Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

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30 JAHRE FREUNDSCHAFT OFFENBURG – OLSZTYN 30 LAT PRZYJAźNI OFFENBURG – OLSZTYN GEORG UND MARIA DIETRICH-STIFTUNG GEMEINNÜTZIGE STIFTUNG 1981–2011

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Das dreitägige Festwochenende zur Feier der Städtepartnerschaft Offenburg-Olsztyn war eines der wichtigsten Event-Projekte von SpielPlanVier im Jahr 2011. Im Nachgang war die Agentur auch für die Konzeption und Herstellung einer 74-seitigen Dokumentation verantwortlich. www.spielplanvier.com

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30 Jahre FreundschaFt OFFenburg – Olsztyn30 lat przyjaźni Offenburg – Olsztyn

G E O R G UND M A R I ADIETRICH-STIFTUNG

GEMEINNÜTZIGE STIFTUNG

1981–2011

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Der Bundesminister für Finanzen, Dr. Wolfgang Schäuble, gratuliert Maria und Georg Dietrich nach deren Auszeichnung

Federalny Minister Finansów, dr Wolfgang Schäuble, gratuluje Marii i Georgowi Dietrich po ich wyróżnieniu

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VOrwOrt

Liebe Freunde,

vom 2. bis 4. September 2011 haben wir das große Jubiläumsfest der 30 Jahre Freundschaft zwischen Olsztyn/Ermland-Masuren und Offenburg/Ortenau gefeiert.

Seither ist schon einige Zeit vergangen, doch es erscheint uns, als ob es erst gestern gewesen wäre – so lebendig haben wir die gemeinsamen Erlebnisse noch vor Augen.

Möge die Dokumentation mit dazu beitragen, dass die Erinnerungen an die kostbaren Begegnungstage in Ihren und unseren Herzen wach bleiben und möge diese gleichzeitig Motivation für eine aktive Fortführung der europäischen Einigung in Form der von uns nun über drei Jahrzehnten gelebten deutsch-polnischen Freundschaft.

Herzlichst Ihr

Georg Dietrich Georg und Maria Dietrich-Stiftung

słOwO wstępne

Drodzy Przyjaciele !

W dniach 2 do 4 września 2011r. obchodziliśmy uroczyście nasz wielki jubileusz 30-lecia przyjaźni między Olsztynem/Warmią – Mazurami a Offenburgiem/Ortenau.

Od tamtych pamiętnych dni upłynęło już trochę czasu, a mimo to wydaje nam się, jakby to było wczoraj, bowiem bardzo żywo jeszcze wspominamy te wspólne uroczystości.

Niech ta dokumentacja przyczyni się do tego, by cenne przeżycia tamtych dni pozostały w Waszych i naszych sercach żywą pamięcią oraz niech będzie bodźcem motywacyjnym do kontynuacji wysiłków na rzecz jedności europejskiej, tak jak to od trzech dziesięcioleci czynimy na przykładzie naszej polsko – niemieckiej przyjaźni.

Łączę słowa serdeczności

Georg Dietrich Fundacja Georga i Marii Dietrich

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InhaltsVerzeIchnIs

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03

VOrbereItung

Einladungsschreiben an die deutschen und polnischen Gäste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06

Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08

dOkumentatIOn

Bilder zum Besuch im Europaparlament . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Programm des Festaktes in der Offenburger Oberrheinhalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Reden und Vorträge während des Festaktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Der Festakt in der Offenburger Oberrheinhalle in Bildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Bilderserie des Tagesausflugs nach Straßburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Bilder zum Gottesdienst im Europapark Rust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

Vermischtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

nachklang

Pressestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Dankesbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Teilnehmerliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

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spIs treścI

Słowo wstępne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03

przygOtOwanIa

Zaproszenie do niemieckich i polskich gości . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06

Przegląd programu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08

dOkumentacJa

Zdjęcia z wizyty w Parlamencie Europejskim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Program uroczystości w Offenburskiej Oberrheinhalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Przemówienia i wystąpienia wygłoszone podczas uroczystości . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Zdjęcia z uroczystości w Oberrheinhalle Offenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Seria zdjęć z wycieczki do Strasburga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Zdjęcia z nabożeństwa w Parku Europejskimt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

Ujęcia różne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

reakcJe

Reakcje prasowe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Listy z podziękowaniami . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Lista gości . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

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Georg und Maria Dietrich-Stiftung • Bühler Straße 40 • 77652 Off enburg Tel. 0781 - 23613 • Fax 0781 - 23690

G E O R G UND M A R I ADIETRICH-STIFTUNG

GEMEINNÜTZIGE STIFTUNG

einlADUnG

Zur Feier der 30-jährigen Freundschaft zwischen Olsztyn/Ermland-Masuren und Off enburg/Ortenau laden wir Sie ganz herzlich ein. Dieser 30. Geburtstag ist ein Jubiläum des Herzens und der aktiven Freundschaft, die in den langen Jahren gemeinsamen Wirkens gewachsen ist.

In Verbindung mit dem offi ziellen Festakt am 2.9.2011 in Off enburg, wollen wir unseren polnischen und deutschen Gästen ein zusätzliches attraktives Programm bieten, das Ihnen allen die Gelegenheit gibt, persönliche Freund-schaften zu vertiefen und neue Freundschaften zu schließen.

Programmablauf:2.9.2011 19.00 Uhr, Festakt in der Oberrheinhalle Off enburg3.9.2011 Schiff fahrt auf der Ill in Straßburg und Besuch des Europa-Parlaments4.9.2011 am Morgen Dankgottesdienst in Rust am Abend Abschiedsessen im Europa-Park Rust

Die genauen Uhrzeiten werden wir ihnen zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen. wir bitten Sie, das beigefüg-te Antwortschreiben bis zum 23.5.2011 an die Stiftung zurück zu senden.

Wie Sie vielleicht noch wissen, haben im August 1981 die Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderates der Stadt Off enburg die Bürger der Stadt und der gesamten Ortenau zur Hilfe für die Not leidende Olsztyner Bevölkerung aufgerufen. Die Hilfslieferungen wurden von der Spedition Dietrich durchgeführt und immer in Begleitung von Georg Dietrich, um sicher zu stellen, dass die Hilfe in Olsztyn und im Ermland auch ankam.

In Off enburg und Umgebung ist in diesen Jahren und Jahrzehnten ein regelrechtes Netzwerk von Helfern und Spendern entstanden, das in Verbindung mit der Georg und Maria Dietrich-Stiftung zur Städtepartnerschaft Off enburg-Olsztyn geführt hat. In dieser Zeit hat sich der Charakter der Beziehung zwischen unseren beiden Städ-ten und Regionen enorm gewandelt: von anfänglichen Hilfsaktionen für karitative Einrichtungen zum gegenseitigen kulturellen Austausch, an dem sich inzwischen Schulen, Universitäten, Chöre, Kunstgruppen und viele Einzelper-sonen beteiligen. Das heißt, Off enburg und Olsztyn betreiben aktive Völkerverständigung auf mancherlei Ebenen und bieten damit ein Beispiel für das zusammenwachsende und künftige Europa, ein Beispiel auch für den nicht nur mühevollen, sondern auch Freude spendenden Weg des gegenseitigen Kennenlernens und Verstehens.

Die 30-jährige Versöhnungsarbeit, die freundschaftliche Verbundenheit und die schon 30 Jahre bestehende „Weihnachtsbrücke Off enburg-Olsztyn“ möchten wir zum Anlass nehmen mit Ihnen, Vertretern aus Politik, Wirt-schaft und Kultur und einer großen Delegation aus Olsztyn ein großes Fest zu feiern. Herr Bundesfi nanzminister Dr. Wolfgang Schäuble hat sich spontan bereit erklärt, die Festrede zu halten.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie als Gäste begrüßen dürften und bleibenmit herzlichen Grüßen

Ihre

Georg Dietrich Edith SchreinerGeorg und Maria Dietrich-Stiftung Oberbürgermeisterin der Stadt Off enburg

Off enburg, 04.05.2011

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VOrbereItungprzygOtOwania

Georg und Maria Dietrich-Stiftung • Bühler Straße 40 • 77652 Off enburg Tel. 0781 - 23613 • Fax 0781 - 23690

G E O R G UND M A R I ADIETRICH-STIFTUNG

GEMEINNÜTZIGE STIFTUNG

ZAPrOSZenie

Kierujemy na Państwa ręce zaproszenie na uroczystość z okazji trzydziestolecia przyjaźni pomiędzy Olsztynem / Warmia i Mazury a Off enburgiem / Ortenau. Ten jubileusz to święto serca i żywej przyjaźni, która rodziła się przez długie lata wspólnego działania.

Ofi cjalna ceremonia odbędzie się 2.09.2011 w Off enburgu. Naszym polskim i niemieckim gościom chcemy zaoferować w połączeniu z nią dodatkowo atrakcyjny program, który będzie okazją do pogłębienia dotychcza-sowych lub zawarcia nowych przyjaźni.

Proponowane terminy znajdziecie Państwo w załączonym wstępnym programie. Wszelkie szczegółowe informacje przekażemy Państwu w późniejszym terminie.

Uprzejmie prosimy o informację potwierdzającą przyjęcie naszego zaproszenia do dnia 14 maja 2011 na adres email pani dr Aliny Jarząbek: [email protected] lub kontakt telefoniczny pod numer 601 78 10 86.

Jak być może Państwo wiedzą, w sierpniu 1981 roku Rada Miasta Off enburg wraz z jego mieszkańcami oraz mieszkańcami regionu Ortenau zorganizowała akcję niesienia pomocy mieszkańcom Olsztyna. Transportem zebra-nych darów zajęło się przedsiębiorstwo „Spedition Dietrich”, a jego właściciel Georg Dietrich od początku starał się, aby dary trafi ły do rąk mieszkańców Olsztyna i Warmii.

W Off enburgu i jego okolicy powstała przez te wszystkie lata prawdziwa sieć sponsorów i osób chętnych do niesienia pomocy, co – przy zaangażowaniu Fundacji Georga i Marii Dietrichów – przyczyniło się do stworzenia partnerstwa miast Off enburga i Olsztyna. W tym czasie zmienił się także zasadniczo charakter relacji pomiędzy naszymi miastami i regionami: od początkowych akcji pomocy charytatywnej dla instytucji do wzajemnej wymia-ny kulturalnej, w której biorą udział szkoły, uczelnie, chóry, grupy artystów i wiele osób prywatnych. Oznacza to, że Off enburg i Olsztyn aktywnie realizują pojednanie między narodami na wielu płaszczyznach i są tym samym z jednej strony znakomitym przykładem dla przyszłości w jednoczącej się Europie, z drugiej zaś przykładem nie tylko mozolnej, ale także wielce satysfakcjonującej drogi wzajemnego poznania się i rozumienia.

Trzydziestoletnią pracę na rzecz pojednania, przyjazną więź, a także istniejący już od trzydziestu lat „Most Bożenarodzeniowy Off enburg – Olsztyn“ uznajemy za okazję do hucznego świętowania z Państwem, delegacją z Olsztyna, a także z przedstawicielami świata polityki, gospodarki i kultury. Na tę okoliczności federalny minister fi nansów dr Wolfgang Schäuble spontanicznie zadeklarował wolę wygłoszenia inauguracyjnego przemówienia.

Będziemy szczerze radzi, mogąc Państwa powitać jako naszych gości na tej uroczystości.

Łączymy serdeczne pozdrowienia

Georg Dietrich Edith SchreinerFundacja Georga und Marii Dietrich Nadburmistrzni Miasta Off enburg

Off enburg, 04.05.2011

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FreItag, 02.09.11

10:00–13:00 uhr Besuch des Europäischen Parlaments in Straßburg

Führung und Vortrag zur den deutsch-polnischen Beziehungen

17:30 uhr Feierlicher Festakt mit Dinner, Oberrheinhalle Offenburg

Begrüßung: Günter Fehringer, Georg und Maria Dietrich-Stiftung

Ansprache und Ehrung der Eheleute Georg und Maria Dietrich:

Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg

Festrede: Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Bundesminister der Finanzen

Grußworte

samstag, 03.09.11

10:00–16:00 uhr Tagesausflug nach Straßburg

Münsterbesichtigung

Orgelkonzert mit Daniel Maurer

Bootsfahrt auf der Ill

sOnntag, 04.09.11

10:00 uhr Festgottesdienst, Europa-Park, Hotel Colosseo, Raum „La Scala“

11:30 uhr Pressetermin mit Gruppenfoto

12:30–17:00 uhr Besuch des Europa-Parks

19:00 uhr Gemeinsamer Abschlussabend, Ballsaal Berlin

prOgrammÜbersIcht

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VOrbereItungprzygOtOwania

pIątek, 02. 09. 11

10:00 – 13:00 Wizyta w Parlamencie Europejskim w Strasburgu

Zwiedzanie oraz wykład na temat stosunków polsko- niemieckich

17:30 Uroczystość połączona z kolacją w Oberrheinhalle Offenburg

Powitanie: Günter Fehringer z Fundacji Georga i Marii Dietrich

Przemówienie oraz nagrodzenie Małżonków Georga i Marii Dietrich:

Edith Schreiner, Nadburmistrz miasta Offenburga

Przemówienie: dr Wolfgang Schäuble, Federalny Minister Finansów.

Kolejne wystąpienia.

sObOta, 03. 09. 11

10:00 – 16:00 Wycieczka całodzienna do Strasburga

Zwiedzanie Katedry

Koncert organowy, Daniel Maurer

Rejs statkiem po rzece Ill

nIedzIela, 04. 09. 11

10:00 Uroczysta Msza święta, Park Europejski, Hotel Colosseo, Sala La Scala”

11:30 Spotkanie z prasą, wspólne zdjęcie pamiątkowe

12:00 – 17:00 Wizyta w Parku Europejskim

19:00 Wspólna kolacja na zakończenie, Sala Balowa Berlin

przegląd prOgramu

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[1] Gemeinsam auf dem Weg zur Besichtigung des Europa-parlaments in Straßburg Razem idziemy do Parlamentu Europejskiego w Strasburgu

[2] Gruppenbild vor dem Europaparlament Zdjęcie grupowe przed Parla-mentem Europejskim

[3] Führung durch das Europaparlament Oprowadzenie po Parlamencie Europejskim

[4] Besichtigung des Europaparlaments Zwiedzanie Parlamentu Europejskiego

[5] Gruppenbild im Europaparlament Zdjęcie grupowe w Parlamencie Europejskim

[6] Schon im Vorfeld des Partner-schaftstreffens empfing Prof. Dr. Jerzy Buzek, Präsident des Europäischen Parlaments, Georg Dietrich sehr herzlich. Przewodniczący Parlamentu Europejskiego, Pan Prof. dr Jerzy Buzek, już przed uroczystością przyjął na serdecznej rozmowie pana Georga Dietricha

[7] Sitzungssaal im Europaparlament Sala posiedzeń Parlamentu Europejskiego

besuch des eurOpa-parlaments 02.09. 2011

wiz y ta w parlamencie eurOpejskim 02.09. 2011

[ 1 ]

[ 2 ]

[ 3 ]

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dOkumentatIOnDOkumentacja

[ 4 ]

[ 5 ] [ 7 ]

[ 6 ]

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prOgramm des Festabends

17:30 Sektempfang

18:25 Anmoderation / Begrüßung – Günter Fehringer

18:45 Auftritt Chor Bühl und Chor Olsztyn – Palinski Boguslaw & Helmut Glatt

18:52 Filmbeitrag – Prof. Lew Hohmann

19:12 Interview mit Adrian Kosakowski

19:17 Vorspeise

19:55 Begrüßung und Ehrung von Georg und Maria Dietrich –Oberbürgermeisterin Edith Schreiner

20:15 Ansprache – Dr. Wolfgang Schäuble MdB,Bundesminister für Finanzen

20:45 Hauptgang

21:30 Grußwort – Dr. Piotr Grzymowicz Stadtpräsident Olsztyn

21:38 Grußwort – Senator Ryszard Górecki

21:46 Grußwort – Prof. Dr. Joachim Rogall

21:54 Grußwort – Prof. Dr. Herbert Indruch

22:02 Auftritt Chor Bühl und Chor Olsztyn

22:10 Dankesworte – Georg Dietrich

22:30 Dessert und Kaffee

22:40 Ausklang

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dOkumentatIOnDOkumentacja

prOgram wIeczOrneJ urOczystOścI

17:30 powitanie szampanem

18:25 wprowadzenie / powitanie – Günter Fehringer

18:45 ultwór muzyczny chór Bühl, chór Olsztyn – Palinski Boguslaw & Helmut Glatt

18:52 film – prof. Lew Hohmann

19:12 interview mit Adrian Kosakowski

19:17 przystawka

19:55 powitanie i uhonorowanie Georga i Maria Dietricha –Nadburmistrz Edith Schreiner

20:15 przemo´wienie – dr. Wolfgang Schäuble MdB,Federalny Minister Finansów

20:45 drugie danie

21:30 mowa powitalna – dr. Piotr Grzymowicz Prezydent Miasta Olsztyna

21:38 mowa powitalna – senator Ryszard Górecki

21:46 mowa powitalna – prof. dr. Joachim Rogall

21:54 mowa powitalna – prof. dr. Herbert Indruch

22:02 utwór muzyczny chór Bühl, chór Olsztyn

22:10 podziekowania – Georg Dietrich

22:30 deser - kawa

22:40 zakonczenie/Show-Act

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gÜnter FehrInger landrat a.d.

Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Freunde aus Olsztyn und Offenburg,

als Vorsitzender der Georg und Maria Dietrich-Stiftung darf ich Sie alle sehr herzlich begrüßen. Ich grüße Sie namens der Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg, Frau Edith Schreiner, die Sie eingeladen und auch persönlich die Vorbereitungen für die Festtage begleitet hat.

Wir begrüßen Sie, verehrte Frau Schreiner und Ihren Mann, und danken Ihnen für Ihre und des Gemeinderats Unterstützung, danken aber auch Ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für vielfältige Hilfen.

Mit Ihnen begrüßen wir den 1. Beigeordneten der Stadt Offenburg, Herrn Bürgermeister Dr. Christoph Jopen, und im Blick zurück auf das Jahr 1981 den damaligen 1. Beigeordneten Herrn Bürgermeister a. D. Dr. Hansjörg Englert.

Für die anwesenden Damen und Herren des Gemeinderates darf ich stellvertretend für die Fraktionen begrüßen: Herrn Kurt Feger (CDU), Herrn Hans Rottenecker (FWV), Frau Sibylle Laurischk (FDP).

Ich grüße Sie, verehrte Gäste, vor allem aber auch im Namen von Frau Maria Dietrich und Herrn Dr. h.c. Georg Dietrich, denen es ein Herzbedürfnis ist, Ihnen allen frohe unvergessliche Festtage zu bereiten. Wir danken Ihnen liebe Frau Dietrich und Dir lieber Georg sehr herzlich für dieses kostbare Geschenk.

Mit Euch grüßen wir Eure Großfamilie mit den Familien Elvira und Udo Bleher, Charlotte und Bernd Lusch. Diese Festtage sind in besonderem Maße vorbereitet und gestaltet von Frau Elvira Bleher Dietrich. Ihre Ideen, Ihr Organisationstalent, Ihre umsichtige Planung sind beeindruckend. Herzlichen Dank für alles, liebe Elvira.

Meine Damen und Herren, liebe Gäste – 500 an der Zahl - Sie haben jeweils ganz persönlich Anteil an der 30-jährigen Entwicklung der Beziehungen zwischen Offenburg und Olszytn, Sie haben Ihren Beitrag zur Partnerschaft und Freundschaft unserer Städte und ihrer Bewohner geleistet. Leider ist es unmöglich Sie alle nun namentlich zu begrüßen. Fühlen Sie sich bitte eingebunden, wenn ich an einzelne Etappen der drei Jahrzehnte erinnere und dabei stellvertretend einige Persönlichkeiten besonders begrüße.

Sie erinnern sich: Im Sommer 1981 befand sich Polen in einer politisch und wirtschaft-lich schwierigen Situation. Die existenzielle Not vieler Menschen war gravierend und führte in der Bundesrepublik Deutschland zu zahlreichen Hilfsaktionen. Die damaligen Fraktionsvorsitzenden im Offenburger Stadtrat, Günter Fehringer (CDU), Engelbert Heck (SPD) und Dr. Alfred Gailer (FDP) entschlossen sich spontan zu einem Aufruf an die Offenburger und Ortenauer Bevölkerung, den in Not befindlichen Menschen in Allenstein/Olsztyn mit notwendigen Mitteln zum täglichen Bedarf zu helfen. Der damalige Oberbürgermeister Martin Grüber, der gesamte Stadtrat und das Offenburger Tageblatt unterstützten diesen Aufruf. Das war alles gut gemeint, aber auch etwas amateurhaft gestaltet angesichts der logistischen und zollrechtlichen Herausforderungen, Hilfsmittel in das uns damals unbekannte 1300 km entfernte Olsztyn zu transportieren. Ich werde

gÜnter FehrInger begrÜssung

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dOkumentatIOnDOkumentacja

deshalb den Anruf von Georg Dietrich nie vergessen, mit dem er seine persönliche Unterstützung für weitere zahlreiche Spenden, einen Lastzug seiner Firma zum sicheren Transport der Hilfsgüter und die zuverlässige Spendenübergabe vor Ort – durch seine persönliche Präsenz! – anbot.

Lieber Georg, Du wußtest bei dieser Zusage nicht, was auf Dich zukommen würde. Du ahntest nicht, dass Dein Leben und das Deiner lieben Frau für weitere 30 Jahre einen neuen Aufgabenschwerpunkt bekommen werde, eine Dich nie mehr loslassende Sorge und Hilfe für viele Menschen, persönliche und finanzielle Opfer, aber auch die Freude erleben zu dürfen, wie aus zaghaften Anfängen Zutrauen, Vertrauen, Freundschaft entstehen würden und damit Dein Beitrag zur Versöhnung zwischen Deutschen und Polen fruchtbar werden konnte.

Es war ein Glücksfall, dass Du bei Deiner Ankunft mit dem ersten Hilfstransport in Olsztyn den richtigen Ansprechpartner für die zuverlässige Organisation vor Ort, den Garanten der Hilfe für die tatsächlich Hilfsbedürftigen gefunden hast: den damaligen Caritas-Direktor Dr. Andreas Lesinski. Er wurde zu Deinem und Deiner Familie Freund, er wurde unser Freund. Ich heiße Dich lieber Andreas, verehrten Domprobst Prälat Dr. Andreas Lesinski herzlich willkommen.

Andreas und Georg fanden die dauerhafte Unterstützung des Bischofs von Allenstein und Ermland, und so darf ich mit herzlichem Dank für jahrzehntelange Verbundenheit und Hilfe Sie Exzellenz Erzbischof em. Dr. Edmund Piszcz in Freundschaft willkommen heißen.

Georg Dietrich nutzte für den ersten und viele weitere Hilfstransporte, für zahlreiche persönliche, medizinische, handwerkliche Dienste, für Ausstattungen in Schulen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und sozialen Einrichtungen sein weitgespanntes Netzwerk mit Freunden und hilfsbereiten Menschen. Ich begrüße die persönlichen Freunde von Georg und Maria Dietrich in Offenburg und Olsztyn, die treuen Helfer in Bühl, die Begleiter der Transporte, die Handwerker und die vielen Sponsoren und Ratgeber – ohne sie könnten wir nicht auf 30 Jahre lebendige Freundschaft blicken.

Georg Dietrich knüpfte in der ihm eigenen Durchsetzungskraft tragfähige Kontakte zu allen bisherigen Stadtpräsidenten und vielen Repräsentanten in Olsztyn und der Region Ermland – Masuren. Er wurde so zum Wegbereiter für ein wirkungsvolles Netz an persönlichen und dienstlichen Kontakten zwischen Offenburg und Olsztyn. Hieraus ergab sich 1999 die offizielle Städtepartnerschaft, die der damalige Stadtpräsident Janusz Cichon und der damalige Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Bruder besiegeln durften. Ich begrüße Sie, Herr Dr. Bruder, sehr herzlich.

Diese Städtepartnerschaft ist lebendig, sie ist vielfältig und sie hat die Herzen der Menschen erreicht. Es ist deshalb heute eine besondere Freude, den Stadtpräsidenten von Olsztyn, Herrn Dr. Piotr Grzymowicz und seine Frau Gemahlin erstmals in Offenburg begrüßen zu dürfen. Seien Sie unter Freunden herzlich willkommen.

Mit Ihnen begrüßen wir den früheren Stadtpräsidenten Herrn Andrzej Rynski die Damen und Herren des Stadtrats von Olsztyn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung langjährige Ansprechpartner und bewährte Dolmetscher.

Wir Offenburger und Ortenauer sind beglückt, dass 160 Mitbürger aus Ihrer Stadt zur Feier nach Offenburg gekommen sind.

gÜnter FehrInger begrÜssung

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Es ist für uns eine große Ehre, das Mitglied des polnischen Senats Herrn Senator Prof. Dr. Ryzszard Gorecki begrüßen zu können. Ich begrüße Sie auch als den langjährigen Rektor der Universität in Olsztyn. Sie haben die engen wissenschaftlichen, kulturellen und persönlichen Kontakte zur hiesigen Hochschule ermöglicht und mit großem Einsatz ausgebaut, so dass heute eine enge und fruchtbare Zusammenarbeit und ein lebendiger Austausch von Wissenschaftlern und Studierenden besteht. Dafür gilt Ihnen großer Dank!

Mit Ihnen darf ich herzlich begrüßen die Vizepräsidentin der Universität Frau Prof. Dr. Irena Wojnowska-Baryla in Begleitung weiterer Professoren der Universität, und die an-wesenden Repräsentanten der Offenburger Hochschule: Herrn Prof. Dr. Rainer Bender, Herrn Prof. Dr. Herbert Indruch, Herrn Prof. Dr. Klemens Lorenz, aber auch die immer sehr hilfsbereiten Damen des Akademischen Auslandsbüros und alle polnischen Studenten an der hiesigen Hochschule.

In den vergangenen 30 Jahren sind vielfältige und hilfreiche Kontakte zu Abgeordneten, Behörden, Kammern und Unternehmen entstanden. Ich begrüße herzlich die Mitglieder des Deutschen Bundestages Frau Elvira Drobinski-Weiß und Frau Sibylle Laurischk.

Frau Oberbürgermeisterin Schreiner wird den mit besonderer Freude erwarteten Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble und seine Gattin nach ihrem Eintreffen begrüßen.

Wir freuen uns sehr über die Anwesenheit der Mitglieder des Landtags von Baden- Württemberg und begrüßen Herrn Minister a.D. Helmut Rau und Herrn Thomas Marwein.

Unser Willkommen gilt Herrn Präsident Paul Baier und Herrn Ehrenpräsident Martin Lamm von der Handwerkskammer Freiburgm Herrn Hauptgeschäftsführer Andreas Kempff von der Industrie- und Handelkammer Südlicher Oberrhein und für den Landrat des Ortenaukreises Herrn Kreisrat Prof. Dr. Jürgen Nolte.

Einen besonderen Stellenwert der partnerschaftlichen Kontakte haben von Anfang an die Dienste der christlichen Kirchen, und so darf ich mit großer Freude den Vertreter des Erzbischofs von Freiburg Herrn Regionaldekan Georg Schmitt und für die evangelische Kirche Herrn Dekan i.R. Manfred Wahl begrüßen.

Mit großem Geschick und Überzeugungskraft hast Du, lieber Georg, Kontakte zu Stiftungen hergestellt, die mit großzügigen Zuwendungen viele Begegnungen der Menschen unserer Partnerstädte ermöglicht haben. Wir freuen uns begrüßen zu können

Herrn Prof. Dr. Joachim Rogall von der Robert-Bosch-Stiftung Herrn Prof. Dr. Dieter Bingen vom Deutschen Polen Institut Darmstadt Herrn Andrzej Sokol und Herrn Dr. Eugeniusz Gorczyca von der Stiftung für deutsch/polnische Zusammenarbeit in Warschau.

In diesem Zusammenhang darf die von Georg und Maria Dietrich im Jahr 1998 errichtete und seither wirkungsvoll arbeitende Stiftung nicht unerwähnt bleiben. Ich begrüße die anwesenden Damen und Herren des Stiftungs- und Beirats: Frau Elvira Bleher-Dietrich, Frau Julia Ritter, Frau Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, Herrn Oberbürgermeister a.D. Dr. Wolfgang Bruder, Herrn Prof. Dr. August Schmitt-Köppler, Herrn Dipl. Theologe Winfried Lipscher, Herrn Prof. Dr. Miroslow Luczynski, Herrn Prälat Dr. Andreas Lesinski.

Dank dieser persönlichen und finanziellen Hilfen und der regelmäßigen Unterstützung der Stadt Offenburg entstanden: ein reger Schüleraustausch zwischen den Offenburger und Olsztyner Gymnasien, den Gewerblichen Schulen und der Fachschule für Elektronik

gÜnter FehrInger begrÜssung

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dOkumentatIOnDOkumentacja

und Telekommunikation, regelmäßige Besuche des Katedralchores Allenstein, des Bühler Gesangsvereins und des Bühler Kirchenchors, der Seniorengruppen und der Kunstschaffenden in beiden Städten und Regionen.

Ich begrüße deshalb besonders die anwesenden Damen und Herren Schulleiter und die sehr engagierten Verbindungslehrkräfte der Partnerschulen, die Vorsitzenden der Vereine und Gruppen und alle, die sich ehrenamtlich in dieses Feld der Begegnung einbringen.

Wenn ich dabei besonders die anwesenden Schüler und Studenten grüße, dann deshalb, weil sie die Botschafter unserer Länder sind und entscheiden werden, ob unsere Freundschaft auch künftig mit Leben erfüllt bleibt.

Liebe Freunde, wir haben ein zweites Geburtstagskind unter uns:

Vor 20 Jahren gründete sich auf Initiative und unter dem Vorsitz von Georg Dietrich der deutsch-polnische Freundeskreis. Seine Aktivitäten zu nennen wäre einer eigenen Festschrift angemessen. Es war ein Glücksfall, dass Georg Dietrich für diese Arbeit eine Nachfolgerin fand, die ihm mit ihrem Elan, ihrer persönlichen Überzeugungskraft und ihrem hilfreichem Netzwerk nicht nachsteht.

Ich darf Sie, verehrte Frau Marlis Weitzmann, und Ihren lieben Mann Herrn Senator Horst Weitzmann herzlich begrüßen, zu Ihrem Jubiläum beglückwünschen und Ihnen für Ihre großartige Arbeit danken. Inzwischen haben Sie mit Ihrem engagierten Team den Schwerpunkt Ihrer Hilfe zur Selbsthilfe nach Königsberg und in die dortige Region gelegt und seither nachhaltig wirkende Einrichtungen für benachteiligte junge Menschen ge-schaffen. Wir freuen uns, dass Sie und die anwesenden Damen und Herren Ihres Vorstands und Ihre Helfer im Schulterschluß mit uns auch Ihr Jubiläum feiern.

Ein besonderes Anliegen ist es mir, die Damen und Herren der Medien zu begrüßen und Ihnen allen sehr herzlich dafür zu danken, dass sie seit vielen Jahren die freundschaftlichen Kontakte unserer Partnerstädte so aufmerksam und informativ begleiten.

Liebe Freunde aus Olsztyn und Offenburg,

30 Jahre nach jenen schweren Phasen ist Polen heute ein wirtschaftlich und politisch stabiles Land, eingebettet in die EU und derzeit mit der Ratspräsidentschaft betraut. Wir sind dankbar, aber auch stolz, dass wir auf dem Weg der Versöhnung und Freundschaft unserer Völker deutliche Spuren und wichtige Markierungen setzen durften.

Szanowne Panie, Szanowni Panowie, drodzy Przyjaciele z Olsztyna i Offenburga!

Jako przewodniczący Fundacji Georga i Marii Dietrichów mam zaszczyt bardzo serdecznie powitać wszystkich Państwa w imieniu Nadburmistrza Miasta Offenburg, pani Edith Schreiner, która Państwa zaprosiła na dzisiejszą uroczystość i osobiście asystowała w toku przygotowań.

gÜnter FehrInger pOwItanIe

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Witamy Szanowną Panią i pani Małżonka, dziękując Pani i Radzie Gminy za wsparcie. Jesteśmy także niezmiernie wdzięczni za okazaną nam wszechstronną pomoc ze strony Pani współpracowników.

Wraz z Panią witamy Burmistrza Miasta, Pana Dr. Christopha Jopena i spoglądając wstecz na rok 1981 ówczesnego Burmistrza a.D., Pana Dr. Hansjörga Englerta.

Niech mi wolno będzie powitać obecnych dzisiaj członków Rady Gminy, wymieniając przewodniczących ich frakcji: Pana Kurta Fegera (CDU), Pana Hansa Rotteneckera (FWV), Panią Sybillę Laurischk (FDP).

Szanowni Goście, przede wszystkim witam Państwa w imieniu Pani Marii Dietrich i Pana Dr. h.c. Georga Dietricha, którym z całego serca zależy na sprawieniu Państwu radości z przeżytych wspólnie dni.

Dziękujemy Wam, droga Pani Mario i drogi Georgu, za ten drogocenny prezent. Serdecznie pozdrawiamy Waszą wielopokoleniową rodzinę Elvirę i Udo Bleherów, Charlottę i Bernda Luschów z rodzinami.

Szczególne podziękowania za udział w przygotowaniu i zorganizowaniu uroczystości należą się Pani Elvirze Bleher Dietrich za Jej pomysły, talent organizacyjny i wyważone planowanie. Droga Elviro, bardzo Ci za wszystko dziękujemy.

Szanowni Państwo, drodzy Goście - ogółem pięćset osób- każdy z Was wniósł swój osobisty wkład do rozwoju 30-letniej współpracy między Offenburgiem i Olsztynem. Waszym zaangażowaniem przyczyniliście się do powstania partnerstwa i przyjaźni między naszymi miastami i ich mieszkańcami. Niestety, nie jest możliwe powitać każdego z Państwa osobiście. Proszę, czujcie się Wszyscy indywidualnie docenieni, gdy przypominając o poszczególnych etapach trzech dziesięcioleci będę w stanie tylko niektórych wymienić z nazwiska.

Przypomnijmy sobie: Lato roku 1981, Polska znajdowała się w ciężkiej sytuacji politycznej i gospodarczej. Egzystencjalne problemy wielu ludzi były tak ogromne, że w Niemczech Zachodnich powoływano do życia liczne akcje pomocy humanitarnej. Ówcześni przewodniczący frakcji w Radzie Miasta Offenburg Günter Fehringer(CDU), Engelbert Heck(SPD) i Dr. Alfred Gailer(FDP) zwrócili się spontanicznie do mieszkańców Offenburga i Ortenau z apelem o niesienie pomocy na rzecz znajdujących się w potrzebie mieszkańców Olsztyna. Ten apel wsparli ówczesny Nadburmistrz Martin Grüber, cała Rada Miejska i offenburska gazeta Offenburger Tageblatt. Zamiary były niewątpliwie szlachetne, ale ich urzeczywistnienie trochę amatorsko zaplanowane, biorąc pod uwagę wyzwania logistyczno-celne związane z transportem darów do odległego o 1500 km i wtedy nam jeszcze nieznanego Olsztyna. I dlatego nigdy nie zapomnę rozmowy telefonicznej z Georgiem Dietrichem, w której zaoferował mi nie tylko swoje wsparcie w zbieraniu darów, lecz także ciężarówkę ze swojej firmy gwarantującej pewny transport oraz sprawne rozdzielenie darów na miejscu; i wszystko to przy jego osobistym udziale.

Drogi Georgu, nie wiedziałeś w tym momencie, co Ciebie czeka. Nie podejrzewałeś, że Twoje życie i Twojej drogiej żony uzyska przez tę obietnicę całkowicie nowy wymiar na następnych trzydzieści lat. Misja której się podjąłeś była związana z niedającą spokoju troską o dobro wielu ludzi. Misja ta wymagała osobistych i finansowych ofiar, ale jednocześnie dawała ogromną radość z obserwacji, jak to z pierwszych nieśmiałych kroków wzrasta wzajemne zaufanie i przyjaźń, budząc do życia Twój wkład w pojednanie między Niemcami i Polakami.

gÜnter FehrInger pOwItanIe

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dOkumentatIOnDOkumentacja

To był łut szczęścia, że po przybyciu z pierwszym transportem do Olsztyna spotkałeś odpowiednią osobę, gwarantującą na miejscu sprawną organizację i przekazanie darów osobom najbardziej potrzebującym: ówczesnego dyrektora Caritasu dra Andrzeja Lesińskiego, który stał się Twoim przyjacielem, przyjacielem Twojej rodziny i naszym przyjacielem. Serdecznie witamy Ks. Prałata dra Andrzeja Lesińskiego, witaj Drogi Andrzeju!

Andrzej i Georg znaleźli trwałe poparcie w osobie biskupa Olsztyna i Warmii. Niniejszym wolno mi podziękować za wieloletnie wsparcie i pomoc oraz powitać Jego Ekscelencję Ks. Arcybiskupa Seniora dra Edmunda Piszcza.

Przy organizowaniu pomocy humanitarnej Georg Dietrich mógł zawsze liczyć na swoich przyjaciół i pomocnych ludzi wspierających go w oddawaniu różnego rodzaju prywatnych, medycznych czy też rzemieślniczych przysług, przy wyposażaniu szkół, szpitali, zakładów opiekuńczych i instytucji społecznych. Witam serdecznych przyjaciół Georga i Marii Dietrichów z Offenburga i Olsztyna, niezawodnych pomocników z Bühl, osoby, które towarzyszyły transportom darów, rzemieślników oraz licznych sponsorów i doradców – bez Was wszystkich nie moglibyśmy dzisiaj spojrzeć na trzydzieści lat pulsującej przyjaźni.

Z typową dla siebie przebojowością Georg Dietrich nawiązywał kontakty z wszystkimi dotychczasowymi prezydentami miasta i reprezentantami Olsztyna oraz regionu warmińsko-mazurskiego, stając się prekursorem sprawnie działającej sieci osobistych i służbowych kontaktów między Offenburgiem i Olsztynem. To one stały się podwaliną zawartego w 1999 roku porozumienia partnerskiego, podpisanego przez ówczesnego Prezydenta Miasta Olsztyna Janusza Cichonia i ówczesnego Nadburmistrza Offenburga Dr. Wolfganga Brudera.

Serdecznie witam Pana Dr. Wolfganga Brudera.

Nasza partnerska współpraca jest aktywna i wszechstronna, ale przede wszystkim dotarła ona do serc ludzi. Dlatego szczególnie cieszę się, mogąc powitać po raz pierwszy w Offenburgu Prezydenta Miasta Olsztyna, Pana dra Piotra Grzymowicza wraz z Małżonką.Witamy Państwa wśród przyjaciół.

Wraz z Państwem witamy byłego Prezydenta Miasta Pana Andrzeja Ryńskiego, Panie i Panów z Rady Miejskiej, Pracowników Urzędu Miasta, naszych pośredników i wypróbowanych tłumaczy.

Jako gospodarze jesteśmy szczęśliwi, że aż stu sześćdziesięciu Olsztynian przybyło do Offenburga na tę uroczystość.

Czujemy się bardzo zaszczyceni obecnością członka polskiego Senatu Pana Senatora prof. dra Ryszarda Góreckigo.

Witamy Pana serdecznie. Jako długoletni rektor Uniwersytetu w Olsztynie umożliwił Pan nawiązanie i systematyczne pogłębianie ścisłych związków naukowych, kulturalnych i osobistych z tutejszą Szkołą Wyższą. Owocem Pana zaangażowania jest dzisiejsza ścisła wpółpraca i ożywiona wymiana pomiędzy naukowcami i studentami. Za to składamy serdeczne wyrazy podziękowania.

Mam zaszczyt powitać Wiceprezydenta Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego, Panią prof. dr Irenę Wojnowską-Baryłę w towarzystwie profesorów Uniwersytetu oraz obecnych reprezentantów Offenburskiej Szkoły Wyższej, Pana Prof. Dr. Rainera Bendera, Pana Prof. Dr. Herberta Indrucha, Pana Prof. Dr. Klemensa Lorenza, jak również, zawsze gotowe do

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pomocy, Panie z Akademickiego Biura ds. Cudzoziemców i wszystkich polskich studentów studiujących w tutejszej Szkole Wyższej.

W ostatnich trzydziestu latach doszło do nawiązania rozlicznych owocnych kontaktów pomiędzy posłami, urzędami, izbami i przedsiębiorstwami. Serdecznie witam członków Niemieckiego Bundestagu, Panią Elvirę Drobinski-Weiß i Panią Sybillę Laurischk.

Ze szczególną radością oczekujemy przybycia Ministra Federalnego Finansów Dr. Wolfganga Schäuble wraz z Małżonką których powita pani Nadburmistrz Schreiner.

Bardzo cieszymy się z obecności członków Landtagu Badenii-Wirtembergii Pana Ministra a.D. Helmuta Rau i Pana Thomasa Marweina.

Witamy przedtawicieli Izby Rzemieślniczej we Fryburgu Pana Prezydenta Paula Baiera i Pana Prezydenta Honorowego Martina Lamma.

Prezesa Izby Przemysłowo-Handlowej Południowego Górnego Renu Pana Andreasa Kempffa i przedstawiciela Okręgu Ortenau Radcę Okręgowego Pana Prof. Dr. Jürgena Nolte.

Szczególne znaczenie we wzajemnych kontaktach miały od początku chrześcijańskie Kościoły i dlatego mam zaszczyt powitać przedtawiciela Arcybiskupstwa Fryburskiego Pana Dziekana Regionalnego Georga Schmitta i z ramienia Kościoła Ewangelickiego Pana Dziekana em. Manfreda Wahla.

Drogi Georgu, z dużym talentem i siłą przekonania nawiązałeś kontakty z innymi fundacjami, które hojnie wspierając Twoją działalność umożliwiały spotkania między mieszkańcami naszych miast partnerskich. Cieszymy się, że możemy powitać Pana Prof. Dr. Joachima Rogalla z Fundacji Roberta Boscha, Pana Prof. Dr. Dietera Bingena z Niemieckiego Instytutu Spraw Polskich w Darmstadt, Pana Andrzeja Sokoła i Pana dra Eugeniusza Gorczycę z Fundacji Współpracy Polsko-Niemieckiej w Warszawie.

W tym kontekście nie wolno pominąć bardzo wydajnie pracującej fundacji, założonej przez Georga i Marię Dietrichów w 1998 roku. Pozdrawiam obecnych członków zarządu i rady Panią Elvirę Bleher-Dietrich, Panią Julię Ritter, Panią Nadburmistrz Edith Schreiner, Pana Dr. Wolfganga Brudera, Pana Prof. Dr. Augusta Schmitt-Köpplera, Pana Dipl. Theol. Winfrieda Lipschera, Pana prof. dra Mirosława Łuczyńskiego, Pana Ks. Prałata dra Andrzeja Lesińskiego.

Dzięki osbistemu i finansowemu zaangażowaniu oraz regularnemu wsparciu przez władze Offenburga mogły powstać: aktywna wymiana między uczniami offenburskich i olsztyńskich gimnazjów i szkół zawodowych, regularnie odbywające się wzajemne odwiedziny chórów z Olsztyna i Bühl, współpraca między seniorami i artystami obu miast i regionów.

Cieszę się, że mogę dzisiaj u nas powitać dyrektorów szkół i niezwykle aktywnych nauczycieli, koordynujących wymianę młodzieży między partnerskimi szkołami, przewodniczących towarzystw i kół oraz wszystkich, którzy udzielają się honorowo w tym zakresie.

Szczególnie serdecznie witam tutaj obecnych uczniów i studentów; to oni są ambasadorami naszych krajów i swoją działalnością decydują o tym, czy nasza przyjaźń, także w przyszłości, utrzyma swój żywotny charakter.

gÜnter FehrInger pOwItanIe

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dOkumentatIOnDOkumentacja

Drodzy Przyjaciele! W naszym gronie znajduje się jeszcze jeden solenizant:

dwadzieścia lat temu powstało z inicjatywy Georga Dietricha, i pod jego przewodnictwem, Niemiecko-Polskie Koło Przyjaciół. Nie sposób wymienić w skrócie wszystkich jego działań. Szczęśliwym zrządzeniem losu udało się Georgowi Dietrichowi znaleźć godnego następcę dla założonego przez niego Koła: kobietę czynu, nie ustępującą mu zapałem, siłą perswazji i bogatą siecią kontaktów.

Mam zaszczyt powitać Szanowną Panią Marlis Weitzmann i Pana Senatora Horsta Weitzmanna oraz pogratulować Państwu z okazji Jubileuszu, dziękując za Wasze imponujące osiągnęcia. W międzyczasie przesunął się priorytet działalności Koła na region Królewca, gdzie w ramach pomocy powstają organizacje wspierające skrzywdzonych młodych ludzi. Cieszymy się, że Państwo oraz obecni tutaj członkowie zarządu i pomocnicy świętujecie wspólnie z nami także Wasz jubileusz.

Sczczególnie serdecznie witam przedstawicieli masmediów. Dziękuję Państwu, że od lat uważnie towarzyszycie przyjacielskim kontaktom naszych miast partnerskich.

Drodzy Przyjaciele z Olsztyna i Offenburga!

Trzydzieści lat po tamtym trudnym okresie dzisiejsza Polska stoi, gospodarczo i politycznie, na solidnym fundamencie, zakotwiczona we Wspólnocie Europejskiej i obecnie na czele Rady Unii Europejskiej.

Z wdzięcznością, ale też z dumą patrzymy na przebytą drogę pojednania i przyjaźni między naszymi narodami, na której dane nam było pozostawić widoczne ślady i ważne znaki.

prOF. dr. Jerzy buzek präsIdent des eurOpäIschen parlaments

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Festgesellschaft,

heute feiern wir das dreißigjährige Jubiläum der Freundschaft zwischen den Städten Offenburg und Olsztyn und zwischen den Kreisen Ortenau und Ermland-Masuren: 30 Jahre gelebte deutsch-polnische Versöhnung.

Als Präsident des Europäischen Parlaments möchte ich meine besondere Wertschätzung für das zum Ausdruck bringen, was sie in 30 Jahren geleistet haben. Mein besonderer Dank gilt den vielen Helfern und Spendern der Georg und Maria Dietrich-Stiftung. Die Freundschaft zwischen beiden Städten und Kreisen ist aus ihrer aktiven Solidarität erwachsen. Wir haben es Menschen wie Ihnen zu verdanken, wenn Europa heute in Frieden und Freiheit vereint ist.

prOF. dr. Jerzy buzek grusswOrt

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Szanowni Państwo,

Drodzy uczestnicy uroczystości,

Dzisiaj obchodzimy jubileusz trzydziestolecia przyjaźni między miastami Offenburgiem i Olsztynem oraz między regionem Ortenau i Warmią/ Mazurami: Jest to 30 lat żywego pojednania polsko – niemieckiego.

Jako Przewodniczący Parlamentu Europejskiego pragnę Państwu przekazać słowa mojego szczególnego uznania za to, coście przez 30 lat utworzyli. Moje podziękowanie kieruję do wszystkich osób, które pomagały i wspierały darami Fundację Georga i Marii Dietrich. Przyjaźń między Waszymi miastami i regionami powstała z aktywnej solidarności. To zawdzięczamy ludziom takim jak Wy, jeżeli Europa dzisiaj jest zjednoczona w warunkach pokoju i wolności.

edIth schreIner OberbÜrgermeIsterIn

„Das Haus Europa darf kein Krankenhaus sein.“(Karl Dedecius)

Sehr geehrte Damen und Herren, verehrter Herr Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble, verehrter Herr Stadtpräsident, lieber Piotr Grzymowicz, sehr geehrte Herr und Frau Dietrich, liebe Freunde und Gäste aus Olsztyn,

es ist mir eine große Freude, Sie alle heute Abend in unserer Oberrheinhalle herzlich willkommen heißen zu können! Zumal unsere polnischen Freunde gestern 1.300 Kilometer zurückgelegt haben!

Karl Dedecius, der große Vermittler und Übersetzer zwischen Polen und Deutschland, sagte einmal: „Das Haus Europa darf kein Krankenhaus sein.“ Fast möchte man glauben, es sei so weit gekommen.

Europa wird im Moment fast nur unter negativen wirtschafts- und finanzpolitischen Vorzeichen gesehen. Man könnte den Eindruck gewinnen, das europäische Projekt stehe am Abgrund.

Ihre Anwesenheit heute hier in Offenburg zeigt jedoch eindrücklich,

• dass der europäische Gedanke nach wie vor lebt, • dass die Menschen sich im europäischen Haus durchaus wohl fühlen, • dass wir vielleicht sogar ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt haben,

als dies je in der nationalen Berichterstattung zum Ausdruck kommt.

edIth schreIner laudatIO

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dOkumentatIOnDOkumentacjaedIth schreIner laudatIO

Meine Damen und Herren,

vor 30 Jahren ergriffen die Fraktionsvorsitzenden im Offenburger Gemeinderat die Initiative und regten Hilfsaktionen für Olsztyn und das Ermland an: Polen war 1981 unter Kriegsrecht gestellt worden. Noch teilte die Mauer Deutschland und Europa in zwei Teile, noch war der Ostblock fest in sowjetischer Hand. Doch schon zu diesem Zeitpunkt schwappte eine Welle der Solidarität von hunderttausenden Deutschen mit dem polnischen Volk im Kriegszustand durch die Bundesrepublik. Adam Krzeminski hat im Juni in einer Sonderbeilage der Polityka darauf hingewiesen.

Die Hilfslieferungen aus der Ortenau wurden von der Spedition Dietrich nach Polen gebracht. Georg Dietrich fuhr persönlich. Er wollte sichergehen, dass die Spenden auch wirklich bei den Menschen in Olsztyn ankommen.

Und heute? Aus dieser Hilfsbrücke entwickelte sich eine stabile Brücke der Partnerschaft.

• Ein wichtiger Pfeiler dieser Brücke wird von der Georg und Maria Dietrich-Stiftung gebildet.

• Ein anderer Pfeiler ist der alljährliche Schüleraustausch. • Daneben sind die Hochschulbeziehungen von großer Bedeutung. In Olsztyn studieren

40.000 Studenten, bilden eine eigene Studentenstadt (Kortowo). Es gibt enge Kontakte zur Offenburger Hochschule.

• Hinzu kommen die Verbindungen von Künstlern, Vereinen und der Sportaustausch.

Der Kern der europäischen Idee, wie sie sich nach dem Desaster des Zweiten Weltkriegs endlich durchsetzen konnte, ist das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen. Das Ziel: Zusammenarbeit statt Konfrontation, Frieden statt Krieg, Demokratie und Diskussion statt Befehl und Gehorsam.

Dies wird intensiv gelebt: natürlich im Europa-Parlament in Straßburg, bei Regierungstreffen, auch im Rahmen der Schüler- und Jugendaustauschprogramme und der kommunalen Partnerschaften. Hier erfahren wir die Vielfalt Europas und hier erfahren wir, was uns eigentlich verbindet.

Meine Damen und Herren,

Umfragen bestätigen es eindrucksvoll, der Festabend heute ist ein weiterer Beweis und wir konnten es bereits im September 2009 in Olsztyn erfahren, als wir anlässlich des 10. Geburtstags unserer Städtepartnerschaft so überaus herzlich empfangen worden sind:

Polen und Deutsche, Olsztyner und Offenburger sind sich in den vergangenen 30 Jahren sehr viel näher gekommen als jemals in der komplizierten und schmerzhaften deutsch-polnischen Geschichte. Das ist nur im Rahmen der Europäischen Union möglich gewesen. Uralte Vorurteile konnten abgebaut werden, vor Ort konnte die – eigentlich nicht so weltbewegende, aber dennoch kaum zu überschätzende - Erkenntnis gewonnen werden:

Der Alltag zwischen Arbeit, Einkaufen und Kindererziehung, zwischen Organisation von Kinderbetreuung, dem Umgang mit den Großeltern und dem manchmal nicht weniger komplizierten Umgang mit pubertierenden Jugendlichen ist in Polen, Deutschland, Frankreich oder Italien sehr ähnlich.

Große Unterschiede gibt es jedoch nach wie vor im Lebensstandard. Und auch in dieser Hinsicht können Städtepartnerschaften dem aufmerksamen Beobachter die Augen öffnen

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für wirtschaftliche Zusammenhänge: Möglicherweise bringt das Gros der Bevölkerung in anderen Ländern, insbesondere die viel zu vielen jungen Menschen ohne Arbeit, trotz europäischer Hilfen große Opfer für die Stabilität des Euro. Das wird in der politischen Diskussion bei uns gerne verschwiegen.

Die Europäische Union hat in der Vergangenheit immer wieder mitgeholfen, Länder und Gesellschaften in Rekordzeit eine demokratische und wirtschaftliche Perspektive zu geben, so dass sie dann die deutschen Produkte kaufen konnten: Das gilt für Griechenland und Portugal, das gilt auch für Spanien. Alle drei Länder waren bis Mitte der 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts Militärdiktaturen. Einen ähnlichen Rückhalt erhalten im Moment Polen, Tschechien, Rumänien und Bulgarien sowie Litauen, Lettland und Estland. Ungarn ist derzeit sicherlich ein Sonderfall. Was ich damit sagen möchte: Das Projekt des europäischen Hauses ist nach wie vor ein historisch einmaliges Projekt.

Es liegt jedoch durchaus in der Verantwortung der einzelnen Staaten und deren Eliten, ob dieses Projekt auch gelingt.

Und Polen hat sich in diesem Kontext zu einem Vorbild entwickelt. So investiert Olsztyn derzeit mit Hilfe der EU in die eigene Zukunft: Eine Straßenbahn wird gebaut, Universität und Wissenschafts-Technologie-Park geben der Jugend eine Perspektive, die Neue Philharmonie stärkt den Kulturstandort, das geplante Schwimmbad samt Aquapark fördern Freizeit und Tourismus.

Mit Olsztyn und Offenburg begegnen sich zwei selbstbewusste Kommunen auf Augenhöhe – welch ein fundamentaler Unterschied zu 1981, ganz zu schweigen von den Zeiten, als Polen zum Spielball von Staatsverbrechern in Berlin und in Moskau geworden war, als das Land mit brutalem Terror und mit Gewalt überzogen wurde. Der Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1938, in dessen geheimem Zusatz-Protokoll Polen wie eine Beute durch zwei geteilt wurde, und der Einmarsch der Wehrmacht am 1. September 1939 führten zu unendlichem Leid.

Vor dem Hintergrund der Geschichte des 20. Jahrhunderts, vor allem der Weltkriege 1914-18, 1939-45 und der anschließenden Ost-West-Teilung des Kontinents, erscheint es kaum vorstellbar, dass wir 2011 unter ungleich günstigeren Bedingungen mit den finanzpolitischen Turbulenzen nicht fertig werden können!

Vor wenigen Tagen wurde an den Bau der Mauer im August 1961 erinnert. Dieses so unmenschliche wie monströse Bauwerk trennte über Jahrzehnte Ost- und Westeuropa.

Der bereits erwähnte Adam Krzeminski hat darauf hingewiesen, dass es gerade der deutsch-polnische Annäherungsprozess seit Mitte der 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts gewesen sei, der zur Erosion der sowjetischen Hegemonie in Osteuropa beigetragen habe. Seither ist die deutsch-polnische Kooperation eine sehr enge geworden. Laut Krzeminski hat die Wirtschafts- und Finanzkrise eine Übereinstimmung zwischen der deutschen und der polnischen Stabilitätskultur an den Tag gebracht.

Vielleicht gibt es ja eine Verwandtschaft zwischen der badisch-schwäbischen und der polnischen Mentalität?

Meine Damen und Herren,

Europa erschöpft sich nicht in rituellen Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs, auch wenn diese die Schlagzeilen beherrschen. Europa ist längst eine Basisbewegung

edIth schreIner laudatIO

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geworden. Wir spüren dies hier an der deutsch-französischen Grenze vielleicht mehr als anderswo. Dennoch braucht die europäische Idee immer noch Verantwortungsträger, die sich vorbehaltlos für sie einsetzen. Und die bereit sind, über den Tellerrand der eigenen Nation, der eigenen Kommune zu schauen. Ich weiß, dass mit dem Bundesfinanzminister einer von ihnen unter uns ist.

Es gibt jedoch zum Glück noch andere Engagierte, die sich als Glücksfall für Europa erwiesen haben. Es sind dies in Offenburg Georg und Maria Dietrich. Ihre Stiftung macht viele Projekte erst möglich, sorgt dafür, dass die große Entfernung nach Olsztyn engen Kontakten nicht im Weg steht.

Der Gemeinderat der Stadt Offenburg hat deshalb beschlossen, den Eheleuten Georg und Maria Dietrich in Würdigung ihrer großen Verdienste um das Wohl und Ansehen der Stadt Offenburg und ihrer Bürgerinnen und Bürger und als Zeichen des Dankes und der Anerkennung den Ehrenring der Stadt Offenburg zu verleihen.

Ich möchte aus der Begründung zitieren:

„Die Stiftung ist ein Garant des regelmäßig stattfindenden Schüleraustauschs zwischen Offenburger und Olsztyner Schulen. Studierende aus Olsztyn, die an der Hochschule Offenburg ihr Studium absolvieren, werden von ihr betreut und teilweise durch ein Stipendium unterstützt. Der Austausch zwischen den Hochschulen Olsztyn und Offenburg wird großzügig gefördert. Mit ihrem interkulturellen Engagement haben sich Georg und Maria Dietrich als Botschafter Offenburgs und als echte Europäer erwiesen. (…)

Georg und Maria Dietrichs Großzügigkeit und ihre menschliche Wärme lassen sich auch an den vielfältigen Ehrungen für Georg Dietrich ablesen: Bürgermedaille der Stadt Offenburg (1983), Päpstlicher Orden „Pro Ecclesia“ (1990), Bundesverdienstkreuz (1990), Ehrenbürger der Stadt Olsztyn (1998), Ehrendoktor der Universität Olsztyn (2002), Ehrensenator der Hochschule Offenburg (2008). Georg und Maria Dietrich begegnen ihren Mitbürgern immer mit viel Offenheit und Interesse. Der Vollblutunternehmer Georg Dietrich, immer bereit, Neues anzupacken, immer in Bewegung, hat es mit seiner Dynamik und einer ungeheuren Selbstdisziplin geschafft, Brücken in Europa und Brücken in der Region zu bauen.“

Dafür möchte ich mich heute Abend auch ganz persönlich bedanken.

– Ehrung der Eheleute Dietrich –

“Europejski dom nie może być domem chorych.”(Karl Dedecius)

Szanowni Państwo, Szanowny Panie Ministrze Finansów, Szanowny Panie Prezydencie Miasta, Szanowni Państwo Dietrichowie, Drodzy Przyjaciele i Goście z Olsztyna!

edIth schreIner laudacJa

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Mam wielką przyjemność powitać Państwa dzisiaj w naszej Oberrheinhalle, mając szczególnie na uwadze, że nasi polscy przyjaciele pokonali wczoraj dystans aż 1.300 kilometrów!

Karl Dedecius, wielki tłumacz i pośrednik między Polską a Niemcami, powiedział: „Europejski dom nie może być domem chorych.“ Nieomal przychodzi nam uwierzyć, że właśnie nadszedł ten moment.

Aktualnie Europa wydaje się być postrzegana jedynie z perspektywy negatywnych wskaźników gospodarczo-politycznych. Nierzadko można odnieść wrażenie, że europejski projekt stoi na krawędzi otchłani.

Jednakże Państwa dzisiejsza obecność w Offenburgu świadczy dobitnie o tym,

• że myśl europejska wciąż jest żywa, • że ludzie całkiem dobrze się czują w europejskim domu, • że udało się nam rozwinąć silniejsze poczucie współprzynależności niż starają się to

przedstawiać poszczególne środki masowego przekazu.

Szanowni Państwo!

Trzydzieści lat temu przewodniczący frakcji w offenburskiej Radzie Gminy przejęli inicjatywę w swoje ręce i zapoczątkowali akcje pomocy humanitarnej dla Olsztyna i Warmii: w Polsce wprowadzono w 1981 r. stan wojenny. Przez Niemcy i Europę przebiegał nadal dzielący mur, a blok wschodni znajdował się trwale w radzieckich rękach. Ale już w tym czasie przetaczała się przez Republikę fala solidarności setek tysięcy Niemców z Polakami w stanie wojennym. Adam Krzemiński zwrócił na to uwagę w czerwcowym dodatku specjalnym Polityki.

Transportu darów z Ortenau do Polski podjęła się firma spedycyjna Georga Dietricha. Georg Dietrich postanowił osobiście towarzyszyć transportowi, aby upewnić się, że dary rzeczywiście dotrą do potrzebujących w Olsztynie.

A dzisiaj? Z tego mostu pomocy rozwinął się most partnerstwa.

• Ważnym filarem tego mostu jest Fundacja Georga i Marii Dietrichów. • Innym ważnym filarem jest coroczna wymiana uczniów.• Oprócz tego ważną rolę spełniają stosunki między szkołami wyższymi. W Olsztynie

studiuje 40.000 studentów tworzących swoje własne miasteczko studenckie (Kortowo). Istnieją ponadto ścisłe związki z Offenburską Szkołą Wyższą.

• Do tego dochodzą jeszcze kontakty między artystami, stowarzyszeniami oraz wymiana sportowa.

Istotą idei europejskiej, w formie, która dopiero po tragedii II wojny światowej nareszcie miała szansę powodzenia, jest wzajemne poznanie i zrozumienie.

A celem: współpraca w miejsce konfrontacji, pokój w miejsce wojny, demokracja i dyskusja zamiast rozkazu i posłuszeństwa.

Te słowa nabierają życia: w Parlamencie Europejskim w Strasburgu, w czasie spotkań międzyrządowych, w ramach programów wymiany młodzieży i uczniów czy też współpracy na szczeblu komunalnym. To tutaj uwidacznia się różnorodność Europy i tutaj doświadczamy tego, co nas właściwie łączy.

edIth schreIner laudacJa

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Drodzy Państwo!

Sondaże potwierdzają to w imponujący sposób, dzisiejsza uroczystość jest następnym potwierdzeniem, a my doświadczyliśmy tego w Olsztynie we wrześniu 2009 r., gdzie nas niezwykle serdecznie podejmowano z okazji obchodów 10. rocznicy partnerstwa miast:

Polacy i Niemcy, Olsztynianie i Offenburczycy przybliżyli się do siebie tak bardzo, jak nigdy jeszcze w skomplikowanej i bolesnej historii polsko-niemieckiej. To było możliwe tylko w ramych Unii Europejskiej. Wyzbyliśmy się odwiecznych uprzedzeń i doszliśmy do – co prawda niezbyt odkrywczego, ale mimo to prawie niedającego się przecenić – przekonania:

Dzień powszedni wypełniony pracą, zakupami i wychowywaniem dzieci, obracający się wokół organizacji opieki nad dzieckiem, podejścia do dziadków i czasem nie mniej skomplikowanego podejścia do przechodzącej okres dojrzewania młodzieży jest w Polsce, w Niemczech, Francji czy Włoszech bardzo do siebie podobny.

Duże różnice istnieją jednak nadal w stopie życiowej. Także w tej materii partnerstwo miast otwiera uważnemu obserwatorowi oczy na gospodarcze zależności:

Nie jest wykluczone, że przeważające części społeczeństwa w innych krajach, w szczególności zbyt liczne rzesze bezrobotnej młodzieży, poświęcają się, i to pomimo europejskich programów pomocy, w imię zachowania stabilności euro. Ten aspekt chętnie przemilcza się w naszych niemieckich dyskusjach.

Unia Europejska niejednokrotnie wspierała w przeszłości kraje i społeczeństwa stwarzając im w rekordowo krótkim czasie możliwość rozwoju demokracji i gospodarki. Do tych krajów należały Grecja, Portugalia oraz Hiszpania. Wszystkie trzy kraje były do połowy lat 70. dyktaturami wojskowymi. Obecnie podobne wsparcie otrzymują Polska, Czechy, Rumunia i Bułgaria, jak również Litwa, Łotwa czy Estonia. Szczególnym przypadkiem są w chwili obecnej z pewnością Węgry. Co chciałbym przez to wyrazić: Projekt europejskiego domu jest nadal, z historycznego punktu widzenia, unikatowym przedsięwzięciem.

Kwestia powodzenie tego projektu leży stanowczo w rękach poszczególnych państw i ich elit.

W tym kontekście Polska stała się przykładem godnym do naśladowania. Olsztyn inwestuje przy pomocy EU w swoją przyszłość: powstaje nowa linia tramwajowa, uniwersytet i Park Naukowo-Technologiczny zapewniają perspektywę młodym ludziom, Nowa Filharmonia podkreśla pozycję Olsztyna jako ośrodka kulturalnego, a Wodne Centrum Rekreacyjno-Sportowe wzmacnia rozwój turystyki.

Olsztyn i Offenburg spotykają się dzisiaj jako równorzędni partnerzy – cóż za ogromna różnica w porównaniu z 1981 r., nie wspominając już o czasach gdy Polska była pionkiem w grze zbrodniarzy rządzących w Berlinie i Moskwie, gdy kraj zalany był brutalnym terorem i przemocą. Zawarty 23. sierpnia 1938 r. pakt Hitler-Stalin, dzielący Polskę, w dołączonym tajnym protokole, między obydwa kraje oraz wkroczenie Wehrmachtu w dniu 1. września 1939 r. przyniosły ze sobą nieopisane cierpienia.

Na tle tych wydarzeń XX w., szczególnie I i II wojny światowej z towarzyszącym jej podziałem kontynentu na Wschód i Zachód, wydaje się prawie niewyobrażalne, że w roku 2011, przy wiele korzystniejszych uwarunkowaniach, nie damy rady uporać się z polityczno-finansowymi turbulencjami.

edIth schreIner laudacJa

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Przed paroma dniami obchodziliśmy kolejną rocznicę budowy muru w sierpniu 1961 r. Ta monstrualna i wroga człowiekowi budowla oddzielała przez dziesiątki lat Europę Wschodnią od Zachodniej.

Wcześniej cytowany Adam Krzemiński zwrócił uwagę na to, że właśnie proces zbliżenia polsko-niemieckiego stał się w połowie lat 60. jedną z istotnych przyczyn erozji radzieckiej hegemonii w Europie Wschodniej. Według Krzemińskiego kryzys gospodarczo- finansowy pokazał zbieżność niemieckiej i polskiej kultury stabilizacji.

A może istnieje pokrewieństwo między badeńsko-szwabską a polską mentalnością?

Szanowni Państwo!

Europa nie wyczerpuje się w czasie rytualnych spotkań na szczycie szefów państw i rządów, chociaż to one dominują w nagłówkach gazet. Europa rozwija się „od dołu”, odczuwamy to tutaj, na granicy niemiecko-francuskiej, o wiele intensywniej niż gdziekolwiek indziej. Pomimo tego, nadal potrzebne są osoby nieuchylające się od odpowiedzialności, osoby bez cienia wahania oddane idei europejskiej i przede wszystkim gotowe spojrzeć poza opłotki własnego środowiska, narodowego czy komunalnego. Wiem, że do grona tych osób należy goszczący dzisiaj u nas Minister Finansów.

Na szczęście nie brakuje jeszcze innych zaangażowa-nych osób, których Europa wita z radością. W Offenburgu zaliczają się do ich grona Georg i Maria Dietrichowie. Założona przez nich fundacja umożliwia przeprowadzanie wielu projektów i sprawia, że duża odległość między miastami nie staje na przeszkodzie bliskim kontaktom.

Dlatego Rada Gminy Miasta Offenburg postanowiła przyznać Państwu Georgowi i Marii Dietrichom Pierścień Honorowy Miasta Offenburg jako wyraz wdzięczności i w uznaniu zasług dla dobra miasta i jego mieszkańców.

Pozwolę sobie zacytować fragment z uzasadnienia nagrody:

„Fundacja jest gwarantem regularnie przeprowadzanych wymian uczniów między offenburskimi i olsztyńskimi szkołami. Studiujący w Wyższej Szkole studenci z Olsztyna znajdują się pod troskliwą opieką Fundacji i są przez nią częściowo finansowo wspomagani. Szczególne wsparcie znajduje wymiana między szkołami wyższymi obu miast. Georg i Maria Dietrichowie zasługują, dzięki swojemu między-kulturowemu zaangażowaniu, na miano ambasadorów Offenburga i prawdziwych Europejczyków. (...)

Hojność oraz ciepło jakim promieniują Georg i Maria Dietrichowie znajdują odzwierciedlenie w wielu wyróżnieniach przyznanych Georgowi Dietrichowi: Medal za Zasługi dla Miasta Offenburg (1983), papieski medal „Pro Ecclesia“ (1990), Federalny Krzyż Zasługi (1990), honorowe obywatelstwo Olsztyna (1998), tytuł doktora honoris causa nadany przez Uniwersytet Warmińsko-Mazurski (2002), tytuł senatora honorowego Wyższej Szkoły Offenburg (2008). Georg i Maria Dietrichowie są zainteresowani ludźmi, traktując ich w sposób bardzo otwarty. Georg Dietrich, przedsiębiorca z krwi i kości, nieustannie w akcji, zawsze gotowy do podjęcia nowych wyzwań. Energiczny i zdyscyplinowany budowniczy mostów w Europie i w regionie.”

Za to pragnę dzisiaj wieczorem w szczególny sposób osobiście podziękować.

– uhonorowanie Państwa Dietrichów –

edIth schreIner laudacJa

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dr. wOlFgang schäuble mdb bundesmInIster FÜr FInanzen

Wenn spätere Geschichtsschreiber sich mit der Frage beschäftigen, wann der Kalte Krieg und die Ost-West-Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg zu Ende gingen, werden sie vielleicht einmal auf den Sommer 1980 kommen. Damals begann Polen die Streikbewegung aus der sich Solidarnosc entwickelte. Ursache war zunächst die zum 1. Juli in Kraft gesetzte Preiserhöhung bei Nahrungsmitteln, und es ist schon interessant, dass auch am 17. Juni 1953, beim Aufstand der Menschen in der damaligen sowjetischen Besatzungszone die Verteuerung der Nahrungsmittel der Auslöser für eine Bewegung gewesen ist, die sehr schnell viel weitergehende politische Ziele hatte. Bei der französischen Revolution 1789 ist es auch nicht anders gewesen, und das zeigt, dass die Menschen, wenn ihre grundlegenden materiellen Bedürfnisse nicht mehr einigermaßen befriedigt werden, dann auch ziemlich schnell das System als Ganzes in Frage stellen.

dr. wOlFgang schäuble mdb ansprache

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Wir alle wissen, dass sich die Dinge in Polen dann so verschlechterten, dass Ende 1981 das Kriegsrecht verhängt wurde und das polnische Volk neben allem anderen unter einer schweren Hungersnot zu leiden hatte und auch insoweit hat das Materielle damals viel in Bewegung gesetzt. Bundesweit kam es zu großen Spendenaktionen und in Offenburg entwickelte sich die große Bürgerinitiative, die am Ende zur inzwischen 30-jährigen Freundschaft Olsztyn und Offenburg führte. Das Verhältnis zwischen Polen und Deutschland ist wahrlich in der Geschichte lange vielfältigen Belastungen ausgesetzt gewesen.

Gestern, am 1. September haben sich die Menschen weltweit an den deutschen Überfall auf Polen erinnert, mit dem 1939 der Zweite Weltkrieg begann. Für die Menschen in Polen hat das noch heute eine besondere Bedeutung. Der Überfall auf Polen – in Absprache übrigens mit Stalin – richtete sich gegen die Existenz eines Staates, der überhaupt erst wieder nach dem 1. Weltkrieg entstanden war. Polen war nicht einfach eines von vielen Opfern deutscher Aggression im Zweiten Weltkrieg; das Land und seine Bevölkerung waren ganz besonders Objekte von Hass und Vernichtungswillen der menschenverachtenden Nazi-Ideologie.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam noch die Grenzfrage und das Problem der Vertreibungen hinzu, wobei die Deutschen zu lange nicht sehen wollten, dass das Erbe dieses Zweiten Weltkrieges nicht nur die Vertreibung von Deutschen aus ihrer angestammten Heimat, sondern genau so eine Ost-West-Verschiebung Polens und der Polen gewesen ist. Man muss den Jüngeren heute schon erzählen, was die Vertreibung von mehr als 12 Millionen Menschen aus ihrer angestammten Heimat in dem Elend der Nachkriegszeit bedeutete und wie schwer es den Menschen gefallen ist zu akzeptieren, dass die alte Heimat ihrer Vorfahren durch Hitler verspielt worden war. Aber dann muss man eben auch erzählen, dass Polen durch das Zusammenwirken von Hitler und Stalin aufgeteilt worden war und dass die siegreiche Sowjetunion ihren Anteil an der polnischen Beute behielt und nach dem Krieg für Polen gewissermaßen mit Schlesien und Pommern Ausgleich schaffte.

Klar war immer, dass wenn es überhaupt einen Weg - jedenfalls für die Deutschen - aus der Katastrophe von Hitler, Auschwitz und dem Zweiten Weltkrieg geben sollte, das es nur über eine Aussöhnung im Wege einer europäischen Entwicklung und auch nicht schnell gehen konnte.

Konrad Adenauer hatte das gut verstanden. Mit der Beendigung der deutsch-französischen Erbfeindschaft als Voraussetzung für einen Prozess europäischer Integration und zugleich der Westintegration in Zeiten der Ost-West-Teilung und des Kalten Kriegs hatte begonnen. Der Versuch, sich dem Entsetzlichen des Holocaust zu stellen, in der Wiedergutmachung und ein Jahrzehnt danach in der Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit dem Staat Israel, musste notwendigerweise hinzukommen. Und dann war immer klar, dass die Lasten der deutsch-polnischen Geschichte überwunden werden mussten, sobald der Fall des Eisernen Vorhangs dazu Raum bieten würde. Das haben viele insbesondere auch in der katholischen Kirche schon in den 60er Jahren vorausgedacht, und genau das war ganz offensichtlich die spontane Reaktion der Deutschen 1981 auf den Widerstand und das Elend der Polen. Das was sich zwischen Olsztyn und Offenburg damals entwickelt und in 30 Jahren so vorbildlich gefestigt hat, ist dafür ein herausragendes Beispiel. Aussöhnung gelingt nur wenn sich Menschen persönlich engagieren und wenn sie andere dadurch überzeugen. Ohne solches Engagement kann die Demokratie weder bei uns in Deutschland noch irgendwo sonst erfolgreich sein. Die Freiheit politischer Gestaltung, die sie uns gibt, muss ausgefüllt werden durch den Beitrag der Bürger. Ansonsten wird sie zu einer wortwörtlich Sinn-losen Beliebigkeit. Das führt dann zu

dr. wOlFgang schäuble mdb ansprache

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der so oft beklagten Demokratieverdrossenheit. Deshalb kommt es darauf an, dass bürgerlich engagiertes Handeln vor Ort und die professionelle Politik nicht auseinander reißen. Natürlich hat der Finanzminister es oft mit abstrakten Fragen zu tun, die von der Lebenswirklichkeit der Menschen weit entfernt zu sein scheinen. Gerade deshalb aber müssen wir immer wieder deutlich machen, dass es bei der Politik um die Gestaltung des Zusammenlebens der Menschen geht. Politik hat ihr Recht und ihren Maßstab daran, wie gut ihr das gelingt. Ziel ist nicht, alles bis ins Kleinste zu regeln, sondern einen Raum zu schaffen in dem die einzelnen Menschen die Demokratie mit Leben füllen können. Das demokratische Leben, die demokratische Wirklichkeit kann nicht von der Politik gemacht werden, sondern dafür kommt es auf die Bürger an. Und das gilt auch für die deutsch-polnischen Beziehungen und für die Europäische Einigung. Die Politik muss versuchen Hindernisse aus dem Weg zu räumen, aber die Lebendigkeit der Prozesse liegt in den Händen der Menschen, die sich um sie verdient machen.

Dass das zu unser aller Besten ist, dafür steht wiederum ganz beispielhaft die Erfahrung der Jahre 1989/90. Es gab viel Skepsis bei vielen unseren Nachbarn im Westen nach dem Fall der Mauer, ob eine deutsche Wiedervereinigung und gar ein schneller Weg zur Wiedervereinigung denn wirklich wünschenswert sei, und wer sich an die Geschichte der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts noch erinnern kann, kann sich darüber ja wirklich nicht wundern. Aber in Polen, da war die Freude nach dem Fall der Mauer ganz spontan und es gab auf dem Weg zur Wiederherstellung Deutscher Einheit nur Unterstützung von unseren Nachbarn bis zu der Frage, dass die Polen im Gegensatz zu vielen anderen eine Neutralisierung Deutschlands gar nicht wollten, und sie wussten schließlich genau warum. Die Polen wollten auch zu Europa und zum Westen gehören, und sie verstanden früher und besser als andere, dass es für jeden besser ist, wenn es auch dem Nachbarn gut geht.

Natürlich musste die Grenzfrage geregelt werden, das hat eine kurze Zeit gedauert, bis man überall verstand, warum das erst zusammen mit der Wiederherstellung staatlicher Einheit möglich war, weil man den Zusammenhang mit der abschließenden Regelung dessen, was der Zweite Weltkrieg angerichtet hatte, nicht aufgeben konnte. Aber das wurde verstanden, und seit dem lernen Polen und Deutsche endlich, gute Nachbarn zu sein. Die Polen wollten möglichst rasch in die Europäische Union, und wir Deutsche haben uns dafür eingesetzt. Die Polen wollten immer zum Westen gehören, und für uns Deutsche kann es nichts Besseres geben, als dass Grenzen nicht mehr trennen. Deshalb brauchen wir uns hier in Baden nicht mehr darüber zu grämen, ob das Elsass nun zu Frankreich oder zu Deutschland gehört. Und dasselbe gilt inzwischen auch für Schlesien und Pommern.

Deswegen habe ich mich auch als Innenminister nicht davon abhalten lassen mit großer Entschiedenheit mich für die Abschaffung der Grenzkontrollen zu unseren östlichen Nachbarn im so genannten Schengensystem ab dem 01.01.2008 einzusetzen. Natürlich gab es in der Grenzregion auch Sorgen, dass die Sicherheitslage ohne Grenzkontrollen sich in der Grenzregion verschlechtern könnte, aber das hatten wir auch bei der Abschaffung der Kontrollen zwischen Straßburg und Kehl, die Besorgnisse darüber waren in dem einen Fall so wenig berechtigt wie in dem anderen.

Und jetzt hat Polen in diesem Halbjahr die Präsidentschaft in der Europäischen Union und ist auf dem Weg unter den Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine führende Rolle zu spielen. Das ist auch wichtig, denn Polen gehört zu den größeren europäischen Ländern. Kleinere sind nicht weniger wichtig, aber größere haben immer auch eine spezifische Verantwortung, das gilt eben nicht nur für Frankreich und Deutschland, sondern genauso für Polen, und so arbeiten wir gemeinsam für die Europäische Einigung.

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Auch die geht nicht ohne dass wir die Menschen von ihrer Richtigkeit immer wieder überzeugt halten. Da gibt es viele Sorgen die man ernst nehmen muss, insbesondere derzeit um den Euro. Aber wer sich die Welt im 21. Jahrhundert ein wenig genauer anschaut, kann schnell erkennen, dass jeder europäische Staat und jedes europäische Volk in dieser Welt der Globalisierung von heute schon sieben Milliarden Menschen zu klein ist, um auf die Entwicklung der Welt noch einen mitgestaltenden Einfluss nehmen zu können. Und deswegen müssen wir Europäer uns zusammentun um unseren Interessen und unserer Verantwortung in diesem 21. Jahrhundert gerecht zu werden. Gerade vor dem Hintergrund unserer Geschichte, wo so viele Kriege so viel Leid immer wieder über die Menschen gebracht haben und wo wir Zukunft nur gewinnen, wenn wir aus der Vergangenheit die richtigen Lehren ziehen. Die 30jährige Freundschaft zwischen Olsztyn und Offenburg ist ein besonders gelungenes Beispiel dafür.

Jeżeli przyszłe pokolenia będą się zastanawiać nad kwestią, kiedy skończyła się zimna wojna oraz kiedy ustał podział między Wschodem a Zachodem po Drugiej Wojnie Światowej, przyjdą im może na myśl wydarzenia z lata 1980 roku. Wtedy w Polsce rozpoczęły się strajki, z których powstała „Solidarność”. Przyczyną były wtedy ogłoszone z dniem 1 lipca podwyżki cen za artykuły żywnościowe. Jest sprawą ciekawą, że również dnia 17 czerwca 1953 roku podwyżki cen artykułów żywnościowych były przyczyną rozruchów w ówczesnej radzieckiej strefie okupacyjnej w Niemczech, które bardzo szybko przeobraziły się w dalekosiężne cele polityczne. Również podczas wybuchu Rewolucji Francuskiej w roku 1789 nie było inaczej, a to pokazuje, że ludzie zawsze wtedy, gdy ich podstawowe zabezpieczenia materialne stoją pod znakiem zapytania, bardzo szybko podważają cały system władzy.

Wszyscy wiemy, że w Polsce sytuacja szybko się pogorszyła do tego stopnia, że pod koniec roku 1981 został wprowadzony stan wojenny, a Naród Polski cierpiał głód i dlatego sprawy materialne stały się przyczyną rozruchów. W Niemczech Federalnych doszło do wielkiej akcji pomocy, a w Offenburgu zawiązała się bardzo prężna inicjatywa obywatelska, która doprowadziła do tego, że dzisiaj możemy obchodzić 30-lecie przyjaźni między Olsztynem a Offenburgiem. Stosunki między Polską a Niemcami doprawdy na przestrzeni historii były naznaczone brzemiennymi obciążeniami.

Wczoraj, dnia 1 września, ludzie na całym świecie wspominali najazd Niemiec na Polskę, gdy w roku 1939 rozpoczęła się Druga Wojna Światowa. Dla ludzi w Polsce ten fakt do dzisiaj ma ogromne znaczenie. Napad na Polskę – nota bene w porozumieniu ze Stalinem – skierowany był przeciwko państwu, które dopiero co po Pierwszej Wojnie Światowej ponownie powstało. Polska nie była tylko jedną z wielu ofiar niemieckiej agresji w czasie Drugiej Wojny Światowej; cały kraj i jego społeczeństwo stały się przedmiotem nienawiści i zniszczenia nieludzkiej ideologii nazistowskiej.

Po wojnie mieliśmy dodatkowo do czynienia z problemem granic i wygnania, przy czym Niemcy za długo nie chcieli zrozumieć, że spadkiem tej wojny nie był tylko fakt wypędzenia Niemców z ich dawnych stron rodzinnych, ale także przesunięcie polskich granic i Polaków ze Wschodu na Zachód. Dzisiaj młodym ludziom trzeba opowiadać, co oznaczało to wypędzenie ponad 12 milionów ludzi ze stron rodzinnych pogrążając ich w niedostatku okresu powojennego i jak trudno tym ludziom przyszło pogodzić się z utratą dawnych ziem swoich przodków, jakie przecież Hitler przegrał. Ale dopowiedzieć też należy, że przez współdziałanie Hitlera i Stalina Polska została podzielona, a zwycięskiemu

dr. wOlFgang schäuble mdb przemówIenIe

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Związkowi Radzieckiemu przypadła część tej Polski, za co częściowo w rekompensacie otrzymała Śląsk i Pomorze.

Sprawą oczywistą było zawsze: jeżeli miałaby kiedykolwiek pojawić się droga wyjścia – przynajmniej dla Niemców- z tej katastrofy z Hitlerem, Auschwitz i Drugą Wojną, to będzie ona tylko możliwa krocząc po drodze pojednania europejskiego, która nie będzie łatwa.

Konrad Adenauer to dobrze rozumiał. Faktem zakończenia odwiecznej wrogości niemiecko – francuskiej rozpoczął się proces integracji europejskiej oraz integracji zachodniej w czasach podziału Wschód – Zachód i zimnej wojny. Po Holokauście, po próbach zadośćuczynienia i w dziesięć lat po nawiązaniu stosunków dyplomatycznych z Izraelem, było jasne, że przyjdzie czas na porozumienie z Polską. Należało dążyć do przezwyciężenia historycznych obciążeń w stosunkach polsko – niemieckich w momencie, kiedy żelazna kurtyna stanie się przepuszczalna. Tą myślą już bardzo wcześnie kierowali się reprezentanci Kościoła Katolickiego w latach 60-tych, a ten fakt chyba współdecydował w roku 1981 o spontanicznej pomocy Niemców, kiedy Polacy stawiali opór i żyli w biedzie. To, co się wtedy rozwinęło między Olsztynem a Offenburgiem i przez 30 lat w sposób bezprzykładny się umocniło, jest tego wielkim dowodem. Pojednanie udaje się tylko tam, gdzie ludzie osobiście się angażują i innym dają przykład. Bez takiego zaangażowania nie ma demokracji, ani w Niemczech, ani gdzie indziej. Swoboda politycznego działania musi być ukształtowana współpracą obywateli. Inaczej staje się bezmyślną dowolnością. A to prowadzi w końcu do niechęci wobec demokracji. Dlatego chodzi o to, by zaangażowanie obywateli w miejscu ich zamieszkania współgrało z profesjonalną polityką. Jako minister finansów oczywiście mam często do czynienia ze sprawami abstrakcyjnymi, które wydają się być dosyć odległe od rzeczywistego życia ludzi. Ale dlatego właśnie musimy z naciskiem powtarzać, że w polityce chodzi o współdziałanie ludzi w ich rzeczywistości. Miarą i racją polityki jest zawsze fakt, w jaki sposób to się udaje. Nie jest naszym celem, by wszystkie drobiazgi uregulować, lecz stworzyć przestrzeń, gdzie poszczególni ludzie potrafią demokrację wypełnić życiem. Funkcjonowanie demokracji, to znaczy jej rzeczywistość, nie może być wykonywane ze strony polityki, gdyż to jest powinnością obywateli. A to dotyczy także stosunków polsko – niemieckich i jedności Europy. Polityka jest od tego, by usuwać przeszkody, ale żywotność zachodzących procesów leży w rękach ludzi, którzy o nią się troszczą.

A fakt, iż to przyczynia się do naszego dobra, pokazują ponownie lata 1989/90. U naszych sąsiadów na Zachodzie dużo było sceptycyzmu po tym jak obalony został mur. Zastanawiano się, czy zjednoczenie Niemiec w ogóle jest pożądane, tym bardziej tak szybko; a kto przypomina sobie historię pierwszej części ubiegłego stulecia, ten nie powinien się temu nawet dziwić. Ale w Polsce radość po obaleniu muru była spontaniczna, a jeżeli chodzi o kwestię zjednoczenia Niemiec, to Polacy nas w tym zamiarze popierali i wcale im nie zależało, jak wielu innym, na neutralizacji Niemiec, bo wiedzieli przecież dlaczego. Polacy pragnęli także należeć do Europy i do Zachodu, oni zrozumieli lepiej niż inni, że dla wszystkich będzie korzystniej, jak i sąsiadowi się dobrze powodzi.

Sprawa granic naturalnie musiała zostać uregulowana, a to troszeczkę trwało, aż wszyscy zrozumieli, dlaczego to dopiero było możliwe po realizacji państwowej jedności, bowiem bez uregulowania kontekstu spraw, które spowodowała Druga Wojna Światowa, wszystko to nie byłoby do pomyślenia. Ale przekonano się o tej konieczności, i od tamtego czasu Polacy i Niemcy wreszcie uczą się być dobrymi sąsiadami. Polacy pragnęli szybko wejść do Unii Europejskiej, a my Niemcy o to zabiegaliśmy. Polacy zawsze chcieli należeć do Zachodu, a dla nas Niemców nie może się przydarzyć nic lepszego, że granice już nie dzielą. Dlatego też tutaj w Badenii nie musimy się zastanawiać nad tym, czy Alzacja należy do Francji lub do Niemiec. A to dotyczy teraz również Śląska i Pomorza.

dr. wOlFgang schäuble mdb przemówIenIe

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Z uwagi na te okoliczności ja jako minister spraw wewnętrznych zdecydowanie swego czasu wypowiadałem się za zniesieniem kontroli granicznych w stosunku do naszych wschodnich sąsiadów w tak zwanym systemie z Schengen od 01. 01. 2008 roku. Rzecz jasna w regionach przygranicznych powstawały też troski, że bez kontroli granicznej mogłoby ucierpieć bezpieczeństwo. Ale te obawy mieliśmy też w przypadku zniesienia kontroli granicznych między Strasburgiem a Kehl. Obawy zarówno w jednym jak i w drugim przypadku okazały się być nieuzasadnione.

A aktualnie Polska sprawuje w tym roku Prezydencję w Unii Europejskiej i znajduje się wśród państw członkowskich Unii na drodze do odegrania poważnej roli. To jest ważne, bo Polska przecież należy do większych krajów europejskich. Mniejsze kraje są tak samo ważne, ale kraje większe mają też większą odpowiedzialność za całość, a to dotyczy nie tylko Francji lub Niemiec, ale tak samo Polski, i dlatego działamy wspólnie na rzecz jedności europejskiej.

A ta jedność także nie może się udać, bez ciągłego przypominania ludziom, iż jest ona słuszna. Oczywiście istnieją duże troski, jakie traktować należy z powagą, szczególnie jeżeli chodzi o kwestie wokół Euro. Ale jeżeli się przyjrzymy dokładniej światu w epoce XXI wieku, możemy stwierdzić, że każde państwo europejskie i każde europejskie społeczeństwo w czasach globalizacji, gdzie świat liczy już siedem miliardów ludzi, nie jest w stanie samodzielnie wywierać wpływ na tok rozwoju światowego. Dlatego my Europejczycy musimy działać wspólnie, by sprostać naszym interesom i naszej odpowiedzialności w XXI wieku. Jest to naszym obowiązkiem zważywszy, ile to cierpień przyniosły wojny dla ludzi i ile możemy zyskać dla przyszłości, jeżeli z przeszłości wyciągniemy prawidłowe wnioski. W tym kontekście 30-lecie przyjaźni między Olsztynem a Offenburgiem jest tego jak najlepszym przykładem.

dr. pIOtr grzymOwIcz stadtpräsIdent Olszt yn

Sehr geehrtes Ehepaar Maria und Georg Dietrich, Sehr geehrter Herr Minister Dr. Wolfgang Schäuble, Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, Liebe deutsche und polnische Freunde!

Für mich ist es eine unbestreitbare Ehre, heute an der Spitze der Delegation aus Olsztyn zu diesem großen und bedeutungsvollen Ereignis stehen zu können. Dieser Besuch ist die Krönung eines der schönsten und wertvollsten Augenblicke in der Geschichte unserer Stadt, nämlich des 30-jährigen Bestehens der Zusammenarbeit mit der Stadt und den Einwohnern von Offenburg.

Wenn irgendwelche in- oder ausländische Institutionen Analysen über die Qualität von Städtepartnerschaften durchführen würden, müssten sie ganz sicher unsere Zusammenarbeit als vorbildlich einstufen. Das Fundament dieser Zusammenarbeit war nämlich das menschlich sehr wichtige Bedürfnis, Hilfe zu leisten, unabhängig von den damals noch bestehenden Grenzen.

dr. pIOtr grzymOwIcz grusswOrt

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Vor dreißig Jahren lebten wir in einer Zeit, da wir diese Hilfe sehr nötig hatten und die Idee der „Polenhilfe“ war vorzüglich dafür angetan, unsere Bedürfnisse zu lindern. Damals haben wir verstanden, dass wir trotz unterschiedlicher kultureller Gegebenheiten und bitterer geschichtlicher Erfahrungen Freunde sein können, ja dass diese freundschaftlichen Kontakte sogar brüderlich sein können. Zwischen unseren Völkern und Gesellschaften wurde eine Brücke geschlagen, die an Weihnachten sogar eine physische Dimension erhielt. Ich versichere Ihnen, dass die Einwohner von Olsztyn die Weihnachtsbrücke in lebhafter Erinnerung haben, die vom Deutsch – Polnisch – Russischen Freundeskreis durchgeführt wurde.

Die Tatsache, dass wir uns heute in einer so freundschaftlichen Atmosphäre zusammenfinden können, und wir uns bei Ihnen wie bei den besten Freunden aufgehoben fühlen, hat seinen Ursprung im menschlichen Herzen. Und die Wurzel dafür trägt einen Namen, der in Olsztyn sehr gut bekannt ist.

Es sind Georg Dietrich und seine Frau Maria – diese wundervollen, einmaligen Menschen, ohne die „das gleiche, nie dasselbe“ wäre! Ihr Engagement und ihre Zielstrebigkeit, ihre Entschlossenheit und Güte, hat zum Einsturz der ersten Mauern zwischen unseren Völkern geführt, wodurch es dann zur echten Freundschaft der Einwohner von Olsztyn und Offenburg kommen konnte. Die Aktivitäten des Ehepaares Dietrich ist das beste Zeugnis dafür, wie eine echte Freundschaft aussehen kann.

Als Krönung der Leistungen und Verdienste von Georg Dietrich wurde ihm durch unsere Stadt vor 13 Jahren die Ehrenbürgerschaft verliehen, und ich als Stadtpräsident der Stadt Olsztyn möchte dies heute nochmals mit einem feierlichen JA bekräftigen. Georg Dietrich ist einer der vorzüglichsten Bürger unserer Stadt. Und wir sind uns dessen bewusst, dass er, selbst wenn er nicht gerade in Olsztyn weilt, trotzdem mit seinem Herzen immer bei uns ist. So ähnlich sehen wir auch seine liebe Frau Maria, der wir heute von Herzen danken, die ihren Mann in seinen Aktivitäten zu Gunsten von Olsztyn so herzlich und verständnisvoll unterstützt hat.

Ich danke auch allen Einwohnern von Offenburg! Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin! Meine Damen und Herren Stadtverordneten, liebe Einwohner Offenburgs!

Über 30 Jahre haben Sie alle gezeigt, was es heißt, uneigennützig zu sein, was es heißt, sein Herz zu verschenken.

Sie haben uns immer mit einer großen Gastfreundschaft empfangen, sie haben uns geholfen und sie kamen nach Olsztyn. Dafür danke ich Ihnen allen und versichere Ihnen, dass Sie bei uns immer die besten Gäste sein werden.

Ich hoffe auch auf Ihre Anwesenheit beim Jubiläum der Partnerschaftsvereinbarung mit unserem französischen Partner, der Stadt Chateauroux. Die Feier findet Mitte September statt. Übermitteln Sie bitte den Einwohnern von Offenburg unsere Botschaft, die wir Ihnen allen überbringen: Echte Freundschaft verbindet die Partner für viele Jahre, im Falle von Städten für Generationen.

Meine Damen und Herren,

Wir sind mit einer sehr großen Delegation nach Offenburg gekommen, aber ihre Zusammensetzung spiegelt auch eine gewisse Zusammenfassung der 30 Jahre wider.

dr. pIOtr grzymOwIcz grusswOrt

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Unter uns haben wir Seine Exzellenz Edmund Piszcz, den emeritierten Erzbischof der Erzdiözese Ermland. Unter uns sind auch Künstler, Lehrer, Kommunalpolitiker, Ärzte und Wissenschaftler – alle, die an der Schaffung der guten partnerschaftlichen Beziehungen ihren Anteil hatten, denn unsere Zusammenarbeit spielt sich ja auf vielen institutionellen und persönlichen Ebenen ab. Für diesen Beitrag und das aufopferungsvolle und uneigennützige Mitwirken danke ich allen. Sofern der sprachliche Schlüssel beim Bau von positiven deutsch – polnischen Beziehungen das Wort „Versöhnung“ sein sollte, dann sind Sie alle die besten Botschafter dieser Versöhnung.

Ich wünsche uns allen, dass die Begriffe „Versöhnung, Partnerschaft und Freundschaft“ zum Synonym für die weiteren Jahre unserer Zusammenarbeit werden.

Wielce szanowni Państwo Maria i Georg Dietrich!Pan Minister doktor Wolfgang Schäuble, Pani Nadburmistrz Edith Schreiner, Drodzy niemieccy i polscy przyjaciele!

To dla mnie niewątpliwy zaszczyt stać na czele delegacji Olsztyna podczas tak ważnej i doniosłej wizyty. Wizyty, która jest ukoronowaniem jednego z najpiękniejszych i najwartościowszych momentów w najnowszej historii naszego miasta – 30-lecia współpracy z miastem i mieszkańcami Offenburga.

Jeżeli jakieś instytucje, krajowe czy międzynarodowe, prowadzą analizy jakościowe dotyczące współpracy miast, to z całą pewnością naszą współpracę powinny zakwalifikować jako wzorcową. Jej bazą była ludzka, jakże ważna potrzeba niesienia pomocy, niezależnie od dzielących nas wówczas granic.

Trzydzieści lat temu był to czas, gdy ta pomoc była nam szczególnie potrzebna i idea „Polenhilfe” znakomicie odnosiła się do naszych potrzeb. To wówczas zrozumieliśmy, że pomimo dzielących nas różnic kulturowych i ciążącej, niełatwej historii możemy być przyjaciółmi, a nasze przyjacielskie kontakty mogą przyjąć wręcz braterski charakter. Nad naszymi narodami i społecznościami został przerzucony most, który w Boże Narodzenie miał również swój fizyczny wymiar. Zapewniam, że mieszkańcy Olsztyna do dzisiaj pamiętają te Bożonarodzeniowe Mosty, organizowane przez Niemiecko-Polsko-Rosyjskie Koło Przyjaciół.

To, że dzisiaj możemy się spotykać w tak przyjaznej atmosferze, że czujemy się u Was jak u najbliższych przyjaciół, ma swój początek w odruchu ludzkiego serca. Ten ludzki pierwiastek ma swoje imię, które jest bardzo znane w Olsztynie.

To Georg Dietrich i jego żona Maria – wspaniali, niepowtarzalni ludzie, bez których „to samo, nie byłoby tym samym!”. To ich zaangażowanie i żarliwość, upór i determinacja doprowadziły do obalenia pierwszych murów w relacjach pomiędzy naszymi narodami i stworzenia prawdziwych przyjaźni mieszkańców Olsztyna i Offenburga. Działalność Państwa Dietrich to najlepsze świadectwo, jak może i powinna wyglądać prawdziwa przyjaźń.

Ukoronowaniem działalności i zasług Georga Dietricha dla naszego miasta było nadanie mu przed 13 laty honorowego obywatelstwa Olsztyna i ja, jako Prezydent Olsztyna po

dr. pIOtr grzymOwIcz w ystąpIenIa

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dOkumentatIOnDOkumentacja

raz kolejny publicznie je potwierdzam – Tak! Georg Dietrich to jeden z najznamienitszych obywateli Olsztyna! I wiemy, że jeżeli nawet nie ma go w danej chwili w naszym mieście w sensie fizycznym, to sercem jest zawsze z nami! Podobnie postrzegamy jego znakomitą małżonkę – Marię, której tą drogą serdecznie dziękuję za wsparcie i wyrozumiałość dla tej nieustającej sympatii małżonka do Olsztyna!

Dziękuję też społeczności Offenburga! Pani Burmistrz! Panie i panowie radni, drodzy mieszkańcy!

Przez te 30 lat współpracy pokazaliście, co znaczy bezinteresowność i wielkie serce! Przyjmowaliście nas zawsze z wielką gościnnością, wspomagaliście, byliście też obecni w Olsztynie. Serdecznie za to dziękuję i zaręczam, że zawsze będziecie naszymi najlepszymi gośćmi.

Liczę na obecność Waszej delegacji na jubileuszu podpisania umowy z naszym francuskim partnerem – miastem Châteauroux. Uroczystość odbędzie się niebawem, w połowie września. Przekażcie też mieszkańcom Waszego miasta, przesłanie z jakim przyjeżdżamy – prawdziwa przyjaźń wiąże partnerów na lata, a w przypadku miast – na pokolenia!

Szanowni Państwo!

Przyjechaliśmy do Was wyjątkowo liczną delegacją. Ale jej skład to też swoiste podsumowanie 30-letnich kontaktów. Jest wśród nas Jego Ekscelencja Arcybiskup Wojciech Ziemba - Metropolita Warmiński; są artyści, nauczyciele, samorządowcy, lekarze, naukowcy – wszyscy ci, którzy aktywnie uczestniczyli w budowaniu partnerskich kontaktów, bo przecież nasza współpraca odbywa się na bardzo wielu poziomach instytucjonalnych i osobistych. Za ten wysiłek i trud, za poświęcony czas i często bezinteresowne zaangażowanie serdecznie wszystkim dziękuję. Jeżeli za językowy klucz do budowania w ostatnim półwieczu pozytywnych relacji polsko-niemieckich uznać słowo – „pojednanie”, to jesteście Państwo najlepszymi ambasadorami tego pojednania.

Życzę nam wszystkim, by słowa „pojednanie, partnerstwo, przyjaźń” były synonimem kolejnych lat naszej współpracy.

ryszard góreckI senatOr

Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Stadtpräsident der Stadt Olsztyn, sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg, liebe Maria und lieber Georg Dietrich, sehr geehrte Damen und Herren,

der heutige Festakt, der die dreißigjährige Arbeit von Herrn Georg Dietrich resümiert, ist ein großes und zugleich ein sentimentales Ereignis. Es rührt unsere Herzen. Herr Georg Dietrich schrieb sich in das Gedächtnis Tausender Polen und besonders der Bürger von Olsztyn sowie von ganz Ermland-Masuren. Vor allem dank ihm, dank seiner sehr zahlreichen Initiativen und Tätigkeiten, entstand in den vergangenen Jahren eine große Freundschaft zwischen den Bürgern von Offenburg und Olsztyn. Unsere besondere Pflicht

ryszard góreckI grusswOrt

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ist es, heute die Hochachtung und tiefe Dankbarkeit für all das an Herrn Georg Dietrich auszusprechen, aber auch seiner großartigen Frau Maria, die immer alle seine Tätigkeiten unterstützte.

Es ist kaum möglich, alle Tätigkeiten und Verdienste von Herrn Georg Dietrich aufzuzählen. Als ehemaliger Rektor der Universität Ermland-Masuren in Olsztyn kann ich besonders die wissenschaftliche Zusammenarbeit zusammenfassen. Wie wir wissen, war diese sehr erfolgreich. Dank Herrn Dietrich hat die Olsztyner Uni eine intensive Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Offenburg geführt. Dank dem enormen Engagement von Maria und Georg Dietrich haben wir das Humanistische Zentrum ausgebaut, das heute zum Markenzeichen unserer Universität geworden ist. Um dieses Ereignis zu verewigen, trägt der Haupthörsaal im Zentrum den Namen Georg-und-Maria- Dietrich.

Nicht zu vergessen ist die Unterstützung des Germanistik-Lehrstuhls an der Universität Ermland-Masuren. In den ersten Jahren seines Bestehens hatten wir große Probleme mit der Personalbesetzung. Dank dem starken Engagement von Herrn Georg Dietrich wurde Germanistik zu einer vollkommen akademischen Bildungsdisziplin. Auch dank Herrn Dietrich hat Frau Professor Uschi Horsh den Studenten- und Personal-Austausch mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ermöglicht.

Ein weiteres äußerst wichtiges Ereignis war die Gründung des Akademischen Gymnasiums in Olsztyn. Heute steht es für das beste Bildungsniveau der Jugend in Ermland-Masuren.

Ich erinnere Sie daran, dass die Universität Ermland-Masuren in Olsztyn die höchste akademische Würde – den Doktortitel honoris causa – an Herrn Georg Dietrich verlieh, für seinen Beitrag zum Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Polen. Ich gebe offen zu, dass Herr Dr. Wolfgang Schäuble, auf Anregung Georg Dietrichs, auch mit dieser akademischen Würde ausgezeichnet wurde, die die Hochschätzung unserer Universität für seinen Beitrag zur Integration von Polen und Europäischer Union zum Ausdruck brachte. Durch diese Auszeichnungen wollte ich, als Rektor der Universität Ermland-Masuren in Olsztyn, im Namen der gesamten akademischen Gemeinschaft zeigen, dass Hochschulen und die Welt der Wissenschaft die Nationen näher zueinander bringen können. Die Verleihung des Doktortitels honoris causa an eben diese Personen soll einer guten Zukunft zwischen unseren Nationen dienen, aber auch der polnisch- deutschen Versöhnung und der Bildung unserer europäischen Gemeinschaft.

Als Senator der Republik Polen und Stellvertretender der Polnischen Akademie der Wissenschaften will ich betonen, dass wir Polen, sowohl als Parlamentarier als auch als akademische Gemeinschaft, nicht nur das Recht, sondern vor allem die Pflicht haben, die polnisch-deutschen Nachbarschaftsverhältnisse auf der Basis der Gemeinsamkeiten aufzubauen. Das heutige Jubiläum soll die Freundschaft und Sympathie zwischen

Deutschen und Polen vertiefen und so ein guter Wegweiser für die nächsten Generationen sein.

Herrn Dr. h.c. Georg Dietrich bitte ich um die Annahme des Wappens des Senats der Republik Polen und Frau Maria Dietrich um die Annahme eines Gemäldes des berühmten Gelehrten Johann Hewelcke, das ein historisches Symbol der Polnischen Akademie der Wissenschaften darstellt.

ryszard góreckI grusswOrt

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dOkumentatIOnDOkumentacja

Szanowny Panie Ministrze, Państwo Prezydenci miast Offenburga i Olsztyna, Drodzy Mario i Georgu Dietrich, Szanowni Państwo,

Dzisiejsza uroczystość, podsumowująca 30-lecie pracy pana Georga Dietricha, jest wielkim historycznym i jednocześnie sentymentalnym wydarzeniem. Chwyta nas wszystkich za serca. Pan Georg Dietrich zapisał się w pamięci tysięcy Polaków, a szczególnie mieszkańców Olsztyna oraz Warmii i Mazur. Przecież to przede wszystkim dzięki niemu, jego bardzo licznym inicjatywom i działaniom, przez te minione lata powstał klimat wielkiej przyjaźni pomiędzy mieszkańcami Offenburga i Olsztyna. Naszym szczególnym obowiązkiem jest wyrażenie dzisiaj szacunku i głębokiej wdzięczności za to wszystko nie tylko Panu Georgowi, ale także jego wspaniałej małżonce Marii, która zawsze wspierała jego wszystkie działania.

Nie sposób wymienić wszystkich działań i zasług Pana Georga Ditricha. Jako były rektor Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego w Olsztynie mogę podsumować szczególnie współpracę naukową. Jak wiemy była ona bardzo owocna. Dzięki Panu Dietrichowi olsztyński uniwersytet intensywnie rozwijał kontakty z Fachhochschule w Offenburgu. Dzięki ogromnemu zaangażowaniu Marii i Georga Dietrich na uniwersytecie rozbudowaliśmy Centrum Humanistyczne, które stanowi dziś wizytówkę uczelni. Dla upamiętnienia tego wydarzenia główna sala wykładowa w tym centrum nosi nazwę im. Georga i Marii Dietrich.

Nie mogę też nie wspomnieć o wspieraniu rozwoju na Uniwersytecie Warmińsko- Mazurskim w Olsztynie kierunku germanistyki. W pierwszych latach ten kierunek kształcenia miał bardzo duże problemy kadrowe. Dzięki wielkiemu zaangażowaniu Georga Dietricha we wspieraniu kadry germanistyka stała się w pełni akademicką dyscypliną kształcenia. Także dzięki Panu Georgowi Profesor Uschi Horsh stworzyła możliwość wymiany kształcenia studentów i kadr z Uniwersytetem Pedagogicznym w Heidelbergu.

Kolejnym, niezwykle ważnym wydarzeniem było utworzenie w Olsztynie Liceum i Gimnazjum Akademickiego. Dziś szkoła ta reprezentuje najlepszy poziom kształcenia młodzieży na Warmii i Mazurach.

Przypomnę Państwu, że Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie – w uznaniu zasług za zbudowanie mostu współpracy pomiędzy Niemcami i Polakami – nadał Panu

Georgowi Dietrichowi najwyższą godność akademicką, jaką jest tytuł doktora honoris causa. Nie ukrywam, że z jego inicjatywy Dr Wolfgang Schäuble został także wyróżniony tą akademicką godnością, która była wyrazem naszych uniwersyteckich podziękowań Panu Ministrowi za budowanie klimatu zintegrowania Polski z Unią Europejską. Honorując powyższe osoby, jako rektor Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego w Olsztynie, w imieniu całej społeczności akademickiej pragnąłem wskazać, iż uczelnie i świat nauki potrafią zbliżać narody. Nadanie godności doktora honoris causa tym właśnie osobom powinno służyć rozwojowi dobrej przyszłości naszych narodów, polsko-niemieckiemu pojednaniu oraz budowaniu naszej europejskiej wspólnoty.

ryszard góreckI w ystąpIenIa

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prOF. dr. JOachIm rOgall grusswOrt

Zabierając głos jako senator Rzeczpospolitej Polskiej oraz wiceprezes Polskiej Akademii Nauk, chcę podkreślić, że my Polacy, zarówno jako parlamentarzyści, jak i społeczność akademicka mamy nie tylko prawo, lecz przede wszystkim obowiązek budowania polsko-niemieckiego sąsiedztwa, opartego na tym, co oba narody łączy. Niech ten dzisiejszy jubileusz przyczyni się do pogłębiania przyjaźni i sympatii pomiędzy Niemcami i Polakami, niech będzie również dobrą wskazówką dla naszych przyszłych pokoleń.

Pana dr h.c. Georga Dietricha proszę o przyjęcie godła Senatu RP zaś Panią Marię Dietrich o przyjęcie obrazu sławnego uczonego Jana Heweliusza (Johannes Hevelius, niem. Johann Hewelcke), stanowiącego symbol historyczny Polskiej Akademii Nauk.

prOF. dr. JOachIm rOgall

Sehr geehrtes Stifterehepaar Dietrich, hohe Festversammlung

Es ist mir eine große Freude und Ehre, hier für die Robert Bosch Stiftung ein Grußwort zu dem schönen Jubiläum der Georg und Maria Dietrich Stiftung sagen zu dürfen.

Die beiden Stiftungen sind seit vielen Jahren durch ihre gemeinsame Aufgabe der Völkerverständigung mit Polen verbunden. Auch wenn es keine konkreten gemeinsamen Projekte gibt, schätzen wir in der Robert Bosch Stiftung die Arbeit und die Verdienste der Georg und Maria Dietrich Stiftung ganz außerordentlich.

Ich habe vor nunmehr rund 10 Jahren Herrn Dietrich kennengelernt und war gleich beeindruckt und begeistert von seinem Engagement und seinen Initiativen. Ich konnte mir auch in Allenstein bei vielen Besuchen einen Eindruck von der Nachhaltigkeit seiner Förderung machen. Gleiches gilt für das Königsberger Gebiet, den russischen Oblast Kaliningrad.

Als Kind einer ostpreußischen Familie weiß ich es besonders hoch zu schätzen, daß die Stifter ihre großzügige und jahrzehntelange Förderung ohne familiären Bezug zu dieser Region in Europa leisten. Sie haben einfach festgestellt, welch großer Bedarf hier besteht, und sich zur Aufgabe gemacht, einen Beitrag zur Linderung von allerhand Not zu leisten, wie Robert Bosch es auch seiner Stiftung mitgegeben hat.

Sie betreiben ganz praktische Völkerverständigung von Mensch zu Mensch, helfen auf unkonventionelle und sehr effektive Art, bringen Menschen eine Perspektive, bauen Brücken zwischen einst verfeindeten Nationen.

Die beste Evaluierung für Ihre verdienstvolle Tätigkeit ist der heutige Tag, an dem Sie von vielen unterschiedlichen Seiten aus Deutschland wie aus Polen den Dank erfahren für die große Leistung, die Sie durch die Förderung der nunmehr schon zwei Jahrzehnte bestehenden Patenschaft Offenburg-Allenstein erbracht haben.

Liebe Stifter, wir danken Ihnen als Robert Bosch Stiftung für dieses hervorragende Beispiel der Völkerverständigung und für die Einladung zu dieser Feierstunde heute.

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dOkumentatIOnDOkumentacjaprOF. dr. JOachIm rOgall w ystąpIenIa

Wir wünschen Ihnen noch viele schöne Jahre, in denen Sie weiterhin segensreich wirken und sich an den Ergebnissen erfreuen können.

Ad multos annos, oder konkreter auf polnisch: „Hundert Jahre sollen Sie leben“ – „Sto lat“

Szanowni Fundatorzy, dostojni Zgromadzeni!

Cieszę się bardzo, że przypadł mi w udziale zaszczyt powitania Państwa w imieniu Fundacji Roberta Boscha z okazji jubileuszu Fundacji Georga i Marii Dietrichów.

Obie fundacje wiąże od lat wspólna misja porozumienia między narodami. I chociaż nie realizujemy żadnych wspólnych projektów, to niezwykle doceniamy z naszej strony pracę i zasługi Fundacji Georga i Marii Dietrichów.

Przed około 10 laty mogłem poznać pana Dietricha i byłem od razu pełen uznania i podziwu dla jego zaangażowania i inicjatyw. W czasie moich wielokrotnych pobytów w Olsztynie mogłem się przekonać o ciągłości jego promocji. To samo dotyczy rejonu Królewca, rosyjskiego Oblast Kaliningrad.

Jako dziecko wschodniopruskiej rodziny niezmiernie doceniam hojne i wieloletnie wspieranie tego regionu przez Fundatorów, których nie łączą z nim żadne związki rodzinne. Zwykłe dostrzeżenie potrzeby pomocy wystarczyło, aby podjąć się misji niesienia ulgi tam, gdzie panował wszelki niedostatek, podobnie jak w założeniu, które przyjął dla swojej fundacji Robert Bosch.

Fundatorzy praktykują porozumienie między narodami z miłości do człowieka, pomagają niekonwencjonalnie, ale bardzo efektywnie; dają ludziom perspektywę, budują mosty między zwaśnionymi w przeszłości narodami.

Dzisiejszy dzień jest najwyższego stopnia dowodem szacunku dla Państwa zasług. Dzisiaj doświadczacie wyrazów wdzięczności od grona gratulantów z Polski i Niemiec za wielkie osiągnięcia których dokonaliście wspierając istniejący już od dwudziestu lat patronat Offenburg-Olsztyn.

Drodzy Fundatorzy, w imieniu Fundacji Roberta Boscha dziękujemy Wam za ten wybitny przykład porozumienia między narodami i za zaproszenie na dzisiejszą uroczystość.

Życzymy Państwu wielu pięknych lat w zadowoleniu z rezultatów dalszej dobroczynnej działalności.

Ad multos annos, lub dokładniej po polsku: „Sto lat”

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prOF. dr. herbert Indruch

Die Hochschule Offenburg gratuliert den Initiatoren der Partnerschaft von Olsztyn und Offenburg aufs herzlichste. Unsere Glückwünsche gehen vor allem an Dr. Georg Dietrich, seine Frau Maria und an die Repräsentanten der Städte und der Universität Olsztyn.

Sehr geehrte Damen und Herren, aufmerksame Festgesellschaft!

Aus der Städtepartnerschaft entstanden auch Vorteile für die Hochschule Offenburg. Dafür sind wir dankbar. In meinem abgelaufenen Reisepass finde ich polnische Stempel aus den Jahren 1999 und 2005. Mit Prof. Miroslaw Luczynski und Irena Wojnowska-Baryla loteten wir damals in und um Allenstein zunächst Betriebe aus für die Praktischen Semester für Studierende aus Offenburg. Bei einem weiteren Treffen diskutierten Jungdemokraten aus Offenburg mit Kommilitonen der Pädagogischen Hochschule in Allenstein über die Vor- und Nachteile einer EU-Mitgliedschaft. Dabei erinnere ich mich an die engagierten Voten der jungen Europäer pro und kontra zur Übertragung von Hoheitsrechten an die Union. Vielfältige Zusammenkünfte in Offenburg und Allenstein mit unseren polnischen Freunden vertieften die förmlichen zu persönlichen Beziehungen.

Bei allem akademischen Engagement und geistigem Wettbewerb sind internationale Zusammenkünfte, zumal in jungen Jahren, der beste Humus für Bildung und Prosperität. Zu unseren akademischen Kooperationen mit Frankreich, der Schweiz und England fügt sich mit der nach Polen eine weitere zu unseren großen Nachbarstaaten. Dafür danken wir den Promotoren dieser Städtepartnerschaft.

Der Zusammenschluss der Hochschulen in Allenstein zur Universität Ermland und Masuren in 2005 hatte für die Hochschule Offenburg zur Folge, dass bilaterale akademische Kooperationen entstehen konnten. Sie waren die Voraussetzung zur Einrichtung regelmäßiger Konferenzen und des gemeinsamen Studienganges, “Master of Process Engineering“ – kurz MPE –.

Dieses Jahr fand an unserer Hochschule schon die 3. “Environmental Best Practices Conference“ mit starker Beteiligung polnischer Experten statt - natürlich, wie auch das komplette MPE-Studium, in Englisch, -. Es ging unter anderem um “Water Processing“, “Sustainable Energy“ und “Environmental Toxicology“.

Mit dem MPE Colloquium, dem wesentlichen Bestandteil des Examens, absolvierten in Offenburg schon 20 Prüflinge ihr Studium als “Master of Science“, sechs weiteren ist der Sprung vor einem Monat geglückt.. Parallel dazu wurden auch in Allenstein Absolventen zum “Master of Science“ gekürt. Dieses Masterstudium baut nämlich nicht nur auf den Bachelor Degrees “Verfahrenstechnik“ in Offenburg oder “Environment Protection“ in Olsztyn auf. Auch andere Bachelor-Studiengänge, die sich mit Thermodynamik, Biotechnologie und Chemieingenieurwesen befassen, sind gute Zulassungsvoraussetzungen. Der Master of Process Engineering ist ein variables, binationales dreisemestriges Studium mit dem dritten Semester an der Partner-University das mit dem Colloquium abschließt.

Da besteht ein feiner Unterschied zu anderen Kooperationen der Hochschule Offenburg mit Universitäten in Frankreich oder England: Das Masterstudium MPE schließt nämlich nicht mit zwei Diplomen (sog. Doppeldiplom) ab, sondern es ist ein “Master Certificate“,

prOF. dr. herbert Indruch grusswOrt

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dOkumentatIOnDOkumentacja

dessen Kopfzeile auf “Universytet Warminsko-Mazursky“ und “Offenburg, University of Applied Sciences“ lautet.

Die Konstruktion eines solchen Curriculums war nur möglich, weil zwischen den akademischen Körpern großes Vertrauen herrscht. Dieses Vertrauen personifiziert Dr. Georg Dietrich als Patronatsrat der Universität Ermland und Masuren und zugleich als Ehrensenator der HS Offenburg.

Lieber Schorsch, vielen Dank für Deine katalytische Wirkung, würde ich als Chemieingenieur sagen. Ein Katalysator macht manche chemische Reaktion erst möglich, verzehrt sich dabei aber nicht.

W imieniu Szkoły Wyższej w Offenburgu serdecznie gratulujemy inicjatorom partnerstwa między Olsztynem i Offenburgiem. Nasze życzenia kierujemy szczególnie do dr Georga Dietricha, jego żony Marii oraz do reprezentantów miast i Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego w Olsztynie.

Szanowni Państwo, drodzy Uczestnicy tej uroczystości!

Z partnerstwa między naszymi miastami czerpała korzyści także nasza Szkoła Wyższa. Jesteśmy za to bardzo wdzięczni. W moim paszporcie, który już stracił swoją ważność, figurują polskie pieczątki z lat 1999 i 2005. Wtedy to, wspólnie z profesorem Mirosławem Łuczyńskim i Ireną Wojnowską- Baryłą, sądowaliśmy możliwości zorganizowania praktyk dla studentów naszej uczelni w olsztyńskich przedsiębiorstwach. W czasie jednego z kolejnych spotkań młodzi demokraci z Offenburga dyskutowali ze swoimi kolegami z Wyższej Szkoły Pedagogicznej w Olsztynie o wadach i zaletach członkostwa w Unii Europejskiej. Szczególnie utkwiły mi w pamięci zaangażowane dyskusje młodych europejczyków dotyczące przeniesienia praw suwerennych na rzecz Unii. Różnorodne spotkania z naszymi polskimi przyjaciółmi, tak w Offenburgu, jak i w Olsztynie przyczyniały się każdorazowo do pogłębienia naszych kontaktów i nadawały im coraz bardziej osobisty charakter.

Międzynarodowe spotkania, szczególnie te w młodym wieku są, przy całym akademickim zaangażowaniu i współzawodnictwie intelektualnym, najlepszym podłożem dla rozwoju oświaty i prosperity. Do istniejących już akademickich kooperacji z Francją, Szwajcarią i Anglią dołącza wraz z Polską następny ważny kraj sąsiedzki. Za to składamy serdeczne podziękowania promotorom partnerstwa między naszymi miastami.

Połączenie olsztyńskich szkół wyższych i utworzenie Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego w roku 2005 umożliwiło naszej uczelni nawiązanie bilateralnych akademickich kooperacji z uniwersytetem. One z kolei stanowiły przesłankę ustanowenia regularnych konferencji i wspólnego kierunku studiów „Master of Process Engineering”, w skrócie MPE.

W tym roku odbyła się na naszej uczelni, przy aktywnym udziale polskich ekspertów, już trzecia „Environmental Best Practices Conference”. Oczywiście w języku angielskim, tak samo jak całe studia na kierunku MPE. Do wiodących tematów należały: „Water Processing”, „Sustainable Energy” i „Environmental Toxicology”.

prOF. dr. herbert Indruch w ystąpIenIa

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Do tej pory już 20 studentów ukończyło jako „Master of Science” swoje studia w Offenburgu zdając kolokwium MPE, główny trzon egzaminu końcowego. Sześciu następnym studentom udał się ten krok przed miesiącem. Jednocześnie studenci otrzymali tytuł „Master of Science” na uczelni w Olsztynie. Ten kierunek magisterski bazuje mianowicie nie tylko na takich kierunkach licencjackich, jak „Inżynieria procesów” w Offenburgu czy „Environment Protection” w Olsztynie. Także inne kierunki licencjackie związane z termodynamiką, biotechnologią i inżynierią chemiczną spełniają wymogi dopuszczające do studiów magisterskich.

Master of Process Engineering jest kierunkiem umożliwiającym elastyczny system studiowania w dwóch krajach w przeciągu trzech semestrów, przy czym trzeci, kończący się kolokwium, zalicza się na uniwersytecie partnerskim.

Nasza współpraca uczelniana ma w przypadku MPE małą ciekawostkę odróżniającą ją od kooperacji z uniwersytetami z Anglii czy Francji. A mianowicie, kończący ten kierunek studiów nie otrzymują dwóch dyplomów (tzw. podwójny dyplom), lecz jeden „Master Certificate” w którego wierszu nagłówkowym figuruje „Uniwersytet Warmińsko-Mazurski” i „Offenburg, University of Applied Sciences”.

Ustanowienie takiego regulaminu studiów było możliwe tylko dzięki ogromnemu zaufaniu panującemu pomiędzy pracownikami naszych uczelni. To zaufanie personifikuje dr Georg Dietrich pełniący funkcje członka Rady Patronackiej Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego i jednocześnie senatora honorowego Szkoły Wyższej w Offenburgu.

Drogi Schorschu, jako inżynier chemik chciałbym to tak wyrazić: serdecznie dziękujemy za Twoją katalizującą działalność. Katalizator warunkuje niejedną chemiczną reakcję, nie ulegając jednak przy tym zużyciu.

geOrg dIetrIch dankeswOrte

Sehr verehrte Gäste !

Von Herzen grüße ich alle, die heute zu uns gekommen sind, um den 30. Jahrestag der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Olsztyn/Ermland-Masuren und Offenburg/Ortenau zu feiern. Ganz besonders begrüße ich unsere Gäste aus unserer Partnerstadt Olsztyn mit ihren höchsten Repräsentanten, dem Herrn Erzbischof und dem Herrn Stadtpräsidenten.

Als Spediteur möchte ich sagen: seit 30 Jahren fahren große LKWs voller Vertrauen zwischen Olsztyn und Offenburg hin und her. Sie transportieren eine Ladung, die man mit Geld nicht bezahlen kann. Angefangen hatte es im Kriegsrecht mit materiellen Gütern, die wir bei unseren Freunden, Herrn Prälat Brunoslaw Sierkierski, Sankt Josefskirche, und Herrn Prälat Andrzej Lesinski, abladen konnten. Die Transporter fuhren weite Wege, oft Umwege, und wurden an den Grenzen nicht nur kontrolliert, sondern auch schikaniert. Heute fahren wir mit unseren immateriellen Vertrauensladungen ungehindert und ohne Kontrollen hin und her. Ich danke den polnischen Freunden, dass sie uns seinerzeit so freundlich

geOrg dIetrIch dankeswOrte

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dOkumentatIOnDOkumentacja

aufgenommen haben, und dass sich daraus ein Vertrauensverhältnis entwickelt hat, das wir heute hoch schätzen und feiern.

Heute vor genau 72 Jahren hatte Nazideutschland das Nachbarland Polen überfallen. Wer hätte damals denken können, dass unsere Völker einmal wieder zu einander finden würden? Und vor 50 Jahren wurde die Berliner Mauer gebaut, an deren Fall die Polen einen so erheblichen Anteil haben.

Und nun sind wir längst voller Vertrauen auf einander zugegangen und können unsere Ernte einbringen. Offenburg liegt ungefähr in der Mitte Europas. In Reichweite blicken wir auf das Europaparlament in Straßburg, dessen Präsident derzeit ein Pole ist.

Verehrte Gäste, die Lastwagen aus der Europäischen Union reichen nicht aus, um dieses kostbare Gut zu transportieren, das sich für uns mit Gottes Hilfe durch Verstehen und Versöhnen angehäuft hat.

Den Ehrenring der Stadt Offenburg, der mir und meiner Frau heute verliehen wurde, nehmen wir genau in diesem Sinne dankbar an. Wir danken Ihnen, liebe Frau Oberbürgermeisterin und allen Damen und Herren des Gemeinderates für diese große Ehrung.

Ein Ring ist das Symbol einer engen Verbindung, an erster Stelle in der Ehe. Darüber hinaus sollte diese Ehrung auch ein Symbol für die Verbindung nicht nur der Stadt Offenburg mit mir und meiner Frau sein, sondern auch zum Ausdruck bringen, dass es die intensive Verbindung von Offenburg nach Olsztyn gibt, aus der so viel Hoffnung und Vertrauen erwachsen ist.

In diesem Sinne wollen wir weiter arbeiten.

Ich habe viele Auszeichnungen von polnischer und von deutscher Seite erhalten, aber ich war mir dabei immer dessen bewusst, dass diese Auszeichnungen ein dankbares Symbol sind für das Zusammenwirken vieler Menschen in Olsztyn/Ermland-Masuren und Offenburg/Ortenau. Ohne das Zusammenwirken von Vielen wäre Vertrauen nicht entstanden, und wir hätten heute kein Jubiläum.

Und so danke ich allen hier Anwesenden, vor allem: Ihnen, sehr geehrter Herr Minister, lieber Herr Dr. Schäuble, für Ihre beeindruckende Festrede. Ihnen, liebe Frau Oberbürgermeisterin Edith Schreiner für Ihre Laudatio. Ich bedanke mich für die Grußworte bei Ihnen lieber Herr Stadtpräsident Dr. Piotr Grzymowicz . Bei Dir, lieber Richard Gorecki bei Ihnen, lieber Herr Professor Rogall, bei Dir, lieber Herbert Indruch, und nicht zuletzt bei Ihnen lieber Adrian Kosakowski für das herzerfrischende Interview

Ihnen, lieber Herr Erzbischof, Dr. Edmund Piszcz und Dir, lieber Andreas, danke ich heute für die langjährige kostbare Freundschaft

Aber ein Mann hat meinen ganz besonderen Dank verdient: das bist Du, lieber Günter Fehringer.

Die Georg und Maria Dietrich-Stiftung ist für die Ewigkeit errichtet. Das sieht das Stiftungsgesetz Baden-Württemberg so vor.

Um dieses Postulat zu erfüllen, wurde Vorsorge getroffen, dass die Kontinuität für die

geOrg dIetrIch dankeswOrte

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Zukunft gewahrt bleibt und der Stiftungszweck weiter erfüllt werden kann.

In den Vorstand der Stiftung wurde daher außer meiner Tochter Elvira auch meine Enkelin Julia berufen.

Sie werden im Sinne meiner Frau und nach meinen Vorstellungen das begonnene Werk weiter führen.

Drodzy Goście!

Witam Wszystkich z całego serca, którzy dzisiaj przybyli do nas, by uroczyście z nami świętować 30 rocznicę nawiązania przyjaznych stosunków między Olsztynem/Warmią i Mazurami oraz Offenburgiem i regionem Ortenau. W szczególności pragnę powitać naszych gości z naszego miasta partnerskiego Olsztyna na czele z jego najwyższymi przedstawicielami, Księdzem Arcybiskupem i Panem Prezydentem Miasta.

Jako spedytor pragnę powiedzieć: od 30 lat wielkie TIR-y kursują między Olsztynem a Offenburgiem załadowane zaufaniem przewożąc ładunki, jakie nie można przeliczyć na pieniądze. Początek tej działalności sięga czasu stanu wojennego, gdy przewoziliśmy dobra materialne, które mogliśmy rozładować u ks. Prałata Bronisława Siekierskiego przy kościele św. Józefa w Olsztynie i u ks. Andrzeja Lesińskiego. Ciężarówki pokonywały duże odległości, często objazdami, a na granicach bywały nie tylko kontrolowane, ale także szykanowane. Aktualnie transportujemy ładunki niematerialne pełne zaufania i jedziemy bez kontroli tam i z powrotem. Dziękuję polskim przyjaciołom za to, że wtedy zechcieli nas tak serdecznie przyjąć, i że z tego rozwinęły się stosunki pełne zaufania, co dzisiaj sobie bardzo cenimy i czcimy w sposób uroczysty.

Dokładnie dzisiaj 72 lata temu Niemcy hitlerowskie napadły na sąsiednią Polskę. Kto by wówczas mógł pomyśleć, że nasze narody kiedyś znajdą drogę ku porozumieniu? A z kolei 50 lat temu zawalił się mur Berliński, do czego w znaczny sposób przyczynili się Polacy. Obecnie za sprawą zaufania już od dawna doszło do pojednania, a teraz jesteśmy w stanie zebrać nasze plony. Offenburg położony jest mniej więcej po środku Europy. W zasięgu ręki spoglądamy na Parlament Europejski, którego Prezydentem jest Polak.

Szanowni Goście, w Unii Europejskiej nie starczy ciężarówek, by przetransportować te cenne dobra, jakie nagromadziliśmy za Bożą pomocą przez porozumienie i pojednanie.

Honorowego pierścienia miasta Offenburga, którym dzisiaj zostajemy razem z moją żoną uhonorowani, przyjmujemy w tym właśnie duchu z wdzięcznością. Dziękujemy Pani, Wielce Szanowna Pani Nadburmistrz, jak i wszystkim Członkom Rady Miejskiej za to wielkie wyróżnienie. Pierścień jest symbolem ścisłej więzi, na pierwszym miejscu w małżeństwie jako obrączka. Ponadto to wyróżnienie niech będzie symbolem stosunków nie tylko między miastem Offenburgiem a mną i moją żoną, ale także niech będzie wyrazem intensywnych stosunków pomiędzy Offenburgiem a Olsztynem, z których wyrosło tyle dobrego zaufania.

W tym duchu pragniemy dalej działać.

geOrg dIetrIch słOwa pOdzIękOwanIa

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W trakcie mojej działalności otrzymałem szereg wyróżnień za strony polskiej i niemieckiej, ale przy tym zawsze byłem świadom, że one są wdzięcznym symbolem współpracy wielu ludzi w Olsztynie na Warmii i Mazurach jak i w Offenburgu i regionie Ortenau. Bez tego współdziałania nie powstałoby to cenne zaufanie, no i bez tego nie mielibyśmy dzisiejszego jubileuszu.

Wobec tego pragnę wszystkim wyrazić moje wielkie podziękowanie, a w szczególności:

Panu, Panie Ministrze dr Schäuble, za przemówienie z okazji dzisiejszej uroczystości, Pani Nadburmistrz Edith Schreiner za wygłoszoną laudację. Poza tym dziękuję za wystąpienia: Panu dr Piotrowi Grzymowiczowi, Prezydentowi Miasta Olsztyna, Tobie, Drogi Ryszardzie Górecki, Drogiemu Panu Profesorowi Rogallowi, Tobie, Drogi Panie Herbercie Indruch, no i oczywiście Panu, Drogi Adrianie Kosakowski, za przeprowadzenie sympatycznego wywiadu.

Księdzu Arcybiskupowi dr Edmundowi Piszczowi i Tobie, Drogi Andrzeju Lisiński, dziękuje dzisiaj za długoletnią drogocenną przyjaźń.

Słowa szczególnego uznania kieruję do Ciebie, Drogi Günter Fehringer.

Szanowni Państwo, Fundacja im. Georga i Marii Dietrich została utworzone na wieczne czasy. Tak to przewiduje prawo o fundacjach kraju Badenii-Wirttembergii.

Celem sprostania temu założeniu ustalono, że dzieło nasze będzie kontynuowane również w przyszłości, tak aby spełnione zostały cele naszej fundacji.

W związku z tym do zarządu fundacji weszła oprócz naszej córki Elwiry również nasza wnuczka Julia.

One to w moim i mojej żony duchu poprowadzą to dzieło dalej zgodnie z naszym zamiarem.

geOrg dIetrIch słOwa pOdzIękOwanIa

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Festakt In der OFFenburger OberrheInhalle 02.09. 2011

urOcz ystOść w Offenburskiej Oberrheinhalle 02.09. 2011

[1] Wolfgang Schäuble, Bundes-minister für Finanzen, mit Georg und Maria Dietrich Wolfgang Schäuble, Federalny Minister Finansów z Georgiem i Marią Dietrich

[2] Senator Prof. Dr. Ryszard Górecki mit Georg und Maria Dietrich Senator prof. dr Ryszard Górecki z Georgiem i Marią Dietrich

[3] Andrzej Lesiński - polnisches Beiratsmitglied der Georg und Maria Dietrich Stiftung und Dr. Wolfgang Bruder - deutsches Beiratsmitglied Ks. Andrzej Lesiński członek doradczy ze strony polskiej we Fundacji Georga i Marii Dietri-chów oraz dr Wolfgang Bruder, członek doradczy ze strony niemieckiej

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dOkumentatIOnDOkumentacja

[4] Georg Dietrich mit den Stipen-diaten der Georg und Maria Dietrich-Stiftung Georg Dietrich ze stypendys-tami Fundacji Georga i Marii Dietrichów

[5] Bewegende Momente in Offenburg - Teresa Łuczyńska und Thomas Stampfer Wzruszające chwile w Offen-burgu – Teresa Łuczyńska i Thomas Stampfer

[6] Für beste gesangliche Unterhaltung sorgten die Chöre aus Olsztyn und Bühl Z przyjemnością wsłuchiwaliśmy się w śpiew chórów z Olsztyna i Bühl

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[1] Christoph Jopen, Ulrike und Helmut Rau (Mitglied des Landtages), Christa Fehringer Christoph Jopen, Ulrike i Helmut Rau (członek Land-tagu), Christa Fehringer

[2] Olsztyns Stadtpräsident Dr. Piotr Grzymowicz und Erz-bischof Piszcz im Gespräch Prezydent Miasta Olsztyna dr Piotr Grzymowicz w rozmowie z Ks. Arcybiskupem Piszczem

[3] Schüler- und Lehrerinnen der Gehörlosenschule Olsztyn Uczniowie i nauczycielki szkoły dla niedosłyszących w Olsztynie

[4] Helmut und Ulrike Rau im Gespräch mit Georg Dietrich Helmut i Ulrike Rau w rozmowie z Georgem Dietrichem

[5] Günter Fehringer – Vorsit-zender der Georg und Maria Dietrich Stiftung

Günter Fehringer – Prezes Zarządu Fundacji Georga i Marii Dietrichów

[6] Mit Spannung und großem Interesse wurden die zahl-reichen Festreden und Vorträge verfolgt Z wielkim zainteresowaniem uczestnicy wysłuchali bardzo licznych wystąpień

[7] Die Gäste der Georg und Maria Dietrich-Stiftung fühlten sich in der Oberrheinhalle sichtbar wohl Jak widać goście Fundacji Georga i Marii Dietrichów w Oberrheinhalle czuli się znakomicie.

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Festakt In der OFFenburger OberrheInhalle 02.09. 2011

urOcz ystOść w Offenburskiej Oberrheinhalle 02.09. 2011

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dOkumentatIOnDOkumentacja

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tagesausFlug nach strassburg 03.09. 2011

w ycieczk a DO strasburga 03.09. 2011

[1] Auf dem Weg zur Schiffrundfahrt W drodze na rejs statkiem

[2] Große Begeisterung auch bei den kleinen Gästen Wielka radość również u najmłodszych

[3] Stadterkundung während der Bootsfahrt Zwiedzanie miasta statkiem

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dOkumentatIOnDOkumentacja

[4] Das Straßburger Münster - Ein beindruckendes Bauwerk Katedra w Strasburgu – imponująca budowla

[5] Imposant - Das Straßburger Münster zog die polnischen Gäste in seinen Bann Wszyscy podziwiają katedrę w Strasburgu

[6] Führung durch das Straßburger Münster Oprowadzenie po katedrze

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gOttesdIenst Im eurOpapark rust 04. 09. 2011

mabOżeńst wO w parku eurOpejskim 04. 09. 2011

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dOkumentatIOnDOkumentacja

[1] Auch im Gottesdienst sorgten die Chöre für den musikalischen Rahmen Również podczas nabożeństwa chóry dały popis swych artysty-cznych umiejętności

[2] Gemeinsames GebetWspólna modlitwa

[3] Offenburgs Oberbürgermeis-terin Edith Schreiner, Christa und Günter Fehringer, Irina und Dr. Piotr Grzymowicz im Gottesdienst in Rust Pani Nadburmistrz Offen-burga Edith Schreiner, Christa i Günter Fehringer, Irina i dr Piotr Grzymowicz podczas nabożeństwa

[4] Dekan Gerhard NetterleKs. Dziekan Gerhard Netterle

[5] Regionaldekan Georg SchmittDziekan Regionalny ks. Georg Schmitt

[6] Erzbischof Dr. Edmund PiszczKs. Arcybiskup dr Edmund Piszcz

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VermIschtesuJęcIa różne

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dOkumentatIOnDOkumentacja

[3] Organist Daniel Maurer vor der Silbermann-Orgel in der St. Thomas Kirche, Straßburg Organista Daniel Maurer przy organach Silbermanna w kościele św. Tomasza, Strasburg

[4] Gruppenfoto im Europapark Rust Wspólne zdjęcie pamiątkowe w Parku Europejskim w Rust

[1] Stipendiaten der Georg und Maria Dietrich-Stiftung: Emilia Hadzewicz, Adrian Kosakowski, Karolina Wojtaszek, Anna Myrcha, Justyna Zalewska mit Georg und Maria Dietrich und Elvira Bleher-Dietrich Stypendyści Fundacji Georga i Marii Dietrichów: Emilia Hadzewicz, Adrian Kosakowski, Karolina Wojtaszek, Anna Myrcha, Justyna Zalewska z Georgiem i Marią Dietrich oraz Elvirą Bleher - Dietrich

[2] Winfried Lipscher – Übersetzer und Beiratsmitglied der Georg und Maria Dietrich Stiftung Winfried Lipscher – Tłumacz i członek doradczy Fundacji Georga i Marii Dietrich

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Redaktion OffenburgTelefon 07 81 / 504-35 31 • Fax 07 81 / 504-35 39E-Mail: [email protected] Wagner (cw) • Telefon 07 81 / 504 -35 35Kirsten Pieper (pie) • Telefon 07 81 / 504 -35 34Florian Pflüger (flo) • Telefon 07 81 / 504 -35 37

Konzertmatinee im Paul-Gerhardt-WerkOffenburg (red/cw). Im Rahmen der monatlichen Konzert-Matinee in der Kirche des Paul-Gerhardt-Werks, Brünnles-weg 21, organisiert das Seniorenbüro der Stadt Offenburg am Sonntag, 18. September, um 11 Uhr ein Konzert. Der Eintritt ist frei. Friedhelm Steinhausen, Violine, Michael Klett, Viola, Hans-Michael Eckert, Violoncello, und Manfred Kratzer, Kla-vier, gestalten das Matineeprogramm mit Werken von Gabriel Fauré und Robert Schumann. Das Quartett hat sich über die Offenburger Musikschule kennengelernt und präsentiert sich in einer gemeinsamen Konzertreihe.

Aus der Stadt

Nackt im Auto

Verrückte Gesetze gibt es in den USA. In Georgia dürfen während eines

Picknicks keine Feuerwaffen benutzt werden. Forellen fischen, während man auf einer Giraffe sitzt, ist in Idaho verboten. Aber auch hierzulande findet sich einiges zum Schmun-zeln. So gibt es in der Straßenverkehrsordnung einen Paragraphen, wonach nackt Auto fahren erlaubt ist. Wer allerdings unbekleidet aus dem Wagen steigt, der muss mit 40 Euro Strafe rechnen. Nicht zu vergessen § 26 Landesreise-kosten NRW: »Wenn ein Beamter während der Dienstreise stirbt, so ist die Dienstreise beendet.« Da hat es aber jemand ganz genau genommen, schmunzelt OttO

WeinwandertagMehrere Tausend Besucher spazierten gestern durch die Reben (3. Lokalseite)

Stehende Ovationen gab es bei der Feier zu 30 Jahren Freundschaft Of-fenburg – Olsztyn für das Ehepaar Georg und Ma-ria Dietrich und Bundes-finanzminister Wolfgang Schäuble. Damit belohn-te das Publikum deren Vision eines vereinten friedlichen Europas, das sie in den vergangenen Jahrzehnten so engagiert vorantrieben.

Von Bettina Kühne

Offenburg. Rund 500 Gäste feierten am Freitagabend in der Oberrheinhalle das 30-jähri-ge Bestehen der Freundschaft zwischen Olsztyn und Offen-burg. Sie bewiesen mit feinen Reaktionen, wie engagiert sie hinter dieser Beziehung ste-hen. So gab es beispielsweise frenetischen Applaus für Bun-desfinanzminister Wolfgang Schäuble, einen langjährigen Verfechter der Osterweiterung der EU, der an der Feier teil-nahm, bevor er dann als Fest-redner auf die Bühne kam. Bei einer geschichtlichen Ein-ordnung stellte er klar, dass »die europäische Entwicklung nicht schnell gehen« konnte – wenngleich es bereits in den 60er-Jahren in Polen hierfür Vordenker gab. Er wies darauf hin, dass die Politik zwar die Rahmenbedingungen für das Zusammenleben schaffe, die Menschen aber gefragt seien, »damit es lebendig bleibt«.

»Polen und Deutsche, Olsz-tyner und Offenburger sind sich in den vergangenen 30 Jahren sehr viel näher gekom-men als jemals in der kompli-zierten und schmerzhaften deutsch-polnischen Geschich-

te«: OB Edith Schreiner ver-lieh Georg und Maria Dietrich auf einstimmigen Beschluss des Gemeinderates den Ehren-ring der Stadt Offenburg. Die beiden nahmen die Ringe aus der blauen Schatulle und leg-ten sie an, Dietrich präsentier-te den Ring »dankbar«. Obwohl es für ihn nur eine von vielen Auszeichnungen ist – unter an-

derem ist er Ehrenbürger und Ehrendoktor von Olsztyn und Träger des Bundesverdienst-kreuzes – maß er ihm in sei-ner Dankesrede besondere Be-deutung bei. Er sprach von der intensiven Verbindung der bei-

den Städte, Hoffnung und Ver-trauen, einem kostbaren Gut, »das sich mit Gottes Hilfe ange-häuft hat«. Die Gäste unterstri-chen diese Geste mit stehen-dem Applaus und die polnische Abordnung stimmte spontan ein »Hoch soll’n sie leben« an.

Darin zeigte sich der Rück-halt der besonderen Bezie-hung, die beispielsweise auch

Jolanta Przeborowska, Lei-terin eines Seniorenheimes, unterstrich: »Unsere 54 Be-wohner des Heimes warten immer auf die Besucher aus Offenburg – sie sind Freun-de geworden.« Als besonders

heilsam empfindet sie, dass die Generation, die den Krieg noch erlebte, jetzt sieht, »dass aus Feinden Freunde gewor-den sind«. Die Mission von Ge-org Dietrich habe sich in die-sem Heim erfüllt. Sie selbst freute sich darüber, zum zwei-ten Mal in Offenburg zu sein: »Noch gab es nicht viel Gele-genheit, aber ich bin sicher, dass ich heute Abend noch al-le Bekannten treffen kann.«

Wie viel Rückhalt Dietrich auch in Bühl hat, zeigte sich außer in den Auftritten der Bühler Chöre mit dem Kathe-dralchor Olsztyn unter Lei-tung von Helmut Glatt auch durch die Anwesenheit der vie-len Helfer. Rosa Laule zählte wie weitere Nachbarinnen zu den ersten, die beim Päckchen-packen für die Weihnachts-brücke geholfen haben. »Wir wurden gefragt und es war selbstverständlich mitzuhel-fen«, erinnert sich die 86-Jäh-rige. Anfangs dauerte die Ak-tion drei Tage, aber von Jahr zu Jahr verbesserte sich die Logistik. Melitta Müller (67), die vor zehn Jahren dazustieß, schloss sich bereits drei Mal den Osztyn-Reisen an: »Es war sehr wohltuend zu sehen, wo das alles hinkommt.«

Sollte jemand zu spät ge-kommen sein, hätte er in den letzten paar Minuten des of-fiziellen Programms erfasst, wo rum es geht, erklärte Mo-derator Salm. Da hatten die Sti-pendiaten Dietrich in einer an-rührenden Szene eine Collage mit ihren Porträts überreicht: »Wir sind deine vielen Kinder – und wenn du Zeit hast, kannst du uns mal über den Kopf strei-chen.«

3. LOKALSEITE: Weitere Bilder und Hintergründe zum Festwochenende.

Freundschaft voller Leidenschaft500 Gäste feierten am Festwochenende 30 Jahre Partnerschaft zwischen Offenburg und Olsztyn

Die Einschulungstermine der Offenburger SchulenOffenburg (red/pie). Die ersten Klassen der Offenburger Schulen werden am Samstag, 17. September, eingeschult. Die Termine sind: ◼ 9 Uhr: Schule Gries-heim (Gottesdienst in der St.-Nikolaus-Kirche);◼ 9.15 Uhr: Schule Weier (Gottesdienst St.-Peter-und-Paul-Kirche, 10 Uhr Georg-Dietrich-Halle Bühl); ◼ 9.30 Uhr: Schule Elgers-weier (Foyer der Otto-Kempf-Sporthalle), Schule Rammers-weier (Treffpunkt Schulhof, ab 10 Uhr Turn- und Festhalle Rammersweier), Weingarten-Schule Zell-Weierbach (Mensa der Schule); ◼ 10 Uhr: Anne-Frank-Schule, Eichendorff-Schule (Sporthalle), Georg-Monsch-Schule (Sporthalle), Konrad-Adenauer-Schule (Gottes-dienst,◼ 10.45 Uhr: Astrid-Lindgren-Schule, Lorenz-Oken-Schule Bohlsbach, Hubert-Burda-Schule Fessenbach (Einschulung jeweils in der Aula); Schule am Römerbad Zunsweier (Festhalle an der Schule).

In Kürze

Zum TagName: Roswitha

Der Hundertjährige meint: Schön

Spruch des Tages: Man muss ins Gelin-gen verliebt sein, nicht ins Scheitern.(Ernst Bloch)

Der kleine Tipp: Apri-kosen sofort nach dem Kauf verbrau-chen. Sie reifen nicht nach, sondern wer-den welk.

Heute vor… 31 Jah-ren wurde der Gott-hard-Straßentunnel eröffnet.

Küchenzettel: Linsen-suppe und Käse-Zwie-belomelett.

Ä wing Mundart: Wangscht = umfang-reicher Bauch

Montag

5September

Respekt zollten die Gäste des Festakts zu 30 Jahren Freundschaft zwischen Offenburg und Olsztyn dem Ehepaar Maria und Georg Dietrich mit stehenden Ovationen für ihr unermüdliches Engagement. Fotos: Ulrich Marx

Georg Dietrich zeigt den soeben von OB Edith Schreiner verlie-henen Ehrenring der Stadt in die Menge. Auch seine Frau Maria freut sich sichtlich über die hohe Auszeichnung.

»In einigen Jahren werden noch die Bri-ten kommen und in die Europäische Ge-meinschaft und den Euro wollen.«

Wolfgang Schäuble, Bundesfinanminis-ter und Festredner.

Das Zitat des Abends

Große Dankbarkeit: Die Stipendiaten der Georg-und-Maria-Dietrich-Stiftung überreichten ihrem Gönner und Unterstützer Georg Dietrich eine Collage mit Fotos von sich. »Wir sind deine vielen Kinder – und wenn du Zeit hast, kannst du uns mal über den Kopf streichen.«

Rund um Offenburg

Musik: Judith Beck (l.) und Julia Groß sind die ersten Mädchen, die beim Mu-sikverein Zunsweier Trompete lernen. Stadtteile

Fröhlich: Beim Dorffest in Altenheim wurde gleich mehrfach »Ein Prosit der Gemütlichkeit« gespielt. Neuried

Kunst: Alice Göppert wird bis Ende Oktober im Rathaus Hohberg 25 ihrer Gemälde ausstellen. Hohberg

MITTELBADISCHE PRESSE www.baden-online.de Montag, 5. September 2011

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TAG DER OFFENEN TÜR

Entdecken,genießen, m

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Sonntag, 18. September

11 bis 17 Uhr

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OFFenburger tageblatt mOntag, 5. september 2011

Page 59: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

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nachklangreakcje

przyJaźń pełna pasJI

500 gOścI zebrałO sIę na ObchOdach 30 – lecIa partnerstwa mIędzy OF-FenburgIem I Olsztynem

Owacje na stojąco dla Georga i Marii Dietrich i Federalnego Ministra Wolfganga Schäuble z okazji 30-lecia przyjaźni miast Offenburg – Olsztyn. Takim gestem publiczność wynagrodziła ich wizję o zjednoczonej, pokojowej Europie, w jaką się angażowali na przestrzeni ostatnich dziesięcioleci (Sprawozdanie Bettiny Kühne)

Offenburg. W sumie 500 osób zgromadziło się w piątkowy wieczór na uroczystości 30-lecia przyjaźni między Olsztynem a Offenburgiem. Publiczność swoim wyczulonym zachowaniem dała wyraz swego poparcia dla tych stosunków. I tak przykładowo goście dużymi brawami oklaskiwali wystąpienie Ministra Finansów Wolfganga Schäuble, który od wielu lat jest rzecznikiem otwarcia się Unii Europejskiej na Wschód. Spoglądając wstecz na kontekst historyczny wyjaśnił, dlaczego „to nie mogło nastąpić szybko”, chociaż już w latach 60 – tych byli w Polsce tacy, którzy się w tym kierunku wypowiadali. Mówca wskazał, że polityka stwarza ramy dla współżycia ludzi, ale że ludzie sami powinni się w to dzieło zaangażować, jeżeli ma być „wypełnione życiem”.

„Polacy i Niemcy, mieszkańcy Olsztyna i Offenburga na przestrzeni ostatnich 30 lat stali się sobie do tego stopnia bliscy jak jeszcze nigdy wcześniej w ciągu skomplikowanej i trudnej historii polsko – niemieckiej”, stwierdziła Nadburmistrz pani Edith Schreiner wręczając wyróżnienie w postaci honorowego pierścienia miasta Offenburga Małżonkom Georgowi i Marii Dietrich. Oboje sięgnęli do granatowej szkatułki i założyli sobie te pierścienie. Pan Dietrich z „wdzięcznością” uniósł rękę do góry. Mimo że Dietrich posiada wiele odznaczeń – jest m. in. honorowym obywatelem Olsztyna oraz posiadaczem Federalnego Krzyża Zasługi – to jednak to wyróżnienie Offenburga ma dla niego specjalne znaczenie. W swoim podziękowaniu przypomniał intensywne powiązania obu miast, mówił o nadziei i zaufaniu jako o cennym darze, który się „nagromadził za Bożą pomocą”. Goście potwierdzili to stwierdzenie gromkim aplauzem na stojąco, a obecni na uroczystości Polacy od razu zaintonowali „Sto lat”.

Te szczególne stosunki są widoczne w wielu dziedzinach, jak to stwierdziła Pani Jolanta Przeborowska, Dyrektor Domu Starców: „Nasi mieszkańcy, 54 osób, oczekują na przybyszów z Offenbura, i są przyjaciółmi”. Uważa ona, że znakiem kojącym dla pokolenia, które pamięta jeszcze wojnę, jest fakt, iż „wrogowie stali się przyjaciółmi”. Na przykładzie działań Geroga Dietricha ta misja w jej domu się spełniła. Sama pani Dyrektor cieszy się, że w Offenburgu przebywa już po raz drugi: „Do tej chwili nie miałam jeszcze zbyt dużo okazji, ale jestem przekonana, że dzisiaj wieczorem spotkam jeszcze wielu znajomych.”

Ile poparcia pan Dietrich ma w Bühl, pokazują też chóry z Bühl i Katedry Olsztyńskiej pod dyrekcją Helmuta Glatta. Nie wolno też zapomnieć o wszystkich obecnych pomocnikach. Pani Rosa Laule należy podobnie jak kolejne sąsiadki do grona osób, które zawsze pomagały przy pakowaniu paczek na rzecz mostu świątecznego z okazji Bożego Narodzenia. „Skierowano do nas odpowiednie zapytanie, i było rzeczą oczywistą, że pomagałyśmy”, tak wspomina dzisiaj pani licząca 86 lat. Z początku taka akcja trwała trzy dni, ale z roku na rok poprawiła się logistyka. Pani Melitta Müller (67) dołączyła do tej akcji przed dziesięciu laty i już trzy razy była uczestniczką wyjazdów do Olsztyna: „Było bardzo wzruszające zobaczyć, dokąd to wszystko idzie”.

Gdyby ktoś się spóźnił na tę uroczystość, nawet pod koniec programu prowadzonego przez moderatora pana Salma, zobaczyłby, o co tu chodzi: Stypendyści Fundacji Dietricha zaprezentowali wzruszającą scenkę przekazując swoje własne portrety: „My należymy do grona Twoich dzieci – a jak Ci czas pozwoli, możesz nas troszeczkę pogłaskać po główkach”.

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gazeta Olsztyńska dOnnerstag, 15. september 2011

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nachklangreakcje

deutsche Übersetzung

Die Herzlichkeit von Georg Dietrich fühlten wir schon, während wir mit Autobussen die 1300 Kilometer zurücklegten, die uns von unserer Partnerstadt im Ortenaukreis, kurz vor Frankreich und der Schweiz trennten. Er rief persönlich bei jedem der Reiseführer aus der Familie Jarząbek (Dorota, Pawel und Tomasz) an und fragte, wie wir vorankommen, wie es uns geht, ob es Klagen gibt.

Freund: zuverlässig und offenherzig Denn so ist der beinahe 90 Jahre alte Herr Dietrich – ein wirklicher Freund, zuverlässig und offenherzig. Beim Treffen in der Oberrheinhalle wurde ein Film gezeigt, in dem die Sorge Georg Dietrichs nicht nur die Lieferung von Geschenken nach Allenstein in einer kalten Dezembernacht auf rutschigen Chausseen war. Seine Fahrer (er hatte eine Transportfirma) sagten: Chef, das kommt nicht zu den Bedürftigen, die Funktionäre des Regimes teilen das untereinander. Und Georg ging wortwörtlich auf die Straße hinaus und traf zufällig Priester Andrzej Lesiński, den ehemaligen Direktor von Caritas in Allenstein. Da wusste er schon, dass er seine Aufgabe im Rahmen der Polenhilfe erfüllte. Er hatte darüber in der örtlichen Zeitung gelesen, dass den Menschen in Polen Grundnahrungsmittel und den Kindern Vitamine fehlen.

brücken bauen Die Freundschaft war für beide Seiten fruchtbar. Herr Dietrich unterstützte den Bau des Katholischen Lyzeums (des späteren Gymnasiums), des Kinderkrankenhauses, des Zentrums für Hörgeschädigte. Im Film war die Direktorin Elżbieta Kolender. Sie sprach von der Freude der Kinder. Und Stefanie Martusewicz über die so schwer vom Schicksal getroffenen Kinder, dass sie das erhielten, wonach sie sich gesehnt hatten, unter anderem für sie so wichtige Hörgeräte. Die in die Halle gehenden Menschen begrüßte vor dem Hintergrund einer Leinwand mit der Aufschrift „30 Jahre Freundschaft“ Günter Fehringer, der derzeitige Vorsitzende der seit 1998 existierenden Maria und Georg Dietrich Stiftung. Er unterstrich, dass Freundschaft, Sympathie, Vertrauen, gegenseitige Wertschätzung und das Bauen von Brücken bedeutet. Der gemischte Allensteiner und Bühler Chor trug die Hymne der Europäischen Union vor, Beethovens „Ode an die Freude“. Die Freude über den Bau von Brücken war, neben der Versöhnung, auch das Leitthema der Ansprache von Edith Schreiner, der Oberbürgermeisterin von Offenburg. Sie äußerte die Ansicht, dass das europäische Haus nicht das Haus der Kranken sein darf und daher die gegenseitige Verständigung, aber auch Verständnis so wichtig ist. Die Bedeutung dieser Feierlichkeit unterstrich besonders die Anwesenheit von Wolfgang Schäuble, dem Finanzminister der deutschen Regierung.

echtes Vertrauen In seinem Auftritt berief er sich auf Daten in der Geschichte unserer Staaten, die Bedeutung und Einfluss auf die Geschichte beider Nationen haben. Er erinnerte an den Aufstand der Berliner Arbeiter, der von russischen Panzern im Juni 1953 überrollt wurde, und an die Streiks der polnischen Arbeiter im August 1980. Die deutsche Regierung ist sich vollkommen darüber klar, wem sie die Vereinigung Deutschlands verdankt. Er erinnerte uns, die polnischen Freunde, an den Fall der Mauer. Und die Freundschaft der Städte und die Menschen beider Städte nannte er „ein großes und gutes Beispiel der Zusammenarbeit“. Professor Ryszard Górecki von der UWM erinnerte an die Ehrendoktorwürde der UWM, die Georg Dietrich im Jahre 2002 verliehen wurde und unterstrich, wie Hochschulen und die Welt der Wissenschaft Nationen einander annähern können. Eine den Polen und Deutschen zu Herzen gehende Rede hielt Oberbürgermeister Grzymowicz. Auf der Bühne neben Maria und Georg Dietrich standen junge Menschen, die dank ihrer Stiftung studieren und die deutsche Sprache kennen lernen konnten. Am Sonntag den 4. September, hielt der ehemalige Erzbischof Edmund Piszcz eine Messe unter Teilnahme der Priester A. Lesiński und B. Siekierske und zweier deutscher Priester. Sie begann mit dem von einem „Chor“ gesungenen „Gaude Mater Polonia“ und endete mit „schwarze Madonna“ teilweise auf polnisch vorgetragen von Hilde Jogerst. In dieser ungewöhnlichen Atmosphäre überreichte Jan Tandyrak, der Vorsitzende des Stadtrats, Geschenke von den Allensteinern und dankte für die Freundschaft und auf echtes Vertrauen gestützte Verbindungen. Zum Abschiedsessen spielte der Allensteiner Geiger Artur Milian speziell für Maria und Georg „Ave Maria“. Der bei den Treffen auftretende Georg Dietrich grüßte aus vollem Herzen und sagte, dass hier das gemeinsame Europa ist. Er unterschrieb das, was er einmal in seinem Motto geschrieben hatte: „Ideen ändern die Welt, wenn man sie ins Leben bringt.“ Im Februar 2012 wird dieser unser offenherziger Freund 90 Jahre alt.

Text und Bilder: Andrzej Draminski, deutsche Übersetzung durch den Autor

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auszÜge aus dankesbrIeFenw yjątki z listów z pODziękOwaniami

(…) Obwohl Sie bestimmt einen Film vom ganzen Abend von der Stadt bekommen werden, wage ich es als Amateur, Ihnen meinen Kurz-Film zu schenken. Er soll ein bescheidenes „Dankeschön“ sein für Ihre Bemühungen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen bei Ihrem weiteren Wirken für deutsch-polnische Freundschaft. (…)

Lothar und Karin Amend

(…) Mimo, że miasto z pewnością Państwu dostarczy film dokumentujący cały wieczór, pozwalam sobie podarować Państwu mój krótki film amatorski. Niech on będzie moim skromnym „podziękowaniem” za Państwa wysiłek.

Przekazuję Państwu życzenia wszelkiej pomyślności i błogosławieństwa Bożego na rzecz dalszej działalności polsko – niemieckiej przyjaźni. (…)

Lothar i Karin Amend

(…) Ihr persönliches Engagement und Ihre Zivilcourage haben uns nachhaltig beeindruckt. Wir werden dieses Fest der Freundschaft in allerbester Erinnerung bewahren. Die Völkerverständigung die wir am vergangenen Wochenende erleben durften ist großartig, Frieden stiftend und zukunftsweisend. (…)

Thomas und Eva Morszeck

(…) Jesteśmy cały czas pod wrażeniem Państwa zaangażowania i odwagi cywilnej. Ta uroczystość przyjaźni pozostanie nam długo w pamięci. Uroczystość przyjaźni między narodami, której dane nam było być świadkami, jest coś wspaniałego przyczyniająca się do kształtowania pokojowej przyszłości. (…)

Thomas i Eva Morszeck

(…) Wir sind begeistert vom Aufenthalt in Rust, Offenburg und Straßburg. Wir wünschen Euch viel Liebe und Gesundheit, da diese im Leben am wichtigsten sind. (…)

Marian und Anna Mrówczyriscy

(…) Jesteśmy zachwyceni pobytem w Rust, Offenburgu i Strasburgu. Życzymy Wam miłości oraz zdrowia, bo to jest w życiu najważniejsze. (…)

Małżonkowie Anna i Marian Mrówczyńscy

(…) Ihre bewundernswerten Aktivitäten sind nicht nur für diejenigen wichtig, die die Unterstützung erhalten, sondern auch für die, die sich in den Helferkreis einordnen dürfen – und auch für die, für die Ihr großes Engagement bereits jetzt und in Zukunft Beispiel und Stimulus bedeuten. (…)

Dr. med. Hansjörg Schneble

(…) Państwa godna podziwu działalność jest ważna nie tylko dla tych, którzy tę pomoc otrzymują, ale również dla wszystkich, którzy mogą zaliczać się do grona tych, co niosą tę pomoc – ci wszyscy, którzy przyczyniają się do tej działalności i są zarówno teraz jak i w przyszłości przykładem dla innych i faktem stymulującym. (…)

dr. med. Hansjörg Schneble

(…) Es war eine Bereicherung und hat uns sehr beeindruckt, auf welch fruchtbaren Boden Ihr riesiges Engagement gefallen ist. Mit dem abwechslungsreichen Programm zur Feier der 30 Jährigen Freundschaft zwischen Olsztyn und Offenburg haben Sie uns eine große Freude bereitet. (…)

Eheleute Nicolay

Dla nas ta uroczystość była wielkim ubogaceniem, podziwiamy fakt, na jak podatny grunt padło Państwa zaangażowanie. Program uroczystości z okazji 30-lecia przyjaźni między Offenburgiem i Olsztynem był dla nas dużym darem radości. (…)

Małżonkowie Nicolay

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nachklangreakcje

(…) Ich hatte den Eindruck (und mit mir ganz viele Menschen), besonders der große Festabend am Freitag war sehr würdig, berührend und gehaltvoll. (…)

Heidi Haberecht, Stadt Offenburg Pressesprecherin

(…) Odniosłam wrażenie (a ze mną wielu tam obecnych), że szczególnie ten wielki uroczysty piątkowy wieczór był bardzo godny, pełen głębokich refleksji i poruszający. (…)

Pani Heidi Haberecht, Rzecznik Prasowy Miasta Offenburga

(…) Im Namen unserer Schule möchte ich mich bei Ihnen für die langjährige Zusammenarbeit ganz herzlich bedanken. Dank der Zusammenarbeit haben unsere Schüler ihr technisches Wissen erweitert, viele Kontakte geknüpft und vor allem Land und Leute kennengelernt. (…)

Zenon Kuzniewski, Schulleiter der Schule für Elektrotechnik und Telekommunikation Olsztyn

(…) Pragnę w imieniu naszej szkoły Państwu bardzo serdecznie podziękować za długoletnią współpracę. Dzięki tej współpracy nasi uczniowie rozszerzyli swoją wiedzę na polu technicznym, nawiązali szereg kontaktów, a przede wszystkim mogli poznać kraj i jego ludzi. (…)

Pan Zenon Kuźniewski, Dyrektor Zespołu Szkół Elektronicznych i Telekomunikacyjnych w Olsztynie

(…) Es war uns eine große Ehre, Austragungsort für Ihre besondere Veranstaltung gewesen zu sein. 30 Jahre Partnerschaft zwischen den Städten Olsztyn und Offenburg ist wahrhaftig ein schöner Anlass, um gemeinsam zu feiern. Wir hoffen, dass Sie und insbesondere auch Ihre polnischen Gäste sich bei uns wohl gefühlt haben.

Europapark Rust, Dipl.-Ing. Roland Mack, Dipl.-Wirt.-Ing. Jürgen Mack

(…) Czujemy się bardzo zaszczyceni, że mogliśmy być współorganizatorami tej Waszej wyjątkowej uroczystości. 30 lat partnerstwa między Offenburgiem a Olsztynem jest faktycznie dobrą okazją do wspólnego świętowania. Wyrażamy nadzieję, że zarówno Państwo osobiście jak i wszyscy goście czuli się u nas bardzo dobrze.

Park Europejski Rust, mag. inż. Roland Mack, mag. inż. Jürgen Mack

(…) Für uns war es eine einmalige Chance, die Menschen zu sehen und mit Ihnen persönlich zu sprechen, die Sie auf dem, besonders am Anfang, schwierigen Weg der Weihnachtsbrücke, Städtefreundschaft und Städtepartnerscherschaft begleitet haben und Ihnen bis heute treu geblieben sind. (…)

Maria und Georg Dietrich Gymnasium und Liceum Olsztyn

(…) Dla nas była to szansa wyjątkowa, spotkać ludzi i z nimi osobiście porozmawiać, którzy szczególnie od samego początku Wam towarzyszyli na tej trudnej drodze budowania mostu świątecznego, przyjaźni między miastami, a w końcu partnerstwa między nimi, i że wytrwale stali przy Waszym boku. (…)

Gimnazjum i Liceum im. Marii i Georga Dietrich w Olsztynie

Page 64: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

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(…) Eindrucksvoll wurde Ihr Einsatz zum Wohle der Völkerverständigung und der polnischen Bevölkerung gewürdigt. In unserer Zeit sind solche Vorbilder immer seltener und deshalb so wichtig! (…)

Mutter Martina Merkle, Kloster Unserer Lieben Frau Offeburg

(…) W sposób bardzo godny został doceniony Państwa wkład na rzecz porozumienia między narodami i pomocy polskiego społeczeństwa. W naszych czasach ludzie będący przykładem dla innych jest coraz mniej i dlatego są potrzebni! (…)

Matka Przełożona Martina Merkle, Klasztor Najśw. Marii Panny w Offenburgu

(…) Den größten Eindruck hat auf uns der Festabend in der Oberrheinhalle ausgeübt. Der Film, die vielen Reden, die Anwesenheit von so wichtigen Persönlichkeiten wie Dr. Schäuble und Ihre Ehrung haben alle Herzen berührt. Diese Freundschaft zwischen zwei Völkern, die dank Ihnen entstanden ist, kann man nicht nur in Europa, sondern weltweit als Beispiel nehmen. (…)

Katazyna Jagielka

(…) Największe wrażenie na nas zrobił uroczysty wieczór w Oberrheinhalle. Pokazany film, przemówienia, obecność tak wielu ważnych osobistości jak dr Schäuble oraz nadane Państwu wyróżnienie zapiszą się w naszych sercach. Przyjaźń między dwoma narodami, która dzięki Państwu powstała, może być przykładem nie tylko w Europie, ale i na świecie. (…)

Katarzyna Jagiełka

(…) Die Humanitäre Hilfe, die durch Sie vor dreißig Jahren nach Olsztyn gelangte, war damals für die Einwohner der Stadt eine große Hilfe und Unterstützung; sie war das Signal dafür, dass Ihnen unsere Stadt und deren Einwohner nicht gleichgültig waren. (…)

Marian Podziewski, Woiwode von Ermland Masuren

Pomoc humanitarna, która dzięki Panu dotarla przed trzydziestu laty do Olsztyna byla w tamtych czasach ogromnym wsparciem dla mieszkańcow i sygnalem, że nasze miasto i los jego mieszkańcow nie sq Panu obojetne.

Marian Podziewski, Wojewoda Warmińsko-Mazurski

(…) Ihre Herzlichkeit und Freundlichkeit wird den Einwohnern von Olsztyn immer in Erinnerung bleiben. Auch der letzte Aufenthalt unserer Delegation im September in Offenburg hat wieder einmal bestätigt, wie sehr Sie uns mit Ihrer ungewöhnlichen Sympathie und Großzügigkeit beschenken. (…)

Dr. Piotr Grzymowicz, Stadtpräsident Olsztyn

(...) Państwa serdeczność i zyczliwość na zawsze pozostaną w pamięci mieszkańcow Olsztyna. Także ostatni, wrześniowy pobyt naszei delegacji w Offenburgu potwierdzit, iż obdarzają nas Patistwo niezwyklą sympaticą i szczodroscią. (...)

Prezydent miasta Olsztyna dr Piotr Grzymowiczi

auszÜge aus dankesbrIeFenw yjątki z listów z pODziękOwaniami

Page 65: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

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nachklangreakcje

(…) Es war ein eindrucksvoller, besonderer und schöner Festakt. (…)

Rainer Nepita

(…) Była to wyjątkowa, piękna i szczególna uroczystość. (…)

Rainer Nepita

(…) Es war ein sehr eindrucksvolles und erlebnisreiches Fest für mich. (…)

Walter Winkler

(…) Ta wyjątkowa uroczystość wywarła na mnie ogromne wrażenie. (…)

Walter Winkler

(…) Nie waren die Beziehungen zwischen Deutschen und Polen so eng, so konstruktiv und so warmherzig wie heute. Jean Monnet meinte einst mit Blick auf die Aussöhnung unseres Kontinents und die Einigung Europas: „Nichts ist möglich ohne die Menschen, nichts ist dauerhaft ohne Institutionen.“ Durch Ihren karitativen Einsatz und durch die Arbeit Ihrer Stiftung haben Sie beides persönlich realisiert.

Willi Stächele, Präsident des Landtages Baden-Württemberg

(…) Jeszcze nigdy stosunki między Niemcami a Polakami nie były tak ścisłe, konstruktywne i ciepłe jak obecnie. Jean Monet powiedział kiedyś mając na myśli zjednanie naszego kontynentu i jedność Europy: „Bez ludzi nic nie jest możliwe, a bez instytucji nic nie jest trwałe”. Poprzez Państwa wkład w dzieło Caritasu i przez pracę za pomocą Państwa Fundacji osobiście się przyczyniliście do realizacji tego celu.

Willi Stächele, Przewodniczący Landtagu Badenii – Wirtembergii

(…) In der Rückschau bin ich immer noch überwältigt, von dem einzigartigen Fest, das Sie uns allen geschenkt haben. Wenn ich den hiesigen Freunden davon erzähle, wird mir erst richtig klar, welch einmaliges Erlebnis Sie den vielen Menschen aus Polen und der Ortenau bereitet haben. Ein Erlebnis, das unvergessen bleibt. (…)

Prof. Dr. Wilhelm Hortmann

(…) Spoglądając wstecz jestem dzisiaj jeszcze ujęty tym uroczystym przeżyciem, jakim zostaliśmy przez Państwa obdarowani. Gdy opowiadam o tym moim przyjaciołom na miejscu, zdaję sobie dopiero sprawę z tego, jaki prezent Pan sprawił wielu ludziom z Polski i z regionu Ortenau. To pozostanie w naszej pamięci. (…)

Prof. dr Wilhelm Hortmann

(…) Wir gratulieren Dir, liebe Maria und Dir, lieber Georg, ganz herzlich zur großen Auszeichnung durch die Verleihung des Ehrenringes der Stadt Offenburg. Dass wir beim Festakt dabei sein durften, haben wir als große – und unverdiente – Ehre empfunden. Wir danken Euch herzlich dafür. (…)

Willi und Ursula Sauer

(…) Droga Mario i Drogi Georgu, składamy Wam serdeczne gratulacje z okazji nadania Wam honorowego pierścienia miasta Offenburga. Fakt, że mogliśmy w tym uczestniczyć, zaliczamy do naszych wielkich – niezasłużonych – przeżyć. Dziękujemy Wam za to całego serca. (…))

Willi i Ursula Sauer

Page 66: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

66

teIlnehmerlIste a–łlista gOści a– Ł

[A ] Achremczyk, Stanisław

Achremczyk, żona

Adamczyk , Karolina

Amend, Karin

Amend, Lothar

Andruszkiewicz, Teresa

Anti, Johannes

Araszkiewicz , Leszek

Araszkiewicz , Krystyna

Axtmann , Christel

[B ] Baier, Paul und Luise

Basler, Thomas und Barbara

Basler, Ingrid

Bau , Edeltraut

Bau , Bernhard

Bauert, Marita

Becker, Bernard und Christa

Becker, Helmut und Ute Wolf-Becker

Behnert, Hans-Georg und Birgit

Bender, Rainer Prof. Dr. und Christel

Benz, Dorothea Schwester

Biermann, Heike

Bilek, Renate

Bingen, Dieter Prof. Dr.

Binkert, Klaus und Ruth

Bittel , Viktoria, Walter Anna

Bleher, Elvira und Udo

Bleyer, Axel und Beate Hansert

Bock , Werner und Gabriela

Bollin, Elmar Prof. und Doris Oelhaf-Bollin

Borutta, Peter und Silvia Peter-Borutta

Boschert, Jürgen und Silvia

Bös, Loretta und Albrecht Kutteroff

Braun, Rosa

Braun , Maragrete

Breithaupt, Christoph

Brischle , Axel

Brischle , Rita

Brucker, Maria und Wioletta Gozdecka

Bruder, Wolfgang Dr.

Brzezicka, Barbara

Butz, Birgit

Bürkle, Bärbel

[c ] Chołuj, Paulina

Christensen , Nora und Babett Spiczak von Brzezinski

Ciechowska, Katarzyna

Collignon, Dieter und Doris

Czarnota , Marek

d Dapp, Jochen

Dąbrowska, Anna

Dietrich, Georg und Maria

Dietrich, Heinz und Edith

Dietrich, Eva und Heinz Ruscher

Dietrich, Lina und Bruno

Dischinger, Karlhubert

Dobler, Elfriede

Dompke , Erhard

Donakiewicz, Josef und Doris

Dramiński, Andrzej Józef

Drobinski-Weiß, Elvira MdB

Dżus, Bogdan

Dżus, Danuta

[e ] Ebner, Mathias und Nicole

Eichner, Josef

Eichner, Walter

Ejsmont, Marek

Elsäßer, Ewald und Wiltrud

Englert, Hansjörg Dr.

Erhardt, Carsten und Desiree Hochberger

Erles-Tutschku, Christiane

[f ] Feger, Kurt und Astrid

Fehringer, Günter und Christa

Fierkowicz , Ewelina

Fink , Kordula

Firner, Friedbert und Hedi

Flick, Hanjörg Prof. Dr. und Dr. Doris

Fliedner, Hans-Joachim Dr.

Flis , Krystyna

Frey, Doris

Fricker, Anna

Friederichs, Norbert und Anne

Fröhlich , Friedhilde

Fuchs, Ingrid, Fritz Haberhauer, Inge Wollenweber

Fuhrmann, Gerd und Gattin

[G ] Gailer , Martin

Gehrmann, Monika

Gierba, Stanisław

Glaser, Horst und Irmgard

Glatt, Helmut und Gerda

Glunk, Walter

Gmeiner, Werner und Gattin

Gomolińska, Danuta

Gorczyca, Eugeniusz

Gorecki, Ryszard

Gorecki, Janina

Gornowicz, Mirosław

Gornowicz, Barbara

Görlitz, Siegfried

Grabowska-Mierzejewska, Irena

Grabowski, Piotr

Page 67: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

67

nachklangreakcje

Grafe, Gislinde

Grieble, Lisel

Großmann, Margrit

Gruber, Herbert Dr. und Heide

Grzesiak , Lucyna

Grzeszczyk, Marcin

Grzymowicz, Piotr

Grzymowicz, Irena

Gutmann, Oswald und Beate

Gütle, Ludwig und Gerlinde

Gütle, Walburga

Głodkowska , Janina

[h ] Haberecht, Heidi und Claus

Haberer, Jess und Monika

Hadziewicz, Emilia und Björn Itrich

Hansert, Klaus und Christa Hansert-Pfaff

Hauser, Josef und Renee

Häner, Johann und Elfriede

Heilig, Regina und Wolfgang und Dr. Iris Heilig

Heinzelmann, Erwin

Herberg, Dieter Prof. Dr. und Dr. Ilse

Herrmann , Dieter

Herrmann , Elfriede

Heuberger, Luisa

Hohmann, Lew Prof. Dr. und Joanna Jambor

Homberg, Rabea

Horst, Ernst und Pontzen Anne Marie

Hortmann, Wilhelm Prof. Dr. und Ingeborg von Kaler

Hörnel, Hansjürgen und Margit

Huber , Karl-Heinz und Martina

Hurst, Gerhard und Maria

[ i ] Indruch, Herbert Prof. Dr. und Christa

[ j ] Jabłońska, Agnieszka

Jagiełka, Katarzyna

Jarząbek, Alina

Jarząbek, Paweł

Jarząbek, Tomasz

Jastrzębska, Wanda

Jastrzębski, mąż

Jehle, Klaus

Jogerst, Hilde

Joost, Stefan

Jopen, Christoph Dr.

Jurecki, Piotr

Jurgielewicz , Jakub

[k ] Kackieło, Mariola

Kaczmarska, Sylwia

Kamieniak , Maria

Karapyta , Joanna

Kasper, Robert und Anna

Kaufmann, Josef und Gerilnde

Keller, Manfred und Ulrike

Kempf, Anja

Kempf, Hanny

Kempf, Helmut

Kempff, Andreas (oder Vertretung: Herr Möller)

Kiszkurno, Janina

Klaus, Peter Prof.Dr. und Hanna Grohmann

Knick, Andrea

Knick, Norbert und Irene

Kolender, Elżbieta

Kolender, Edmund

Kondratowicz, Grzegorz

Kopecki, Adolf und Hildegard

Kopriwa, Dieter

Korejwo, Magdalena

Kosakowski, Adrian

Kostka , Leonard

Kostka , Ryta

Kowalik , Alicja

Krajewska, Malwina

Krawczyk, Agata

Krawczyńska, Beata

Kubińska, Agnieszka

Kuderer , Maria

Kuhn, Monika

Kuhnmünch, Gerlinde

Kwiatkowska, Barbara

[ l ] Labude , Stefan

Lamm, Martin und Erika

Laskowski, Cezary

Laule, Rosa

Laurischk, Sibylle MdB

Lehmann, Gerhard und Gerti

Leitermann, Joachim und Marianne

Lesińska, Jadwiga

Lesiński, Andrzej

Lindenau, Hans

Link, Fridolin und Gattin

Lipscher, Winfried

Litterst , Gertrud

Liu, Anna

Lohrmann , Ewald

Lorenc , Lidia

Lorenc , Ewelina

Lorenz, Klemens Prof.Dr. und Sabine

Lurker, Hans

Lusch, Bernd und Charlotte

[Ł ] Łapińska , Elżbieta

Łuczyńska, Teresa

Page 68: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

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Łuczyński, Mirosław

[m]Magel, Hans-Joachim und Hanni

Maier, Walter und Agnes

Majcher, Waldemar

Majcher, żona

Martusewicz, Stefania

Martusewicz, mąż

Martynowska , Grażyna

Marwein, Thomas MdL

Marx, Ulrich und Simone Pichowski

Maurer, Daniel

Maygutik, Taras und Michaela Junker

Merkle, Mutter Martina

Meyer, Erwin

Meyer, Burga

Michaelis, Werner

Miechowicz , Małgorzata

Milian, Artur

Milian, Renata

Miller , Ewa

Misiewicz , Joanna

Morszeck, Thomas und Eva

Mosiewicz, Eliwra

Mrówczyńska, Anna

Mrówczyński, Marian

Murr, Gisela

Müller, Paul Dr. und Ursula

Müller, Elisabeth

Müller, Angela

Müller, Jochen

Müller, Franz und Melitta

Münchenbach, Ingrid und Klaus Werner

Myrcha, Anna

[n ] Nemetschke, Thomas und Renate

Nepita, Rainer und Beate Kuhn-Nepita

Nicolay, Ernst und Maria

Nikołajuk-Liberna, Barbara

Nolte , Jürgen Prof. Dr. und Ilse Dr.

[o] Ochs, Jürgen und Michaela Hilbert-Ochs

Ockenfuß, Josef

Ockenfuß , Andreas und Renate

Oehler , Margaretha

Olshausen, Klaus-Dieter und Gunhild

Ott-Pellengahr, Elisabeth und Robert Dr.Pellengahr

[p ] Paczkowski , Ryszard

Paliński, Bogusław

Panny , Erna

Parwicka , Karolina

Piechocka , żona

Piechocki, Janusz

Pieńkowski , Adam

Piórkowska , Lucyna

Piszcz, Edmund

Pochmara-Hahnkamp, Sylwia

Pohl, Olaf und Gisela Pohl-Knauer

Prasser, Christine

Przeborowska, Jolanta

[r ] Radzikowski , Andrzej

Rapp, Matthias Dr. und Uta

Rau, Helmut MdL

Rawa, Tadeusz

Rawa, żona

Reck, Heinrich

Rehm, Franz und Hilde

Reich, Ryszard

Reinbold, Wolfgang Dr. und Birgit Seitz

Reiner, Eva-Maria und Heinz

Riedel, Manfred

Ritter, Mathias und Julia

Rodziewicz , Jadwiga

Rogall, Joachim Prof. Dr. und Claudia Dr.

Rogińska-Stanulewicz , Monika

Rogińska-Stanulewicz , Maurycy

Rohr, Joachim und Andrea

Roth , Christa

Rothenberger, Johannes

Rottenecker , Lidija und Peter

Rottenecker , Hans-Reiner

Röderer, Martin und Inge

Rubi , Gisela

Rudnicka, Barbara

Rudnik , Dariusz

Rudnik , Bożena

Ruh, Wolfgang Dr. und Ingelore

Rutkowska , Anna

Rutkowska-Wojciechowska , Teresa

[s ] Sachs, Ingrid

Sachs, Josef

Sachs, Albert

Sadowski, Marek

Samselska , Elżbieta

Sauer, Willi und Ursula

Sauer, Helga

Sauer, Karl

Schaub, Beatrix

Schäuble, Wolfgang Dr. und Ingeborg

Schemitz, Hans-Peter und Sybille Herr-Schemitz

Scheurer, Werner und Elisabeth

Schick, Knut und Francoise

Schiemann, Horst und Eva

teIlnehmerlIste ł–zlista gOści Ł–z

Page 69: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

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nachklangreakcje

Schmitt, Georg Regionaldekan

Schmitt , Uwe und Martina Selent

Schmitt-Köppler, August Prof. Dr. und Dorothea Dr.

Schneble, Dr. Hansjörg und Josefine

Schneider, Bettina

Schreiner, Edith und Bernhard Dr.

Sdun, Alicja

Seibt, Christel

Seibt, Günter

Seifert , Martin

Siebert, Manfred und Christel

Siekierski, Bronisław

Sikora, Martyna

Skwarcewicz , Tadeusz

Smolińska, Anna

Smoliński, Grzegorz

Sobieraj, Ewa

Sokół, Andrzej

Sosnik, Marian und Izabela

Spinner, Johanna

Spitzmüller, Angelika und Edgar

Stampfer , Thomas

Starków, Alina

Stäbler, Maria

Steinbuch, Hanne und Heller Beate

Steinhausen, Fritz-Peter und Kerstin Schwörke-Steinhausen

Sternicka, Marta

Stöhr, Peter

Strasser, Hermann Prof. Dr. und Gudrun

Strub, Susanne und David Ziemer

Supady, Grzegorz

Suwiński, Krzysztof

Suwiński , Daniel

Szunejko , Jarosław

Szymańska , Grażyna

Szymla , Izabela

Świątecki, Marek

[t ] Tandyrak , Jan

Tandyrak , Aneta

Teufel, Klaus Thomas und Beate

Thoma, Bertold

Treeck, Hans-Hellmut Dr. und Karin

Trotter, Rudi

Tuńska, Barbara

Tuszyński, Otton

Tymińska , Marzena

[v ] Vetter, Kurt und Gudrun

Vetterle, Gerhard Dekan und Brigitte Kummermehr

Vogel, Hans-Joachim und Christel

[w]Wahl, Manfred Dekan und Hannelore

Wangler, Andreas und Gertrud

Waszkiewicz , Laura

Weber, Hermann Dr.

Weickmann, Ingeborg

Weitzmann, Horst und Marlis

Wiedemer, Gottfried und Adelheid

Wilke, Wolfgang und Brigitte Dr.

Winkler, Walter

Witt, Karl-Heinz und Barbara

Wojnowska-Baryła, Irena

Wojtaszek, Karolina Kamila

Wołk, Kacper

Wrzosek , Anna

Wunderle, Martin und Uta

Wurth, Heinz und Ingrid

Wyrzykowska, Stanisława Krystyna

Wyrzykowska, mąż

[z ] Zaborowska-Boruch, Halina

Zakrzewska , Ewa

Zalewska, Justyna

Zampolli, Silvano

Zappe, Gabriela

Zdanowska, Paulina

Zdunek , Marian

Zdunek , Janina

Zdybel , Ewelina

Zimmerer, Adelheid

Zipf, Rudi und Gabriele Skiba

Zircher , Klaus

Zittel, Eckart

[Ż ] Żejmo, Marek

Żerańska, Milena

Page 70: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

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Page 71: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

Impressum

herausgeber: Georg und Maria Dietrich-Stiftungredaktion: Georg und Maria Dietrich-Stiftung in Zusammenarbeit mit SpielPlanVier EventMarketing, Freiburg, www.spielplanvier.com Fotografie: Ulrich Marx, Christoph BreithauptÜbersetzungen: Winfried Lipscher, Berlingestaltung/layout: Grafikbüro farbseiten, Bremen, www.farbseiten.de druck: schwarz auf weiss, freiburgerscheinen: 01.12.2011, einmalig

wydawca: Fundacja Georga i Marii Dietrich redakcja: Fundacja Georga i Marii Dietrich we współpracy z SpielPlanVier EventMarketing, Freiburg www.spielplanvier.comzdjęcia: Ulrich Marx, Christoph Breithauptprzekłady: Winfried Lipscher, Berlingrafika: Grafikbüro farbseiten, Bremen, www.farbseiten.deDruk: schwarz auf weiss, freiburgukazuje się: 01. 12. 2011, jednorazowo

Page 72: Georg und Maria Dietrich Stiftung - 30 Jahrfeier Offenburg-Olsztyn Dokumentation

„Ein Freund ist ein Mensch,

der die Melodie deines Herzens kennt

und sie dir vorspielt,

wenn du sie vergessen hast.“ 

„Przyjaciel to człowiek,

który zna melodię twojego serca

i zaśpiewa ci ją,

kiedy ty zapomnisz.”

ALBERT EINSTEIN