Von: Maria Piecyk Dorota Wagner Marcin Pakulski.

Post on 05-Apr-2015

109 views 1 download

Transcript of Von: Maria Piecyk Dorota Wagner Marcin Pakulski.

Von:

Maria PiecykDorota WagnerMarcin Pakulski

Das negative Bild der Jugend in den Medien.

Das Bild der Jugend im Fernsehen

Die Jugendlichen in der Schule

• Der Fall von Ania (14-jähriges Mädchen aus Gdańsk, das sich wegen Gewalt in der Schule aufgehängt hat) kreiert das negative Bild der Jugend in Medien.

• Einige Fernsehsendungen zeigen Agression als Alltag in polnischen Schulen.

• Verschiedene Unternehmen gegen Gewalt verstärkern das negative Bild der Jugend.

• In Aussagen der Helden der Jugend herrschen meistens Schimpfwörter.

• Die Schule, nach der Meinung der Journalisten, ist der Modenschau.

                                                

• Nackter Bauch, starkes Make-up, Schuhe mit hohen Absätzen, Miniröcke...

• ...das ist das Bild polnischer Schülerin.

Unterhaltung der Jugendlichen

• Die Medien zeigen die Discos als die Lieblingsunterhaltungsplätze der Jugend.

• Meistens trinken sie Alkohol oder nehmen Drogen.

• Mit denen sie Kontakt schon in der Grundschule haben.

                                                

• Die Unterhaltungssendungenfür Jungendliche entwickeln auch nicht intelektuelle Fähigkeiten.

• Meistens werben sie dummes, verantwortungsloses Benehmen.

• Durch sie scheint der Empfänger primitiv zu sein.

• Zu den Unterhaltungsweisen gehört auch der Coputer.

•Computerspiele Computerspiele und falsche und falsche Benutzung von Benutzung von Internet sind oft Internet sind oft die Themen von die Themen von vielen Talkshows.vielen Talkshows.

• Aber für viele Jugendliche ist das Stehen vor dem Wohnblock die wichtigste Unterhaltung.

Die Presse

• Das Bild der Jugend in der Presse ist dem Bild im Fernsehen ähnlich.

• Oft können wir Artikel über böses Benehmen der Jugendliche lesen.

• Die Jugendzeit-schriften haben keinen itelektuellen Inhalt.

• Sie basieren meistens auf dieselben primitiven Ideen.

• Heute kann man sogar die Person ohne Talent zum Star machen.

• Die Grenze zwischen gutem Geschmack und Primitivität wischt ab.

Ist das der Beginn des Endes...?