.

Die Arbeit, mit den gespeicherten Layout des Ausschießens, ist eine Testfunktion. Falls Probleme mit dem Öffnen der *.impozycjoner Dateien auftreten, schicken Sie die Dateien bitte unter [email protected]. Durch Analyse von Dateien wird das Programm kontinuierlich verbessert und in Zukunft der Fehler vielleicht vermieden.

Page 36: Impozycjoner Handbuch

36

Die Korrektur der Größen und der Lagedes Nettobereichs

In der Tabelle der Dateien zum Ausschießen ist der Befehl (rechte Maustaste): Korrigiere abgelesene Größen. Durch seine Wahl wird das Dialogfenster geöffnet, in dem die Lagekorrektur und die Größe des Nettobereichs gemacht werden können. Falls der Benutzer den Bereich (definiert von TrimBox) als falsch erkennt: [1] Die Gruppe informiert über die grundlegenden Parameter der Seite, auf der die Korrektur gelistet

ist (Größe MediaBox, Anzahl der Seiten in der Datei, die Nummer der korrigierten Seiten).[2] Die Gruppe der Elemente steuert die Vergrößerung und das Anzeigen der Vorschau. Die Größe

TrimBox (Nettogröße) wird in der gewählten Farbe (halbdurchscheinender Farbton) angezeigt.[3] Die Gruppe der Knöpfe („Stecknadel”) blockiert eine von den Ecken, eine von den Breitseite oder

die Mitte der Nettogröße. Die Änderung der Werte (die blockierte Ecke, die Breitseite oder die Mitte der Nettogröße) verursacht keine Lageänderung der danebenliegenden Felder: Durch die Nettogröße und ihre Lage auf der PDF-Seite können die Werte direkt im Feld der Gruppe (Nettogrö-ße der Seite) bestimmt werden. Beim Drücken „die neue Druckformgröße wird eingestellt”, wird die definierte Druckformgröße im Hauptfenster des Programms geändert. Dies verursacht nicht das Schließen des Fensters.

Page 37: Impozycjoner Handbuch

37

[4] Die Nettogröße kann auch durch die entsprechenden Werte des Schnitts der Seite bestimmen werden: von links, von rechts, von oben und von unten, in dem Feld der Gruppe: Zuschnitt der PDF-Größe zur Nettogröße. Die Änderung des Modus der Arbeit auf: ÄNDERUNG DER LAGE DER NETTOGRÖSSE verursacht die Blockierung der Änderung der Nettogröße. Die Elemente der Gruppe definieren, seit diesem Moment, die Lage auf der Seite der blockierten Nettogröße.

[5] Die Gruppe der Umschaltfelder bestimmt bis wohin die Korrektur erfolgt: nur zur eingelesenen Seite oder weiter. Das Definieren neuer Werte (Lage und Größe) in Bezug auf eine konkrete Seite, alle Seiten der Datei oder alle Seiten aller Dateien in der Tabelle, kann Probleme bei der Bücher-montage verursachen. Nach der Wahl einer Option erscheint das Feld…

[6] …Korrigiere die Lage und die Größe des Nettobereichs wodurch das Dialogfenster mit zwei Auswahlmöglichkeiten geöffnet wird.

Die 2. Option soll man immer beim Ausschießen von Büchern wählen, wenn der entsprechende Inhalt nicht auf der Seite zentriert, sondern symmetrisch angelegt wurde. Der Schnitt von links für die ungeraden Seiten ist gleich wie der Schnitt von rechts für die geraden Seiten.

[7] Mit dem Feld kann man nochmals die Seitenparameter ablesen und diese ändern, wenn sie falsch waren. In anderen Worten: Das erneute Ablesen des ursprünglichen Bereichs TrimBox.

[8] Menü (unter rechter Maustaste) erlaubt die Generierung der PDF-Datei (1 Seite). Der Inhalt der PDF-Datei ist der Nettobereich oder auch der um (3 mm) die Beschnitte der geladenen Seite grö-ßere Nettobereich. Die Datei wird im gleichen Ordner gespeichert, genauso wie die Datei mit den geladenen Seiten. Der Dateiname ist ursprüngliche_Name_Datei_B(3).pdf. B – bedeutet Zuschnei-den (framing) zur Größe des Nettobereichs (N – zum Netto), die Anzahl (3) in Klammer bezeichnet die Nummer der Seite in der anfänglichen PDF-Datei.

[9] 8 Knoten ermöglichen die grobe Bestimmung der Lage der Nettogröße auf der PDF-Seite mithilfe Verschiebung (mit Maus) die Knoten zur neuen Lage (ebenso wie in der vektoriellen grafischen Applikationen).

Bei der Korrektur von mehreren Seitenanzahlen – die Korrektur wird nicht für die Seiten durchgeführt, deren Größen sich von der Größe der aktuellen eingelesenen Seite unterscheiden.

Wir bitten um Vorsicht mit dem Werkzeug „Korrektur der Größen und die Lage des Nettobereichs”. Das Werkzeug wird in Bezug auf die Nettogröße der Akzidenzmontage in den Dateien genutzt, wo der Bereich TrimBox nicht definiert ist und der angeforderte Inhalt (der Arbeit) nicht zentral platziert wurde. In einem anderen Fall ist der Gebrauch des Werkzeugs unnötig.

Page 38: Impozycjoner Handbuch

38

Das ausgerollte Panel „die fertiggemachten Optionen” enthält die Elemente, die auf das Aussehen des ausgeschossenen END-PDF, je nach von der Digitaldruck oder Offsetdruck, einen Einfluss haben.

Die Optionen, die im Fenster „Ausschießen – Digitaldruck“ gesammelt wurden, dienen zum Be-stimmung der Größen des END-PDFs und diese Optionen erlauben die zentrale Lage des ausgeschos-senen Bilds auf der Seite ändern.

Wenn der erste Umschalter in einer Gruppe „Optionen“ auf dem Feld: PDF-GRÖSSEN = DIE GRÖS-SEN DER BEDRUCKTE FLÄCHE eingestellt wurde, werden die Größen des END-PDFs (oder der PDFs) auf dem Programmbalken eingegeben. Keine zusätzliche Optionen sind bei dieser Lage des Umschalters verfügbar.

Die Veränderung des Werts von der ersten Umschalter auf PDF-GRÖSSEN = PAPIERGRÖSSE ändert die Größen des END-PDFs auf die Größen des gewählten Papiers. Dies öffnet die Optionen, die die zusätzlichen Elemente erlauben zu ge-ben und diese Optionen ermöglichen die Veränderung der Lage des Bilds von dem Ausschießen auf dem Bogen.

Der Umschalter ändert die Ori-entierung des Bogens.

Die fertiggemachten Optionen – Digitaldruck

Wenn die Option [2], die (unter oder über) das Bild des Ausschießens des ei-genen Layouts in der PDF-Datei (und PDF mit dem Layout wird zweiseitig) einfügt, wird gewählt, wird auf der ungeraden Seiten der Bögen die erste Dateiseite mit dem Layout benutzt. Und auf die gera-den Seiten der Bögen – zweite Dateisei-te. Die eventuelle restliche PDF-Seite mit dem Layout werden nicht berücksichtig. Eigene Layouts sollen im Ordner MyIm-pozycjoner/ Template/Digital gespeichert werden.

Page 39: Impozycjoner Handbuch

39

Die Option [3], die die Generierung der geraden Seite für den beidseitigen Druck an der Seiten-marke oder an der Vordermarke erzwingt, ist hilfreich beim Druck auf dem Digitalgerät mit Duplex. Das Bild der generierten zweiten Seite ist gleich mit dem Bild der ungeraden Seiten.

Die Option [4] verursacht die Generierung der zusätzlichen ausgeschossenen Bögen mit dem Raster auf den Druckformen. In den Zellen des Rasters befinden sich die Dateinamen und die Seitennummern, die in den Druckformen platziert wurden. PDF-Datei heißt wie die ausgeschossene Basisdatei, aber mit der Phrase „--ZUSAMMENFASSUNG”, die zum ursprünglichen Dateiname hinzugefügt wurde.

[5] Die Anschaltung des Umschalters KORIGIERE DEFORMATION PAPIER-GRÖSSEN ruft die Elemente auf, die eine Korrektur der PDF-Größe mit dem Ausschießen ermöglichen. Es passiert damals, wenn das im Digitaldruck ge-druckte Papier eine andere Größe vor und nach dem Druck hat.

Eine Korrektur der Größe besteht in der Einführung der neuen Bogengrößen (A4 oder A3). Wenn diese Werte vom nominalen Werten unterscheiden werden, nimmt das Programm eine prozentuale Verringerung oder Vergrößerung der Größe des END-PDFs vor. Diese Verringerung oder Vergrößerung wird so gemacht, um das gedruckte Bild, nach dem Durchzug durch Drucker, die definierten Größen im PDF haben wird.

Verschiebung der bedruckten FlächeDie zusätzliche Optionen im Digitaldruck dienen zur Nivellierung eines Fehlers also des nichtzentri-schen Aufdrucks der geraden und ungeraden Seite in den Digitalmaschinen, welche den verschiede-nen technischen Rändern (z.B. linke 3 mm, rechte 5 mm) disponiert.

Dank diese Optionen kann man ein PDF in der Papiergröße generieren, auf welchem ein Doku-ment, mit dem um entsprechenden Wert im Millimeter (Kopf<>Fuß, links-<>rechts) verschobenen Bild des Ausschießens, gedruckt werden soll. Für die mindestens beidseitigen PDFs kann man die Lage des ausgeschossenen Bilds auf dem Papier, unabhängig für jede (gerade <> ungerade) Seite, regulieren.

Ein Layout im Digitaldruck wird auf dem Papier zentriert. Man soll so viel Layouts vorbereiten, wie viele angewandten Papiergrößen ist. Man kann auch, für alle Papiergrößen, das universalle spezielle Layout vorbereiten.

Page 40: Impozycjoner Handbuch

40

Eine Regelung der Lage des ausgeschossenen Bilds ist möglich nach der Wahl der END-PDF-Größen, die einem der Papierformate (aus der ausgerollten Liste) entsprechen. Die Regelung der Lage besteht in der Bestimmung der Verschiebung von der Bildmitte des Ausschießens hinsichtlich Zentral-Lage.

Das Element [1] dient zur Bestimmung der Verschiebung des ausgeschossenen Bilds auf der zwei-ten Seite des Bogens (betriff beidseitige Drucksachen). Wenn GERADE SEITE – SYMMETRISCH ange-schaltet ist, wird das Bild auf die ungeraden Seite auf einer der Achsen in der Gegenrichtung, die vom Umstülpen (die Seitenmarke bleibt, die Vordermarke wird geändert) oder Umschlagen (die Seitenmar-ke wird geändert, die Vordermarke bleibt) abhängig ist. Die Verschiebung auf der zweiten Achse, auf der zweiten Bogenseite ist mit der Verschiebung auf der ersten Seite kompatibel.

Beispiel für den vollen Bogen an der Seitenmarke: die Verschiebung der Mitte von der ersten Seite +30 mm (nach rechts) und +30 mm ( nach unten) = für zweite Seite: –30 mm (nach links) i +30 mm (nach unten)

+30 mm+30 m

m

–30 mm +30 m

m

Page 41: Impozycjoner Handbuch

41

+30 mm+30 m

m

+30 mm

–30 mm

Beispiel für den vollen Bogen an der Vordermarke: die Verschiebung der Mitte von der ersten Seite +30 mm (nach rechts) und +30 mm ( nach unten) = für zweite Seite: +30 mm (nach rechts) i -30 mm (nach oben)

Das Element [2] erlaubt zwei Linien auf den Bogen (unter montierte Seite) zeichnen: die gestrichelte Linie zeigt die Bogenmitte; die durchgezogene Linie zeigt wie viel Millimeter die Montagemitte auf dem Bogen verschoben wurde.

+30 mm

+30 m

m

Page 42: Impozycjoner Handbuch

42

Regelung der Breite des letzten AusschnittsDas Element [3] dient zu dieser Veränderung der Lage des ausgeschossenen Bilds auf dem Bogen, dass der Ausschnitt mit der bestimmten Breite beim letzten Schnitt des Bogens (beim Ausschneiden der Arbeiten/Drucksachen) entsteht. Der letzte Ausschnitt mit der exakten bestimmten Breite wird von manchen Modellen der Buchbindermaschinen erfordert.

+72 mm14 mm

Sym

bolis

che

Kenz

eich

nung

der

geb

ende

n Ka

nte

Page 43: Impozycjoner Handbuch

43

Das Anschalten des Elements [3] verursacht die Verschiebung des montierten Bogenbilds in der Ge-genrichtung als die Richtung, die durch die gebende Kante hingewiesen wurde. Element [4] reguliert die Kante um automatisch berechneten Wert. Der Wert wurde so dazugenommen, damit der letzte Ausschnitt der durch das Element [5] angezeigten Breite war. Die Montagemitte auf der zweiten Achse ist nicht zu verschieben.

14 mm

+7 mm

Die Veränderung der Orientierung des Bogens hat keinen Einfluss auf die Breite des letzten Ausschnitts, aber diese Veränderung hat einen Einfluss auf den automatisch be-rechneten Wert der Verschiebung.

Der Umschalter mit der aus-geschalteten Regelung des

letzten Ausschnitts zentriert das ausgeschossene Bild auf dem Bo-gen.

Die Verschiebung auf der geraden Seite ist symmetrisch im Verhältnis zur Verschiebung auf der unge-raden Seite bei den beidseitigen Drucksachen (an der Seitenmarke oder an der Vordermarke).

14 mm

14 mm

Page 44: Impozycjoner Handbuch

44

Im Modus des Offsetdrucks ist sechs Op-tionen [1] verfügbar, die der Bereich der bedruckten Fläche (z.B. um die Seiten-marken) vergrößern.

Wenn „Offsetdruck” angeschaltet ist, zeigt die Relation der Lage zwischen der gewählten Offsetplatte, dem gewählten Bogen und dem generierten ausgeschos-senen PDF. Anzahl so ausgerichteter Nachrichten kann manchmal bei der Pla-nung des Bogens stören, deswegen kann man die Relationen mit dem Element [2] ausschalten. Die Lage des Umschalters hat keinen Einfluss auf Aussehen (nur auf angezeigten Vorschau) des ausgeschos-senen END-PDF.

Die Größe des ausgeschossenen PDFs zeigt der rote Rahmen.

Die Relation zwischen der Offsetplatte, dem Bogen und dem PDF kann man im Panel „Papiere und Platte” einstellen. Die Definition der Platte und der Papiere zum Offsetdruck bestimmt man im Dia-logfenster „Einstellungen”. Erklärung der manchen Begriffe, die während der Definition der Platten verwendet sind, befindet sich unterhalb.

Technische Seitenrand („Greiferrand") be-stimmt ein Papierbereich für die Greifer der Druckmaschine. Die zugängliche Papierhöhe ändert sich um den Wert des Papierbereichs („Greiferrand").

Die fertiggemachten Optionen – Offsetdruck

Page 45: Impozycjoner Handbuch

45

Greifer (Punch, Gripp) – das ist ein Abstandregler des ersten Elements des Ausschießens, der zum Auf-zeichnen von der Plattenkante möglich ist. Im Dialog-fenster „Einstellungen” unter der Registerkarte „An-dere” kann man die Definition des Greifers wählen. Die erste Version: Greifer bedeutet der Abstand von der ersten Plattenkante bis zum Beginn des ersten zeichneten Element. Die zweite Version: das ist der Abstand zwischen der Plattenkante und der ersten horizontalen Marke der Nettogröße (auch dann, wenn die Marke nicht gezeichnet wird). Bei der Aus-wahl der ersten Definition (bei der Änderung z.B. der Größen der Beschnitte oder der Markenlänge) wird die Lage der horizontalen Schneidemarke bewegt.

Bei der gewählten zweiten Definition des Grei-fers ist diese Lage konstant und der Abstand von der Plattenkante zum Beginn der ersten Marke wird geändert. Die Lage der horizontalen Schneidemarke wird, nach der Auswahl der zweiten Definition des Greifers, konstant.

Falls sich im Ordner MyImpozycjoner/PDFs die Datei mit dem Name HMB.pdf besteht, wird im Moment des Programmstarts die Größe der ersten Seite diese Datei abgelesen. Wenn der untere Seitenrand größer als die abgelesene Höhe des horizontalen Kontrollstreifens sein wird, wird die Option [4], die die Platzierung auf den Bogen der ersten Seite solcher Datei ermöglicht, aktiviert. Der horizontale Streifen – das ist am häufigsten ein Kontrollstreifen der Belichtung von der Offsetplatte. Die auf der Platte gesehenen Elemente, die im Bericht des unteren Seitenrands platziert wurden, werden nicht gedruckt.

Beispiel: für die Druckmaschine KBA 74 der Wert des Greifer beträgt 34 mm, technischer Seitenrand (Greiferrand) beträgt 11 mm.

Page 46: Impozycjoner Handbuch

46

Die Markierung der Option „Zentriere die horizontale Achse in der Vertikale” [5] verursacht die Verschiebung nach oben den ganzen Bild des Ausschießens. Der Verschiebungswert wird nach der Formel berechnet:

(Höhe_des Papiers-Höhe_des Felds_des Drucks)/2 – technische Rand.

Dies erlaubt, bei der präzisen Berechnung des Greifers (Gripp) und des technischen Seitenrands, die horizontale Achse der bedruckten Fläche (das, ohne der Würfel des Farbkontrollstreifens berechnet wurde!) in der Papiermitte zentrieren. Die Option ist wichtig bei der Wende (dem Umlegen) an der Vordermarke.

Vorsicht! Nach der Auswahl der Optionen, in welcher die PDF-Größe und die Größe des Layouts gleich sind und in welcher PDF mit dem Layout beidseitig werden, wird auf der ungeraden Seiten der Bögen die erste Seite mit dem Layout angewendet. Und auf die geraden Seiten wird die zweite Seite mit dem Layout angewendet. Die eventuellen restlichen PDF-Seiten mit dem Layout werden nicht berücksichtig. Eigene Layouts sollen im Ordner „MyImpozycjoner/ Template/Offset” gespeichert werden.

Die Seitenmarke (SM)

Wenn sich im Ordner MyImpozycjoner/PDFs die Datei mit dem Name SM.pdf (die großen Buchstaben sind wichtig) befindet, wird die Größe der ersten Seite solcher Datei, im Moment des Programmstarts, abgelesen.

Die Seitenmarke ermöglicht die Kontrolle „das Halten der Marke”. Die Seitenmarke soll so auf die Platte platziert wird, damit ihre Mitte genau auf die Kante des nach linken und nach rechten gedruckten Bogen platziert wird. Darum muss man die Papiergröße zum Drucken kennen.

Die über der Marke sichtbare Zahl – das ist der Abstand (mm) zwischen den Mitten der beiden Marken (die Breite des Papiers), die (Zahl) vom Pro-gramm hinzugefügt wird.

Die Marke kann man selbstständig definieren und in der Datei SM.pdf speichern. Element [5] bestimmt eine Lage der Marke auf dem Bogen.

640

640

Page 47: Impozycjoner Handbuch

47

Die zusätzlichen Optionen

[1] Die Option erlaubt die geraden Seiten des Bogens um 180° drehen, wenn die ausgeschossene Bögen beidseitig werden.

[2] Jede Seite des ausgeschossenes Bogens wird in anderer Datei als Standard gespeichert. Das Ein-schalten dieser Option verursacht die Generierung noch einer Datei, die alle einzelne Seiten ver-bindet.

[3] Wenn die Option [2] markiert wurde, dann das Einschalten diesen Umschalter löscht alle einzelne Ausgeschossene Seiten aus dem Datenträger (nach der Verbindung).

Vorsicht! Falls die Option LÖSCHE AUS DEM DATENTRÄGER EINZELNE SEITEN aktiviert wird, ändert sich der Ordner für das Speichern der Da-teien mit den einzelnen Seiten (vom Ordner mit den Quelldateien bis zum Ordner MyImpozycjoner/Temp). Die Änderung des Ordners treibt die Generierung der END-Datei im Fall an, wenn die montierten PDF-Dateien im Netzlaufwerk gespeichert werden. Die End-Datei ist eine Verbindung aller Dateien mit den einzelnen Seiten der ausgeschosse-nen Bögen.

[4] Wenn die Option [4] angeschaltet wurde, wird das letzte generierte PDF im standardisierten Da-teibrowser, nach Ende der Generierung der ausgeschossenen Bögen, geöffnet.

[5] Wenn die Option GENERIERE DIE ÜBERSICHTDATEIEN (JPG, 72 PPI) angeschaltet wurde, wird die zusätzliche Datei (jpg, 72 ppi) für jede Seite jedes ausgeschossenes Bogens generiert. Diese zu-sätzliche Datei ist eine Konvertierung der ausgeschossenen PDF-Datei zum JPG. Die erforderliche Zeit wird zur Generierung der ausgeschossenen Bögen verlängert.

[6] Wenn FÜGE DEN BEREICH TRIMBOX EIN angeschaltet wurde, wird der Bereich TrimBox, der die Summe aller montierten Dateien bildet, in den ausgeschossenen PDFs definiert.

Page 48: Impozycjoner Handbuch

48

Die Regeln des Erstellens der Ausgeschoßenens-Dateinamen Das Programm „Impozycjoner” speichert das Ausschießen jeder Seite des folgenden Bogens in einer separaten Datei. Diese Dateien können in einer Datei verbunden werden. Die Dateien, mit den einzel-nen Seiten, können aus der Disc gelöscht oder weggelassen werden.

MODUS DIE AKZIDENZMONTAGE:Die Dateien mit den Einzelseiten der Bögen werden nach dem Schema genannt:

Name--ZxSyPzR--BXs2--IMPOZYCJONER_180°.pdfWo: • Name ist eigentlich ein Namensstamm. Der Stamm wurde festgelegt im Dialogfenster Speichere

unter…; • x – die Anzahl der Zeilen, y – Anzahl der Spalten, z – als das Produkt (x*y); • R ist die Art des Bogens (mögliche Arte des Drucks: E – einseitiger, BVV – beidseitiger und voll an

der Vordermarke , BVS – beidseitiger und voll an der Seitenmarke, BNS – beidseitiger, nicht voller Bogen an der Seitenmarke, BNV- beidseitiger, nicht voller Bogen an der Vordermarke);

• BX – Nummer des Bogens (im Modus der Akzidenzmontage kann man gleichzeitig 10 Bögen gene-rieren). Der mögliche Zustand kann auch BX(U) sein – dies bedeutet nicht voller Bogen, beidseitig gedruckt – Umstülpen (die Seitenmarke bleibt, die Vordermarke wird geändert) oder Umschlagen (die Seitenmarke wird geändert, die Vordermarke bleibt);

• s2 – Nummer der Bogenseite (der mögliche Zustand: s1, s2 oder s1-2, bedeutet – für einen nicht vollen Bogen wurde die spezielle gerade Seite nicht erzwungen;

• --IMPOZYCJONER – zusätzliche Phrase. Die Phrase kann im Dialogfenster Einstellungen>Optionen ausgeschalten werden;

• 180° – bedeutet: die zweite Seite des beidseitigen („Form auf Form”) Bogens wird um 180° ge-dreht. Dies gilt auch für die zweite Seite der nicht vollen Bögen, deren Generierung durch Markie-rung der Option „Einstellen der geraden Seiten für die nicht vollen Bogen”.

Im Modus der Akzidenzmontage wurden, ohne Ausnahme, die generierten Dateien verbunden. Die Dateien von einzelnen Seiten, die in eine Datei zusammengestellt werden, werden nach folgen-dem Schema benannt:

Name--ZxSyPzR--IMPOZYCJONER.pdf

Die Bedeutung jedes einzelnen Segments des Namens ist identisch mit den Dateinamen der einzelnen Seiten.

MODUS DER BÜCHERMONTAGE UND ZEITSCHRIFTENMONTAGEDie Dateien mit den einzelnen Seiten der Bögen werden nach dem Schema genannt:

Name--MxSR--BXs2--IMPOZYCJONER_180°.pdf

Page 49: Impozycjoner Handbuch

49

Wo: • MxS – Art des Bogens, in dem M der Multiplikator der verschiedenen Seiten (S) auf dem Bogen ist.

Man liest es so: 1x16 bedeutet, das auf dem Bogen 16 Seiten, und jede von ihnen einmal gelegt wurde. Anderes Beispiel: 2x8 bedeutet: auf dem Bogen sind 8 Seiten, jede Seite wurde doppelt gelegt. Ziffer 1 bei M bedeutet im Regelfall, das ein voller Bogen besteht;

• R – Art des Umschlags. Die mögliche Zeichen: G – geklebt, B – Broschüren (Heftumschlag), GG – geheftet-geklebter Umschlag. Bei den nichtvollen Bögen, vor der Kennzeichnung der Art des Bogens, wird die Kennzeichnung des Umschlagens des Bogens: S – an der Seitenmarke, V – an der Vordermarke. Die vollen Bögen werden immer an der Seitenmarke umschlagen;

• BX – Bogennummer. Möglich ist auch: BX(U) – nicht voller Bogen, der zweiseitig gedruckt ist und der auf der zweiten Seite (an Seitenmarke oder Vordermarke) gewendet wurde;

• s2 – Seitennummer des Bogens (der mögliche Zustand: s1, s2 oder s1-2 – für einen nicht vollen Bogen wurde keine spezielle gerade Seite erzwungen (schaue die Beschreibung des Dialogfens-ters: Ausschießen). Für die montierten Bögen wird (mit gewählten genäht-geklebten Umschlag) die Falzbogennummer SX vor der Bogennummer hinzugefügt. Möglich ist auch die Bezeichnung SX(N) – nicht kompletter Falzbogen (der aus einer kleinen Zahl an vollen Bögen, mit nichtvollen und vollen Bögen oder nur nichtvollen Bögen besteht).

Die Dateien, die mit den Einzelseiten in der einen Datei zusammengefügt werden, werden nach folgen-dem Schema benannt:

Name--MxSR--IMPOZYCJONER.pdf

Die Bedeutung jedes einzelnen Segments des Namens ist identisch mit den Dateinamen der einzelnen Seiten.

Beispiel: Für das 38-seitige Dokument, das mit 8 Seiten auf dem Bogen (je 4 aus jeder Seite) und mit dem geklebten Umschlag gedruckt wird, entspricht die Anzahl der vollen Bögen 4. Die auf den Bögen platzierte Anzahl der Seiten = 32 (4*8). Zum Anordnen bleiben 6 Seiten: ein nicht voller Bogen – Typ: 2x4 (4 Seiten 2-mal kopiert, der Druck mit der Auflage um ½ kleiner als der Zieldruck und ein (1) Bogen 4x2 (4-mal kopierte Seiten, der Druck mit der Auflage um ¼ kleiner als der Zieldruck).

Beim Anschalten der Option „Verknüpfung der End-Dateien in eine”, entstehen auf der Festplatte 3 Da-teien: In einer sind alle Seiten der vollen Bögen (4 Bögen je 2 Seiten, Anzahl der Seiten in Dateien gleich 8, Dateiname: Name--1x8G--AUSSCHIESSEN.pdf). In der zweiten Datei sind alle Seiten mit den nicht vollen (einseitigen) Bögen mit den Namen: NAME--2x4SMG--B4(N)s1-2--AUSSCHIESSEN.pdf und Name--4x2SMG--B5(N)s1-2--AUSSCHIESSEN.pdf. Falls die Generierung der zweiten Seite für die nicht vollen Bögen erzwungen wurde, wird die Datei zweiseitig mit dem Name: Name--2x4SMG--AUSSCHIESSEN.pdf und Name--4x2SMG--AUSSCHIESSEN.pdf.

Im Dialogfenster Ausschießen > Digitaldruck können die geraden Seiten für die nicht vollen Bögen in der Option: Stelle die gerade Seite für die nicht vollen Bögen erzwungen werden.

Page 50: Impozycjoner Handbuch

50

CYAN

MAGENTA

YELLOW

BLACK

PHANTOM Orange

Für die Definition der zusätzlichen Farbe braucht man: den Farbnamen und seine Bildschirmentsprechung im CMYK-Farbmodell. Die Bildschirment-sprechung ist eine Information für den PDF-Reader, wie er diese zusätzlich an-zeigen soll. Zusätzlich kann auch eine Farbnuance festgelegt werden.

Auf der Zeichnung (nebenan) wird die Farbe des Worts LOGO im Grafik-programm als die zusätzliche Farbe mit dem Namen: PHANTOM Orange bezeichnet. Seine Alternativfarbe: C0 M70 Y 100 K0.

Alle Elemente im PDF, die in der zusätz-lichen Farbe definiert wurden, werden separiert. Die alternative Definition hat keine Bedeutung. Das bedeutet: Die Elemente des PDFs aus dem Aus-schießen in der zusätzlichen Farbe (z.B. PHANTOM Orange) werden zusam-men separiert ohne Rücksicht auf das Programm aus welchem die Elemente kommen und welche Definition die Bildschirmentsprechung hat.

Die zusätzlichen Farben

Page 51: Impozycjoner Handbuch

51

Acrobat weiß nicht, wie die Farbe PHANTOM Orange anzeigt werden soll. Wenn auf einer PDF-Seite zwei Elemente mit demselben Farbnamen, aber mit verschiedenen Definitionen der Bildschirmentsprechung dieser Far-ben (also zwei unterschiedliche Farben mit demselben Namen – z.B. grün und blau, trotz des gleichen Farbnamens) vorkommen werden, dann wird Acro-bat beide identisch anzeigen. Welche Farbe die Elemente bekommen – grün oder blau – hängt von der Farbe des unteren Elements ab.

Es kann dabei zu einer Unannehmlichkeit beim Betrachten auftreten, da die angezeigten Farben eine andere Definition erhalten. Deswegen sollte die alternative Definition der zusätzlichen Farbe zur Definition in den Grafikprogrammen ähneln. Aus Lizenzierungsgründen sind im Programm die Farbendefinitionen der Grafikapplikationen nicht verfügbar. Jeder Benutzer muss sie selbst erstellen. Dafür kann man Grafik-programme oder mit eine der Tabellen aus dem Internet benutzen. Im Dialogfenster gibt es einfache Me-chanismen zur Speicherung der einmal definierten Farben. Mit der Zeit wird die Farbenbibliothek größer.

CYAN

MAGENTA

YELLOW

BLACK

PHANTOM Orange

Der Druck der zusätzlichen Farben mittels Digitalgeräte

Im Falle von Digitalgeräten bestimmt die Definition der Bildschirmentsprechung der zusätzlichen Far-ben über die Farbe des Ausdrucks, weil die Mehrheit der Digitalgeräte die zusätzlichen Farben nur mittels der Farbdefinition wiedergeben können. Deswegen wird der Ausdruck des PDFs mit Objekten in zusätzlichen Farben mit dem gleichen Name, aber mit den verschiedenen Bildschirmdefinitionen anders ausgesehen, als das Bild auf dem Bildschirm.

CYAN

MAGENTA

YELLOW

BLACK

PHANTOM Orange

CYAN

MAGENTA

YELLOW

BLACK

Phantom Orange

Die Vorschau Der Ausdruck

Eine andere Möglichkeit ist die zusätzlichen Farben in einem Zug zu bestimmen. In der Da-tei „Spot_Color.txt” stellt jede Zeile eine Farbdefinition dar, mit der Formel: Farbnamen, C, M, Y, K. Die Erstellung solcher Datei dauert bei der Zuhilfenahme von Tabellen aus Internet, dem Editor von Microsoft und dem Befehl „suchen und ersetzen” nur 10 Minuten.

Page 52: Impozycjoner Handbuch

52

Der im Impozycjoner definierte Farb-namen muss mit dem Farbnamen im mon-tierten PDF übereinstimmen – auf Zeichen genau: es zählen auch Leerzeichnen und die Größe der Buchstaben. Bei verschie-denen Namen werden die Farbenunter-schiedlich sein, trotzt einer identischen al-ternativen Definition. Elemente mit diesen Farben werden nicht auf gleicher Separie-rung erscheinen.

Das Bild neben kommt aus Adobe Ac-robat. In der Farbenliste im PDF sind zwei zusätzlichen Farben enthalten. Der Name einer von ihnen wurde mit großen Buch-staben geschrieben.

Page 53: Impozycjoner Handbuch

Montage der Akzidenzen(Variante A des Programms Impozycjoner)

Page 54: Impozycjoner Handbuch

54

Das Ausschießen der Akzidenzen im Programm Impozycjoner besteht in:[1] dem Bestimmen der Größen der Druckform (manuell oder auf der Grundlage der eingelesenen

PDF-Datei);[2] dem Bestimmen der Orientierung des Druckforms;[3] dem Bestimmen der Größen des Rasters der Druckforme (Anzahl der Spalten * Anzahl der Zeilen)

– manuell oder automatisch;[4] dem manuellen Ausfüllen des Rasters der Druckformen mit den PDF-Seiten aus der Tabelle der

Seiten zum Ausschießen.Punkt [1]: Die Druckformgrößen können durch das Programm sehr einfach bestimmt werden. Man muss im Dialogfenster die Option „Ändere die Druckformgröße“ markieren. Das Programm ändert (nach dem Einlesen des ersten PDFs im Dialogfenster „Optionen“) die nach dem Programmstart sicht-bare Standardgrößen. Die Standardgrößen werden auf die Größen des Bereichs TrimBox der ersten Seite des ersten eingelesenen PDFs geändert.

Punkt [2] und Punkt [3]: Die Anzahl der Spalten und der Zeilen des Rasters der Druckformen sollte so gewählt werden, dass das Bild des Ausschießens auf einen Papierbogen passt. Die Größe der bedruckten Fläche ist auf dem oberen Programmbalken sichtbar.

Bei der Montage von atypischen Größen kann man das Werkzeug „Die ökonomische Anordnung” zur Hilfe nehmen.

Punkt [4]: Das manuelle Ausfüllen des Rasters der Druckformen mit den PDF-Seiten erfolgt indem man die PDF-Seite aus der Seitentabelle zum Ausschießen mit der Maustaste wählt und anschließend die entsprechende Zelle des Druckformrasters anklickt.

Die Änderung der Farbe der Druckform (von weiß), das Erscheinen vom weißen Rahmen und die Änderung der Farbe der Beschreibung von weiß auf schwarz bedeutet, dass die Druckform durch eine Seite belegt wurde. Die Zahl vor dem Doppelpunkt entspricht der Zeile in der Tabelle. Die Zahl nach dem Doppelpunkt bedeutet den Drehwinkel der Druckform.

[Akzidenzen] Die erste Montage

Klick!

Die Ausfüllung der einzelnen Druckform

Klick!

Page 55: Impozycjoner Handbuch

55

Es betrifft der beidseitigen Drucksachen: Eine Platzierung der montierten Seite auf der beliebigen Bogenseite, beim gleichzeitigen Drücken die Taste F2, verursacht, dass auf der Nachbarseite des Bogens die Druckform nach der Regel ausgefüllt wird: – Wenn die platzierte Seite in der Datei ungerade ist (1, 3, 5…) und in der Seitentabelle zum

Ausschießen in der folgenden Zeile eine Seite aus derselben Datei vorkommt (entsprechend 2, 4, 6...), dann wird diese Seite automatisch auf der symmetrischen („einfallenden“) Druckform zur aktuellen besetzten Druckform platziert.

– Wenn die platzierte Seite in der Datei gerade ist (2, 4, 6…) und in der Tabelle der Seiten zum Ausschießen (in der vorherigen Zeile) eine Seite aus derselben Datei (entsprechend 1, 3, 5…) vorkommt, dann wird diese Seite automatisch auf der symmetrischen („einfallenden“) Druckform zur aktuellen besetzten Druckform platziert.

Die Funktion der Ausfüllung des Bogens, beim gleichzeitigen Drücken die Taste F2, wirkt bei der Ausfüllung des Bereichs der Druckformen auch.

Die Ausfüllung des Bereichs der DruckformenDie Seite, die in der markierten Zeile von der Seitentabelle zum Ausschießen platziert wurde, kann man auf dem Bogen mithilfe Klick der linken Maus (gleichzeitig in einigen Zellen auch) platzieren. Soll man auf die gewählte anfängliche Zeile und Spalte drücken und auf Ende die Maustaste loslassen.

Linke Maustaste drücken

Linke Maustaste lassen

Die Ausfüllung der zwei Bogenseiten gleichzeitig

So markierter Bereich der Druckformen, mit dem Drücken SHIFT, füge eine zusätzliche Drehung +180° zur allen markierten Druckformen hinzu. Eine Markierung mit der gedrückten Maustaste ändert den Bereich der Wirkung manchen Befehle im Menü der Druckforme (von einzelnen Druckforme bis zum Bereich der Druckformen).

Page 56: Impozycjoner Handbuch

56

Einseitig

Wenn die Orientierung der Druckform entspricht die Orientierung der Seite, dann wird die Seite nicht gedreht (Drehung=0°) – auf die Zeichnung neben in der ersten Zeile. Wenn die Orientierung verschieden ist, wird die Seite um 90° gedreht (Beispiel in der zweiten Zeile). Man kann auch manuell die Drehung und der Seitenabgleich in Bezug auf die Druckform ändern.

[Akzidenzen] Die Arte der Bögen

Der beidseitige volle Bogen an der Vordermarke (VM)

Der beidseitige volle Bogen an der Seitenmarke (SM)

In der Vorschau des Bogens sind seinen zwei Seiten, nach der Wahl der Optionen des beidseitigen VOLLEN (SM – an der Seitenmarke) Drucks oder des beidseitigen VOLLEN (VM – an der Vordermarke) Drucks, sichtbar. Die Druckformen auf der zweiten Seite des Bogens werden nur dann gefärbt, wenn die entsprechende Druckform auf der ersten Seite ausgefüllt wurde.

Die Drehungen auf der zweiten Seite wurden so angepasst, dass sie endsprechenden bei der Umlegung auf der zweite Seite werden.

Bei diesen Bogenarten werden zwei END-PDF generiert.

Der b

eids

eitig

e vo

lle B

ogen

an

der V

orde

rmar

ke

Page 57: Impozycjoner Handbuch

57

Beidseitiger nichtvoller an der Seitenmarke (SM)

Nach der Wahl der Option des beidseitigen Drucks „zum Drehung“ werden die nach der rechten Seite der Achse von der Bogendrehung liegenden Druck-formen nur dann gefärbt, wenn die entsprechende ihnen Druckform, die nach linker Seite der Achse

liegt, belegt wurde.

Die Drehwinkeln der Druckformen nach der beiden Seiten der Achse:

0° > 0°, 180° > 180°, 90° > 270°, 270° > 90°.

Beidseitiger nichtvoller an der Vordermarke (VM)

Nach der Wahl der Option des beidseitigen Drucks „zur Wende“ (das Umlegen) werden

die über horizontaler Achse der Bogendrehung liegenden Druckformen nur dann gefärbt, wenn

die entsprechende ihnen Druckform, die unter der Achse von der Bogendrehung liegt, belegt wurde.

Die Drehwinkeln der Druckformen nach beider Seite der Achse (richtig über- und unter der Achse): 0° > 180°, 180° > 0°, 90° > 90°,

270° > 270°.

Der beidseitige volle Bogen an der Seitenmarke

Page 58: Impozycjoner Handbuch

58

Das partielle Ausschießen – es ist das Ausschießen des geplanten Schemas des Ausschießens, das über die aktuellen Einstellungen der Marken, der Seitenränder, der Beschreibungen usw. hinweggeht. Die mit der Option montierte PDFs werden sofort in der Dateiliste zum Ausschießen in den letzten Positionen platziert. Das partielle Ausschießen ist (mit rechter Maustaste) im Raster der Druckform in dreier Optionen erreichbar:• Das partielle Ausschießen (ohne Marken) – die Montage mit keinen zusätzlichen Elementen.

Dies ist nur für den Nettobereich.

[Akzidenzen] Menü der Druckform

Um das Menü zur „Säuberung” (das Löschen der Seitenzumessung) der Druckformen zu öffnen, muss man auf dem symbolischen Bild der Druckform mit rechten Maustaste klicken. Mit der „Säuberung” kann man auch: die Drehungen einfügen, die Seiten in der Spalten, Zeilen und auf der ganzen Seite platzieren, und viele andere Prozedur unternehmen.

[Akzidenzen] Das partielle Ausschießen

Wenn die rechte Maustaste über anderen Druckformen als Drücken der Maustaste losgelassen wird, verändern diese Befehle vom Kontextmenü, die die einzelne Druckforme betreffen, einen Bereich seiner Wirkung auf den Bereich der Druckformen, ähnlich wie bei der Ausfüllung (sehe die Ausfüllung des Be-reichs der Druckformen).

In dieser Weise kann man die Lage der Seite, im Bereich der Druckforme, schnell verändert (Gleiche den Bruttobereich zur Ecke der Druckforme ab…), für mehrere Druckformen als eine, „ausputzen“ die Druckformen, tauschen die einfachen Druckformen auf die bogenreichen Druckformen usw.

Wenn ein Bereich der Druckformen mit der linken Maustaste und mit SHIFT markiert wird, wird zum Drehwinkel der Druckformen vom Bereich +180° hinzugefügt.

Page 59: Impozycjoner Handbuch

59

[Akzidenzen] Die Lage der Seite im Feld der Druckform

Wenn die Seite im Feld der Druckform (eigentlich TrimBox der Seite) platziert wurde und die Seite hat die Größen gleichen wie die Druckformgrößen, dann hat keine Bedeutung die Weise der Seitenlage – also der Abgleich der Seitenecken mit den Druckformecken. Diese Seite füllt den Feld der Druckform völlig aus.

Wenn die Seite im Feld der Druckform (eigentlich TrimBox der Seite) platziert wurde und die Seite hat die Dimension größer als die Dimension der Druckform, dann hat die Weise der Seitenlage auch keine Be-deutung. Wenn die Dimension der Seite größer als die entsprechende Dimension der Druckform ist, wird die Seite immer in Bezug auf der Druckform zentriert. Diese Seite füllt den Feld der Druckform auch völlig aus. Wenn die Seite im Feld der Druckform platziert wird und sie hat die Größen kleiner als die Größen der Druckform, dann kann die standardisierte Weise der Platzierung der Seite verändern. Die Änderung der Weise der Eckenabgleichen der Druckform und die in der Druckform platzierte Seite ist möglich nach der Wahl einer der Befehle des entwickelten Menüs (mit der rechten Maustaste).

Die Zeichnung unterhalb zeigt wie die Seite A5 im Feld der Druckform mit die Größe A4, in Abhän-gigkeit von der Weise der Eckenabgleichen (linker oberer und zentral), platziert wird.

• Das partielle Ausschießen (die Marken 1 mm) – die Montage mit den 1 mm langen eingefügten Schnittmarken (ohne Passern und ohne Bogenschein).

• Das partielle Ausschießen (die Marken 2 mm) – die Montage mit den 2 mm langen eingefügten Schnittmarken, mit den Passern um 2 mm Durchmesser und mit der vereinfachten Beschreibung. Die Datei mit dem partiellen Ausschießen wird im Ordner mit der ersten eingelesenen Datei zur Seiten-

tabelle zum Ausschießen gespeichert. Der Dateiname: IMPCZ_x.pdf, wobei x die folgende Dateinummer im Ordner bedeutet (wenn z.B. der Dateiname in der Tabelle ist IMPCZ_4.pdf heißt, bedeutet das, dass im Ordner die Dateien mit den Namen IMPCZ_1.pdf, IMPCZ_2.pdf, IMPCZ_3.pdf schon vorhanden sind). Bei jedem weiteren Auslösen des Befehls „partielles Ausschießen” wird der Zähler stets um 1 vermehrt.

Die Größe TrimBox der PDFs, die mithilfe „partieller Ausschießen” generiert wurden, entspricht MediaBox (die Größe der PDF-Seite)

Page 60: Impozycjoner Handbuch

60

In der bogenreichen Druckform die Änderung des Inhalts (die Ausfüllung mit der Seite oder das Löschen der Seite) wird auf allen aktuell erhältlichen Bögen und auf den eingefügten Bögen. Die bogenreiche Druckform wird der Unterstricht markiert. Zur Änderung der einfachen Druckform auf die bogenreiche Druckform dienen die Befehle, die nach dem Drücken linker Maustaste verfügbar werden:

Beispiel: Linke Druckform das ist einfache Druckform. Rechte – ist bogenreiche Druckform.

Die Ausfüllung der bogenreichen Druckform mit der beliebigen Seite auf dem beliebigen Bogen…

…verursacht die Ausfüllung mit dieser Seite aller Druckformen auf allen Bögen.

[Akzidenzen] Die bogenreiche Druckform

Bogen 1

Bogen 1

Bogen 2

Page 61: Impozycjoner Handbuch

61

Bei der Montage vieler Seitenzahlen kann man den Mechanismus ausnutzten, der das geplante Bogen-raster auf mehr als nur einen Bogen kopiert. Es genügt einen der Umschalter der Bögen zu benutzen, welcher jeweils unterhalb des Bogenrasters liegt. Der Bogen, auf dem wenigstens eine Druckform bereits ausgefüllt ist, wird mit fetter Schrift und „+” gekennzeichnet. Die maximale Bogenanzahl beträgt 1000. Die minimale Bogenanzahl beträgt 1.

Das Programm generiert das END-PDF mit Ausschießen ausschließlich aus den Bögen, auf denen wenigstens eine Druckform bereits ausgefüllt ist. Die Bögen werden mit allen nicht ausgefüllten Druck-formen nicht berücksichtigt.

Die Größen aller Bögen sind dieselben. Auch die Grunddrehung der Druckform ist gleich. Folgendes ist voneinander unabhängig möglich: die zusätzliche Drehung um 180° (zweimaliges

Klick auf die ausgewählte Druckform) und der Abgleich der Ecken des Bruttobereichs zu einer der Ecken. Über die Ausführung entscheidet die Markierung der Option: „Drehung +180° und Abgleich – ungeachtet auf die Bögen” im Dialogfenster „Optionen”. Die Weise, wie die Option funktioniert, wurde weiter unten beschrieben.

Zur Montage einer sehr großen Anzahl von einseitigen Akzidenzen dienen die im Artikel „Großaus-schießen” beschriebenen Werkzeuge.

[Akzidenzen] Die Montage auf vielen Bögen

Page 62: Impozycjoner Handbuch

62

Man kann, in den Fall der Montage einige Do-kumente mit einer der gemeinsamen Größe und mit der zweiten beliebigen Größe (auf dem ge-meinsamen Bogen), von der Funktion der Brei-tebestimmung der gewählten Spalte und/oder von der Funktion der Höhe von der gewählten Zeile anwenden. Der Befehl „Druckform-Höhe und Druckform- Breite” („Zeilen-Höhe” und „Spalte-Höhe”)… im Menü (im Modus der Akzidenzmontage) nach dem Drücken rechter Maustaste in Bereich der beliebigen Druckform verfügbar.

Im angezeigten Dialogfenster „Neue Größe der Druckform” kann man eine neue Breite der Spalte und die Höhe der Zeile definieren. Wenn in der Seitentabelle zum Ausschießen die PDF-Seiten eingelesen sind, wird der Befehl „Größe der markierten Seite” aktiviert.

Die veränderte Breite der Spalte oder der Höhe von der Zeile (andere als no-minale Größen der Druckform) ändert sich nicht während der Wertverände-rung der Elemente, die die Größen der Druckform und seiner Drehung, im Feld „Druckform [mm] und Drehung”, regulieren.

Die Spalte oder die Zeile wird mit blauer Farbe auf die Außerkante des Bogens, im Modus der vereinfachten Vorschau, markiert. Dies passiert nach dem Ein-fügen der neuen Werte, deren sich die Größen von den Größen der Druckform unterscheiden, Der Größe der gewähl-ten Druckform wird zusätzlich auf die-ser Leiste angezeigt.

[Akzidenzen] Die Montage des Dokuments mit verschiedenen Größen

Page 63: Impozycjoner Handbuch

63

Die Änderung der Druckformgrößen ist bei den beidseitigen Drucksachen symmetrisch (richtig für eine entsprechende beidseitige Druckart).

Wichtig! Eine Grundlegung der Spaltenbreite und Zeilenbreite sollte nach der Bestimmung der Ziel-Art des Bogens (einseitig, zweiseitig voll, zweiseitig nichtvoll) stattfinden.

Page 64: Impozycjoner Handbuch

64

Im Fenster „Höhe und Breite der Druckform (der Zeile und der Spalte)”… kann man auch eine Aus-schnittbreite nach der Spalte (vertikaler Ausschnitt) oder nach der Zeile (horizontaler Ausschnitt) fest-legen.

Ausschnitt wird nach linker oder rechter Seite der gewählten Spalte (über oder unter gewählter Zeile), je nach der gewählten Druckart (einseitiger/beidseitiger) und je nach der gewählten Seite (für die vollen Bögen) oder der gewählten Hälfte des Bogens (für die nichtvollen Bögen), hinzugefügt.

Die Ausschnitte werden bei jeder Änderung der Art des Bogens nullen.

Einseitiger Bogen

Die vertikalen Ausschnitte für den einseitigen Bogen werden nach rechter Seite aller Spalten (außer der letzten Spalten) und unter aller Zeilen (außer der letzten Zeile) hinzugefügt.

[Akzidenzen] Ausschnitt zwischen den Spalten und den Zeilen

Wichtig! Der vertikale Mittelausschnitt (nach der Mitte von der Spaltenanzahl gezeichnet, wenn die Spaltenzahl durch 2 teilbar ist) und der horizontale Mittelausschnitt (wird nach der Mitte der Zeilenanzahl gezeichnet, wenn die Zeilenzahl durch 2 teilbar ist) wirken unabhängig von den Ausschnitten, die im Fenster „Höhe und Druckformbreite” definiert werden.

Page 65: Impozycjoner Handbuch

65

Der beidseitige volle und nichtvolle Bogen an der Seitenmarke

Die Ausschnitte werden für die erste Seite des vollen Bogens oder für den linken Teil des nichtvollen Bogens, wie für den einseitigen Bogen, hinzugefügt. Die horizontalen Ausschnitte werden für die zweite Seite des vollen Bogens oder für den rechten Teil des nichtvollen Bogens, wie für die erste Seite (linker Teil), hinzugefügt und die vertikalen Ausschnitte werden symmetrisch (nach linker Seite der Spalte) hinzugefügt.

Der beidseitige volle und nichtvolle Bogen an der Vordermarke

Die Ausschnitte werden für die erste Seite (für den vollen Bogen) oder für den oberen Teil (für den nichtvollen Bogen), wie für den einseitigen Bogen, hinzugefügt. Die vertikalen Ausschnitte werden für die zweite Seite (für den vollen Bogen) oder für den unteren Teil (für den nichtvollen Bogen), wie für die erste Seite (linker Teil), hinzugefügt und die horizontalen Ausschnitte werden symmetrisch (oberhalb der Zeile) hinzugefügt.

Page 66: Impozycjoner Handbuch

66

Unter der rechten Maustaste auf einer beliebigen Druckform gibt es ein Befehl „Ökonomisch Anord-nen…“. Der Befehl öffnet das Modul, mit dem die Berechnung der Anzahl von den Druckformen, die auf die definierten Papiergrößen platziert werden können, unter Berücksichtigung der Fläche, die durch die vom Programm gezeichnete Marken, Beschreibungen usw. aufgefüllt werden. Die Papiergrößen werden im Dialogfenster „Option” definiert.

Wenn das Fenster „Ökonomisch Anordnen” auf dem Bildschirm erscheint, wird eine Zeile in der Tabelle markiert. Für die vom Programm vorgeschlagene Anzahl der Spalten und Zeilen wird diese Zeile, die größte prozentuale Flächendeckung (Spalte %) beinhalten.

Die Berechnung der maximalen Anzahl der Druckformen erfolgt durch Bestimmen der maximalen Grö-ße des Rasters der Druckformen (Anzahl der Spalten und der Zeilen).

Wenn die Zeile mit der entsprechenden Spaltenanzahl und Zeilenanzahl markiert wurde und das Feld „Wähle” betätigt wurde, wird das Dialogfenster abgeschlossen. In diesem Fall kommt alles zum Haupt-fenster des Programms mit der gewählten Anzahl der Druckformen und mit dem gewählten Drehwinkel zurück.

[Akzidenzen] Das ökonomische Anordnen

Page 67: Impozycjoner Handbuch

67

Wenn die Seite in den ungeraden Spalten platziert wurde, wird sie zur linken Druckformseite abgegli-chen. Wenn in der geraden Spalte – zur rechten Druckformseite.

Wenn die Seite in den ungeraden Zeilen platziert wurde, wird sie zur oberen Druckformkante abgeglichen. Wenn in gerader Zeile – zur unteren Druckformkante.

Für die zweite Seite des Bogens kann die oben genannten Regeln gewendet werden: für die beid-seitigen Drucksachen („Form auf Form”) und bei der ungeraden Anzahl der Spalten/ Zeilen.

[1] Das Element zum Bestimmen des Maschinengriffs, also zum Bestimmen der Größen, die die gehandelten Bogengrößen zum Ausschießen reduziert. Die Größen des Felds auf dem Bogen für Druck-formen werden um die Größen der Fläche verkleinert um die Farbekontrollstreifen, die Marken, die Passern und um andere zusätzliche Elemente.

Von der, durch die Marken besetzten, Fläche wird der Bereich abgezogen, der durch den aktuell ge-wählten Farbekontrollstreifen besetzt wird, wenn er aus der gezählten bedruckten Fläche ohne Streifen herausragt.

[2] [3] Die als Spalte + 1 bezeichnete Spalte und die als Zeile + 1 bezeichnete Zeile zeigen, um wie viele Millimeter die zugängliche Größe überschritten wird, wenn die errechneten Werte in den Spalten und den Zeilen um eins vergrößert werden.

Wenn dieser Wert nicht groß ist, kann man z.B. die Größen der Beschnitte, die Markenlängen usw. verkleinern. Auf dem beispielhaften Schnappschuss für das Papier RA2 ist zu sehen, dass die Vergröße-rung der Zeilenanzahl um 1dazu führt, dass die Größe der (im vertikal größeren) bedruckten Fläche nur um 1 mm gegenüber der vorhanden Größe zunehmen wird. Die Verkleinerung der Beschnitte oder der Markenlängen kann dazu führen, dass auf dem Bogen statt 18 auch 42 Druckformen Platz finden.

[Akzidenzen] Der standardisierte Abgleich der Seiten und der Druckformen

Page 68: Impozycjoner Handbuch

68

Die zugängliche Option für die einseitigen Bögen.

Die automatische Generierung der ausgeschossenen Dateien besteht im Ausfüllen des früheren fest-gelegten Rasters der Druckformen von den PDF-Seiten, deren Quelle die Seitentabelle oder Außendatei sein kann. Das Programm platziert die folgenden Seiten aus der Datei oder aus den Tabellenzeilen bis das Raster der Druckformen voll wird.

Nach dem Ausfüllen des Rasters wird die Datei mit dem Ausschießen auf das Laufwerk (mit der eingefügten Ordnungsphrase z.B. „---A001” zum Dateiname) gespeichert. Dann wird das Raster der Druckformen von Neuem mit den folgenden Seiten ausgefüllt (jede folgende gespeicherte Datei hat eine Ordnungsnummer um 1 vergrößert, z.B. „--A002”), bis die letzten Seite (für die Autogenerierung aus der Datei) oder die letzten Zeile (für die Autogenerierung aus der Zeile) platziert wird. Falls die Option „Autogenerierung aus der Datei” gewählt wird, muss der Benutzer allein für die vorherige Festlegung der Druckformgröße sorgen. Die Größe wird nicht verändert, obwohl die Option „Ändere die Druckformgröße nach dem Einlesen des PDF-Dokuments” markiert wurde.

Beim Ausschießen kann man für die Dateienbündeln mit größerer Dateienanzahl die Testmontage nach dem Einlesen der einigen ersten Seiten machen (die Taste ESC unterbricht das Einlesen der Seiten in die Tabelle) und dann die Autogenerierung aus der Datei ausführen.

In den beiden Optionen „Autogenerierung aus der Datei” wird das aktuelle Ausfüllen des Druck-formrasters nicht berücksichtigt. Die angezeigte Eck-Druckform wird immer für die Seite mit der Num-mer 1 (in der Datei oder in der Seitentabelle) zugewiesen. Ohne Rücksicht darauf, welche Seite (vor der Auswahl irgendwelcher Optionen zum Großausschießen) sich in der Druckform aktuell befindet.

Das aktuelle (manuelle) Ausfüllen des Druckformrasters der PDF-Seiten wird in beiden Modi („aus der Tabelle” und „aus der Datei”) übersehen. Die Seitendrehungen werden aber auf diese Art nicht weggelassen.

Vorschicht! Die beiden beschriebenen Modi greifen auf die Leistungskapazität des Computers zu-rück. Der wichtigste Parameter ist die Seitenanzahl in der Datei. Das Programm kommt bei einer Datei mit 2000 Seiten und mit einem Druckformraster (10 Spalten x 10 Zeilen (100 Druckformen)) 2 GB RAM im Arbeitsspeicher des Rechners. Falls dies Probleme bereitet, sollten die Dateien zum Ausschießen auf einige kleine Teile (mit geringerer Seitenanzahl) zerstückelt werden.

[Akzidenzen] Großausschießen

Page 69: Impozycjoner Handbuch

69

Wichtig! Die Teilung der Datei auf kleinere Dateien wird gemacht, indem die Seitenanzahl in den Dateien (nach der Teilung) einem Vielfachen der Druckformanzahl auf dem Bogen entspricht. Z.B. bei Seitenanzahl = 5, Zeilenanzahl = 21 ergibt die Druckformanzahl auf dem Bogen: 5*21=105. Eine große Datei teilen wir auf kleiner Dateien z.B. 1050 Seiten (keine 1000!, der Bereich der ausgesonderten Seiten ergibt: z.B. 1-1050, 1051-2100, 2101-3150 usw.) Es bedeutet, dass während der Montage ein Satz mit 10 Bögen aus jeder Datei (10*105=1050) gemacht wird.

[Akzidenzen] Großausschießen – die Seiten nacheinander auf der Bögen und die Seiten nacheinander im StapelNach der Auswahl der Option „Seiten nacheinander auf den Bögen” („aus der Datei” oder „aus der Tabelle”) werden die PDF-Seiten auf dem Druckformraster folgend platziert, beginnend von der ange-zeigten eckigen Druckform des Bogens.

Nach der Wahl eines beliebigen Befehls zur Großmontage und vor dem Öffnen des Fensters „Ausschießen” wird der Programmbenutzer nach folgendem gefragt: der Anfang (also einer von vier Eck-Druckformen), die Richtung des Ausfüllens (Zeilen oder Spalten), der Bereich der zu montierenden (alle, gerade, ungerade) Seiten.

Eine Bestimmung der Ausfüllungsrichtung des Druckformrasters, der anfänglichen Druckform und des Seitenbereichs (alle/ gerade/ ungerade) erlaubt eine Großgenerierung der beidseitigen gedruckten Bögen in zwei Varianten: in erster – Montage der ungeraden Seiten, in zweiter – geraden Seiten mit der Änderung der anfänglichen Druckform auf umgekehrt (je nach der Art den Umstülpen an der Seitenmarke oder Umschlagen an der Vordermarke).

Page 70: Impozycjoner Handbuch

70

Nach der Auswahl der Option „Seiten nacheinander auf den Bögen” („aus der Datei“ oder „aus der Tabel-le“) werden die PDF-Seiten auf dem Druckformraster folgend platziert, beginnend von der angezeigten eckigen Druckform des Bogens.

Ein Beispiel des Anordnens „nacheinander auf den Bögen” des 27-seitigen PDFs auf dem Druckform-raster 3x3.

Die Zusammenstellung der Seiten mit dem Befehl „der Reihe nach Stapel” führt die Platzierung der Seiten untereinander auf den folgenden Bögen aus. Das erleichtert die spätere Vervollständigung des Blockens mit den nächsten Seiten, wenn die Bögen im Ries aufgeschnitten werden.

Ein Beispiel des Anordnens mit „der Reihe nach Stapel” des 27-seitigen PDFs auf dem Druckformraster 3x3.

1 2 3

4 5 6

7 8 9

Bogen 1

3 6 912 15 18

21 24 27

2 5 811 14 17

20 23 26

19 20 21

22 23 24

25 26 27

Bogen 3

10 11 12

13 14 15

16 17 18

Bogen 2

1 4 7

10 13 16

19 22 25

Bogen 1

3 6 9

12 15 18

21 24 27

Bogen 3

2 5 8

11 14 17

20 23 26

Bogen 2

1 4 710 13 16

19 22 25

Page 71: Impozycjoner Handbuch

71

Wenn die Seitenanzahl in der Datei oder in der Tabelle kleiner ist als das Produkt „Seitenanzahl * Zeilenanzahl * erforderliche Bogenanzahl” (also ein Bogen mit den leeren Druckformen bleibt übrig), dann erkennt das Programm, dass die Seitenanzahl zum Ausschießen genauso groß ist, wie die Zahl der Bögen ohne die leeren Druckformen. Die übrigen Seiten werden auf dem letzten Bogen folgend platziert.

Ein Beispiel vom Anordnen mit „nacheinander im Stapel” des 29-seitigen PDFs auf dem Druckform-raster 3x3.

1 4 7

10 13 16

19 22 25

Bogen 1

3 6 9

12 15 18

21 24 27

Bogen 3

2 5 8

11 14 17

20 23 26

Bogen 2

28 29

Bogen 4 (nacheinander)

Ein Beispiel des Anordnens mit „nacheinander im Stapel” des 25-seitigen PDFs auf dem Druckform-raster 3x3.

1 3 5

7 9 11

13 15 17

Bogen 1

2 4 6

8 10 12

14 16 18

Bogen 2

19 20 21

22 23 24

25

Bogen 3 (nacheinander)

Drei erste Bögen – wie für 27 Seiten. Die übri-gen 2 Seiten (28 und 29) werden nacheinander auf dem zusätzlichen vierten Bogen platziert.

Zwei erster Bögen – wie für 18 Seiten. Die üb-rigen 7 Seiten (19, 20 , 21, 22, 23, 24, 25) wer-den nacheinander auf dem zusätzlichen dritten Bogen platziert.

Page 72: Impozycjoner Handbuch

72

[Akzidenzen] Darauf soll man achten Die Montage mit den verschiedenen Beschnitten

Das Programm ermöglicht das unabhängige Bestimmen der Druckformbeschnitte. Die Montage mit den unabhängigen definierten Beschnitten ermöglicht die Ausführung z.B. das Ausschießens, was im Artikel „Seitenrand” beschrieben wurde.

Das Programm erlaubt auch die ökonomischere Platzierung der Druckformen (siehe den Artikel „Ökonomische Platzierung”). Wenn z.B. die Verringerung eines der Beschnitte verursacht, dass auf dem Bogen mehreren Druckformen platziert werden, schlagen wir folgendes vor: die Beschnitte sollten stets im Paar verkleinert werden (z.B. wenn es genügt einen der Beschnitte links um 2 mm zu verklei-nern, ist es besser, den linken und rechten Beschnitt um jeweils 1 mm zu verkleinern).

Die falsche Montage, die mit den verschiedenen Beschnitten ausgeführt wird, kann den richtigen Schnitt des Bogens erschweren oder verhindern. Im unteren Beispiel wurde die Druckform in der zwei-ten Spalte der zweiten Zeile unnötig gedreht.

A4 zu horizontales DL

Das Programm sorgt für die richtigen Drehungen der Druckformen für die verschiedenen Bogentypen (an der Seitenmarke, an der Vordermarke oder auch der beidseitige Bogen „Form auf Form”), trotzdem wird ein Probeausdruck (auf einem einfachen Drucker in verkleinerter Form) notwendig sein. Die op-tische Kontrolle von der Richtigkeit der Montage allein durch einen Blick auf den Bildschirm ist dem Operator mit großer Erfahrung vorbehalten.

Die ganze Akzidenzgruppe (besonders mit der speziellen Art des Falzens, z.B. A4 zu DL), welche den Regeln der Druckformdrehungen unterliegen, haben keine Anwendung. Die Vorbereitung des Layouts und der Check der Montagerichtigkeit führen zur Vermeidung einer Fehlers.

?

?

Page 73: Impozycjoner Handbuch

73

Assistent der Bogenteilung ermöglicht die Teilung der Bögen aus der Reihe A oder B (A1, A2, A3, B1, B2, B3) auf kleine Bögen, mit der Möglichkeit des Zusammenfügens der Formate, die aus der Teilung hervorgehen. Die Wirkung des Assistenten besteht in der Ausführung von ein paar Ausschießvorgän-gen und des Übereinanderlegens.

Die Größen der BögenDie Größen der einzelnen Formate, die aus der Teilung des ursprünglichen Bogens folgt, wurden in der Tabelle gesammelt. Weiter unten: https://de.wikipedia.org/wiki/Papierformat

REIHE A REIHE BSymbol

des FormatsGröße des Bogens

[mm]Symbol

des FormatsGröße des Bogens

[mm]A1 594×841 B1 707×1000

A2 420×594 B2 500×707

A3 297×420 B3 353×500

A4 210×297 B4 250×353

A5 148×210 B5 176×250

A6 105×148 B6 125×176

Format DL 99×210 Format DL 117x250

Format DL, also der geteilte Bogen von Reihe B4 auf drei Stück, funktioniert auch im Programm Impozycjoner.

Die Größen der DruckformenNur dann, wenn die Größe der Beschnitte 0 beträgt, sind zwei Formate von der niedrigeren Reihe genauso groß wie das Format der höheren Reihe (z.B. 2xA5 ohne Beschnitte = 1xA4 ohne Beschnitte). Die Regel gilt nicht, wenn der Wert der Beschnitte größer als null wird. Aber die Regel gilt beim Be-stimmen der Druckformgröße (jedoch ist die Druckform nicht derselbe, wie die auf ihm platzierte Seite). Beispiel: wenn der kleinste Bogen A6 ist, dann entspricht die Druckformgröße (für diesen Bogen) nicht Bruttobogen A4, sondern nur vier Bruttobögen mit jeweils A6.

A6 A6

A4

2 x Brutto A6

2 x

Brut

to A

6

A4

[Akzidenzen] Assistent der Bogenteilung

A6 A6

≠ >

Page 74: Impozycjoner Handbuch

74

Die Größen der Druckformen und das Format DLDas Format DL macht die Regeln des Bestimmens der Größe der bedruckten Fläche und der Druck-

formgrößen für die einzelnen Formate der Bögen ein bisschen kompliziert. Wenn auf dem Bogen das Bogenformat DL und die Formate A5 und/oder A6 gelegt wurden, dann

beim Bestimmen der Größen von der bedruckten Fläche und der Größen von den Druckformen für die einzelnen Bögen, werden die Größen DL, A5 und/oder A6 berücksichtigt, deren die höhere Anzahl auf der entsprechenden Größe des ursprünglichen Bogen auftritt.

Beim Format DL und/oder A5 (A6) ändern sich auch die Druckformgröße.

Abgleich der SeitenIm Modus „Assistent der Bogenteilung” gel-ten beim Abgleichen der auf den Druckfor-men platzierten Seiten die gleichen Regeln, wie im Modus der Akzidenzmontage (auf den ungeraden Spalten – zu linker Seite, auf gera-den Spalten – zu rechter, auf den ungeraden Zeilen – nach oben, auf den geraden Zeilen – nach unten). Sie erlauben die Anzahl der Schnitte auf dem Ausschnitt der Seiten aus dem ausgeschossenen Bogen zu verringern.

A6 A6

A6 A6

2 x Brutto A6

3 x

Brut

to D

L

Größe der Druckform für den Bogen A4

A4

DL

DL

DL

A6 DL

3 x

Brut

to D

L/2

2 x Brutto A6

Teilung auf A4

Page 75: Impozycjoner Handbuch

75

Beispiel nach links: Abgleich der Seiten auf dem geteilten ursprünglichen Bogen A2 und auf dem kleinsten Bogen A5.

Die Größe der bedruckten Fläche Über den Größen der bedruckten Fläche (Netto, ohne Marken, ohne Passern usw.) entscheidet die Bruttogröße der kleinsten Druckform auf dem ursprünglichen Bogen.

Beispiel 1: Wenn der ursprüngliche Bogen A1 so geteilt wird, dass Format A5 die kleinste Druckform sein wird, die auf diesem Bogen platziert wird, dann wird der bedruckte Fläche „entsprechende Bruttogröße der Druckform A5“ und „Anzahl der Druckformen A5“, die sich entlang der bestimmten Breitseite befinden.

Die Montage mit den Beschnitten > 0: Beispiel: Wenn der ursprüngliche Bogen A2 auf vier Druckformen A5 und auf zwei Druckformen A4 geteilt wird, ist die Bre-ite der bedruckten Fläche (ohne zusätzliche Elemente) das Produkt „4 * Brutto A5” (bei den Beschnitten = 2 mm: 4*(2+148+2) = 608 mm). Zwischen den Druckformen A4 wird der Abstand 608–(2*(2+297+2)) = 6 mm sein.

Die Montage mit den Beschnitten = 0: Bei dersel-ben Bogenteilung ist die Breite der bedruckten Fläche die zweimal Nettogrößen A4 (2*297=594 mm) und keine viermal Nettogrößen A5 (4*148=592 mm). Zwischen der zweiten und dritten Druckform A5 wird der Abstand 2 mm (594-592) sein. Der Abstand folgt aus der Definitionen des Formats A5: 148x210 mm, und nicht 148,5x210 mm. (Da die Karte A4 auf zwei Hälften geschnitten wird, entspricht sie nicht zwei Karten A5)

Unter www.Impoyzcjoner.de (Lesezeichen Dokumentation) gibt es den Satz mit beispielhaf-ten PDF-Dateien mit dem Assistent der Bogenteilung zum Test des Programms.

Page 76: Impozycjoner Handbuch

76

Wie funktioniert der Assistent der Bogenteilung

Der Modus „Assistent der Bogenteilung” wird auf beliebiger (freier oder besetzter) Druckform im Mo-dus der Akzidenzmontage durch das Menü (unter der rechten Maustaste) geöffnet.

Brutto A5 (V) Brutto A5 (V) Brutto A5 (V)4 x A5 (H)

Brut

to A

5 (H

)Br

utto

A5

(H)

Brut

to A

5 (H

)Br

utto

A5

(H)

4 x

A5 (V

)

Brutto A5 (V)

Page 77: Impozycjoner Handbuch

77

Nach der Wahl des Befehls im Dialogfenster wird die Größe des ursprüngliche Bogens und die Druckart (einseitig, beidseitig voll an der Seitenmarke oder an der Vordermarke, beidseitig „auf Umdrehung”, beidseitig „auf Umlegung”) festgelegt. Macht man auch die Teilung des Bogens auf kleine Teile.

Änderung dieses Parameters ist in der Arbeitszeit des Assistenten unmöglich. Alle unnötigen Ele-mente werden aus dem Werkzeugbalken des Akzidenzmodus ausgeschaltet. Einzig wirkt die Wertän-derung der Beschnitte (im Modus des Assistenten ist die Montage nur mit den gleichen Beschnitten aus jeder Seite möglich) und Veränderungen um 180° zur definierten Drehungen. Bis zum Abschluss des Assistenten ist das Umschalten in den Modus der Büchermontage unmöglich. Der Zustand des Ausschießens ist in der Datei nicht gespeichert. Die Montage ist auf vielen Bögen unmöglich.

Aufteilung des Bogens auf Kleinere: Mit Doppelklick auf die Druckform und gleichzeitigem Drücken der Taste F2 wird eine Teilung des Bogens auf Kleinere ausgeführt. Die Druckform kann dabei sowohl frei als auch besetzt sein. Mit Doppelklick auf den Ausdruck und gleichzeitigem Drücken der Tasten F2 und F3 erfolgt eine Teilung auf drei Teile (dies betrifft nur den Bogen A4/B4). Das Löschen der Teilung: Das Löschen der Bogenteilung (die Bogenteilung wurde auf zwei oder drei Druckformen der niedrigeren Reihe geteilt, und die Druckform der höchsten Reihe wird wieder hergestellt) erfolgt mit Doppelklick auf den Ausdruck und gleichzeitigem Drücken der Taste F4. Die Druckform kann dabei sowohl frei als auch besetzt sein.Die Änderung des Seitenabgleichs auf dem Bogen: Im Modus Assistent kann die Art des Seitenab-gleichs nicht geändert werden. Die manuelle Drehung der Druckform macht man identisch wie im Modus der Akzidenzmontage. Man soll den entsprechenden Befehl, unter rechter Maustaste, auswählen.

Page 78: Impozycjoner Handbuch

78

Die Marken der Netto- und BruttogrößeDie Marken der Netto- und Bruttogröße werden für die besetzten Druckformen gezeichnet, die aufder Kante des ausgeschossenen Bogens platziert wurden.

JA

JA JA

JA

JA

NEIN

JA JA JA

Um den Ausschnitt der Druckform, die auf dem Bogen platziert wurden, zu erleichtern, kann vor der Platzierung der Ausdrucken auf den ausgeschossenen Bogen das automatische Ze-ichnen angeschaltet werden. Die Option, die das Zeichnen dieser Marken anschaltet, ist im Dialogfenster Einstellungen, im Lesezeichen Assistent.

Die Wirkung dieser Option besteht in der Markierung der vom Programm abgelese-nen Nettogröße. Wenn sich die Nettogrößen von den nominalen Größen der Druckformen unterschieden, decken sich die Marken nicht, welche auf den Kanten des Bogens und auf den Seiten automatisch gezeichnet wird.

NEIN NEIN

NEIN NEIN

NEIN

Page 79: Impozycjoner Handbuch

79

Die Namenkunde der Dateien:Die Dateien mit den einseitigen Bögen werden nach folgendem Schema benannt:

Name--ASSISTENT_ R--(N)s1-2--IMPOZYCJONER_180°.pdf

Wo:Der Name ist eigentlich ein Namensstamm. Der Stamm wurde im Dialogfenster „Speichere un-

ter…” angegeben. R ist die Art des Bogens (mögliche Arte des Drucks: E – einseitiger, BVV – beidseitiger und voll

an der Vordermarke , BVS – beidseitiger und voll an der Seitenmarke, BNS – beidseitiger, nicht voller Bogen an der Seitenmarke, BNV- beidseitiger, nicht voller Bogen an der Vordermarke);

s2 – Seitennummer des Bogens (mögliche Zustände: s1, s2 oder s1-2 –bedeutet – die spezielle gerade Seite wird für einen nicht vollen Bogen nicht erzwungen. IMPOZYCJONER – zusätzliche Phrase. Die Phrase kann im Dialogfenster Einstellungen>Optionen ausgeschalten werden. 180° – bedeutet: die zweite Seite des beidseitigen („Form auf Form”) Bogens wird um 180° gedreht. Dies gilt auch für die zweite Seite der nicht vollen Bögen, deren Generierung durch Markierung der Option „Einstellen der geraden Seiten für die nicht vollen Bögen” im Dialogfenster „Ausschießen” erzwungen wird.

Die Dateien, die die einzelnen Seiten zusammenstellen, werden nach folgendem Schema benannt:Name--ASSISTENT_ R--IMPOZYCJONER.pdf

Die Beendigung des Modus des AssistentenDie Beendigung der Assistentenarbeit – man muss auf eine beliebige Druckform im Menü (mit rech-ter Maustaste) „Beende die Wirkung des Assistenten der Bogenteilung” klicken. Im Menü sind auch die Befehle verfügbar, die die Druckform oder alle Druckformen „säubern” und die Druckformteilung setzen zurück.

Im Lesezeichen kann man eine Warnung über die Diskrepanz der Größen der auf dem Bogen plat-zierten Seite und die Größen der Druckform anschalten, wenn der Unterschied größer als der fest-gelegte Wert wird.Wenn sich die Größe der Seiten und die Größe der Druckformen unterscheiden, erfolgt eine Bitte um die Probe zur Platzierung der Seite zu bestätigen.

Page 80: Impozycjoner Handbuch

80

Der Befahl „Autoausfüllen der Schablone” (erster Bogen) stellt zur Verfügung, wenn: • die PDF-Dateien in der Seitentabelle zum Ausschießen eingelesen wurden, • irgendwelche Druckformen auf dem ersten Bogen besetzt sind, • ein erster Bogen aktiv ist, • die restliche Bögen leer sind.

Der Befahl „Autoausfüllen der Schablone” (erster Bogen) automatisiert die folgenden Tätigkeiten: • Die Generierung des ausgeschossen PDFs aus dem ersten Bogen, • Das Löschen der Seiten aus der Seitentabelle zum Ausscheißen, • Die erneute Generierung des ausgeschossen PDFs aus dem ersten Bogen, • Das erneute Löschen der Seiten aus der Seitentabelle zum Ausscheißen, • Usw. bis zum Aufbrauchen der Seiten in der Seitentabelle zum Ausschieß.

Das Werkzeug ermöglicht z.B. die schnelle Generierung der Montagen von vielen beidseitigen Druc-ken oder Bögen, die auf eine spezielle Art ausgefüllt wurden.

[Akzidenzen] Autoausfüllen der Schablone

Page 81: Impozycjoner Handbuch

81

Montage der Bücher(Variante B und C des Programms Impozycjoner)

Page 82: Impozycjoner Handbuch

82

Das Ausschießen der Bücher und der Zeitschriften im Programm Impozycjoner besteht in: [1] dem Bestimmen der Druckformparameter, [2] dem Bestimmen der Seitenanzahl auf dem Bogen, [3] der Wahl der entsprechenden Art des Umschlags, [4] der Wahl des entsprechenden Schemas des Falzens (für die nach dem Druck gefalzten Bögen).

Pkt. [1] : Die Druckformgrößen können vom Programm einfach bestimmt werden. Man muss im Dialogfenster die Option „Ändere die Druckformgröße” markieren. Das Programm ändert die nach dem Programmstart sichtbare standardisierte Größen (nach dem Einlesen des ersten PDFs im Dialogfenster „Optionen”). Die standardisierten Größen werden auf die Größen des Bereichs TrimBox der ersten Seite, des ersten eingelesenen PDFs geändert.

Pkt. [2] : Die Seitenanzahl auf dem Bogen bestimmt man durch die Auswahl des entsprechenden Feldes. Die Zahl auf dem Feld bestimmt die Seitenanzahl auf der Vorder- und Rückseite des Bogens. Die Größe der ausgeschossenen END-Datei folgen (mehr oder weniger) aus der Seitenanzahl auf der Bogenseite und aus der Seitengröße (8 Seiten auf dem Bogen, je 4 auf jeder Seite des Bogens) des Formats A5. Diese END-Datei kann man auf dem Bogen (etwa A2) ausdrucken.

Die Algorithmen der Seitenanordnung auf den Bögen sind für die Seiten an der horizontalen und vertikalen Seitenausrichtung unterschiedlich. Ausnahme: das Layout mit 12 Seiten auf dem Bogen, das zur Montage der quadratischen Arbeit vorgesehen wurde. In zwei Schemata des Falzens für 12 Seiten auf dem Bogen (L3P:L2P:D2P und P3P:P2P:G2P) wird, mit Rücksicht auf die Art des Falzens der regu-lierte zusätzliche Abstand, der das Falzen des Bogens in „C” ermöglicht, zwischen den entsprechenden Spalten hinzugefügt.

[Bücher] Erstes Ausschießen

Page 83: Impozycjoner Handbuch

83

Pkt. [3] : Die Auswahl der Umschlagart wird für den Algorithmus der Seitenanordnung auf den Bögen entschieden. Für die Bögen, die nach dem Druck (vor allem für Offsetdruck) gefalzt werden, wird das Bestimmen des geklebten Umschlags, Heftumschlags und des geheftet-geklebten Umschlags möglich sein. Für die nicht gefalzten Bögen kann man den geklebten Umschlag und den Heftumschlag bestimmen. Es gibt auch die besonderen Optionen, die den Druck der Bücher und der Heften auf den Digitalgeräten erleichtern.

Pkt. [4] : Das Schema des Falzens bestimmt die Art des Bogenumbruchs nach dem Druck. Das Sche-ma für die nicht gefalzten Bögen bestimmt die Reihenfolge des Schnitts und die Zusammensetzung.

Jeder der Punkte beeinflusst den Algorithmus, der die Seiten auf den Bogen anordnet.

Die restliche Elemente des Interfaces:[5] Die schematische An-ordnung der Seiten bei den gewählten Parame-tern des Ausschießens. Die Seiten, die auf demselben Papierblatt (z.B. 1 aus 2) gelegt wurden, wurden mit derselben Farbe (z.B. leicht gelb) markiert. Mit gleicher Farbe, aber mit verschie-denen Ton (z.B. leicht und dunkelblau) wurden die Seiten auf derselben Karte (jede Karte hat 4 Seiten) markiert: des gefalzten Bo-gens (für den geklebten Um-schlag und für die gefalzten Bögen), des Falzbogens (für den geheftet-geklebten Um-schlag), des Inhalts (für den

Heftumschlag ist ohne Bedeutung, ob die Bögen gefalzten werden, ob auf der einzelnen Karten geschnitten werden). Der Wert vor dem Doppelpunkt entspricht der Nummer der folgenden Zeile in der Seitentabelle/Dateientabelle zum Ausschießen. Der Wert nach dem Doppelpunkt entspricht dem Drehwinkel der Seite.

[6] Die Tabelle mit den folgenden Seiten der ausgeschossenen Bögen. Die Bezeichnung der Spalten: S – Satz, also die Anzahl der Sätze von den Platten oder die Anzahl der PDF-Seiten. Druck – der ausgeschaltete Umschalter in dieser Zeile bedeutet, dass die so markierte Seite aus dem ge-nerierten Ausschießen weggelassen wird. Falzbogen (für den geheftet-geklebten Umschlag), Bogen, Seite – das ist die Bezeichnungen der folgenden Seiten, der folgenden Bögen. A1 bis zu A16 – die Nummern der Druckformen auf der Seite, die von der linken oberen Druckform gerechnet werden. Die Markierung der Zeile in der Tabelle ändert die Seitennummer in der schematischen Anordnung der Seiten (oberhalb). Die nichtvollen Bögen werden mit der grauen Farbe markiert. Bei der Nummer wurde der Buschstabe N (in der Klammer) für den Bogen und für den nicht kompletten Falzbogen hinzugefügt. Die Seite in den nichtvollen Bögen kann als 1/2 (als der gemeinsame Inhalt für die gerade und ungerade Seite) bezeichnet werden.

Page 84: Impozycjoner Handbuch

84

Die Phrasen mit drei Buchstaben entsprechen den Abkürzungen der Namen, welche die Vorgehens-weisen mit den Bögen nach dem Druck bedeuten.

BNB, also Bogen NEBEN Bogen. Die Bögen nach dem Falzen werden vertikal NEBEN sich gelegt. Es gibt keinen gemeinsamen Buchrücken, jeder Bogen hat einen eigenen Buchrücken. Die Seiten des montierten Dokuments wer-den auf den Bögen wie folgt gelegt: die Ersten auf die ersten Bögen, die Letzten auf die letzten Bögen. Die Weise der Zusammensetzung ermöglicht eine Vorbereitung der Veröffentlichung im geklebten Umschlag (auch mit „war-mem Faden”).

Die gefalzten Bögen können maschinell oder manuell gesammelt werden. Auf dem Foto darunter steht die Ma-schine zum Sammeln der gefalzten Bögen. Die Buchrücken-signatur stellt die optische Kontrolle der korrekten Reihen-folge der Falzbögen sicher.

BIB, also Bogen IN Bogen. Die Bögen nach dem Falzen werden ineinander gelegt. Es gibt ein gemeinsamer Buch-rücken. Auf den folgenden Bögen werden die Seiten plat-ziert, die im gleichen Abstand vom Anfang und vom Ende des montierten Dokuments gelegt werden. Die Weise der Zusammensetzung ermöglicht eine Vorbereitung der Ver-öffentlichung, welche am häufigsten mit den Drahtheft-klammern genähten Heftumschlag montiert wird.

Die so montierten Bögen werden in manchen Drucke-reien auf einzelnen Karten geschnitten, welche der Sam-melhefter sammelt und näht.

[Bücher] BAB, BNB und BIB

Die gefalzten Bögen für den geklebten und geheftet-geklebten Umschlag

Page 85: Impozycjoner Handbuch

85

Die Verbindung der beiden Arten von der Zusammenset-zung der Bögen ermöglicht das Ausführen des geheftet-geklebten Umschlags: man musste früher die Hefte (am öftesten mit dem Faden) kleben oder heften.

Im Program Impozycjoner kann man für solches Heft die Bogenanzahl von 2 bis 8 (also: im Falzbogen) regulie-ren. Auf den ersten Bögen in jedem Falzbogen kann man auch die Buchrückensignatur zeichnen.

Der geheftet-geklebte Umschlag wird in der Version B des Programms zur Verfügung gestellt.

Wenn die Bogenanzahl im Falzbogen gleich 1, machen wir den geklebten Umschlag. Wenn die Bogenanzahl im Falzbogen die Anzahl aller Bögen entspricht – machen wir den Heftumschlag.

BAB, also Bogen AUF Bogen. Die Bögen werden nicht gefalzten, sondern sind nur flach aufeinander gelegt. Wenn die so gelegten Bögen gleichzeitig gefalzt werden, bekommen wir einen Inhalt mit der richtigen Seitenreihenfolge.

Die schnelle Weise zur Zusammenstellung eines zum Kleben (oder zum Heftnähen) fertigen Arbeits-exemplars: das Falzen wird durch den Schnitt ersetzt und die entstehenden Stapel werden aufeinander korrekt mit dem Falzschema gelegt. Vorsicht!

Für den Heftumschlag, der aus den Bögen BAB erstellt wurde, wird der letzte Schritt nicht ausge-führt.

Der geheftet-geklebte Umschlag (der Bögen)

Der Endeffekt der beiden Arten der Um-schläge ist ähnlich, aber der Unterschied zwischen ihnen besteht in anderer Zu-sammensetzung der nichtvollen Bögen: im geklebten Umschlag sind die neben sich platziert (BNB) und die im geheftet-geklebten Umschlag – ineinander.

Der geklebte Umschlag, und der einzelne geheftet-geklebte Bogenumschlag

Page 86: Impozycjoner Handbuch

86

Wenn wegen der Kartenanzahl oder der Bogenan-zahl ein nichtkompletter Falzbogen entsteht, wird dieser Falzbogen des vorletzten Falzbogens im Block sein.

Beispiel: Für ein 36-seitiges Dokument, das für den geheftet-geklebten Umschlag der Karten (je zwei Karten im Falzbogen) montiert wird, entspricht die Falzbogenanzahl: • Seitenanzahl im Falzbogen: 2*4 = 8 • Falzbogenanzahl = 36/8=4 r. 4, also 4 kom-

plette und ein nichtkompletter Falzbogen aus 4 Seiten (1 Karte).

Der Block zum Kleben (nach dem Heften der Falzbögen) besteht aus den drei kompletten Falzbö-gen, einem nichtkompletten Falzbogen und einem (letzten) kompletten Falzbogen.

Man soll die Bogenanzahl, zum Drucken der Auflage bei der Dokumentmontage für den geheftet-geklebten Umschlag der Karten, teilen: durch die Anzahl der Wiederholung der Karten auf dem Bogen (ähnlich wie bei der Montage für den Heftumschlag der kopierten Karten).

Für 8 Seiten auf dem Bogen werden die Karten zweimal wiedergeholt, für 12 Seiten auf dem Bogen – dreimal und für 16 Seiten auf dem Bogen – viermal.

Der geheftet-geklebte Umschlag der Bögen ist eine andere Art des geheftet-geklebten Umschlags der Karten (anders gesagt: zwei Paar „des Druckvie-rers”).

Der geheftet-geklebte Umschlag wird in der Version C des Programms zur Verfügung gestellt. Wenn die Kartenanzahl im Falzbogen im geheftet-geklebten Umschlag (mit der Karten) gleich, ist das Ausführen des geklebten Umschlags der Karten möglich (statt kleben der vereinzelten Papierblät-ter). Das Zeichnen der Buchrückensignatur (variabel oder konstant) ist auch möglich.

Der geheftet-geklebte Umschlag (Karten)

Page 87: Impozycjoner Handbuch

87

Nichtvoller Bogen. Zum Druck der zweiten Seite des Bogens wird der gleiche Satz der Druckplatten benutzt, wie zum Druck der ersten Seite. Im Digitalgerät werden die gleichen Druckplatten oder das gleiche PDF benutzt. Auf den nichtvollen Bögen wurden die Seiten platziert, die auf den vollen Bögen keinen Platz gefunden haben.

Wenn die Seitenanzahl des ausgeschossenen Dokuments verursacht, dass nach dem Ausfüllen der vollen Bögen (beidseitiger Druck mit den verschiedenen Sätzen der Platten) die nicht verwendeten Seiten bleiben: Diese Seiten platziert das Programm auf einem oder auf mehreren nicht vollen Bögen (gedruckt „auf die Wende” an der Seitenmarke – Work And Turn oder – sofern es möglich ist – „auf das Umwerfen” an der Vordermarke – Work And Tumble).

Nichtvolle Bögen werden mit der grauen Farbe in der Tabelle der Bögen markiert.

Beispiel: Für die 40 seitigen Druckschrift (16 Seiten auf einem Bogen, geklebter Umschlag, gefalzte Bögen, Falzschema: L2U:O2U:L2U, die vertikale Orientierung der Dokumentseiten) werden 16 Do-kumentseiten auf dem ersten vollen Bogen, auf dem zweiten vollen Bogen – folgende 16 Seiten – platziert. Zusammen: 32 Seiten. Da im Dokument sich 40 Seiten befinden, werden die restlichen acht Seiten auf dem nichtvollen Bogen platziert. Es gibt die Seiten mit den Nummern: 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24.

Ob diese Seite auf dem nichtvollen Bogen platziert wird, wird durch folgende Regel entschieden: Auf den nichtvollen Bögen sollen die Seiten mit solchen Nummern platziert werden, dass der nichtvolle Bogen nicht als letzter (für den geklebten Umschlag) verwertet wird.

Der letzte Bogen soll immer ein voller Bogen sein. Im obigen Beispiel ist der nichtvolle Bogen mit der Nummer 2(N).

Zum Beispiel wird ein nichtvoller Bogen als 2x8B bezeichnet. Diese Kennzeichnung informiert darüber, dass nach dem Druck der ersten Seiten des Bogens, nach der Wende auf die zweite Seite an der Seitenmarke B, nach ihrem Druck und nach dem Schnitt auf zwei Teile entlang der kurzen Achse, zwei kleine Bögen (je 8 Seiten) erstellt werden.

Ein Dateiname mit diesem nichtvollem Bogen wäre beispielsweise: Name--2x8BK--A2(N)s1'2--IMPO-ZYCJONER.pdf

Man kann die Reihenfolge der nichtvollen Bögen und des letzten vollen Bogens (also letzter Bogen im Block) als standardisierte Reichenfolge erstellen. Das alles kann man mit dem Befehl „Definiere standardisierte Reichenfolge der nichtvollen Bögen”, für die folgenden Montagen machen. Der Befehl befindet sich unter der rechten Maustaste in der Bogentabelle.

[Bücher] Der volle und nichtvolle Bogen

Page 88: Impozycjoner Handbuch

88

Die Reihenfolge der Bögen legt man durch ziehend des gewählten Bogens (letzter voller Bogen oder einer von möglicher nichtvoller Bogen) auf den richtigen Platz fest.

Die standardisierte Reihenfolge (also geltend für die nächste Montage) der nichtvollen Bögen und des letzten vollen Bogens bestimmt man: für den Buchblock (geklebter Umschlag BNB), für das Heft (Heftumschlag BIB), für nichtkomplette Falzbögen (mit kleiner Anzahl: der vollen Bögen, der vollen und nichtvollen Bögen oder nur der nichtvollen Bögen) im geheftet-geklebten Umschlag – für jede Seitenanzahl auf dem Bogen getrennt.

Wichtig: Im Fall des geheftet-geklebten Umschlags legt man die Reihenfolge der Bögen im nicht-kompletten Falzbogen fest. Der nichtkomplette Falzbogen ist als Standard des vorletzten Falzbogens im Block. Möglich ist die Festsetzung der Lage des nichtkompletten Falzbogens im Block (sowie eine Änderung der Anzahlfalzbögen) mithilfe des Befehls „Ändere die Lage des nichtkompletten Falzbo-gens”.

Page 89: Impozycjoner Handbuch

89

Über der Anzahl und über der Art der nichtvollen Bögen entscheidet die Seitenanzahl, die auf den vollen Bögen nicht verwendet wurden (Rest der Seitenanzahl zum Ausschießen/Seitenanzahl auf dem Bogen).

Die Aufzählung der Anzahl und Art der nichtvollen Bögen für den geklebten Umschlag und für den geklebten Umschlag oder Heftumschlag (Seitenanzahl muss durch 4 teilbar sein):

Für 16. Seiten auf dem Bogen:Rest 14 (z.B. für 46 Seitenarbeit): Bogen 2x8, Bogen 4x4, Bogen 8x2

Rest 12 (z.B. für 44 Seitenarbeit): Bogen 2x8, Bogen 4x4 Rest 10 (z.B. für 42 Seitenarbeit): Bogen 2x8, Bogen 8x2 Rest 8 (z.B. für 40 Seitenarbeit): Bogen 2x8 Rest 6 (z.B. für 38 Seitenarbeit): Bogen 4x4, Bogen 8x2 Rest 4 (z.B. für 36 Seitenarbeit): Bogen 4x4 Rest 2 (z.B. für 34 Seitenarbeit): Bogen 8x2

Für 12. Seiten auf dem Bogen: besondere Bögen (in dem weiteren Teil der Betriebsanleitung)Für 8. Seiten auf dem Bogen:

Rest 6 (z.B. für 14 Seitenarbeit): Bogen 2x4, Bogen 4x2 Rest 4 (z.B. für 12 Seitenarbeit): Bogen 2x4 Rest 2 (z.B. für 10 Seitenarbeit): Bogen 4x2

Für 4. Seiten auf dem Bogen: Rest 2 (z.B. für 6 Seitenarbeit): Bogen 2x2

Die nichtvollen Bögen treten im Fall der Montage zum geklebten Umschlag und dem Heftum-schlag (mit den Karten und den nicht gefalzten Bögen für Digitaldruck) nicht auf.

[Bücher] Arte der nichtvollen Bögen

Bei der Gestaltung eines Buches ist es ein Fehler, wenn die Seitenanzahl nicht durch 4 geteilt werden kann (unabhängig von der Umschlagsart). Wenn nach dem Schnitt ein nichtvoller Bogen erstellt wird, so dass ein einzelnes Papierblatt (8x2, 4x2, 2x2) bleibt, verursacht dies für weitere Buchbinderbearbeitungrn viele Probleme.

Page 90: Impozycjoner Handbuch

90

Für 12. Seiten auf dem Bogen:

Rest 10 (z.B. für 34 Seitenarbeit): ein besonderer Bogen 1x10 (voller, mit den vier leeren Druckformen):

Rest 8 (z.B. für 32 Seitenarbeit): ein besonderer Bogen 1x8 (voller, mit den zwei leeren Druckformen):

Rest 6 (z.B. für 42 Seitenarbeit): ein besonderer Bogen 2x2 + 2x4 (voller, Doppelanzahl „der Viere” und „der Zweie” – Auflage zum Druck = Zieldruck /2):

Page 91: Impozycjoner Handbuch

91

Rest 4 (z.B. für 28 Seitenarbeit): ein besonderer Bogen 3x4 (voller, verdreifachte Anzahl „der Viere” – Auflage zum Druck = Zieldruck /3):

Rest 2 (z.B. für 26 Seitenarbeit): ein besonderer Bogen 6x2 (voller, sechs „der Zweie” – Auflage zum Druck = Zieldruck /6):

Ähnlich wie für die nichtvollen Bögen legt man die Reihenfolge der besonderen Bögen durch ziehen der gewählten Bögen (letzter voller Bogen oder ein besonderer Bogen) auf einen richtigen Platz fest. Der richtige Platz liegt im „Das Definieren der Reihenfolge der nichtvollen Bögen im Falzbogen/Block”, für jede Art des Umschlags getrennt.

Page 92: Impozycjoner Handbuch

92

Nach der Platzierung der Seiten auf dem Bogen (bei der standardisierten Reihenfolge) ist eine beliebige Regelung der Lage der nichtvollen Bögen und des besonderen Bogens (für 12 Seiten auf dem Bogen) möglich. Dazu dient das Dialogfenster „Bezeichnung der Lage der nicht vollen Bögen im Block”, wel-ches nach der Wahl des Befehls: „Ändere die Lage der nichtvollen Bögen…” (wenn sie sind) in der Bogentabelle verfügbar wird:

Im geöffneten Dialogfenster die Reihenfolge der Bögen legt man ziehend den nichtvollen Bogen auf einen richtigen Platz fest:

[Bücher] Die Lage der nichtvollen Bögen im geklebten Block und im Heft

Vorsicht! Die standardisierte Lage der nichtvollen Bögen stellt folgendes wieder her: jeweilige erneute Umrechnung des Anordnens der Seiten (z.B. jede Änderung: der Seitenanzahl auf dem Bogen oder der Weise des Falzens, der Art des Umschlags, der Bogenanzahl im Falzbogen) und das Ersetzen der Dateien in der Seitentabelle zum Ausschießen.

Page 93: Impozycjoner Handbuch

93

Wenn sich in ,der Dokumentmontage für geheftet-geklebten Umschlag ein nichtkompletter Falzbogen be-findet, wird möglich:

• Das Bestimmen der Lage des Falzbogens im ganzen Buchblock; • Die Teilung des nichtkompletten Falzbogens und die Vergrößerung der Anzahl der nichtkompletten

Falzbögen (wenn Seitenanzahl im nichtkompletten Falzbogen erlaubt.); • Die weitere Regelung der Lage aller Falzbögen im Buchblock.

[Bücher] Regelung der Lage des nichtvollen Falzbogens im geheftet-geklebten Umschlag

Beispiel: Bei der Buchmontage (176 Seiten, 16 Seiten auf dem Bogen, zwei Bögen im Falzbogen) treten 5 komplette Falzbögen und nur ein (1) nichtkompletter Falzbogen, der aus dem einen vollen Bogen besteht, auf. Zusammen: 6 Falzbögen. Als Standard der nichtkomplette Falzbogen ist der vor-letzte Falzbogen im Block.

Der Befehl „Ändere die Lage des nichtkompletten Falzbogens” stellt zur Verfügung (wenn es einen nichtvollen Bogen gibt) nach dem Drücken der rechten Maustaste auf der Bogentabelle.

Vorsicht! Die standardisierte Anzahl der nichtkompletten Falzbögen (=1) und die Lage des Falzbogens als Vorletzter (nach der Änderung der Anzahl und der Lage des nichtvollen Bogens) wird wiederhergestellt: jede Änderung der Seitenanzahl auf dem Bogen, die Weise des Falzens, die Art des Umschlags oder die Änderung der Bogenanzahl im Falzbogen.

Page 94: Impozycjoner Handbuch

94

Mit der Farbe wurden nichtkomplette Falzbögen (im ganzen Block) im geöffneten Dialogfenster mar-kiert.

Nach der Änderung der Anzahl der nichtkom-pletten Falzbögen kann man die Seitenanzahl in jedem Falzbogen (auf dem nebenstehend Bild hat jeder Falzbogen 8 Seiten) regulieren. Man kann auch die Lage jedes Falzbogens bestimmen.

Man kann die Anzahl der nichtkompletten Falzbögen vergrößern. Die maximale An-zahl der nichtkompletten Falz-bögen beträgt: Seitenanzahl auf den nichtkompletten Falz-bögen/4. Die minimale Sei-tenanzahl im nichtkompletten Falzbogen beträgt 4.

Vorsicht! Die Seiten-anzahl in den nicht-kompletten Falzbögen ist nicht dasselbe, wie die Bogenanzahl. Ein nichtkompletter Falz-bogen kann aus den vollen Bögen, aus den vollen- und aus den nichtvollen Bögen oder nur aus den nichtvollen Bögen bestehen.

Vorsicht! Funktion der Änderung der Lage des nichtkompletten Falzbogens ist, für das Layout 12 Seiten auf dem Bogen, nicht verfügbar.

Page 95: Impozycjoner Handbuch

95

Manchmal während der Buchmontage im geheftet-geklebten Umschlag erstellt nichtkompletter Falz-bogen, der aus dem einen nichtvollen Bogen („die Vier” für 8 Seiten auf dem Bogen und „die Vier” oder „die Acht” für 16 Seiten auf dem Bogen) besteht.

Das Heften des Bogens (insbesondere „der Vier”) ist schwierig. Darum ermöglicht das Programm das Anfügen solchen Bogen zum nächsten oder vorherigen vollen Falzbogen – sofern kommt er im Buchblock.

Der Falzbogen (Falzbogen+) so entstand, in welchem die Bogenanzahl größer als der deklarierten Anzahl ist, wird mit dem Zeichen: + in der Bogentabelle bezeichnet.

Der Bogen, der zum nächsten oder vorherigen Falzbogen hinzugefügt wird, kann als Mittenbogen oder Außenbogen (in Verhältnis zu den vollen, schon bestehenden Bögen im Falzbogen vor dem Anfü-gen) hinzugefügt wird.

[Bücher] Falzbogen+ im geheftet-geklebten Umschlag

Zustand vor dem Anfügen

Nach dem Anfügen als Außenbogen

Nach dem Anfügen als Innerbogen

Page 96: Impozycjoner Handbuch

96

[Bücher] Bearbeitung der Nummern und der Drehungen von den Seiten Man kann die Nummern der Seiten und die Seitendrehungen bearbeiten (editieren), durch das Öffnen des Menüs (unter rechte Maustaste) auf der gewählten Bogenseite.

Vorsicht! Die Option nur für die erfahrenen Schnittmeister (Editor).

Page 97: Impozycjoner Handbuch

97

Schema des Falzens wurde im Programm Impoyzcjoner mit der Dreizeichenfolge der Phrasen bezeich-net, die mit dem Doppelpunkt abgegrenzt wurden. Anzahl der Phrasen entspricht der Anzahl des Bruches. Phrase besteht aus: dem Buchstabe, der Ziffer und dem Buchstabe. Die erste Buchstabe bezeichnet, welcher Teil des Bogens geknickt wird (R – rechter, L – linker, K – Kopf, F – Fuß). Ziffer bezeichnet einen Platz des Bruchs (2 – hälftig, 3 – in 1/3, wenn z.B. ein vorhergegangen Buchstabe ist L, dann wird Bogen in 1/3 aus linker Seite gebrochen). Der letzte Buchstabe bedeutet die Richtung des Bruchs (U – unten dem übrigen Teil des Bogens, Ü – über dem übrigen Teil des Bogens). Zusätzlich in den Klammern wurden die alternative Kennzeichnungen gegeben, die in mancher Druckerei benutzt wird (X – Kreuzbruchfalz, V – Mittelfalz, VV- Parallelmittelfalz, Z – Leporello-/ Zickzack-Falz und C – Wickelfalz – Bruch auf dreien Teilen).

Hauptregeln beim Entziffern der Schreibung des Falz-schemas ist die Lage des Bogens mit der ersten Sei-te auf Oben. Es ist auch wichtig, um die Seite mit der kleinsten Nummer ihrer Platzierung nicht verändert. L2U – Solche Schreibung in zweiten Gruppe der Ziffern und der Zahlen bedeutet den Bruch aus LINKE Seite des Bogens auf 2 Teile und das Verstecken des geknickten Teiles UNTER dem Boden.

K2U – Solche Schreibung auf der dritten Position, die durch den Doppelpunkt abgegrenzt wurde, bedeutet das Knicken den im vorherigen Schritt schon gebroche-nen Bogen aus „dem Kopf” auf 2 Teile und das Verste-cken des geknickten Teiles Unter dem Boden.

L2U – Solche Schreibung in der vierten Gruppe der Zif-fern und der Zahlen bedeutet den gleichen Bruch als vorher beschriebener Bruch ( aus Linker, auf 2 Teile, Un-ter dem Boden), aber es betrifft jetzt des schon zweimal gebrochenen Bogen.

L2U:K2U:L2U

[Bücher] Schema des Falzens

L2U:K2U:L2U

L2U:K2U:L2U

Page 98: Impozycjoner Handbuch

98

Die Kennzeichnung des Falzschemas ist einer Vorschrift zur Ausführung des Layouts für einen Operator der Falzmaschine.

K2U:L2U (für die horizontale Orientierung der Druckform)

K2U:L2U (für die horizontale Orientierung der Druckform)

Page 99: Impozycjoner Handbuch

99

Die Elemente und die Marken auf dem Bogen

Page 100: Impozycjoner Handbuch

100

Zusätzlichen Elemente zum Zeichnen auf dem Bogen

[1] Der Farbkontrollstreifen in der Form sich wiederholender Sequenz von Würfeln, mit einer vom Be-nutzer definierten Breite oder einer Sequenz von Elementen, die in einer anderen Datei definiert und im Ordner CCS (ein Unterordnender des Ordners MyImpozycjoner) gespeichert wurde.

[2] Passern und Marken, die die Netto- und Bruttogrößen der definierten Druckform bestimmen. [3] Der Bogenschein, also das Textfeld mit den Informationen zu den Grundparametern des Bogens.

Der Bogenschein kann entlang der seitlichen oder der oberen Kante platziert werden. [4] Der vertikale Messstreifen.[5] Der horizontale Messstreifen.[6] Der Passer der Seitenmarke.

Möglich ist auch: – eine farbige Untertonfläche unter der Druckformen zu legen (unsichtbar auf der Zeichnung oben),– das Zeichnen von: Marken des vertikalen und horizontalen Ausschnitts, der Rückensignatur, einer wei-

ßen Unterlage unter der Rückensignatur (die weiße Unterlage hilft die Falzbögen zu kleben) sowie von zusätzlichen „Kreuz”-Markern an Stellen, wo die Bögen auf Kreuz gefaltet werden (bei der Montage von Büchern im Offsetdruck und Bögen, die nach dem Druck gefalzt werden).

Page 101: Impozycjoner Handbuch

101

Eine Kreuzbruchmarke ist eine zusätzliche kreuzför-mige Marke, die im Punkt/Linie des Bogenbruchs „auf Kreuz” gezeichnet wird.

Dies betrifft nur die Büchermontage.

Kreuzbruchmarken

Page 102: Impozycjoner Handbuch

102

Dies betrifft nur die Büchermontage.

Fräser (Innenbeschnitt) ist es ein Teil des gefalzten Bogens, der in der Maschine, zum Leimen des Blocks mit dem Buchdeckel, abgeschnitten wird. Der Teil wurde, auf der Zeichnung unten, rot markiert.

Im Teil, welcher abgeschnitten wird, wird eine spezielle Marke der Rückensignatur, zur optischen Kontrolle der Bogenlage in richtiger Reihenfolge, gezeichnet.

Eine Rückensignatur soll die Breite nicht grö-ßer als der doppelte Wert des Fräsers haben. An-dernfalls wird sie in fertigen Büchern sichtbar.

Die Rücksignatur kann beweglich sein (mit vari-abler Größe und variabler Lage, die von Falzbogen-anzahl abhängig ist) und sie kann konstant sein (mit der Größe und mit der Lage, welche der Benutzer definiert). Wie soll die Markenhöhe bei der variablen Größe und Lage berechnet wird? Die Höhe der Ziel-größe der Seite wird in die Bogenanzahl (+2, zusam-men mit den nichtvollen Bögen) eingeteilt, die man zum Druck der Publikation braucht.

Die Vergrößerung der Zähler der Bögen „+2” ist wichtig, um die Marke ganz dicht nahe der unteren oder oberen Kante des gefalzten Bogens nicht zeichnen.

Auf jeder folgender ungerader Seite des Bogens wird diese Marke immer höher gezeichnet, um eine Zeichnung auf dem Rückenblock zum Kleben zu entsteht, wie auf ein Foto nach links. Jede Quali-tätsabweichung ist eines Grunds zum Alarm.

Bei der Montagen für die geklebten Umschlag (BNB) kann die Rückensignatur auf jedem gefalzten Bogen gezeichnet wird. Die Signatur kann auch für den geheftet-geklebten Umschlag gezeichnet wird, für den die Falzbögen oder die Karten gesammelt werden kann. Im geheftet-geklebten Umschlag mit

Fräser und Buchrücksignatur

Page 103: Impozycjoner Handbuch

103

der Benutzung der gefalzten Bögen wird die Signatur auf der ungeraden Seite des ersten Bogens, in jedem Falzbogen, gezeichnet. Im geheftet-geklebten Umschlag mit der Benutzung der nicht gefalzten Bögen wird die Signatur auf jeder Karte gezeichnet.

Das leichte LeimenDies betrifft nur die Büchermontage.

Bei der Montage für den geklebten Umschlag, für die Anwendung von den gefalzten Bögen, kann ein Problem (für manchen Sorten des Klebers und des Papiers) mit der Klebebindung die Seiten des Bu-ches, auf den farbigen Beschnitten der Seiten, vorkommen. Das Programm Impoyzcjoner erlaubt unter die gezeichneten Signaturen (oder unabhängig von ihnen) die weißen schmalen Streifen programmie-ren, welche eine genaue Haftung des Klebers zum nicht gedruckten Papier ermöglichen.

Etiam ferm

entum feugiat orci eu com

modo. Vestibulum

placerat sapien m

assa, sit amet aliquet diam

ultricies eu. Mauris vitae sollicitudin eros.

Aliquam

euismod auctor purus, elem

entum m

olestie tellus semper eu.

Curabitur com

modo m

assa nec rutrum iaculis. D

onec gravida tempus

tincidunt. Integer cursus magna ac dolor pellentesque condim

entum.

Aliquam

tempor arcu ligula, vitae cursus augue gravida eget. N

ullam

non elementum

magna. C

um sociis natoque penatibus et m

agnis dis parturient m

ontes, nascetur ridiculus mus. M

auris quis cursus lorem.

Pellentesque ligula augue, sodales a arcu id, blandit tempor m

assa. D

onec at erat ut metus interdum

consectetur at vel quam.

Duis porta venenatis eros id fringilla. Vivam

us id ultrices tellus. Pellentesque tem

por, leo id interdum feugiat, m

agna mauris vulputate

metus, id placerat enim

odio ut quam. M

auris dignissim, turpis in

imperdiet m

ollis, mi nisl egestas nibh, quis ferm

entum nibh nisi ut

nisi. Nulla sodales lacus nec turpis volutpat tristique. C

lass aptent taciti sociosqu ad litora torquent per conubia nostra, per inceptos him

enaeos. M

aecenas vehicula vehicula sapien, in laoreet turpis lobortis a.

In nec enim iaculis, sem

per tortor eget, tempus m

agna. Nunc luctus,

nunc scelerisque ullamcorper eleifend, neque orci accum

san odio, sed lobortis lacus dui vitae urna. Etiam

urna urna, suscipit aliquet tincidunt quis, feugiat id turpis. Etiam

nec est velit. Sed convallis leo ac lacus fringilla, sit am

et venenatis eros ornare. Aenean viverra im

perdiet leo in rhoncus. C

um sociis natoque penatibus et m

agnis dis parturient montes,

nascetur ridiculus mus. In tristique pulvinar urna, quis ornare m

agna suscipit at. Proin accum

san molestie sodales. Etiam

condimentum

iaculis elit, quis rhoncus velit varius ac. M

aecenas viverra elementum

nisl, sed viverra purus.

Mauris dolor dui, pretium

in porta quis, semper vitae sapien. M

auris sit am

et vestibulum elit. D

uis suscipit porttitor iaculis. Phasellus ac turpis consequat, dapibus diam

a, sollicitudin nulla. Ut varius sagittis

euismod. Q

uisque tempus augue justo, sed vehicula neque consectetur

sit amet. C

urabitur sollicitudin, tellus vitae rutrum venenatis, m

assa

Lore

m ip

sum

dol

or si

t am

et, c

onse

ctet

ur a

dipi

scin

g el

it. C

ras i

d tin

cidu

nt fe

lis. N

am ti

ncid

unt a

rcu

eu te

mpu

s tem

pus.

Etia

m c

ursu

s in

odio

id v

iver

ra. V

ivam

us g

ravi

da fa

cilis

is n

unc

eu fe

rmen

tum

. Aen

ean

vel e

rat s

usci

pit,

com

mod

o fe

lis n

ec, a

liqua

m le

o. In

ege

t est

et q

uam

po

rttito

r fac

ilisi

s et e

get e

st. S

uspe

ndis

se p

oten

ti.

Inte

ger i

acul

is q

uam

id v

estib

ulum

veh

icul

a. D

uis v

ehic

ula

ipsu

m la

cus,

a eu

ism

od ip

sum

orn

are

sed.

Mau

ris id

ven

enat

is e

lit, v

itae

fauc

ibus

to

rtor.

Sed

in ju

sto

sed

dolo

r fer

men

tum

adi

pisc

ing.

Cra

s lac

inia

iacu

lis

velit

, vita

e te

mpu

s tur

pis c

ondi

men

tum

id. L

orem

ipsu

m d

olor

sit a

met

, co

nsec

tetu

r adi

pisc

ing

elit.

Nun

c el

eife

nd m

agna

in e

rat c

ongu

e, n

on

laci

nia

lect

us a

liqua

m. I

n m

attis

dia

m e

t sem

vol

utpa

t, qu

is u

ltric

es

nunc

ultr

icie

s. C

ras e

t ant

e le

ctus

. Pel

lent

esqu

e ha

bita

nt m

orbi

tris

tique

se

nect

us e

t net

us e

t mal

esua

da fa

mes

ac

turp

is e

gest

as. I

n bl

andi

t qu

is li

gula

nec

laor

eet.

Aliq

uam

at l

iber

o si

t am

et p

urus

con

valli

s sc

eler

isqu

e. N

am a

t era

t sus

cipi

t, bl

andi

t lib

ero

et, f

erm

entu

m e

nim

. Pr

oin

mi v

elit,

fauc

ibus

vel

com

mod

o he

ndre

rit, a

liqua

m c

ondi

men

tum

m

assa

. Sus

pend

isse

cur

sus e

lit id

sem

per l

uctu

s. Ve

stib

ulum

faci

lisis

, la

cus v

el im

perd

iet t

inci

dunt

, mau

ris tu

rpis

ultr

ices

lect

us, s

ed p

ulvi

nar

torto

r nis

i sed

ipsu

m.

Nam

eu

auct

or li

bero

. Mae

cena

s ultr

ices

risu

s sap

ien,

sit a

met

aliq

uet

felis

solli

citu

din

sit a

met

. Cra

s lib

ero

urna

, acc

umsa

n a

felis

sed,

ph

aret

ra ti

ncid

unt n

ulla

. Ut p

osue

re d

iam

et n

ibh

portt

itor l

obor

tis.

Aliq

uam

qui

s mal

esua

da tu

rpis

. Nul

lam

at e

nim

eni

m. V

estib

ulum

ant

e do

lor,

dapi

bus e

u m

ollis

at,

auct

or si

t am

et d

ui. P

elle

ntes

que

habi

tant

m

orbi

tris

tique

sene

ctus

et n

etus

et m

ales

uada

fam

es a

c tu

rpis

ege

stas

. Q

uisq

ue o

rnar

e au

ctor

qua

m, u

t pha

retra

lacu

s frin

gilla

ege

t. Se

d bl

andi

t, ris

us v

itae

accu

msa

n pe

llent

esqu

e, te

llus o

rci r

utru

m e

st, n

ec

cons

ecte

tur n

isi l

eo in

nis

l. Ve

stib

ulum

acc

umsa

n id

risu

s in

ultri

cies

. Ph

asel

lus e

uism

od, r

isus

in lu

ctus

tem

por,

erat

just

o lo

borti

s dui

, at

aliq

uet m

assa

est

ut d

iam

.

Nul

la ti

ncid

unt e

st q

uis l

acus

veh

icul

a m

ales

uada

. In

eget

risu

s fe

rmen

tum

, vul

puta

te v

elit

in, p

lace

rat d

iam

. Etia

m se

d er

os a

c tu

rpis

co

mm

odo

feug

iat.

Lore

m ip

sum

dol

or si

t am

et, c

onse

ctet

ur a

dipi

scin

g

neque viverra lectus, ut congue arcu tellus non arcu. Vivam

us tincidunt suscipit laoreet. Vestibulum

ac odio sit amet nulla interdum

sollicitudin eget sit am

et diam. Integer interdum

, lectus quis ornare feugiat, lorem

neque suscipit nisl, ut vehicula neque libero vel nisl. Class aptent taciti

sociosqu ad litora torquent per conubia nostra, per inceptos himenaeos.

Vestibulum non tortor a lectus com

modo tincidunt. A

enean vestibulum

rutrum enim

, at porta felis sodales et.

Suspendisse vestibulum orci ac quam

gravida, at tempor quam

ultricies. C

urabitur scelerisque nisl id magna im

perdiet tincidunt. Suspendisse tem

pus metus vitae nibh sem

per, eu luctus ligula iaculis. Nulla facilisi.

Sed accumsan ferm

entum lacus, et gravida felis consequat id. Sed id

tortor semper, blandit sapien sed, accum

san mauris. N

am feugiat, nibh

quis pharetra dictum, neque elit eleifend justo, at porta m

agna diam

vitae turpis. Integer at mauris hendrerit, m

attis dolor sit amet, volutpat

augue. Etiam sed varius felis. M

auris at erat eget dui condimentum

auctor a at libero. M

orbi a mattis orci. Suspendisse eget nibh risus.

Vestibulum porttitor, dolor a sodales eleifend, purus arcu iaculis lectus,

in pulvinar dui leo sit amet enim

. Praesent congue dolor non diam

malesuada, vel tristique m

assa bibendum. D

uis ac tellus elementum

, posuere sapien ac, convallis velit.

Fusce leo nisi, viverra id viverra ac, interdum vel lacus. Pellentesque

scelerisque sodales mauris m

ollis consectetur. Nullam

euismod urna

ut nibh ornare, ornare ornare massa luctus. Pellentesque habitant

morbi tristique senectus et netus et m

alesuada fames ac turpis egestas.

Pellentesque lobortis, ligula vel comm

odo tempor, nunc m

auris vehicula leo, sed euism

od nisl risus sit amet m

i. In elementum

et tortor et bibendum

. Phasellus enim nibh, convallis vel ferm

entum eget, interdum

quis tellus. Vestibulum

sit amet enim

quis eros accumsan m

olestie at a elit. C

ras id dui eget quam ultrices m

ollis sit amet ut erat.

Aliquam

varius justo mi, non ferm

entum nulla luctus at. Etiam

eget accum

san elit. Mauris a erat ut diam

hendrerit condimentum

nec et lacus. D

onec dui nisl, venenatis nec lacinia quis, porttitor sit amet justo.

Phasellus consectetur nibh justo, vel pharetra massa faucibus at. Integer eg

et d

olor

eu,

por

ta fr

ingi

lla m

etus

. In

hac

habi

tass

e pl

atea

dic

tum

st.

Proi

n la

oree

t ips

um e

get h

endr

erit

curs

us. C

ras p

ulvi

nar g

ravi

da a

ugue

, se

d lo

borti

s nul

la so

dale

s a. V

estib

ulum

ferm

entu

m p

osue

re p

retiu

m.

Pelle

ntes

que

euis

mod

mal

esua

da e

leife

nd. I

nter

dum

et m

ales

uada

fam

es

ac a

nte

ipsu

m p

rimis

in fa

ucib

us.

In e

rat u

rna,

laor

eet a

c le

o eg

et, e

uism

od d

apib

us d

olor

. Pha

sellu

s co

ngue

turp

is e

u do

lor l

obor

tis in

terd

um. E

tiam

a e

rat v

el ju

sto

fauc

ibus

por

ta. P

raes

ent l

acin

ia a

rcu

a pl

acer

at u

llam

corp

er. M

aece

nas

ferm

entu

m te

mpu

s tem

pus.

Nul

la te

mpu

s sem

per s

usci

pit.

Phas

ellu

s vi

tae

pret

ium

lacu

s. U

t var

ius s

ed n

isl v

el c

ursu

s. Pr

aese

nt n

on a

nte

vel

dolo

r im

perd

iet m

oles

tie.

Prae

sent

non

ege

stas

aug

ue. A

liqua

m sa

pien

aug

ue, p

ortti

tor e

u la

oree

t id

, var

ius e

t aug

ue. N

unc

luct

us u

rna

sit a

met

nul

la u

ltric

es u

ltric

ies.

Aen

ean

fauc

ibus

soda

les l

igul

a, e

t fac

ilisi

s dui

susc

ipit

ut. P

elle

ntes

que

vive

rra

mau

ris n

eque

, ege

t con

gue

dui p

hare

tra a

. Nul

lam

inte

rdum

tin

cidu

nt p

hare

tra. I

nteg

er a

odi

o pl

acer

at, r

honc

us la

cus q

uis,

dapi

bus

mas

sa. P

elle

ntes

que

habi

tant

mor

bi tr

istiq

ue se

nect

us e

t net

us e

t m

ales

uada

fam

es a

c tu

rpis

ege

stas

. Fus

ce n

ec d

ictu

m u

rna,

in m

oles

tie

nisi

. Mae

cena

s dig

niss

im ri

sus e

u od

io m

attis

veh

icul

a. P

hase

llus a

au

gue

vel l

igul

a fa

cilis

is ti

ncid

unt.

Prae

sent

veh

icul

a la

oree

t sem

vel

fa

cilis

is.

Aen

ean

eu n

eque

turp

is. M

orbi

adi

pisc

ing

dict

um v

elit

eu fe

ugia

t. C

urab

itur s

ed n

unc

rutru

m, d

apib

us le

ctus

ac,

ulla

mco

rper

pur

us.

Viva

mus

id m

etus

nec

urn

a al

ique

t var

ius a

c ne

c lig

ula.

Pro

in so

dale

s ne

que

laor

eet,

frin

gilla

ipsu

m e

lem

entu

m, v

ehic

ula

erat

. Sed

ege

t tor

tor

dolo

r. A

enea

n ad

ipis

cing

, lib

ero

vita

e fr

ingi

lla m

ollis

, jus

to tu

rpis

po

suer

e m

assa

, ege

t sem

per e

ros m

auris

id v

elit.

Mau

ris in

mag

na

feug

iat,

trist

ique

felis

eu,

por

ta n

isi.

Nul

la v

ariu

s por

ta n

ulla

non

ul

lam

corp

er. S

uspe

ndis

se e

gest

as, e

st e

t lob

ortis

por

ta, s

apie

n en

im

susc

ipit

nisi

, nec

ultr

ices

odi

o ip

sum

sed

velit

.

Pelle

ntes

que

habi

tant

mor

bi tr

istiq

ue se

nect

us e

t net

us e

t mal

esua

da

fam

es a

c tu

rpis

ege

stas

. Etia

m in

laor

eet m

auris

. Don

ec d

ictu

m n

ec m

i

Etiam ferm

entum feugiat orci eu com

modo. Vestibulum

placerat sapien m

assa, sit amet aliquet diam

ultricies eu. Mauris vitae sollicitudin eros.

Aliquam

euismod auctor purus, elem

entum m

olestie tellus semper eu.

Curabitur com

modo m

assa nec rutrum iaculis. D

onec gravida tempus

tincidunt. Integer cursus magna ac dolor pellentesque condim

entum.

Aliquam

tempor arcu ligula, vitae cursus augue gravida eget. N

ullam

non elementum

magna. C

um sociis natoque penatibus et m

agnis dis parturient m

ontes, nascetur ridiculus mus. M

auris quis cursus lorem.

Pellentesque ligula augue, sodales a arcu id, blandit tempor m

assa. D

onec at erat ut metus interdum

consectetur at vel quam.

Duis porta venenatis eros id fringilla. Vivam

us id ultrices tellus. Pellentesque tem

por, leo id interdum feugiat, m

agna mauris vulputate

metus, id placerat enim

odio ut quam. M

auris dignissim, turpis in

imperdiet m

ollis, mi nisl egestas nibh, quis ferm

entum nibh nisi ut

nisi. Nulla sodales lacus nec turpis volutpat tristique. C

lass aptent taciti sociosqu ad litora torquent per conubia nostra, per inceptos him

enaeos. M

aecenas vehicula vehicula sapien, in laoreet turpis lobortis a.

In nec enim iaculis, sem

per tortor eget, tempus m

agna. Nunc luctus,

nunc scelerisque ullamcorper eleifend, neque orci accum

san odio, sed lobortis lacus dui vitae urna. Etiam

urna urna, suscipit aliquet tincidunt quis, feugiat id turpis. Etiam

nec est velit. Sed convallis leo ac lacus fringilla, sit am

et venenatis eros ornare. Aenean viverra im

perdiet leo in rhoncus. C

um sociis natoque penatibus et m

agnis dis parturient montes,

nascetur ridiculus mus. In tristique pulvinar urna, quis ornare m

agna suscipit at. Proin accum

san molestie sodales. Etiam

condimentum

iaculis elit, quis rhoncus velit varius ac. M

aecenas viverra elementum

nisl, sed viverra purus.

Mauris dolor dui, pretium

in porta quis, semper vitae sapien. M

auris sit am

et vestibulum elit. D

uis suscipit porttitor iaculis. Phasellus ac turpis consequat, dapibus diam

a, sollicitudin nulla. Ut varius sagittis

euismod. Q

uisque tempus augue justo, sed vehicula neque consectetur

sit amet. C

urabitur sollicitudin, tellus vitae rutrum venenatis, m

assa

Lore

m ip

sum

dol

or si

t am

et, c

onse

ctet

ur a

dipi

scin

g el

it. C

ras i

d tin

cidu

nt fe

lis. N

am ti

ncid

unt a

rcu

eu te

mpu

s tem

pus.

Etia

m c

ursu

s in

odio

id v

iver

ra. V

ivam

us g

ravi

da fa

cilis

is n

unc

eu fe

rmen

tum

. Aen

ean

vel e

rat s

usci

pit,

com

mod

o fe

lis n

ec, a

liqua

m le

o. In

ege

t est

et q

uam

po

rttito

r fac

ilisi

s et e

get e

st. S

uspe

ndis

se p

oten

ti.

Inte

ger i

acul

is q

uam

id v

estib

ulum

veh

icul

a. D

uis v

ehic

ula

ipsu

m la

cus,

a eu

ism

od ip

sum

orn

are

sed.

Mau

ris id

ven

enat

is e

lit, v

itae

fauc

ibus

to

rtor.

Sed

in ju

sto

sed

dolo

r fer

men

tum

adi

pisc

ing.

Cra

s lac

inia

iacu

lis

velit

, vita

e te

mpu

s tur

pis c

ondi

men

tum

id. L

orem

ipsu

m d

olor

sit a

met

, co

nsec

tetu

r adi

pisc

ing

elit.

Nun

c el

eife

nd m

agna

in e

rat c

ongu

e, n

on

laci

nia

lect

us a

liqua

m. I

n m

attis

dia

m e

t sem

vol

utpa

t, qu

is u

ltric

es

nunc

ultr

icie

s. C

ras e

t ant

e le

ctus

. Pel

lent

esqu

e ha

bita

nt m

orbi

tris

tique

se

nect

us e

t net

us e

t mal

esua

da fa

mes

ac

turp

is e

gest

as. I

n bl

andi

t qu

is li

gula

nec

laor

eet.

Aliq

uam

at l

iber

o si

t am

et p

urus

con

valli

s sc

eler

isqu

e. N

am a

t era

t sus

cipi

t, bl

andi

t lib

ero

et, f

erm

entu

m e

nim

. Pr

oin

mi v

elit,

fauc

ibus

vel

com

mod

o he

ndre

rit, a

liqua

m c

ondi

men

tum

m

assa

. Sus

pend

isse

cur

sus e

lit id

sem

per l

uctu

s. Ve

stib

ulum

faci

lisis

, la

cus v

el im

perd

iet t

inci

dunt

, mau

ris tu

rpis

ultr

ices

lect

us, s

ed p

ulvi

nar

torto

r nis

i sed

ipsu

m.

Nam

eu

auct

or li

bero

. Mae

cena

s ultr

ices

risu

s sap

ien,

sit a

met

aliq

uet

felis

solli

citu

din

sit a

met

. Cra

s lib

ero

urna

, acc

umsa

n a

felis

sed,

ph

aret

ra ti

ncid

unt n

ulla

. Ut p

osue

re d

iam

et n

ibh

portt

itor l

obor

tis.

Aliq

uam

qui

s mal

esua

da tu

rpis

. Nul

lam

at e

nim

eni

m. V

estib

ulum

ant

e do

lor,

dapi

bus e

u m

ollis

at,

auct

or si

t am

et d

ui. P

elle

ntes

que

habi

tant

m

orbi

tris

tique

sene

ctus

et n

etus

et m

ales

uada

fam

es a

c tu

rpis

ege

stas

. Q

uisq

ue o

rnar

e au

ctor

qua

m, u

t pha

retra

lacu

s frin

gilla

ege

t. Se

d bl

andi

t, ris

us v

itae

accu

msa

n pe

llent

esqu

e, te

llus o

rci r

utru

m e

st, n

ec

cons

ecte

tur n

isi l

eo in

nis

l. Ve

stib

ulum

acc

umsa

n id

risu

s in

ultri

cies

. Ph

asel

lus e

uism

od, r

isus

in lu

ctus

tem

por,

erat

just

o lo

borti

s dui

, at

aliq

uet m

assa

est

ut d

iam

.

Nul

la ti

ncid

unt e

st q

uis l

acus

veh

icul

a m

ales

uada

. In

eget

risu

s fe

rmen

tum

, vul

puta

te v

elit

in, p

lace

rat d

iam

. Etia

m se

d er

os a

c tu

rpis

co

mm

odo

feug

iat.

Lore

m ip

sum

dol

or si

t am

et, c

onse

ctet

ur a

dipi

scin

g

neque viverra lectus, ut congue arcu tellus non arcu. Vivamus tincidunt

suscipit laoreet. Vestibulum ac odio sit am

et nulla interdum sollicitudin

eget sit amet diam

. Integer interdum, lectus quis ornare feugiat, lorem

neque suscipit nisl, ut vehicula neque libero vel nisl. C

lass aptent taciti sociosqu ad litora torquent per conubia nostra, per inceptos him

enaeos. Vestibulum

non tortor a lectus comm

odo tincidunt. Aenean vestibulum

rutrum

enim, at porta felis sodales et.

Suspendisse vestibulum orci ac quam

gravida, at tempor quam

ultricies. C

urabitur scelerisque nisl id magna im

perdiet tincidunt. Suspendisse tem

pus metus vitae nibh sem

per, eu luctus ligula iaculis. Nulla facilisi.

Sed accumsan ferm

entum lacus, et gravida felis consequat id. Sed id

tortor semper, blandit sapien sed, accum

san mauris. N

am feugiat, nibh

quis pharetra dictum, neque elit eleifend justo, at porta m

agna diam

vitae turpis. Integer at mauris hendrerit, m

attis dolor sit amet, volutpat

augue. Etiam sed varius felis. M

auris at erat eget dui condimentum

auctor a at libero. M

orbi a mattis orci. Suspendisse eget nibh risus.

Vestibulum porttitor, dolor a sodales eleifend, purus arcu iaculis lectus,

in pulvinar dui leo sit amet enim

. Praesent congue dolor non diam

malesuada, vel tristique m

assa bibendum. D

uis ac tellus elementum

, posuere sapien ac, convallis velit.

Fusce leo nisi, viverra id viverra ac, interdum vel lacus. Pellentesque

scelerisque sodales mauris m

ollis consectetur. Nullam

euismod urna

ut nibh ornare, ornare ornare massa luctus. Pellentesque habitant

morbi tristique senectus et netus et m

alesuada fames ac turpis egestas.

Pellentesque lobortis, ligula vel comm

odo tempor, nunc m

auris vehicula leo, sed euism

od nisl risus sit amet m

i. In elementum

et tortor et bibendum

. Phasellus enim nibh, convallis vel ferm

entum eget, interdum

quis tellus. Vestibulum

sit amet enim

quis eros accumsan m

olestie at a elit. C

ras id dui eget quam ultrices m

ollis sit amet ut erat.

Aliquam

varius justo mi, non ferm

entum nulla luctus at. Etiam

eget accum

san elit. Mauris a erat ut diam

hendrerit condimentum

nec et lacus. D

onec dui nisl, venenatis nec lacinia quis, porttitor sit amet justo.

Phasellus consectetur nibh justo, vel pharetra massa faucibus at. Integer eg

et d

olor

eu,

por

ta fr

ingi

lla m

etus

. In

hac

habi

tass

e pl

atea

dic

tum

st.

Proi

n la

oree

t ips

um e

get h

endr

erit

curs

us. C

ras p

ulvi

nar g

ravi

da a

ugue

, se

d lo

borti

s nul

la so

dale

s a. V

estib

ulum

ferm

entu

m p

osue

re p

retiu

m.

Pelle

ntes

que

euis

mod

mal

esua

da e

leife

nd. I

nter

dum

et m

ales

uada

fam

es

ac a

nte

ipsu

m p

rimis

in fa

ucib

us.

In e

rat u

rna,

laor

eet a

c le

o eg

et, e

uism

od d

apib

us d

olor

. Pha

sellu

s co

ngue

turp

is e

u do

lor l

obor

tis in

terd

um. E

tiam

a e

rat v

el ju

sto

fauc

ibus

por

ta. P

raes

ent l

acin

ia a

rcu

a pl

acer

at u

llam

corp

er. M

aece

nas

ferm

entu

m te

mpu

s tem

pus.

Nul

la te

mpu

s sem

per s

usci

pit.

Phas

ellu

s vi

tae

pret

ium

lacu

s. U

t var

ius s

ed n

isl v

el c

ursu

s. Pr

aese

nt n

on a

nte

vel

dolo

r im

perd

iet m

oles

tie.

Prae

sent

non

ege

stas

aug

ue. A

liqua

m sa

pien

aug

ue, p

ortti

tor e

u la

oree

t id

, var

ius e

t aug

ue. N

unc

luct

us u

rna

sit a

met

nul

la u

ltric

es u

ltric

ies.

Aen

ean

fauc

ibus

soda

les l

igul

a, e

t fac

ilisi

s dui

susc

ipit

ut. P

elle

ntes

que

vive

rra

mau

ris n

eque

, ege

t con

gue

dui p

hare

tra a

. Nul

lam

inte

rdum

tin

cidu

nt p

hare

tra. I

nteg

er a

odi

o pl

acer

at, r

honc

us la

cus q

uis,

dapi

bus

mas

sa. P

elle

ntes

que

habi

tant

mor

bi tr

istiq

ue se

nect

us e

t net

us e

t m

ales

uada

fam

es a

c tu

rpis

ege

stas

. Fus

ce n

ec d

ictu

m u

rna,

in m

oles

tie

nisi

. Mae

cena

s dig

niss

im ri

sus e

u od

io m

attis

veh

icul

a. P

hase

llus a

au

gue

vel l

igul

a fa

cilis

is ti

ncid

unt.

Prae

sent

veh

icul

a la

oree

t sem

vel

fa

cilis

is.

Aen

ean

eu n

eque

turp

is. M

orbi

adi

pisc

ing

dict

um v

elit

eu fe

ugia

t. C

urab

itur s

ed n

unc

rutru

m, d

apib

us le

ctus

ac,

ulla

mco

rper

pur

us.

Viva

mus

id m

etus

nec

urn

a al

ique

t var

ius a

c ne

c lig

ula.

Pro

in so

dale

s ne

que

laor

eet,

frin

gilla

ipsu

m e

lem

entu

m, v

ehic

ula

erat

. Sed

ege

t tor

tor

dolo

r. A

enea

n ad

ipis

cing

, lib

ero

vita

e fr

ingi

lla m

ollis

, jus

to tu

rpis

po

suer

e m

assa

, ege

t sem

per e

ros m

auris

id v

elit.

Mau

ris in

mag

na

feug

iat,

trist

ique

felis

eu,

por

ta n

isi.

Nul

la v

ariu

s por

ta n

ulla

non

ul

lam

corp

er. S

uspe

ndis

se e

gest

as, e

st e

t lob

ortis

por

ta, s

apie

n en

im

susc

ipit

nisi

, nec

ultr

ices

odi

o ip

sum

sed

velit

.

Pelle

ntes

que

habi

tant

mor

bi tr

istiq

ue se

nect

us e

t net

us e

t mal

esua

da

fam

es a

c tu

rpis

ege

stas

. Etia

m in

laor

eet m

auris

. Don

ec d

ictu

m n

ec m

i

Auf der Zeichnung ist ein Beispiel der Montage mit dem Streifen, der das Kleben erleichtet, und seine Breite endspricht der Breite der Rückensignatur.

Page 104: Impozycjoner Handbuch

104

Dies betrifft nur die Büchermontage und des Heftumschlags.

In jeder Veröffentlichung mit dem Heftumschlag vorkommt ein Zahneffekt (die Verschiebung der Sei-ten). Je näher der Mitte von der Veröffentlichung, desto größer die Verschiebung der Seiten.

Der Zahneffekt verursacht in den manchen Veröffentlichungen die unerwünschte Effekte, z.B. eine Verschiebung der Seitenzählung.

Programm Impozycjoner kann ein „Zahneffekt”, durch die Verschiebung des Bilds der um berechnete (für jede Seite) Größe montierten Seite, reduzieren. Auf der Zeichnung gibt es 16-seitiges Heft.

Zeichnung: Für den Vergleich die Version mit Reduzierung des Herausragens (Creep) und die Versi-on ohne Reduzierung, vor dem Abschneiden der Kante und nach dem Abschneiden der Kante.

Die Größe, um welche die Seite verschoben wird, wird nach der Formel berechnet:

(Creep) – Reduzierung des Herausragens der mittigen Seiten

Vor dem Schnitt

Nach dem Schnitt

Ohne der Reduzierung des Herausragens der Seiten (Creep)

Ohne der Reduzierung des Herausragens der Seiten (Creep)

Mit der Reduzierung des Herausragens der Seiten (Creep)

Mit der Reduzierung des Herausragens der Seiten (Creep)

Page 105: Impozycjoner Handbuch

105

Die Karte * (H/Anzahl _der Karten).

Die Karte bedeutet die folgende Kartenummer, und „Anzahl _der Karten” bedeutet eine Sum-me der Karten der Veröffentlichung. Die Karte mit dem Umschlag ist nicht berechnet.

Die Größe, um welche die Seiten verschoben werden, wird nach der Formel berechnet:

(Papierstärke * (Seitenanzahl/4) – 1) * der Koeffizient „der Qualität des Heftens”.

Die Fadenheftungsqualität ist eine Korrektur (meistens 1.2 bis zu 1.4). Für den Koeffizient „der Qualität des Zusammenheftens mit den Drahtklammern” ist die ideale Größe = 1.

Das manuelle Angeben der Größe H Die Berechnung der Größe H aufgrund der Seitenanzahl und der Papierstärke

Methode ZUSCHNEIDEN: die Breite jeder montierten Seite wird um den für die konkrete Seite berechneten Wert zugeschnitten.

Methode SKALIERUNG: die Breite jeder montierten Seite wird um den für die konkrete Seite berechneten Wert skaliert (verkleinert).

Page 106: Impozycjoner Handbuch

106

Den „Treppen” reduzieren oder nicht reduzieren (Die Methode des Zuschneidens (framing))

Nicht jede Veröffentlichung eigen sich für die Montage mit der „Treppenreduzierung” (Creep). Eine Verschiebung der Seiten zum Rücken verursacht, dass ihrer Inhalt den Seiteninhalt, die neben gelegt wurde, verdecken. Darum außer der Verschiebung muss man einen verdeckten Teil schneiden. Z.B bei einem Bild auf der Doppelseite kann einen unerwünschten Effekt bei der Methode des Zuschneidens (framing) verursachen.

Die Verschiebung der Seiten verkleinert auch den Beschnitt, deshalb soll man für solche Veröffent-lichung die größeren Beschnitte (+ max. Wert des Herausragens (H)) vorhersehen.

Die Zeichnungen unterhalb zeigen, dass man nicht für jede Veröffentlichung eine Reduzierung des Herausragens der Seiten berücksichtigen kann. Auf der Zeichnung gibt es Bild der Doppelseiten von der 16-seitigen Veröffentlichung.

Der Beschnitt auf der Zeichnungen wurde auf 3 mm eingestellt und maximaller Wert der Verschie-bung (H) auf 4 mm eingestellt. Es ist nur ein Beispiel, in dem die Probleme mit dem Beschnitt (Beschnitt war um 1 mm zu klein), außer der Anomalie des Bildes, auftreten.

Die Reduzierung des Herausragens der Seiten kann im Programm Impozycjoner für die Heftumschlag erzwungen wird.

Ohne die Reduzierung Mit der Reduzierung

Page 107: Impozycjoner Handbuch

107

Vorsicht! Ein Drücken des Pfeilfelds öffnet das Feld „Speichere die Einstellungen als Standard für den gegebenen Satz”. Es passiert im allen Dialogfenster, die die auf dem Bogen vom Programm gezeichneten Elemente definiert.

Die Marken der Netto- und Bruttogröße

Der Umschalter „MARKIERE DIE NETTO-MIT-TEN” erlaubt die zusätzliche Marke zeichnen, die die Mitte der Nettogröße der Druckform markiert. Der Umschalter kann zur Markierung der Mitte des Falzens/Biegens (Stauchens) auf Hälfte ausnutzen.

Der Umschalter MARKIERE DIE ECKEN erlaubt auf den Ecken der Netto- oder Bruttogröße die, um Länge 2 mm, zusätzlichen Striche zeichnen.

Page 108: Impozycjoner Handbuch

108

Passern

Das Dialogfenster, das die Einstellung der Parame-ter von den Passern ermöglicht. Zur Auswahl stehen drei Varianten diese Marke.

Das Zeichnen der Passern ist in der Ecken (oder bei der Ecken) und zusätzlich entlang jeder Breit-seite (um bestimmter Anzahl) möglich. Wenn die Passern entlang der kürzen oder längen Breitseite gezeichnet werden, kann man das Zeichnen der Passern „bei” oder „in” der Ecken ausschalten.

Kein Platz wird für die Passer entlang der zwei-te (z.B. kürze) Breitseite reserviert. Es passiert beim Anschalten des Zeichnens der Passern entlang nur einer (z.B. länger) Breitseite und beim gleichzeitig Ausschalten des Zeichnens der eckigen Passern.

Drücken mit rechter Maustaste auf Variante 1 oder Variante 2 erlaubt eine Farbe für die Passer bestimmen.

Idee für Passer NR. 3, kommt aus der Firma BOP (www.bop.com.pl).

Page 109: Impozycjoner Handbuch

109

Beschreibung des Ausschießens (des Bogens)

Das Dialogfenster „die Parameter der Beschreibung des Ausschießens” ermöglicht die Elemente und die Farbe für Bogenschein bestimmen.

Bogenschein wurde auf Zwei geteilt: Grundinfor-mationen (also PDF-Dateiname mit dem Bogenbild) sowie Bezeichnung des Bogens und der Seite (in Wor-ten und Nummer).

Die zusätzlichen Informationen: – die Größe der bedruckten Fläche, – die Nummern der Seiten des Dokuments (nur bei

der Buchmontage),– die Netto-, Bruttogröße, die Beschnitte,– das Falzschema (nur bei der Buchmontage),– Datum und Uhrzeit der Einstellung,– beliebiger zusätzlicher Text.

Die Bogenbeschreibung kann entlang der Seiten-kanten des Ausschießens oder entlang der oberen Kante platziert wird.

Page 110: Impozycjoner Handbuch

110

Der Farbkontrollstreifen – eine Menge der farbigen Rechtecke, die auf oben des Bogens gezeichnet wer-den und sie dienen zur Kontrolle der Farbauftrag. Im Programm Impozycjoner kann der Streifen unter dem Bogen und im Feld des horizontalen Ausschnitts (wenn die Größen des Ausschnitts erlauben) auch gezeichnet werden.

Die Elemente des Streifen (Würfels) – Die Streifenfarbe, Anzahl im der wiederholten Sequenz und die Größe können in der Option „definierter Streifen” definiert werden. Die Elemente können auch selbststän-dig definiert werden. Sie können in die getrennte PDF-Datei, im Ordner CCS als Unterordner für MYimpo-zycjoner, auch gespeichert werden. Der Inhalt des Ordners wird während des Programstarts abgelesen.

Das vom Programm gezeichnete Streifen

Die Farbdefinition in der Sequenz der Würfel (sowie die Breite, die Höhe und Zonenanzahl) können in Außendatei (*.impc) gespeichert werden. Die Breite der Sequenz ist das Produkt der Würfelbreite und der Würfelanzahl in der Sequenz. Das Definieren der Würfelfarbe – muss man die rechte Maustaste auf der symbolischen Würfelkennzeichnung drücken.

Eine Zonenanzahl, eine Zonengröße, eine Far-breihenfolge in der Zone wurde in der Maschine-dokumentation bestimmt. Z.B für die Maschine KBA 74 muss die Zonenanzahl ungerade sein. Und die Zonenbreite = 32,5 mm. Die Reihenfolge ist KCMY in der Sequenz für diese Maschine.

Die Streifen, die vom Programm generiert wer-den, werden immer zentral gezeichnet.

Wie kann man schnell sich orientieren: ob die gerade oder ungerade Sequenzanzahl im Streifen ist? Man muss auf die Streifenmitte aufpassen. Wenn sich auf der Bogenmitte die Sequenz anfangen, wird die Sequenzanzahl im Streifen gerade.

Wenn auf der Bogenmitte, die in den unterhalben Beispielen die graue Marke der Nettogröße markiert, befindet sich die Sequenzmitte, dann wird die Sequenzanzahl ungerade (in den Beispielen sind die Farben in Sequenz CMYK).

Der Farbkontrollstreifen

Page 111: Impozycjoner Handbuch

111

Die gerade Anzahl der Sequenz Die ungerade Anzahl der Sequenz

Sequenz KCMY Sequenz KCMY

Der in der PDF-Datei definierte Streifen

In diese Option gibt es Liste mit den eigenen Farbe-kontrollstreifen, die im PDF-Format im Ordner CCS (Unterordner MyImpozycjoner) gespeichert wurden. Der Außenstreifen wird zentral (wenn die Option ZENTRIERTER STREIFEN gewählt wird) hinsichtlich der restlichen Elemente platziert. Der Außenstreifen wird vor dem Ende der bedruckten Fläche um Wert LÄNGE (H) DER BEDRUCKTEN FLÄCHE MINUS: … abgeschnitten. (H kann negativ sein, also der Strei-fen kann breiter als die bedruckte Fläche sein).

In den PDF-EIGENSCHAFTEN (im Feld Keywords) kann man die zusätzlichen Informationen (z.B. über die Rolle des angezeigten Streifens) platzieren, die nach der Markierung der Datei mit dem Streifen (unterhalb der Information über die Streifengröße) sichtbaren werden.

In der mit geplantem Layout des Ausschießens (*.impozycjoner) gespeicherten Datei wird die Defi-nition der Streifenparameter auch enthalten.

Page 112: Impozycjoner Handbuch

112

Das Dialogfenster „Die Parameter des zusätzlichen Seitenrands” erlaubt ein leeres Feld (der Seitenrand) zwischen den Marken und der montierten Seiten hinzufügen. Dieser Abstand kann man mit den Beschnitten aus der Dateien oder mit der farbigen Farbfläche ausfüllen.

Das Unterlagen der farbige Farbfläche

Farbfläche – ein weißes oder farbiges Rechteck, das unter ganze bedruckte Fläche auf die tiefste Schicht gelegt wird. Wenn der Markenabstand von den Druckformen>0, dann füllt eine Farbfläche auch so gestellter zusätzlicher Bereich aus. Eine Farbe der Farbfläche kann man im Farbraum CMYK definieren. Wenn auf der PDF-Seite wurde kein Objekt definiert, das die ganze Seitenfläche mit der Farbe oder mit Bitmap ausfüllt, wird die untergelegte Farbfläche im Hintergrund gesehen.

Der Markenabstand von den Druckformen muss nicht größer von Null sein, um die farbige Farbfläche unter die bedruckte Fläche hinzufügen.

Die farbige Farbfläche kann man als ein Element verwerten, das die Beschnitte eines Dokuments ersetzt, dessen eines Hintergrunds die im Raum CMYK einheitliche definierte Farbe ist.

Die Optionen, die im Fenster „Die Parameter der zusätzlichen Seitenränder” aufgestellt werden, ha-ben die Anwendung hauptsächlich in einer eigenartigen Situation bei der Montage der Akzidenzen.

Der zusätzliche Seitenrand (Abstand)

CYAN

MAGENTA

YELLOW

BLACK

ultoka--W1K2R2J--A1--IMPOZYCJA.pdf

• P

Z: 1

58x1

20 •

Net

to:

74x1

10 B

rutt

o: 7

4x11

0 •

Spad

y: L

:0 P

:0 G

:0 D

:0 •

201

2-09

-27

21:2

7:50

Ulotkawyborcza

podpis

Ulotkawyborcza

podpis

CYAN

MAGENTA

YELLOW

BLACK

ultoka--W1K2R2J--A1--IMPOZYCJA.pdf

• P

Z: 1

58x1

20 •

Net

to:

74x1

10 B

rutt

o: 7

4x11

0 •

Spad

y: L

:0 P

:0 G

:0 D

:0 •

201

2-09

-27

21:2

7:50

Page 113: Impozycjoner Handbuch

113

Die Beschnitten auf den Außenkanten des Ausschießens

Bei der Montage der Druckformen kann man die Fläche, die dank dem Wegschieben der Marken von den Druckformen eingestellt wurde, mit dem Beschnitt (wenn er physikalisch existiert) ausfüllen. Dies ist möglich, wenn in der Druckformdefinition die Kanten ohne die Beschnitte bestehen und diese Kante gleichzeitig dem Teil der Kante vom Ausschießens ist.

Vorsicht! Ein Beschnitt auf der Kante des Ausschießens kann sichtbar sein, wenn der Beschnitt in der Seitendefinition physikalisch existiert.

Eine Montage ohne die Beschnitte zwischen den Druckformen, aber mit den Beschnitten auf den Außenkanten des Ausschießens, macht man daher, dass die Anzahl der Schnitte zum Ausschnitt der Arbeit zu verringern.

Beispiel: Zum Druck ist einseitiges Flugblatt. PDF hat die Beschnit-te, aber die Elemente, die die Kanten berühren, haben nach links, rechts, oben und unten eine gleiche Farbe. Solche Arbeit kann ohne die Beschnitte zwischen den Druckformen, aber mit den Beschnitten auf Außenkanten, montiert wird.

Nach links eine typische Montage mit den Beschnitten > 0 (alle). Anzahl der Schnitte beträgt 8 zum Ausschnitt der vier Druckformen aus dem so montierten Bogen. Nach rechts gibt es eine Montage mit den Beschnitten = 0 und mit den Beschnitten auf Außenkanten. Anzahl der Schnitte beträgt 6, die zum Schneiden der Bögen notwendig sind.

CYAN

MAGENTA

YELLOW

BLACK

CYAN

MAGENTA

YELLOW

BLACK

Die Kanten des Ausschießens sind auch die Kanten nach beider Seite des vertikalen und horizon-talen Ausschnitts. Die Größe der Außenbeschnitte, die auf der Kanten der Ausschnitte gezeichnet werden, entspricht eine Hälfte des Werts vom richtigen Ausschnitt.

Page 114: Impozycjoner Handbuch

114

Nicht alle Beschnitte müssen auf null ge-schaltet werden, dass aus der Option „das Verlassen der Beschnitte auf der Außenkan-ten” verwenden können.

Beispiel: Auf der Montage (nach links) wurden auf null die linke, rechte und obere Beschnitte geschaltet. Die untere Beschnitt beträgt 3 mm. Möglich ist eine korrekte Montage, in der die untere Kante mit dem Beschnitt typisch interpretiert wird. Die rest-lichen Kanten, wenn sie sich auf der Außen-kante des Ausschießens bestehen, werden den eingefügten Beschnitt haben. Wenn sie

sich auf der Außenkante des Ausschießens nicht bestehen, wird der Beschnitt nicht hinzugefügt. In der beispielhaften Montage die zweite Zeile wurden die Druckformen um 180° gedreht, und die restlichen Zeilen (1 und 3) um 0° gedreht.

Der horizontale Ausschnitt

Der v

ertik

ale

Auss

chni

tt

Page 115: Impozycjoner Handbuch

115

Das Dialogfenster ermöglicht das Hinzufügen des zusätzlichen Abstands in der vertikalen oder hori-zontalen Achse des Bogens, wenn die Zeilenanzahl oder Spaltenanzahl erlaubt (ist durch 2 teilbar).

In der vertikalen Achse kann man den Inhalt der Datei VMB.pdf (ihr erste Seite, Ordner MyImpozyc-joner/PDFs) platzieren, wenn das Layout erlaubt (die Spaltenanzahl wird teilbar durch 2 und die Breite des Ausschnitts wird größer als die Breite des ge-speicherten Streifens).

Der vertikale Kontrollstreifen kann zur Platzei-rung auf dem Bogen der zusätzlichen Kontrollele-mente bedienen.

Der vertikale und horizontale Ausschnitt

Der zusätzliche Zusschnitt TrimBox

Dies betrifft nur die Büchermontage.

Der zusätzliche, hauchdünne Zuschnitt der Größe TrimBox (von links für gerade Seiten, von rechts für ungerade Seiten), der, in Ausnahmefällen, das sicht-bare Fragment der Nachbarseite entfernen erlaubt.

Vorsicht! Wir empfehlen große Vorsicht bei der Montage der Mittel-Seiten, mit den Elementen, welche auf den beiden Mittel-Seiten liegen. Ein zu großer Wert des Zuschnitts kann ein sichtbares De-fizit des Fragments des so gelegten Elements ver-ursachen.

Page 116: Impozycjoner Handbuch

116

Im Moment der Installation stellen drei Definitionen der Marken für die populärsten Maschinen (Defini-tion der Marke 1, Definition der Marke 2 und Defi-nition der Marke 3) zur Verfügung. Die Namen der Marken kann man beliebig ändern. Das Anschalten des Zeichnens der Marke verursacht das automati-sche Umschalten auf den Digitaldruck (im Panel der fertiggemachten Optionen).

Nummer der gewählten Marke ist in der Datei mit dem Zustand des Ausschießens (*.impozycjoner) ge-speichert.

Die Schnittmarke für die Ausschneidemaschinen

Vorsicht! Das Anschalten des Zeichnens DER SCHNITTMARKE FÜR DIE AUSSCHNEIDENMA-SCHINE kann eine Änderung der Beschnitte verursacht.

Dies betrifft nur die Akzidenzmontage.

Page 117: Impozycjoner Handbuch

117

Die Marke kann aus einem oder zwei Elementen besteht wird. Das Element – es ist vertikaler oder horizontaler Stricht in der schwarzen Farbe. Die Marke kann als die „angehängte“ oder zentrale Marke zu den gewählten Papierkanten gezeichnet wird. Die Marke kann auch die Lage, zusammen mit dem ausgeschossenen Bild, ändern oder nicht ändern.

Einschalter zum Zeichnen des Elements.

Umschalter zur Regelung der Lage des Elements (bei der linken oder rechten Kante oder zentral).

Die Gruppe der Umschalter zur Regelung der Größen des Elements. Einer der drei Umschalter (von jeden Gruppen) muss ei-nen VARIABELEN Stellenwert haben.

Gruppe der Umschalter zur Regelung der Abstände zwischen den Längsmessern und den queren Messern der Ausschnei-demaschinen.

Umschalter der Nummer des Elements.

Name der Marke. Name der Marke kann eigen sein.

Ein Ort des Zeichnens der Marke hängt von der gebenden Kante des Bogens zur Druckmaschine ab. Eine Veränderung der Seitenorientierung ändert nicht die Abstände zwischen den Messern.

Eine Veränderung der Definition von den Längsmessern und von den queren Messern kann mit der Veränderung der gebenden Kante erfolgen.

Die Längsmesser zerschneiden einen Bogen gemäß mit der Richtung von der Verschiebung des Bogens in der Ausschneidemaschine (zur gebenden Kante senkrecht)

Die queren Messer sind senkrecht zur Richtung der Verschiebung des Bogens in der Ausschneide-maschine (zur gebenden Kante parallel).

Page 118: Impozycjoner Handbuch

118

Die Grundlegung der horizontalen Größen des ersten Elements:

H1 H2 H3

Die Schnittmarke für die Ausschneidemaschine – Beispiel 1

Eine beispielhafte Markendefinition aus der Dokumentation von der Ausschneidemaschine:

Die Marke hat zwei Elemente. Nach der Verteilung jedes Elements sieht die Definition folgend aus:

Das erste Element:

Page 119: Impozycjoner Handbuch

119

H3

Die Grundlegung der vertikalen Größen des ersten Elements:

Das zweite Element:

Eine Richtigkeit der Schnittmarke kann man für die Ausschneidemaschinen leicht überprüfen. Man muss die ganzen Montage unter das Layout (als ein Millimeters Papier – Graph Paper) legen. Einem zusätzlichen Element, das das Programm (ohne die Markenelemente) zeichnet, ist ein weißes Rechteck (zwischen der gebenden Kante des Bogens und der Marke), das die Fläche für die „lesenden“ opti-schen Elemente der Ausschneidemaschine „reinigt“.

V1

V2

V3

1 wizytó

wka

1 wizytó

wka

1 wizytó

wka

1 wizytó

wka

1 wizytó

wka

1 wizytó

wka

1 wizytó

wka

1 wizytó

wka

Page 120: Impozycjoner Handbuch

120

Die Schnittmarke für die Ausschneidemaschine – Beispiel 2

Eine beispielhafte Markendefinition aus der Dokumentation von der Ausschneidemaschine:

Die Marke hat nur ein Element. Die Definition sieht folgend aus:

Das Zeichnen des zweiten Elements ist ausgeschaltet.

Page 121: Impozycjoner Handbuch

121

Eine Regelung der Abstände zwischen den Messern

Die Regelung der Abstände zwischen den (parallelen und queren) Messern der Ausschneidema-schine erfolgt bei der momentanen Änderung der Druckformbeschnitte. Die Beschnitte können sich beim eingeschalten Zeichnen der Schnittmarke für die Ausschneidemaschine unterscheiden von den während der Gestaltung/des Ausfüllens des Bogens definierten Beschnitten.

Abstand zwischen den Spalten oder den Zeilen (also der Abstand zwischen den Messern der Ausschneidemaschine) – es ist eine Summe des Werts der entsprechenden Beschnitte z.B. linker und rechter, Kopf und Fuß.

Beispiel:Während der Gestaltung des Bogens wurden alle Beschnitte auf 1 mm eingestellt. Die Werte der Be-schnitte ändern sich nicht nach dem Öffnen des Fensters „Ausschießen“, wenn der Umschalter „ZEICH-NE KEINE SCHNITTMARKE“ eingestellt ist.

Nach dem Anschalten des Zeichnens der Schnittmarke werden die Werte der Beschnitte im Hauptfens-ter des Programms geändert.

Die definierten Beschnitte z.B. auf 1 mm wurden auf die neuen Werte verändert, mit der eingeschal-teten Schnittmarke und mit dem Abstand 3 mm und 7 mm zwischen den Messern.

Die definierte Beschnitte (z.B. auf 1 mm) ohne die eingeschaltete Schnittmarke

Page 122: Impozycjoner Handbuch

122

Beispiel: Eine Veränderung des Ortes des Zeichnens der Marke (in rechter oberer Ecke des Bogens) und der Beschnitte ( Abstand zwischen den Längsmessern = 7 mm, den queren Messern = 3 mm) bei der Veränderung der gebenden Kante. Die obere Zeichnung – die rechte Seite des Bogens, die

untere Zeichnung – die obere Seite des Bogens

7 mm (2*3.5 mm) 7 mm (2*3.5 mm)

3 mm (2*1.5 mm) 3 mm (2*1.5 mm)

7 m

m (2

*3.5

mm

)7

mm

(2*3

.5 m

m)

3 m

m (2

*1.5

mm

)3

mm

(2*1

.5 m

m)

Page 123: Impozycjoner Handbuch

Die gewählten zusätzlichen Module

Page 124: Impozycjoner Handbuch

124

Der Modul „Skalierer” ändert die PDF-Größe. Man kann die PDF-Größen bestimmen, wenn die Werte in Millimeter (mm) gegeben werden. In diesem Fall alle PDF-Seiten bekommen, nach dem Skalierung, eine gleiche Größe. Man kann auch die PDF-Größen im Prozent bestimmen. In diesem Fall bleiben, nach der Skalierung, verschiedene Größen der PDF-Seiten da.

Der Modul „Gemischter” dient zur Änderung der Seitenreihenfolge im PDF. Möglich ist die Änderung der Seitenreihenfolge (z.B. 1, 2, 3, 4 > 4, 3, 2, 1) oder die Änderung Papierblattreihenfolge (1, 2, 3, 4 > 3, 4, 1, 2).

„Mixer” erstellt PDF mit der doppelgroßen Seitenanzahl als die Original-Datei. Im neuen PDF wird, nach jeder Dateiseite im umgelegten PDF, die gewählte Seite aus anderem PDF eingefügt.

Mit dem „Wender” kann man die gewählten Seiten im PDF drehen.

Modul „Aussonderer” kann die gewählte Seite zur neuen PDF-Datei aussondern. Jede ausgesonderte Seite können zur separaten Datei gespeichert werden oder alle Seiten können in einer Datei verbunden werden. Man kann auch eine Einstellung des neuen PDFs, ohne die ausgesonderten Seiten, erzwin-gen. Das Original-PDF, das zur Verarbeitung ausgewählt wurde, wird ohne Änderung geblieben. Zu-sätzlich wurden zum Aussondern (mithilfe vom Drücken des Felds) definiert: Umschlag und Inhalt (also die erste, zweite und vorletzte Seite in der Datei) sowie die gerade und ungerade Seite.

Der Modul erstellt die PDFs, die die gewählten Seiten des verarbeiteten PDFs behalten. Das bedeutet: der Modul teilt z.B. das 160-seitigen PDF in 10 kleiner PDFs je z.B. 16 Seiten. Die letzte Datei kann die kleinere Seitenanzahl erhalten.

Skalierer

Gemischter

Mixer

Wender

Aussonderer 1

Aussonderer 2

Page 125: Impozycjoner Handbuch

125

Das Programm dient zum Aufschneiden (zum Vertei-len) der ausgewählten PDF-Seiten. Die Anzahl der verteilten PDF-Seiten bestimmt das Produkt „Spal-tenanzahl * Zeilenanzahl”.

PBei der Einstellung:1 Zeile der zweiten Spalten kann man der Modul zur Teilung der Doppelseiten in Gebrauch nehmen.

Die END-PDF-Größe = Quotient die Größen der verarbeiteten Seite und Spaltenanzahl (oder Zeilen-anzahl). Beispiel 1.: Die Seitengröße, die (z.B.) auf 2 Spalte geteilt wurde, entspricht Quotient die Breite der Seite/2. Beispiel 2.: Die Seitengröße, die (z.B.) auf 3 Zeile geteilt wurde, entspricht Quotient die Höhe der Seite/3.

Die END-PDF-Größe wird um den Wert der zu-sätzliche Fläche (Auflagerand) vergrößert.

Wenn die Breite der zusätzliche Fläche (Aufla-gerand) > oder = 5 mm, dann kann man die Be-schreibung des Bogens auf dem Auflagerand mit Z (Nummer der Zeilen/Summe der Zeilenanzahl), und S (Spalte/ die Summe der Spaltenanzahl) hinzufügen.

Die Auflageränder können durch das Zeichnen die Linie (Anschnitt) auf die Auflagerandgrenze mar-kiert werden.

Wenn keine Linie (Anschnitt) man braucht, schreibt man 0 im Element ein, das die Lenge der Linie definiert.

Die Umschalter [1] in der Gruppe „Auflagerand auf der Kante” werden als LINKS/RECHTS und OBEN/UNTEN. bezeichnen. Diese Umschalter dienen zum Hinweisen der Kante, zu welcher die Aufla-geränder hinzugefügt werden.

Programm „Zusammenfüger” dient zu der Erstellung einer neuen PDF-Datei aus allen (oder gewählten) Seiten der angezeigten vieranderen PDFs.

Der Modul „Rastermacher RGB” konvertiert alle oder ausgewählte Seiten einer angezeigten PDF-Datei in eine TIF- oder PNG-Datei mit ausgewählter Auflösung und in der Bildschirmentsprechung RGB.

Rastermacher RGB

Planschneider

Zusammenfüger

Page 126: Impozycjoner Handbuch

126

Beschnitthinzufüger

Wie funktioniert Beschnitthinzufüger?

Schritt 1. Am Anfang sieht man die Netto- und Bruttobereich ohne Inhalt. Die Seitengröße in der neuen Datei wird nach dem Hinzufügen der Beschnitte um den zweimaligen Größe (in Vertikale und Horizontale) des Beschnitts vergrößert.

Schritt 2. Aus jeder Breitseite des Original-Dokuments wird der Ausschnitt des Inhaltes entnommen, dessen Paramater in den Feldern: der Ausschnittbreite und Ausschnittentfernung von der Kante, für jede Breitseite separat, bestimmt werden.

Das Programm dient dem Hinzufügen der Beschnitte zu den Dokumente, die ohne des Beschnitts sind. Die Generierung PDF-Datei ohne der Beschnitte ist ein großer Fehler.

Das Hinzufügen der Beschnitte – man muss von der Original-PDF die schmalen Streifen aus jeder Breitseite kopieren und die Streifen soll man unter die korrigier-te PDF-Seite unterlegen (oder auflegen), passen die Streifen zur korrigierte PDF-Seite zusammen an.

Solche Weise des Hinzufügens der Beschnitte ist nicht für alle Fälle. Wenn auf eine Seite, die beim Randbogen liegt, befindet sich ein Rundelement, dann kann der Endeffekt unbefriedigend sein.

Page 127: Impozycjoner Handbuch

127

Schritt 3. Der PDF-Ausschnitt wird zur Grenze des Brutto-Bereichs (neue Größe) gestreckt.

Schritt 4. Der Schritt 3 wird für jede Kante und jede Ecke (gemeinsamer Bereich zwei Ausschnitte) wieder-geholt. Die skalierten Ecken werden über die skalierten Ausschnitte platziert. Das Original-Bild der Seite kann unter oder über die Ausschnitte platziert wird. Es gibt keine Regel, welche Option besser ist.

Beschnitthinzufüger bringt keine befriedigenden Ergebnisse in den PDFs, in welchen keine Elemente „auf Beschnitt” senkrechte oder parallele zur Kante (Z.B die Rundbögen) sind.

PDF ohne Beschnitte PDF mit den hinzugefügten Beschnitten

Beschnitt

Page 128: Impozycjoner Handbuch

128

Das Programm Aufleger erstellt ein PDF-Dokument, dessen die Seiten durch ein Auflegen auf der gewählten Basis-Datei ein paar anderen PDF-Dokument entstehen. Man kann die Platzierung jede aufgelegte folgende Seite, durch Bestimmung der Parameter eins von neun Knoten, bestimmen.

Die Arbeit mit dem Aufleger hat einige Stufen:

STUFE 1: VORBEREITUNG AUFGELEGTER PDF-DATEIENDie aufgelegten Dateien kann man mithilfe beliebigen Programms vorbereiten. Impozycjoner bringt aber die Werkzeuge dazu, die wichtigste von ihnen: Programmbausteine, die bogenreiche PDFs ge-nerieren, deren die Seiten die Strichcodes EAN13, EAN8 i QR bilden sowie Programmbaustein zur Veränderung die folgenden Zeilen der Text-Datei (*.txt) auf richtig formatierte PDF-Seite.

PDF-Generator von variabler Textform erlaubt bogenreiche PDFs generieren, deren der Inhalt die folgende Zeilen des Textes von angezeigter Text-Datei bilden. Man kann Druckschrift, Farbe und Groß-/Kleinschreibung, Hintergrund (oder ohne Hintergrund) unter den Texten definieren sowie kann man eine zusätzliche Phrase (vor und nach dem Text) in jeder Zeile hinzufügen.

Eine beispielhafte PDF-Seite (mit der Nummer 0001) wurde aus der Text-Datei generiert, in der sich, in der ersten Zeile, ein Text 0001 fand. Die Elemente [1] bestimmen Font und Farbe. Element [2] definiert Schriftgrad und die zusätzlichen Abstände um den Text. Die zusätzliche Abstände > 0 fügen den Text herum sowie vor ihm und nach ihm einen zusätzlichen Abstand mit der Farbe des Hinter-

Aufleger, also Anpassung der Druckwerken

Page 129: Impozycjoner Handbuch

129

grunds hinzu. Ein farbiger (oder durchsichtiger) Hintergrund bestimmt man mithilfe der Elemente [3]. Man kann auch den Text nach oben/unten, nach links/rechts, mithilfe der Elemente [4], verschieben. Korrektur kann beim konkreten Font erforderlich sein.

Im Element [5] wurde die nach der Nummer hinzugefügte Phrase „/2016” bestimmt.

Vorsicht! Man soll prüfen, ob die oberen und unteren Verlängerungen der Buchstaben im Bereich der PDF-Seite passen. Wenn nein: soll man die zusätzliche Abstände hinzufügen und den Text in der Vertikale schieben. Bei der Kursivschrift vielleicht muss man die zusätzlichen Abstände nach dem Text hinzufügen.

Nach der Bestimmung der Parameter soll man die Text-Dateien zur Konvertierung anzeigen. Name der End-PDF: Name der Text-Datei mit der Erweiterung *.pdf (statt *.txt).

Zur Vorbereitung der Text-Dateien (z.B. mit den Nummern) kann man den Nummern-Generator ver-wenden, der im entwickelten seitlichen Panel [6] zur Verfügung stellt.

Ein anderes Werkzeug ist PDF-Generator aus Bitmaps, der die Großveränderung Bitmaps auf PDF-Format im angezeigten Ordner erlaub.

Nach dem Anzeigen des Formats generiert das Programm so viel neuer Dateien im PDF-Format wie die Dateien in den Formaten GIF, BMP, JPG, JPG2000, PNG und TIFF im angezeigten Ordner wird sein. Name der erstellten PDF-Dateien: das ist ursprüngliche Dateiname, Unterstrich und Erweiterung, z.B. test.jpg bekommt Name: test_jpg.pdf. Wenn eine solche Datei schon gibt, wird neue Version überge-schrieben. Die Größe der erstellten PDFs kann man eingeben oder das Programm liest die aus der Datei selbst ab.

Page 130: Impozycjoner Handbuch

130

STUFE 2. BESTIMMUNG DER SEITENANZAHL IM END-PDFSeitenanzahl im End-PDF bestimmt man durch das Anzeigen der Basis-Datei (Grundlage) und Bestim-mung der Anzahl von der Wiederholung für den gewählten Seitenbereich aus dieser Datei.

Anwendungsfall 2. Datei mit der Grundlage ist einseitig.

Seitenanzahl der eingelesenen Basis-Datei wird in der Klammer, ne-ben der Phrase „Dateiname“ (Beschreibung des gruppierten Panels) eingegeben.

Seitenanzahl im End-PDF: Anzahl, die im Feld „Wiederhole x” einge-geben wurde. Die erste Seite der Basis-Datei wird die Grundlage jeder Seite des End-PDFs.

Anwendungsfall 3. Datei mit der Grundlage ist bogenreich, als die Grundlage wurde eine aus den Seiten ausgewählt.

Auf dem Bildschirmfoto neben wird (als Grundlage für die montierten PDFs) dritte Seite der angezeigten Datei (die Werte: „Von der Seite“ und „Bis zur Seite“ = 3) dienen.

Seitenanzahl im End-PDF: Anzahl, die im Feld „Wiederhole x” eingege-ben wurde. Die dritte Seite der Basis-Datei wird die Grundlage jeder Seite des End-PDFs.

Anwendungsfall 1. Datei mit der Grundlage wurde nicht bestimmt, werden die leeren Seiten mit den bestimmten Größen der Grundlage.

Seitenanzahl im End-PDF bestimmt das Element: Anzahl der Seiten.

Seitennummer des End-PDFs 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Seitennummer aus der Basis-Datei 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Seitennummer des End-PDFs 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Seitennummer aus der Basis-Datei 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

Page 131: Impozycjoner Handbuch

131

STUFE 4. BESTIMMUNG DER SEITEN DES END-PDFS, AUF DEREN DIE ANGEZEIGNETE DATEI AUF-GELEGT WIRD

Der häufigste Fall. Die aufgelegte Seitenanzahl entspricht Seitenanzahl im End-PDF. Die Seite Nummer 1 des End-PDFs ist die erste Seite, wo das Auflegen der Datei angefangen wird. Die erste aufgelegte Seite ist die erste Seite des aufgelegten PDFs. Die aufgelegte Seitenanzahl bestimmt der Unterschied zwischen den Zah-len „Bis zur Seite und Von der Seite“..

Anwendungsfall 4. Datei mit der Grundlage ist bogenreich, als die Grundlage wurde ein Bereich der Seiten ausgewählt.

Auf dem Bildschirmfoto neben wird (als Grundlage für die montierten PDFs) ein Bereich der Seiten von 3 bis zu 5 (3, 4,5) dienen.

Seitenanzahl in der End-PDF: das Produkt der Anzahl, die im Feld „Wie-derhole x“ eingegeben wurde, und Seitenanzahl im eingegebenen Bereich.

Seitennummer des End-PDFs 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Seitennummer aus der Basis-Datei 3 4 5 3 4 5 3 4 5 3 4 5

STUFE 3. DAS HINZUFÜGEN DER AUFGELEGTEN DATEIEN

Eine Wahl der Datei macht man nach der Auswahl einen aus den 8 Umschaltern. Wenn die Datei nach dem Auswahl des Umschalters eingelesen wurde, erscheint das Zeichen „+“ neben der Nummer des Umschalter (Datei).

Die unterhalb sichtbare Regelelemente (Knoten, Koordinaten des Knotens, Bereich der Seiten, Optionen) beziehen sich auf der Da-tei, die zu einem aus der 8 Umschalter zugeordnet wurde. Eine Veränderung der Parameter kann man für beliebige Datei nach der Auswahl des bestimmten Umschalters ausführen.

Seitennummer des End-PDFs 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Seitennummer aus der Basis-Datei 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Seitennummer der aufgelegten Datei 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Page 132: Impozycjoner Handbuch

132

Andere Fälle. Ein End-PDF hat 12 Seiten in den unterhalb eingegebenen Fällen. Eine aufgelegte PDF hat auch 12 Seiten.

Seitennummer des End-PDFs 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Seitennummer aus der Basis-Datei 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Die Seite, die durch Element „Beginne von“ (z.B. von 3) bestimmt wurde, ist die erste Seite des End-PDFs, wo das Auflegen der Datei angefangen wird. Die Seiten aus dem aufge-

legten PDF mit der größeren Nummer als 10 werden übergegangen.

Seitennummer der aufgelegten Datei 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Seite mit der anderen Nummer als 1, (z.B. 3, Element „Von der Seite“) ist die erste Seite der

aufgelegten Datei.

Seitennummer der aufgelegten Datei 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Seite mit der anderen Nummer als 1, (z.B. 5, Element „Von der Seite“) ist die erste Seite der

aufgelegten Datei. Seite mit der anderen Nummer als 1 (z.B. 4, Element „Beginne von“) ist der Anfang des Auflegens.

Seitennummer der aufgelegten Datei 5 6 7 8 9 10 11 12

Ausnahmefall: Die Elemente „Von der Seite” und „Bis zur Seite“ haben gleichen Wert, z.B. 5.

Der Anfang des Auflegens ist die Seite mit der Nummer, die durch Element „Beginne von“ (z.B. 2) bestimmt wurde. Umschalter „Auf den Seiten“ hat Wert: NACHEINANDER.

Seitennummer der aufgelegten Datei 5

Ausnahmefall: Die Elemente „Von der Seite” und „Bis zur Seite“ haben gleichen Wert, z.B. 1.

Der Anfang des Auflegens ist die Seite mit der Nummer 1 (Element „Beginne von“). Umschalter „Auf den Seiten“ hat Wert: AUF ALLE.

Seitennummer der aufgelegten Datei 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Ausnahmefall: Die Elemente „Von der Seite” und „Bis zur Seite“ haben gleichen Wert, z.B. 3.

Der Anfang des Auflegens ist die Seite mit der Nummer 6 (Element „Beginne von“). Umschalter „Auf den Seiten“ hat Wert: AUF ALLE.

Seitennummer der aufgelegten Datei 3 3 3 3 3 3 3

Die Seiten, in der aufgelegten Datei, mit den kleineren Nummern als die Nummern bestimmten durch Element „Von der Seite“, werden übergegangen. Die Seiten mit den größeren Nummern als Seitenanzahl des End-PDFs + „Von der Seite – Begine von“ (wenn sie in der Datei sind) werden auch übergegangen.

Page 133: Impozycjoner Handbuch

133

STUFE 5. BESTIMMUNG DER LAGE VON DEN AUFGELEGTEN DATEIEN

Eine Lage der aufgelegten Dateien bestimmt man durch das Eingeben der Koordinaten des gewählten Knotens (Gruppe „Koordinaten des Knotens“). Eine Wahl des Knotens bestimmt man in der Gruppe von den Elementen „Knoten“.

9 Knoten, die mit zwei Kennzeichnungen bestimmt wur-den, stellen zur Verfügung: • H (in Horizontale: L – linker, Z – zentral, R – rechter) • V (in Vertikale: O – oberer, Z – zentral, U – unterer) z.B. LO: linker oberer Knoten.

Wahl des Knotens: wähle eine richtige Lage aus den aus-gerollten Listen. Koordinaten des gewählten Knotens: gebe die bestimmten Werte ein. Punkt 0,0 – das ist linke, obere Ecke des PDFs (MediaBox).

Beispiel:Die Seiten aus der

Datei „ Namen.pdf” (die für die Datei Nr.1 zugeordnet

wurde) werden so platziert, dass obere Kante der Seiten (Knoten V=O)

53 mm von der oberen Kante platziert wird. Die

Seiten werden gegenüber dem Punkt zentriert,

der 77 mm von der linken Kante liegt.

Page 134: Impozycjoner Handbuch

134

Allgemeine Bemerkungen:1. Um die aufgelegte PDF-Dateien zur eine aus der seitlichen (linke, rechte oder zentral) Kante zu

begleichen, soll man die Dateien zu den bestimmten Knoten H (richtig L, R oder Z) begleichen. 2. Um die aufgelegte PDF-Dateien zur eine aus der oberen (obere, untere oder zentral) Kante zu

begleichen, soll man die Dateien zu den bestimmten Knoten V (richtig O, U oder Z) begleichen. 3. Die Option: das Verbinden der End-Dateien ist eine Test-Funktion und kann mit dem Fehler enden.

In diesem Fall die besseren Resultate kann man durch die Verbindung der partiellen Seiten mithilfe der anderen, äußeren Programme bekommen.

4. Wenn in dem aufgelegten PDF die Seiten verschiedene Größe haben (es ist fast immer bei „PDF-Generator von variabler Textform“), soll man die Koordinaten für den Knoten ZZ (zentral in Vertikale und in Horizontale) definieren, um die Lage jede Seite hinsichtlich des Punkts mit der eingegebene Koordinaten zu zentrieren.

5. Programm kommt mit den Dateien bis zur 2000 Seiten zurecht. Für die größere Seitenanzahl kann man eine solche Arbeit teilen.

6. Eine vorläufige Lage des gewählten Knotens kann man mithilfe der Maustaste (auf sichtbarer Vorschau der montierten Seite) ausführen.

7. Das Einschalten der Schaltfläche, die ein reales Bild der Seite anzeigt, ersetzt die simulierten Bilder der aufgelegten Seiten (mit der Farbe der Umschalter, zu den sie zugeordnet wurden) mit den realen Bildern.

Page 135: Impozycjoner Handbuch

135

Das Programm „Falzmaschine” zeichnet die Falzmarken im PDF-Dokument hinzu. Die Marken werden im Bereich der Beschnitte gezeichnet. Der Benutzer muss für die PDF-Beschnitte und für die gleichen Größen, aller Seiten im PDF, selbst sorgen.

Die Lage der Marken wird von dem Punkt 0,0 gerech-net, der eine linke obere Ecke der widererkannte Netto-Größe (TrimBox) darstellt.

Abstand (H) von der Netto-Kante kann einen negativen Wert haben, dann wird eine gezeichnete Marke im Zielbe-richt (Netto) nach dem Druck gezeichnet.

Ein definiertes Layout kann man in der Schemaliste (un-ter den existierten oder neu-en Namen) speichern.

Die Falzschemata werden in der Datei MyImpozycjoner/Settings/Folding_AM.txt ge-speichert.

Die Lage der Falzmarken wird auf den ungeraden Sei-ten definiert. Die Marken auf die geraden Seiten können so wie auf ungeraden Seiten gezeichnet werden. Die Mar-

ken kann in Spiegeln (vertikal, horizontal oder gleichzeitig vertikal und horizontal) gezeichnet werden. Man kann das Zeichnen der Marken auch weggelassen.

Falzmaschine

Das Drücken des Felds „Test” generiert ein PDF, in welchem alle definierten Falzmarken durch die ganze bedruckte Fläche gezeichnet wird. Dies dient zur optischen Kontrolle des definierten Schemas. Diese Datei darf man in späterer Montage nicht benutzen. Die „Testdateien“ – zum ursprünglichen Dateiname wurden die Phrase „--FC_TEST" hinzu-gefügt.

Page 136: Impozycjoner Handbuch

136

CuterDas Programm „Cuter” zeichnet, auf den früheren montierten ausgeschossenen Bögen, die erforderten Marker hinzu, welche die gewählten Modelle der schneidenden Plotter erfordern.

Hinweise: – 5 Modelle des Markers zur Verfügung stellen, – Das Kaliber, das als Größe bestimmt wird, nennt man auch das Schutzfeld, – Die Dicke des Markers kann nicht größer als Größe des Markers sein, – Die Anzahl der Markers kann in der oberen X-Achse null betragen, – Die Anzahl der Markers kann in der unteren X-Achse nicht kleiner als 2 sein, – Die mittelbare Markers kann (zwischen den eckigen Markers) als lange oder kurze gezeichnet

werden.

– Die PDF-Seite, auf welcher die Markers platziert werden, bestimmt man durch die Auswahl des Bereichs: ALLE, GERADE oder UNGERADE,

– END-PDF kann um 270° gedreht wird. – Bei der manchen Modelle der Markers kann eine „Bogenkante” also eine Linie, die die linke Seite

des PDFs bestimmt, gezeichnet werden. – Die Abstände zwischen den Markers werden von /bis zur Mitte des Striches gerechnet, der einen

Marker bestimmt.

Der lange Marker Der kurze Marker

Page 137: Impozycjoner Handbuch

137

– Die Höhe des END-PDFs kann man durch eine Änderung des Werts von den linken und rechten Sei-tenrändern regulieren. Die Änderung dieser Werte ist durch die Eingabe der Breite vom END-PDF auch möglich, das durch das, mit rechter Maustaste auf „L/R” (von minimaler Breite bis zu +500 mm), sichtbare Element bestimmt wird.

– Das Festhalten des Felds zeigt das echte Bild der gewählten Seite mit der Montage und mit den gezeichneten Marker.

Programm Impozycjoner erlaubt die PDF-Generierung mit den Schichten nicht. Man soll eine beidseitige Montagedatei vorbereiten, in der auf eine der Seiten ein Bild zum Druck platziert wurde und auf zweite Seite – die montierte Punsche. Die beiden Seiten sollen identische Größen haben. Model des Plotters entscheidet, auf welcher Seite (mit dem Druck oder mit den Punschen) die Markers gezeichnet werden sollen. Jede Seite des END-PDFs wird in einer separater Datei gespeichert.

Page 138: Impozycjoner Handbuch

138

Das sind die Programme, die die bogenreichen PDF-Datei generiert. Die Inhalte dieser PDF-Dateien sind die Strichcodes, zu den die Daten aus der Textdatei (jede Zeile stellt einen separaten Code dar) abgerufen werden.

Daten mit den Codes sollen in Textdatei gespeichert werden, in der jede Zeile nicht weniger als 12 Ziffern (EAN 13) oder nicht weniger als 7 Ziffern (EAN 8) enthält. Nach dem Hinweis eine Textdatei auf dem Datenträger wird seine Verifikation durchgeführt. Am Anfang werden alle Leerzeichen gelöscht und dann werden die Zeilen, mit der Zeichenanzahl weniger als 12 (EAN 13) oder 7 (EAN 8) sowie die Zeilen mit den anderen Zeichen als Ziffer, in neuer Textdatei, gespeichert. Die neue Textdatei bekommt den gleichen Name wie eine angezeigte Textdatei, aber mit der hinzugefügten Phrase „_ERROR” zum Original-Dateinamen.

Aus den restlichen Zeilen werden ersten 12 oder 7 Zeichen abgerufen und sie werden in die neue Textdatei (mit dem gleichen Name wie die angezeigte Testdatei, aber mit der hinzugefügten Phrase „_OK” zum Original-Dateinamen) gespeichert. Zur Generierung der Codes braucht man eine Datei mit der hinzugefügten Phrase „_OK”. Das Programm fügt die letzte Kontrollziffer zum Code EAN 13 oder EAN 8 selbst hinzu.

Wichtig! Die Codes, die vom Programm generiert werden, sind die Anmerkungen. Vor ei-ner weiterer Verarbeitung (Skalierung, Montage) muss man eine PDF-Korrektur ausführen, die die Anmerkungen „verengt”. Erst nach der Verarbeitung werden die Codes auf die üblichen vektoriellen Objekte verändert.

Der Code EAN 13 und EAN 8

Page 139: Impozycjoner Handbuch

139

Daten mit den Codes sollen in der Textdatei gespeichert werden, in welcher jede Zeile die Daten zum Kodieren enthält. Eine Größe des Codes QR häng, unter anderem, von der Anzahl der kodierten Daten ab, deshalb ist möglich eine Situation, in welcher jede Seite des END-PDFs eine andere Größe bekommt.

Coder QR

Page 140: Impozycjoner Handbuch

140

Locher zum Werbebanner – das Programm markiert die Löchlein z.B. für Metallring im Banner. Es ermöglicht auch eine Teilung der Banner (auf Panel).

Während des Einlesens der PDF-Datei mit dem Banner wird seine Kopie in kleiner Auflösung (10 ppi) generiert und diese Vorschau wird mit den gezeichneten Marken zusammen angezeigt. Bei der Gene-rierung des END-PDFs wird eine Vorschau mit kleiner Auflösung auf richtige Datei verändert.

Information über die Größe des END-PDFs und Abstände zwischen den Löchlein auf jeder Kante. Ohne Rücksicht auf die Größen wird das verarbeitete PDF immer als PDF mit der horizontalen Orientierung angezeigt.

Nummer der angezeigten PDF-Seite

Gruppe der Panels mit den Elementen, die die Parameter der gezeichneten Marken regulieren

Feld, das die gewählten Einstellungen als Standard beim folgenden Programmstart speichert

Vorschau der gewählten Seite des Banners (mit kleiner Auflösung10 ppi) und der gezeichneten Marken

Wichtig! Manchmal eine Generierung der Vorschau beendet Misserfolg. Es hängt vom Computerparameter ab. Die falsche Vorschau wird als weißer oder grauer Hintergrund angezeigt. Trotzdem soll man der falschen Vorschau eine END-Datei versuchen zu gene-rieren.

Locher zum Werbebanner

Page 141: Impozycjoner Handbuch

141

Panel „SEITENRAND ZUM EINWICKELN”Programm liest die PDF-Größen als die Größen MediaBox (keins TrimBox) ab. Eine Größe des Seitenrands zum Einwickeln soll man manuell bestimmen. Man kann auch einen neuen Sei-tenrand generieren. Der Seitenrand, der vom Programm generiert wird, kann mit einer Farbe oder einem Teil des Banners ausgefüllt wird. (Ähnlich wie im Programm Beschnitteinzufüger). END-Größe des Seitenrandes zum Einwickeln ist eine Summe des Seitenrands, der vom Pro-gramm hinzugefügt wird, und des Seitenrands, der in der Datei zur Verfügung gestellt wird.

Panel „ANZAHL DER LÖCHLEIN AUF DER KANTEN“Programm ermöglicht eine Bestimmung der An-zahl der Löchlein auf jeder Kante unabhängig. Eine Änderung der Anzahl von den Löchlein auf obere und linke Kante ändert auch die Anzahl der Löchlein auf untere und rechte Kante. Die Änderung dieser Anzahl auf untere und rechte Kante ändert fast nicht restliche Kanten. Wenn sich Anzahl der Löchlein auf der gegenüberle-genden Kanten unterscheidet, signalisiert dies rote Farbe. Die Marken der Löchlein können von der Seite des Einwickelns oder von der Banner-vorderseite gezeichnet werden.

Panel „GRÖSSE, TYP UND FARBE DES LÖCHLEINS“Der eingeschaltete Umschalter „MARKIERE NICHT MITTE DES LÖCHLEINS“ zeichnet ein zusätzliches Kreuzlein auf der vertikalen und horizontalen Achse des Löchleins. Umschalter ON/ OFF zeichnet das Löchlein wie durchsichti-ges oder ausgefülltes. Die Umschalter „NETTO-RAHMEN und BRUTTO-RAHMEN“ markieren die bestimmten Kanten des Banners.

Page 142: Impozycjoner Handbuch

142

Panel „BESCHREIBUNG DES BANNERS“Eine Beschreibung des Banners (Name der PDF-Datei oder eigener Text) wird nahe linker und rechter Kante des Banners gezeichnet.

Panel „TEILUNG DES BANNERS”Das Programm ermöglicht eine Teilung des Banners auf kleine Teile. Man muss Anzahl der Schnitte in Vertikal und Horizontal einge-ben. Möglich ist eine Korrektur der Lage jedes Schnitts im Bereich +/- 100 mm. Jeder Teil kann einen Rand mit bestimmter Breite nach linker, rechter und nach oben, unten Seiten haben.

Anzahl der Schnitte wird als Standard nicht gespeichert.

Mit der durchgezogenen Linie wird der Schnitt ohne Rand markiert. Mit der gestrichelten Linie – der ein-gegebenen Rand. Einzelne Teile wurden mit der Spaltennummer und der Zeilennummer beschriftet.

Page 143: Impozycjoner Handbuch

143

Die Namen der END-DateienDie END-Dateien des Lochers zum Werbebanner werden nach folgendem Schema benannt:

Name_der Eingabedatei--Nummer_der Seite--LOCHER.pdf

Die Phase, die auf Ende (--LOCHER) hinzugefügt wird, kann im Dialogfenster „die Optionen“ (Menu zusätzliche Programme) ändern.

Wichtig! Eine potentielle Probleme in der WirkungDie Probleme mit der richtigen Wirkung des Programms folgen hauptsächlich aus der

Größe der verarbeiteten Dateien.1. Manchmal ist eine Generierung der Vorschau mit niedriger Auflösung nicht erfolgreich.

Trotzdem soll man versuchen eine END-PDF-Datei zu generieren.2. Beachtet werden soll, dass die Option „Ausfüllung (mit dem Bannerfragment) des hin-

zufügen Seitenrands zum Einwickeln“, einen achtfachen Anstieg der Dateigröße mit Banner (im Bytes) verursacht. Dieser Vorgang endet fast immer mit einem Fehler in den Dateien in einer Größenordnung einiger Hundert Megabytes.

3. Ausfüllung, des vom Programm hinzugefügten Seitenrandes, mit Farbe besteht in Zeichnen (unter aufgelegtem PDF) des gefärbten Rechtecks. Die Größen des gefärbten Rechtecks entsprechend der Größen von der Zielseite.

Page 144: Impozycjoner Handbuch

144

Assistent des Kalenders – das Programm, das einen Kalender für jeden Monat des gewählten Jahres bildet. Daten, die zur Generierung der Monatsnamen, der Wochentagesnamen und einer Liste der Feiertage brauchen werden, wurden in drei Text-Dateien gespeichert. Die Dateinamen sind beliebig.

1. Erstellung der Datei mit den Monatsnamen

Wichtig! Für die Bearbeitung der Text-Dateien, die der Assistent des Kalenders erfordert, ist das in Standard UTF-8 codiertes Editor nötig. Wir empfehlen kostenloses Programm Notepad++ (https://notepad-plus-plus.org/) zu installieren. Jede Text-Datei soll man im Standard UTF-8 codieren.

Assistent des Kalenders

In einer einfachen Version es gibt folgender Monatsname in folgender Zeile. Text vor dem Zeichen # (welcher nicht auf-treten muss) erscheint im ers-ten Feld, das für den Monats-namen zugewiesen wird.

Januar#January • JanvierFebruar#February • FévrierMärz#March • MarsApril#April • AvrilMai#May • MaiJuni#June • JuinJuli#July • JuilletAugust#August • AoûtSeptember#September • SeptembreOktober#October • OctobreNovember#November • NovembreDezember#December • Décembre

Wenn in der Zeile nach dem Zeichen # eine Phrase erscheint, wird sie im zweiten Feld platziert, das für den Monatsnamen zugewiesen wird. Anwesenheit diese Phrase nach dem Zeichen # ist nicht nötig.

Page 145: Impozycjoner Handbuch

145

2. Erstellung der Datei mit den Wochentagesnamen

Jede Zeile in der Datei, die eine Liste der Wochentage enthält, wird ebenso wie die Zeile in der Datei mit den Monatsnamen gebaut. Die Phrase vor dem Zeichen # ist erste Zeile in der Zelle der Tabelle mit den Wochentage (Kopf der Tabelle). Die Phrase nach dem Zeichen # ist die zweite Zeile in dieser Zelle. Die Phrase nach dem Zeichen # tritt optional aus.

Woche#Week • SemaineMontag#Monday • LundiDienstag#Tuesday • MardiMittwoch#Wednesday • MercrediDonnerstag#Thursday • JeudiFreitag#Friday • VendrediSamstag#Saturday • SamediSonntag#Sunday • Dimanche

3. Erstellung der Datei mit der Feiertageliste

Jede Zeile in der Datei mit der Feiertageliste besteht aus:• eine Phrase vor erstem Zeichen #. Dieser Zeilenteil dient zum Aussuchen folgender Tage des Jah-

res. Inhalt der Phrase ist beliebig. z.B.: 01 01 2016# 02 Januar 2016# 03/01/2016#• aus der Phrase nach dem ersten Zeichen #. Dieses Zeilenteil ist die erste Zeile der Beschreibung (erster Feiertag im bestimmten Tag): 05 05 2016#Christi Himmelfahrt

• aus der Phrase nach dem zweiten Zeichen #. Dieses Zeilenteil ist die zweite Zeile der Beschreibung (zweiter Feiertag im bestimmten Tag): 05 05 2016#Christi Himmelfahrt#Vatertag

Jeder Tag des Jahres kann zusätzlich beschreiben werden. Man kann einen Feiertag, der am bestimm-ter Tag tritt aus, einfügen. Beschreibung des Tages kann in zwei Zeilen sein. In der Datei mit der Be-schreibung des Tages kann auch eine Farbe definiert, in welcher die Nummer des Monats gezeichnet wird. Das Einfügen der Beschreibung von den Feiertagen ist nicht erforderlich.

Page 146: Impozycjoner Handbuch

146

• aus der Ziffer nach dem dritten Zeichen #. Wenn diese Ziffer die Eins ist, wird der Tag im Kalender die gleiche Farbe wie die Sonntage hervorgehoben. 05 05 2016#Christi Himmelfahrt#Vatertag#1

• Wenn diese Ziffer nach dem dritten Zeichen # die Zwei ist, wird der Tag im Kalender mit der Farbe markiert, die als „Zusätzliche Farbe des Feiertages“ definiert wird.

05 05 2016#Christi Himmelfahrt#Vatertag#2

• Wenn die Namen der Feiertage (ein oder beide) weggelassen werden und gleichzeitig die Zeichen # und eine Ziffer nach dem Zeichen # belassen werden, wird dieser Tag mit bestimmte Farbe auch hervorgehoben.

05 05 2016###2

Wichtig! Datei mit der Liste von den Feiertagen soll für ein Schaltjahr 366 Zeilen enthalten. Für die restliche Jahre – 365 Zeilen (ohne 29 Februar).

Die Elemente des Kalenders mit der definierten Farben

Jedes Teil des Kalenders besteht aus einiger Flächen und aus den Textfeldern. Die Flächen, deren man die Farbe definieren kann:

Die Schablonen der Kalender, die sich in Programm befinden, sind ohne Feier-tage. Wenn Benutzter die Feiertage einfügen wollte, sollte die Lage des Mo-natstages ändern (ein Tag schieben nach oben der Zelle von der Tabelle).

Page 147: Impozycjoner Handbuch

147

1: Hintergrund des Bogens 2: Tabelle 3: Breitseite der Tabelle (die Zellen mit den

Nummern der Wochen) 4: Kopf der Tabelle (die Zellen mit den Wochen-

tagesnamen) 5: Spalte der Samstage 6: Spalte der Sonntage Eine andere Farbe kann man für die Textele-mente auch definieren: 7: Monatsnamen (Eintrag 1 und 2) 8: Jahr 9: Nummer der Woche 10: Namen der Wochentage (Eintrag 1 und 2) 11: Die Werktage der Woche 12: Die Samstage (Die Nummer der Tage in der

Spalte von den Samstagen) 13: Die Sonntage und Feiertage (die Nummer der

Tage in der Spalte von den Sonntagen und die Feiertage)

14: Die Tage aus dem nächsten und vorherigen Monat

15: Die Namen der Feiertage (Eintrag unter der Nummer des Tages) 16: Die zusätzliche austauschbar Farbe des Feiertags

Man kann eine Farbe der Rahmen von der Tabelle zusätzlich bestimmen.

Die Textfelder

Die Zellen des Kalenders ausfüllen ein oder einige Textfelder. Text in jedem Feld kann man in der Ver-tikale und in der Horizontale ausgleichen, seine Größe (Schriftgrad) bestimmen sowie zusätzlich oben/unten und links/rechts verschieben.

Das Feld über der Tabelle enthält ein Jahr, neben befindet sich das Feld mit dem Monatsnamen und (optional) das Feld mit dem zweitem Eintrag des Monatsnamens.

Die Zellen des Kopfs der Tabelle ausfüllen die Feder mit dem ersten Eintrag des Wochentagesnamens und (optional) mit dem zweiten Eintrag des Wochentagesnamens.

Die Zellen der Breitseite von der Tabelle ausfüllt ein Feld mit der folgenden Nummer von der Woche. Wenn eine Woche ab Montag, ab Dienstag oder ab Donnerstag beginnt, wird sie als erste Woche im Jahr berechnet. Wenn Januar ab Freitag, Samstag oder Sonntag beginnt, werden diese Tage zur letzten Woche des voriges Jahres gehört.

2016 Czerwiec June • JuniPoniedziałekMonday • Montag

WtorekTuesday • Dienstag

ŚrodaWednesday • Mittwoch

CzwartekThursday • Donnerstag

PiątekFriday • Freitag

SobotaSaturday • Samstag

NiedzielaSunday • Sonntag

TydzieńWeek • Woche

30Feliksa, Ferdynanda

6Pauliny, Laury

13Lucjana, Antoniego

20Bogny, Florentyny

27Marii, Władysława

31Anieli, Petroneli

7Roberta, Wiesława

14Walerego, Bazylego

21Alicji, Alojzego

28Leona, Ireneusza

1Jakuba, Konrada

8Maksyma, Medarda

15Wita, Jolanty

22Pauliny, Flawiusza

29Piotra, Pawła

2Erazma, Marianny

9Pelagii, Felicjana

16Aliny, Justyny

23Wandy, Zenona

30Emilii, Lucyny

3Leszka, Klotyldy

10Bogumiła, Małgorzaty

17Laury, Adolfa

24Jana, Danuty

1Haliny, Mariana

4Karola, Franciszka

11Barnaby, Feliksa

18Marka, Elżbiety

25Łucji, Wilhelma

2Marii, Urbana

5Walerii, Bonifacego

12Jana, Onufrego

19Gerwazego, Protazego

26Jana, Pawła

3Jacka, Anatola

23

24

25

26

27

Page 148: Impozycjoner Handbuch

148

Die Zellen der Monatstage (Werktage, Samstage und Sonntage) ausfüllen das Feld mit der Tagesnum-mer, und optional das Feld mit den Feiertages (Zeile 1 und Zeile 2).

Eine Zelle mit zwei Daten ist ein besonderer Fall. Dieses Teil des Kalenders, das für jeden Monat ge-widmet wurde, hat 5 Zeilen (die Wochen). Manchmal die letzten Monatstage treten in sechster Woche auf. In diesem Fall verlegt das Programm solche Einträge zur vorherigen (fünften) Woche erstellend eine Zelle mit den doppelten Einträgen.

Die doppelte Zelle erhält zwei Nummern des Monatstages (LINKE OBERE und RECHTE UNTERE). Die Zelle enthält auch zwei Felder mit den Feiertagen (erste und zweite Zeile).

Da dieses Feld am häufigsten zu breit ist, um in der Zelle von der Tabelle hineinzupassen, kann man ein Teil des Eintrags zur neue Zeile übertragen. Dazu dient das Zeichen $, das statt des Leerzeichens, in dem entsprechenden Ort der Textdatei mit der Liste von den Feiertagen, eingefügt wird.

31 10 2016#Reformationstag$Halloween

Eine Regelung der Textgröße (in den Textfeldern), des Fonts und der Lage

Jeder Text im Feld kann in der Horizontale (bis zu links, bis zu rechts oder zentral) sowie in der Vertikale (nach oben, nach unten oder zentral) abgeglichen wird. Änderung des Parameters betrifft alle Elemen-te des konkreten Typs (z.B. alle Nummern der Monatstage).

26 26 26

26 26 26

26 26 26

Page 149: Impozycjoner Handbuch

149

Die mit rotem Rahmen markierte Elemente sind für den Abgleich des Textes verantwortlich.

Ein Schriftgrad reguliert im Textfeld das Element im roten Rahmen:

Die restliche zwei Elemente regulieren eine Verschiebung des Textfelds (in der Vertikale und in der Horizontale) um eine bestimmte Größe in Millimeter (mm), unabhängig vom Abgleich in Vertikale und Horizontale.

26

Page 150: Impozycjoner Handbuch

150

Arbeit mit den Schablonen

Alle Definitionen der Elemente, die in der Gruppe „die Elemente” gesammelt wur-den, kann man als Standard zum folgen-den Programmstart speichern

oder kann man die in einer Außerdatei (mit Erweiterung *.ikk) speichern.

So entstehende Datei (Schablone) kann man zum Programm in einem beliebigen Moment einlesen.

Die Fonts, die während des Einlesens der Schablone unerreichbar werden, werden von Arial ersetzt.

Die Größen des Kalenders

Die Größen des Teils von dem Kalender bestimmen eine Netto-Größe des Bogens, die Seitenränder einer Tabelle herum, eine Breite der Breitseite und eine Höhe des Tabellenkopfes. Die Größe der Zelle mit dem Monatstag ist ein Bereich des Bogens, der auf 7 Spalten und 5 Zeilen geteilt wird, nach der Abrechnung von den Seitenrändern, eines Kopfes sowie einer Breitseite.

Page 151: Impozycjoner Handbuch

151

Die Optionen

Die Umschalter, die in Panel „Option” gesammelt wurden, erlauben die zusätz-liche Formatieren mancher Elemente.

Umschalter KOPF DER TABELLE ÜBER DER SPALTEN / KOPF DER TABELLE UNTER DER SPALTEN ver-schiebt den Kopf der Tabelle über oder unter den Spalten mit den Nummern der Wochentage, mit den Samstagen und mit den Sonntagen.

Der Umschalter DIE WOCHENTAGE MIT EIGENER FARBE / DIE WOCHENTAGE MIT FARBE DER SPALTEN ändert die Textfarbe im Tabellenkopf auf die definierte Farbe als Fabre der Wochentage oder der Um-schalter ändert die Fabre der Wochentage auf die gleich Farbe wie die Farbe der Monatstage in der bestimmten Spalten.

Page 152: Impozycjoner Handbuch

152

Der Umschalter FEIERTAGE MIT EIGENER FARBE / FEIERTAGE MIT DER FARBE VON DER MONATSTAGE ändert die Farbe, die für die Texte mit den Feiertagen definiert wurde, auf die Farbe des bestimmten Monatstage (für den Alltag, den Samstag oder den Sonntag).

Der Umschalter FÜGE DEN BESCHNITT HINZU / FÜGE KEINEN BESCHNITT HINZU vergrößert END-PDF-Größen um die verdoppelte Größe des Beschnitts.

Die beispielhaften Dateien, die zusammen mit dem Programm ausgeliefert wurden

Zur Generierung der eigenen Kalender kann man die beispielhaften Konfigurationsdateien, die zusam-men mit dem Programm ausgeliefert wurden, benutzen. Nach der Listeausweitung mit den Typen der Konfigurationsdateien soll man die Option „Rufe die beispielhafte Dateien ab“ (aus Impozycjoner.de) auswählen.

Die abgerufene Datei Assistent_des_Kalenders.zip soll man in eine beliebige Ort auspacken.

Inhalt:!! Information über Editor der Textdateien.txt – eine Information woher soll man eine Alternative systemisches Windows Editor, der sich für Bearbeitung der Konfigurationsdateien nicht eignet, abrufen und installieren.

!! Information über die Fonts.txt – in diese Datei befindet sich die Informationen über die Fonts, die man, für die Verwertung der beispielhaften Schablonen, abrufen soll. Alle Schab-lonen wurden mit Font TITILLIUM (http://www.fontsquirrel.com/fonts/download/Titillium – kostenlos auch für kommerzielle Verwendung) erarbeitet. Die abgerufene Fonts soll man im System installieren.

Page 153: Impozycjoner Handbuch

153

Die Wochentagesnamen DE EN FR.txtDie Wochentagesnamen DE.txt – Die Dateien mit den Namen der Wochentage in verschie-denen Sprachen (Deutsch in erster Zeile, die restliche – in zweiter Zeile).

Die Monatsnamen DE EN FR.txtDie Monatsnamen DE.txt – Die Dateien mit den Namen der Monate in verschiedenen Spra-chen (Deutsch in erster Zeile, die restliche - in zweiter Zeile).

In der Ordner 2015, 2016 i 2017 befinden sich die Dateien mit den einigen wichtigsten Feiertagen für die gewählten Tage des Jahres. Die Dateien können eine Basis für die eigenen Listen gestalten.

Die Schablonen (die Dateien mit der Erweiterung *.ikk): Kalender_Design_1

Kalender_Design_2

Page 154: Impozycjoner Handbuch

154

Wichtig! Wenn Januar ab Montag nicht beginnt, werden die Felder mit den Tagen vor 1 Ja-nuar mit den Daten aus Dezember dieses gleichen Jahres (keines vorigen Jahres) ergänzt. Der gleiche Hinweis betrifft Dezember und eventual des folgenden Monats: die Woche wird mit den Januartagen des gleichen Jahres (keines folgenden Jahrs) ergänzt.

Wenn in diese Tage die bewegliche Feiertage austreten, soll man für dieses Teil (für Januar und Dezember) des Kalenders eine spezielle vorbereitete Datei mit einer Liste der Feier-tage verwenden.

Kalender_Design_3

Kalender_Design_4

Page 155: Impozycjoner Handbuch

155

Alle Schablonen kann man beliebig modifizieren und benutzen

Hinweise:1. Die unerschwinglichen grafischen Funktionen (die Konturen, die Schatten) können zu den Kalen-

derelementen in den grafischen Programmen, nach der vorherigen Änderung der Texte auf Bezier Kurve, hinzufügen.

2. Nach dem Drücken des Umschalters „mit dem Auge“, das sich nach der rechter Seite der Skale-numschalter befindet, zeigt die Nummer des folgenden Tages im Jahr. Diese Funktion kann man zur Wiederentdeckung der bestimmten Zeile in der Datei mit der Liste der Feiertage während ihrer Projektion benutzen.

3. Jeweilige Änderung des Fonts oder des Schriftgrads erfordert in der Regel eine akkurate, Wieder-bestimmung der Verschiebung des Textfelds in der Vertikale und in der Horizontale.

Kalender_Design_5

Programm „Ausfüller” erstellt einseitigen PDF mit gewählter Seite des angezeigten PDFs und bis zu fünf weiteren Seiten (aus anderen PDFs), welche auf die Seite aufgelegt werden. Eine Platzierung aufgelegten Seiten macht man durch die Verschiebung der verschiedenfarbigen halbtransparenten Rechtecke (als Bild der Seiten).

Die aufgelegten Seiten kann man sehr einfach skalieren und drehen sowie auch die Umgestaltung zurücksetzen.

Ausfüller

Page 156: Impozycjoner Handbuch

Die Namen der Dateien, die durch die zusätzlichen Module generiert werden

Im Dialogfenster „Die Namen der END-Dateien, die durch die zusätzlichen Werkzeuge generiert wer-den”, kann eine Schlussphrase festlegen, die via die zusätzlichen Werkzeuge zum Original-Name der verarbeiteten PDF- Datei hinzugefügt wird.

Page 157: Impozycjoner Handbuch
Page 158: Impozycjoner Handbuch

www.impozycjoner.de